DE3825394A1 - Fahrradbremse, insbesondere mittelzugbremse - Google Patents

Fahrradbremse, insbesondere mittelzugbremse

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DE3825394A1
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Antonio Romano
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L1/00Brakes; Arrangements thereof
    • B62L1/02Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements
    • B62L1/06Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged
    • B62L1/10Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis
    • B62L1/14Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis the elements being mounted on levers pivotable about different axes
    • B62L1/16Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis the elements being mounted on levers pivotable about different axes the axes being located intermediate the ends of the levers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradbremse mit zwei jeweils einen Bremsklotz tragenden und um zwei parallele Achsen verschwenkbar gelagerten Bremshebeln, welche elastisch in eine Ruhestellung belastet und mittels einer Betätigungseinrichtung, welche eine flexible Litze mit einer Hülle aufweist und in einer von den beiden Schwenk­ achsen der Bremshebel gleich beabstandeten Ebene wirksam ist, in eine Bremsbetätigungsstellung bewegbar sind.
Fahrradbremsen der vorstehend genannten Art sind als sogenannte Mittelzugbremsen seit längerem bekannt und in Gebrauch und lassen sich nach zwei Grundausführungen unter­ scheiden. In der ersten Grundausführung betätigt die flexible Litze Hebel (siehe z.B. IT-Patentanmeldung Nr. 23 423-B/80) oder Kämmglieder (siehe z.B. EP-Patent­ anmeldung Nr. 23 414), welche ihrerseits die Bremshebel betätigen, während die Hülle der Litze die einzige Aufgabe hat, die Litze zu führen und zu diesem Zweck am Rahmen des Fahrrads festgelegt ist. In der zweiten Grundausführung ist die Hülle ebenfalls beweglich und überträgt zusammen mit der Litze die zum Bremsen notwendige Kraft. Ein Aus­ führungsbeispiel dieser zweiten Art (siehe IT-PS 4 38 004) hat für die Betätigung der beiden Bremshebel ein gelenkiges Scherengestänge, von welchem zwei einander gegenüber­ liegende Gelenke mit den beiden Bremshebeln und die beiden anderen Gelenke mit der flexiblen Litze bzw. mit der Hülle desselben verbunden sind. Diese bekannte Ausführung bietet den Vorteil einer leichtgängigen und hoch wirksamen Bremsbetätigung, leidet dabei jedoch unter dem Nachteil, daß sie einen relativ komplizierten und teuren Aufbau hat, was ihren Zusammenbau erschwert.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Fahrrad­ bremse der eingangs genannten Art, welche einerseits einen einfachen und leicht zu montierenden Aufbau hat und andererseits der Forderung genügt, daß die Bremsklötze mit einer möglichst kurzhubigen Betätigung der Litze schnell aufeinander zu in die Bremsstellung bewegbar sind, so daß mit der geringstmöglichen Zugkraft an der Litze eine größtmögliche Bremskraft erzielbar ist.
Bei einer Fahrradbremse der eingangs genannten Art ist dieses Ziel gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender Merkmale erreicht:
  • a) sowohl die flexible Litze als auch ihre Hülle sind beweglich und zum Bewegen zweier Betätigungsteile für die Bremshebel aufeinander zu betätigbar;
  • b) wenigstens eines der Betätigungsteile ist als Kämmglied ausgebildet.
Bei Betätigung der flexiblen Litze greift das Kämmglied direkt oder über Zwischenglieder an den beiden Bremshebeln an, um sie in die Bremsstellung zu bewegen. Die Verwendung eines Kämmglieds in Verbindung mit einer eine bewegliche Hülle aufweisenden flexiblen Litze gewährleistet einen einfachen Aufbau sowie eine hervorrragende Wirksamkeit der Bremse. Bei der Konstruktion der Bremse wird das Profil des Kämmglieds derart festgelegt, daß sich das gewünschte Übertragungsverhältnis zwischen den Bewegungen der flexiblen Litze und denen der Bremshebel ergibt.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung einer in der Ruhe­ stellung befindlichen Fahrradbremse in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung der Bremse nach Fig. 1 in der Bremsstellung,
Fig. 3 eine Bremse in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Bremse in einer dritten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 5, 6 und 7 Abwandlungen der Ausführungsform nach Fig. 3. In der Zeichnung sind gleiche oder einander entsprechende Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Eine in Fig. 1 gezeigte Fahrradbremse 1 hat eine am (nicht gezeigten) Rahmen eines Fahrrads befestigbare Platine 1 a, auf welcher zwei Bremshebel 2 um zwei zueinander parallele Achsen 3 verschwenkbar gelagert sind. Die Achsen 3 sind in gegenseitigem Abstand im mittleren Bereich des jeweili­ gen Bremshebels 2 angeordnet. An einem Ende trägt jeder Bremshebel 2 einen Bremsklotz 4, welcher an der jeweiligen Seite 5 a einer Radfelge 5 in Anlage bringbar ist, um das Rad so zu bremsen. An den den Bremsklötzen 4 gegenüberlie­ genden Enden der Bremshebel 2 sind in jeweils einem Gelenk 6 zwei Hebelglieder 7 angelenkt, welche ihrerseits in einem Gelenk 8 miteinander verbunden sind. Das Gelenk 8 ist an einer Hülle 9 einer flexiblen Litze 10 festgelegt. Die Litze 10 wirkt entlang einer Achse 11, welche lotrecht zu den Achsen 3 ausgerichtet und in einer von den beiden Achsen 3 gleich beabstandeten Mittelebene enthalten ist. Die Bremshebel 2 sind durch (nicht gezeigte) Federn od. dergl. in bekannter Weise in die in Fig. 1 gezeigte Ruhe­ stellung belastet.
Anders als bei der bekannten Lösung nach IT-PS 4 38 004, bei welcher die flexible Litze 10 mit der Gelenkverbindung zweier zusammen mit den Hebelgliedern 7 ein Scherengestänge bildender weiterer Hebelglieder verbunden ist, ist gemäß vorliegender Erfindung vorgesehen, daß die flexible Litze 10 fest mit einem Kämmglied 12 verbunden, welches mit zwei um die Achsen 6 drehbar an den Bremshebeln 2 gelagerten Rollen 13 zusammenwirkt. Bei Betätigung der flexiblen Litze 10 bewegen sich das Gelenk 8 und das Kämmglied 12 aufein­ ander zu, wodurch die Bremshebel 2 in die in Fig. 2 gezeigte Bremsstellung bewegt werden. Daraus ist ersicht­ lich, daß sowohl das über die flexible Litze 10 betätigte Kämmglied 12 als auch die Hülle 9 der flexiblen Litze an der Aufbringung der Bremskraft teilhaben. Wie man in der Zeichnung erkennt hat die mit den Rollen 13 zusammenwir­ kende Oberfläche des Kämmglieds 12 Abschnitte unterschied­ lich starker Neigung, so daß sich das Übertragungsver­ hältnis zwischen der Bewegung der Litze und der der Brems­ hebel während der Betätigung der Bremse in der gewünschten Weise ändert. In der Praxis wird das Profil des Kämmglieds bei der Konstruktion der Bremse festgelegt, um der For­ derung zu genügen, daß sich die Bremsklötze bei möglichst kurzhubiger Bewegung der Litze (Abschnitt 12 a der Kämm­ fläche) möglichst schnell an die Felge heran bewegen, und daß bei Anlage der Bremsklötze an der Felge eine möglichst große Bremskraft mit einer möglichst geringen Zugkraft an der Litze erzielbar ist (Abschnitt 12 b der Kämmfläche).
In der in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsform ist die flexible Litze 10 mit dem Verbindungsgelenk 14 a zweier um die Gelenke 6 verschwenkbar an den Bremshebeln 2 gelager­ ter Hebelglieder 14 verbunden, während die Hülle 9 an einem mit den Rollen 13 zusammenwirkenden Kämmglied 15 festgelegt ist.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, in welcher die flexible Litze 10 und ihre Hülle 9 jeweils an einem Kämmglied 16 bzw. 17 festgelegt sind, welches mit jeweils zwei an den Bremshebeln 2 gelagerten Rollen 18 bzw. 19 zusammenwirkt.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 3, welche sich von dieser dadurch unterscheidet, daß das Kämmglied 15 mit zwei Rollen 20 zusammenwirkt, welche an rechtwinklig abgewinkelten Endstücken der Hebelglieder 14 gelagert sind.
Die in Fig. 6 dargestellte weitere Abwandlung unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen dadurch, daß die mit dem Kämmglied 15 zusammenwirkenden Rollen 13 um von den Anlenkachsen 6 der Hebelglieder 14 getrennt angeordnete Achsen 21 frei drehbar an den Bremshebeln 2 gelagert sind.
Fig. 7 zeigt eine weitere Abwandlung, welche sich von der Ausführungsform nach Fig. 3 dadurch unterscheidet, daß die beiden Hebelglieder 14 nicht über ein gemeinsames Gelenk miteinander verbunden, sondern um getrennte Achsen 22 verschwenkbar an einem fest mit der flexiblen Litze 10 verbundenen Zwischenglied 23 angelenkt sind.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erlaubt die verschiedensten Änderungen und Abwandlungen derselben im Rahmen des Erfindungsgedankens.

Claims (8)

1. Fahrradbremse mit zwei jeweils einen Bremsklotz (4) tragenden und um zwei parallele Achsen (3) verschwenkbar gelagerten Bremshebeln (2), welche elastisch in eine Ruhe­ stellung belastet und mittels einer Betätigungseinrichtung, welche eine flexible Litze (10) mit einer Hülle (9) auf­ weist und in einer von den beiden Schwenkachsen der Brems­ hebel (2) gleich beabstandeten Ebene (11) wirksam ist, in eine Bremsbetätigungsstellung bringbar sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) sowohl die flexible Litze (10) als auch ihre Hülle (9) sind beweglich und zum Bewegen zweier Betätigungsteile (8, 12; 14 a, 15; 16, 17; 15, 23) für die Bremshebel (2) aufeinander zu betätigbar; und
  • b) wenigstens eines der Betätigungsteile ist als Kämmglied (12; 15; 16, 17) ausgebildet.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Betätigungsteile als Kämm­ glieder ausgebildet sind (Fig. 4).
3. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eines der Betätigungsteile als Kämm­ glied (12) ausgebildet ist, und daß das andere Betätigungs­ teil durch die Gelenkverbindung eines oder mehrere Paare von Hebelgliedern (7, 14) gebildet ist, deren gegenüber­ liegende Enden gelenkig mit den Bremshebeln (2) verbunden sind (Fig. 1, 2, 3).
4. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eines der Betätigungsteile als Kämm­ glied ausgebildet ist, und daß das andere Betätigungsteil ein Element (23) ist, an welchem wenigstens ein Paar mit dem jeweils anderen Ende an den Bremshebeln (2) angelenkter Hebelglieder (14) an symmetrisch angeordneten Stellen angelenkt ist (Fig. 7).
5. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die flexible Litze (10) fest mit einem Kämmglied (12) verbunden ist, und daß die Hülle (9) an der Gelenkverbindung (8) zweier Hebelglieder (7) festgelegt ist, deren gegenüberliegende Enden an den Bremshebeln (2) angelenkt sind (Fig. 1, 2).
6. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die flexible Litze (10) fest mit der Gelenkverbindung zweier Hebelglieder (14) verbunden ist, welche mit ihren gegenüberliegenden Enden an den beiden Bremshebeln (2) angelenkt sind, und daß die Hülle (9) mit einem Kämmglied (15) verbunden ist, welches mit zwei um die Anlenkachsen der beiden Hebelglieder (14) frei drehbar an den Bremshebeln (2) gelagerten Rollen (13) zusammenwirkt (Fig. 3).
7. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die flexible Litze (10) fest mit der Gelenkverbindung (14 a) zweier Hebelglieder (14) verbunden ist, welche mit ihren anderen Enden an den Bremshebeln (2) angelenkt sind und rechtwinklig abgewinkelte Ansätze auf­ weisen, an denen mit einem an der Hülle (9) befestigten Kämmglied (15) zusammenwirkende Rollen (20) gelagert sind.
8. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die flexible Litze (10) fest mit der Gelenkverbindung (14 a) zweier Hebelglieder (14) verbunden ist, deren andere Enden an ihnen zugeordneten Bremshebeln (2) angelenkt sind, und daß die Hülle (9) mit einem Kämmglied (15) verbunden ist, welches mit zwei um von den Anlenkachsen (6) der beiden Hebelglieder (14) getrennte Achsen (21) frei drehbar an den Bremshebeln (2) gelagerten Rollen (13) zusammenwirkt (Fig. 6).
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