DE2524724A1 - Trommelbremse fuer fahrzeuge, insbesondere feststell- oder handbremse fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Trommelbremse fuer fahrzeuge, insbesondere feststell- oder handbremse fuer kraftfahrzeuge

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DE2524724A1
DE2524724A1 DE19752524724 DE2524724A DE2524724A1 DE 2524724 A1 DE2524724 A1 DE 2524724A1 DE 19752524724 DE19752524724 DE 19752524724 DE 2524724 A DE2524724 A DE 2524724A DE 2524724 A1 DE2524724 A1 DE 2524724A1
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Germany
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brake
drum
bowden cable
pivot pin
arm
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DE19752524724
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Friedrich Hoffmann
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/58Mechanical mechanisms transmitting linear movement
    • F16D2125/60Cables or chains, e.g. Bowden cables
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D2125/64Levers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Trommelbremse für Fahrzeuge, insbesondere Feststell- oder handbremse für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Trommelbremse fiir Fahrzeuge, insbesondere Feststell- oder handbremse für Kraftfahrzeuge, mit Bremsbacken, die an eine Bremstrommel anlegbar sind, mit Hilfe einer zwischen sie eingreifenden Spreizzange, deren Zangenarme einerseits mit ihren inneren Enden an den Backen angreifen, andererseits mit ihren äußeren Enden einem Bowdenzug oder dgl.
  • zugeordnet sind, und die sich dazwischen auf einem Druckstück abstützen.
  • Trommelbremsen der eingangs genannten Art sind z. B. durch DT-OS 1 580 523 bereits bekannt geworden. Dabei dient als Druckstück ein Teil der Bremsträgerplatte selbst, um welche sich dann gewissermaßen die gesamte Zange dreht. Dies ergibt beim Schwimmen der Bremstrommel und entsprechenden Schwimmbewegungen der Bremsbacken ganz erhebliche Abnutzungen. Außerdem können dadurch die Zuspannkräfte beeinflußt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. D. h. also, es soll eine sogenannte schwimmende Duo-Servo-Bremse geschaffen werden, die imstande ist, Schwimmbewegungen der Bremstrommel aufzunehmen und deren Zuspannkraft unabhängig von der Größe und Richtung des Schwimmweges der Bremsbacken in ihrer Größe zumindest annähernd konstant bleibt.
  • Diese Lösung wird bei den eingangs genannten Bremsen gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Zangenarm nur an seinem äußeren Ende schwenkbar im Rad- bzw. Bremsträger festgelegt, der andere Zangenarm und eine zwischen beiden liegende Druckstange frei beweglich derart angeordnet ist, daß beide zusammen parallelogrammartig um den Schwenkpunkt beweglich sind, und daß die Bowdenzughülle im Red-bzw. im Brernsträger abgestützt ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt eine schwinmende Duo-Servo-Bremse, bei der mit besonderem Vorteil das Bremsseil etwa parallel zur Radebene abgefiihrt werden kann. Dies hat zur Folge, daß sich keine oder zumindest nur unwesentliche Querkräfte auf die Bremse ergeben. Ferner weist diese Bremse eine geringe Eigenreibung auf und die Zuspannkraft ist fnst vollkommen unabhängig von der Schwimmbewegung der Bremsbacken bzw. der Bremstrommel. Die Resktionskraft der Bowdenzughülle wird am fladträger selbst abgefangen, was eine stabile Ausfiihrung ermöglicht. Außerdem ergibt sich an dieser Stelle eine besonders gute blöglichkeit zur Abdichtung.
  • Mit der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Dremsbackenenden bzw. die ihnen zugeordneten Zangenarme durch Führungsorgane am Brenlsträger innerhalb der Trommel verschieblich gefiihrt bzw. abgestützt sind. Dadurch wird vorteilhaft verhindert, daß sich die gesamte Zange verkanten kann. Ihre Stellung richtet sich im übrigen aber sonst stets nacii der Trommel bzw. den Bremsbacken, d. h. sie macht im Rahmen ihrer parallebgrammartigen Verschiebberkeit alle Bewegungen derselben mit.
  • Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung ist der eine Zangenarm mittels eines Auges auf einem Schwenkbolzen im Radträger gelagert und die zum anderen Zangenarme fiihrende Bowdenzugseele ist durch Bohrungen in Bolzen und Auge hindurchgeführt. Ilieraus ergibt sich eine genau zur Tromnlelebene parallele Anordnung des Bowdenzuges und auch der Zangenenden, an denen er angreift, so daß eine seitliche Abstützung nicht erforderlich sein dürfte.
  • Bei einer anderen Ausfubiungsform ist der eine Zangenarm mittels eines Auges auf einem Schwenkbolzen gelagert und ;1ie zum anderen Zangenarm führende Bowdenzugseele ist an diesem Schwenkbolzen nahe vorbeigefiihrt. Dies ist eine konstruktiv einfachere Ausfiihrunpsform, die sich auch leichter montieren läßt, jedoch wird zur Aufnahme der geringen Querkräfte ihrer noch weiter vorgeschlagen, datS der andere Zangenarm nach der Seite durch eine Gleitbahn abgestützt ist, an welcher die Bowdenzugseele am Schwenkbolzen vorbeifiihrt.
  • Auch bei der Erfindung ist es von besonderem Vorteil, wenn der Bowdenzug in an sich bekannter Weise zumindest annähernd parallel zur Trommelebene weggeführt ist, vor allem bis zu der Abstützung seiner Fülle am Rad- bzw. am Bremsträger. Dadurch kann - wie bereits gesagt - das seitliche moment auf die Bremsbetätigung praktisch gleich Null gehalten werden.
  • Die Weiterführung des Bowdenzuges wird sich dann nach den jeweiligen konstruktiven Verhältnissen richten.
  • Einzelheiten der erfindung zeigen die Ausführungsbeispiele der Zeichnung, und zwar zeigt: Fig. 1 die Anordnung der Bremsbetätigung im Schema und Fig. 2 eine andere Ausführungsform entsprechend der Darstellung in Figur 1 (auszugsweise) ebenfalls im Schema.
  • Nach Figur 1 sind innerhalb einer nicht mehr dargestellten Bremstrommel zwei Bremsbacken 10 und 11 angeordnet, die in bekannter leise ausgebildet sein können. Zwischen diese Bremsbacken 10 und 11 greift eine Spreizzange 12 ein, die aus den beiden Zangenarmen 13 und 14 und einem dazwischen angeordneten Druckstück 15 gebildet wird. Die inneren Enden der Zangenarme 13 und 14 greifen an den Bremsbacken 10 und 11 an. An dieser * Stelle befindet sich am nicht mehr näher dargestellten Bremsträger 17 angeordnete Stütznase 16, welche die Zange 12 und die Bremsbacken 10 und 11 verschieblich führt.
  • Der Zangenarm 14 ist an seinem äußeren Ende mit einem Auge 14a auf einem Schwenkbolzen 18 schwenkbar gelagert, der im Bremsträger 17 befestigt ist. Der Schwenkbolzen 18 und das Auge 14a sind mit Bohrungen 19 und 20 versehen, die miteinander * ) eine fluchten, und durch die Seele 21 eines Bowdenzuges hindurchgeführt ist. Diese Seele 21 greift am äußeren Ende des Zangenarmes 13 an. Die Hülle 22 des Bowdenzuges ist im Bremsträger 17 starr befestigt, wobei eine nicht dargestellte Abdichtung vorgesehen ist. Hierdurch wird das Innere der Bremse vor eindringender Feuchtigkeit oder eindringendem Schmutz geschiitzt. Die Seele 21 des Bowdenzuges verläuft von der Abstützstelle der Hülle 22 bis zum Angriffspunkt am äußeren Ende des Zangenarms 13 parallel zur Trommel-bzw. Backenebene.
  • Wird in der dargestellten Stellung der Bowdenzug betätigt, so zieht die Seele 21 das äußere Ende des Zangenarms 13 gegen das äußere Ende des Zangenarms 14, das sich dabei um den Schwenkbolzen 18 leicht verdreht. Die Reaktionskraft der Hülle 22 wird im Bremsträger 17 abgestützt. Die inneren Enden beider Zangenarme 13 und 14 spreizen infolge der Druckstange 15 - die dabei je nach den Erfadernissen seitlich wandern kann auseinander, so daß die Bremsbacken 10 und 11 an die nicht mehr dargestellte Trommel angelegt werden. In dieser Stellung, in der eine bestimmte Zuspannkraft P besteht, ist das ganze Zangen-System lediglich um den Schwenkbolzen 18 schwenkbar, d. h., es kann sich parallelogrammartig um diesen Schwenkbolzen 18 als Fixpunkt verschieben und damit jede Schwimmbewegung von Backen und Trommel mitmachen, ohne daß sich dabei die Zuspannkraft P ändert. Das ganze System verschiebt sich dabei leicht auf der Stütznase 16.
  • Nach Figur 2 erfolgt die Anordnung der beiden Zangenarme 23 und 24 und der Druckstange 25 genauso, wie sie bisher bereits beschrieben wurde. Die Zangenarme greifen wieder in bereits beschriebener Weise an Men nicht mehr dargestellten Bremsbacken an, die wieder um in der geschilderten Weise mittels einer Stütznase oder dgl. abgestützt sind. Der Zangenarm 24 ist jetzt auf einem Schwenkbolzen 26 mit einem Auge gelagert und die Seele 27 des Bowdenzuges ist nunmehr außen an diesem Schwenkbolzen 26 vorbeigeführt. Sie führt damit ganz leicht schräg und greift wieder am äußeren Ende des Zangenarms 23 *) die in beschriebener eise an. Zur Aufnahme der sic durch die leichte Schrägführung ergebenden Querkraft Z - siehe hierzu die neben der Figur befindliche Kräftezerlegung 28 - ist der Zangenarm 23 am äußeren Lnde durch eine seitliche Führung 29 abgestiitzt, d. h. also auf der Seite1 auf der er am Schwenkbolzen 26 außen vorgefiihrt ist. Im iibrigen ist die hirkungsweise genau dieselbe wie sie bereits beschrieben wurde

Claims (6)

  1. Ansprüche Trommelbremse für Fnhrzeuge, insbesondere Feststell- oder Handbremse für Kraftfahrzeuge, mit Bremsbacken, die an eine Bremstrommel innen anlegbar sind, mit Hilfe einer zwischen sie eingreifenden Spreizzange, deren Zangenarme einerseits mit ihren inneren Enden an den Backen angreifen, andererseits mit ihren äußeren Enden einem Bowdenzug oder dgl. zugeordnet sind und die sich dazwischen auf einem Druckstück abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zangenarm nur an seinem äußeren Ende schwenkbar im Rad-bzw. Bremsträger festgelegt, der andere Zangenarm und eine zwischen beiden liegende Druckstange frei beweglich derart angeordnet ist, daß beide zusammen paralleigrammartig um den Schwenkpunkt beweglich sind und daß die Bowdenzughülle im Rad- bzw. Bremsträger abgestützt ist.
  2. 2. Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbackenenden bzw. die ihnen zugeordneten Zangenarme(13114, 23,24) durch Führungsorgane (Stütznase i6) ) am Bremsträger (17) innerhalb der Trommel verschieblich geführt bzw. abgestützt sind.
  3. 3. Trommelbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zangenarm (14) mittels eines Auges (14a) auf einem Schwenkbolzen (18) gelagert und die zum anderen Zangenarm (13) führende Bowdenzugseele (21) durch Bohrungen (19,20) in Bolzen (18) und Auge (14a) hindurchgeführt ist.
  4. 4. Trommelbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zangenarm (24) mittels eines Auges auf einem Schwenkbolzen (26) gelagert und die zum anderen Zangenarm (23) führende Bowdenzugseele (27) am Schwenkbolzen (26) vorbeigeführt ist.
  5. 5. Trommelbremse nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der andere Zangenarm (23) nach der Seite durch eine Gleitbahn (29) oder dgl. abgestützt ist, an welcher die Bowdenzugseele (27) am Schwenkbolzen (26) vorbeiläuft.
  6. 6. Tronmelbremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug in an sich bekannter Weise zumindest annähernd parallel zur Tromnjelebene weggefiihrt ist, zumindest bis zur Abstützung seiner lijille (22) am Rad- bzw. Bremsträger.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143689A1 (de) * 1981-01-27 1982-09-16 VEB Fahrzeugwerk Olbernhau, DDR 9330 Olbernhau Radbremse, insbesondere fuer auflaufgebremste anhaenger
WO1996016276A1 (en) * 1994-11-21 1996-05-30 Bosch Braking Systems Corporation Drum-in-hat brake with reverse scissors actuator
WO1999031402A1 (en) * 1997-12-12 1999-06-24 Robert Bosch Technology Corporation Actuator for a parking brake

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