DE4400495A1 - Vorrichtung zum Ergreifen, Transportieren und Palettieren von Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Ergreifen, Transportieren und Palettieren von GegenständenInfo
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- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ergreifen,
Transportieren und Palettieren von Gegenständen, insbesondere
von gefüllten Säcken, mit mindestens einem in einer Ebene
angeordneten, mittels einer Verstellvorrichtung in eine den
Gegenstand wenigstens teilweise umfassende Stellung bewegbaren
Fingerpaar.
Eine derartige Vorrichtung ist in dem deutschen Patent 38 17 013
derselben Anmelderin beschrieben. Bei dieser Vorrichtung besteht
jeder Finger eines Fingerpaares aus einem feststehenden, hohlen
Fingergrundglied mit rechteckigem Innenquerschnitt und
mindestens einem schwenkbaren, hohlen, aus einer gestreckten in
eine gekrümmte, den Gegenstand mindestens teilweise umfassende
Stellung bewegbaren Fingerglied mit rechteckigem
Innenquerschnitt. Die einander zugekehrten Stirnseiten der
Fingerglieder schließen im gestreckten Zustand einen spitzen
Winkel miteinander ein und stützen sich gegeneinander mit den
Stirnkanten ihrer Außenwände ab. An den Außenseiten liegt ein
biegsames und quersteifes Band an, das wenigstens mit dem
letzten beweglichen Fingerglied fest verbunden und auf den
anderen Fingergliedern quer zur Bewegungsebene der
Fingerquerrichtung verschiebefest geführt ist. Dieses Band
bildet eine Art Scharnierteil für die Fingerglieder. Des
weiteren ist ein biegsames, quersteifes Band durch die hohlen
Fingerglieder geführt, das einendig mit der Verstellvorrichtung
und anderendig mit dem entfernten Ende des letzten beweglichen
Fingergliedes verbunden ist, das mit seinen Seitenkanten an den
Innenwänden der Fingerglieder anliegt und dazu dient, die Finger
aus der gestreckten in die gekrümmte Stellung und umgekehrt zu
bewegen.
Diese bekannte Vorrichtung hat sich im Betrieb bewährt und ist
geeignet, auch verhältnismäßig schwere Gegenstände zu halten. Es
hat sich jedoch herausgestellt, daß häufige Betätigungen
oder/und hohe Belastungen zu Knickstellen im Gelenkbereich
führen, die nach einer größeren Anzahl von Betätigungen brechen.
Dies führt dazu, daß die Bänder routinemäßig nach einer
vorgegebenen Anzahl von Betätigungen ausgewechselt werden
müssen, um Brüche im Betrieb zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte
Vorrichtung zu verbessern, so daß ein Auswechseln von Bändern
nicht mehr erforderlich ist.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird eine Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß eine
scharnierartige Gelenkverbindung zwischen dem Fingergrundglied
und dem Fingerglied sowie zwischen den ggf. zusätzlich
vorhandenen Fingergliedern sowie eine durch das hohle
Fingergrundglied und die hohlen Fingerglieder geführte,
einerseits mit dem letzten Fingerglied und andererseits mit der
Verstellvorrichtung verbundene Gelenkkette aufweist.
Anstelle des in der deutschen Patentschrift 38 17 013 auf der
Außenseite der Fingerglieder in Querrichtung verschiebefest
geführten, biegsamen und quersteifen Bandes sind bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung scharnierartige Gelenkverbindungen
zwischen den Fingergliedern, und anstelle des durch die hohlen
Fingerglieder geführten biegsamen, quersteifen Bandes ist die
Gelenkkette vorhanden. Die scharnierartigen Gelenkverbindungen
zwischen den Fingergliedern und den Gliedern der Gelenkkette
lassen sich kräftig ausführen und unterliegen allenfalls einem
durch Reibung bedingten Verschleiß, so daß ein Bruch aufgrund
einer Dauerbiegebeanspruchung nicht mehr eintreten kann.
Eine besonders widerstandsfähige und kräftige Konstruktion der
erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht, wenn das
Fingergrundglied und die Fingerglieder aus U-förmigen
Blechprofilen mit zur Schwenkrichtung gerichteten Stegen und
zwischen den Stegen angeordneten, den Innenquerschnitt teilweise
ausfüllenden Füllstücken bestehen und an den Enden der
Füllstücke die Gelenkverbindungen angeordnet sind.
Auch die Füllstücke können aus U-förmigen Blechprofilen
bestehen, deren Stege zu dem hohlen, rechteckigen
Innenquerschnitt gerichtet sind, vorzugsweise bestehen diese
Füllstücke jedoch aus massiven Kunststoffteilen.
Die Gelenkkette kann als Laschenkette gestaltet sein oder aus
mittels scharnierartiger Gelenkverbindungen verbundenen
Kettengliedern aus Kunststoff bestehen. Die Gelenkkette füllt
den Innenquerschnitt der Fingerglieder nahezu aus, so daß sie
sich beim Bewegen des Fingers in die gekrümmte Stellung oder die
gestreckte Stellung an der Innenseite der Stege an der
Innenseite der Füllstücke die Fingerglieder abstützt.
Die Teilungslänge der Gelenkkette ist kleiner als die der
Fingerglieder und vorzugsweise so bemessen, daß sich durch die
Achsen der Gelenkverbindungen gelegte Geraden in der gekrümmten
Stellung in einem Punkt schneiden.
Vorzugsweise kann der durch das Fingergrundglied geführte Teil
der Gelenkkette als längeneinstellbare Zugstange ausgebildet
sein. Dies erleichtert das Einstellen der einzelnen Finger
ebenso wie das Merkmal, daß die Gelenkkette ein mit dem letzten
Fingerglied um einen Gelenkbolzen um eine in der Bewegungsebene
des Fingerpaars liegende Achse schwenkbares Endstück aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Fingers in der
gekrümmten Stellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Finger gemäß
Fig. 1 entlang der Linie II - II,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch den Finger der
Fig. 1 entlang der Linie III - III und
Fig. 4 eine Schnittansicht des Fingers gemäß
Fig. 1 entlang der Linie IV - IV.
Von einer Vorrichtung zum Ergreifen, Transportieren und
Palettieren von Gegenständen, insbesondere von gefüllten Säcken,
ist nur ein Finger 1 dargestellt. Die gesamte Vorrichtung kann
so aufgebaut sein, wie dies in der deutschen Patentschrift 38 17
013 dargestellt und beschrieben ist.
Der Finger 1 besteht aus einem Fingergrundglied 2, das an einem
nicht dargestellten Tragteil befestigt ist. An dem
Fingergrundglied 2 sind Zwischenfingerglieder 3 sowie ein
Endfingerglied 4 mittels scharnierartiger Gelenkverbindungen 9
befestigt. Die Fingerglieder 2, 3, 4 bestehen aus U-förmigen
Blechprofilen mit die Fingerglieder 2, 3, 4 in Richtung der zu
ergreifenden Gegenstände verschließenden Stegen 5 und
seitlichen, parallelen Schenkeln 6. Zwischen den Schenkeln 6
sind Füllstücke 7 angeordnet, die mit den Schenkeln 6 mittels
Befestigungsschrauben 8 verschraubt sind. Diese Füllstücke 7
können ebenfalls aus U-förmig gebogenen Blechprofilen bestehen,
sind im dargestellten Ausführungsbeispiels jedoch als massive
Kunststoffteile hergestellt. Diese Füllstücke 7 füllen den
Zwischenraum zwischen den Stegen 5 nicht ganz zur Hälfte aus, so
daß ein geschlossener Hohlraum in den Fingergliedern 2, 3, 4
entsteht. Die Enden der Füllstücke 7 weisen die scharnierartigen
Gelenkverbindungen 9 auf und sind mittels Gelenkbolzen 10
miteinander verbunden. Im zwischen den U-Profilen der Finger 2,
3, 4 und den Füllstücken 7 gebildeten Hohlraum ist eine
Gelenkkette angeordnet, die aus Kettengliedern 12 besteht. Diese
Kettenglieder können durch die Laschen einer Laschenkette
gebildet sein, bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel
jedoch aus massiven Kunststoffelementen mit scharnierartigen
Gelenkverbindungen 13 an ihren Enden, die mittels Gelenkbolzen
14 miteinander verbunden sind. Durch das Fingergrundglied 2 ist
eine längeneinstellbare Zugstange 11 geführt, die mit dem ersten
Kettenglied 12 gelenkig verbunden ist. Im Endfingerglied 4 ist
ein Endstück 15, das mit dem vorhergehenden Kettenglied 12
gelenkig verbunden ist mittels eines Gelenkbolzens 16 befestigt.
Dadurch ist das Endstück im Endfingerglied 4 um eine in der
Bewegungsebene des Fingerpaars 1 liegende Achse schwenkbar.
Die Kettenglieder 12 füllen den Hohlraum in den Fingergliedern
2, 3, 4 soweit aus, daß sie sich in der dargestellten,
gekrümmten Stellung und in der nicht dargestellten gestreckten
Stellung an den Stegen 5 und den Füllstücken 7 abstützen können.
Die erfindungsgemäßen Finger sind so bemessen und gestaltet, daß
sie sich gegen die in der deutschen Patentschrift 38 17 013
dargestellten Finger ohne weiteres austauschen lassen.
Die Teilungslänge der Fingerglieder 3 ist größer als die der
Kettenglieder 12 und vorzugsweise so bemessen, daß sich durch
die Achsen der Gelenkbolzen der Gelenkbolzen 10, 14 gelagerte
Geraden in einem Punkt schneiden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Ergreifen, Transportieren und Palettieren von
Gegenständen, insbesondere von gefüllten Säcken, mit
- - mindestens einem in einer Ebene angeordneten, mittels einer Verstellvorrichtung in eine den Gegenstand wenigstens teilweise umfassende Stellung bewegbaren Fingerpaar (1) aus
- - einem feststehenden, hohlen Fingergrundglied (2) mit rechteckigem Innenquerschnitt,
- - wenigstens einem schwenkbaren, hohlen, aus einer gestreckten in eine gekrümmte, Stellung bewegbaren Fingerglied (3, 4) mit entsprechendem rechteckigem Innenquerschnitt,
- - einer scharnierartigen Gelenkverbindung (9) zwischen dem Fingergrundglied (2) und dem Fingerglied (4) sowie zwischen ggf. vorhandenen zusätzlichen Fingergliedern (3) und
- - einer durch das hohle Fingergrundglied (2) und das (die) hohle(n) Fingerglied(er) (3, 4) geführten, einerseits mit dem letzten Fingerglied (4) und andererseits mit der Verstellvorrichtung verbundenen Gelenkkette (11, 12, 13, 14, 15).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fingergrundglied (2) und das (die) Fingerglied(er) (3, 4) aus
U-förmigen Blechprofilen mit zur Schwenkrichtung gerichteten
Stegen (5) ′und zwischen den Schenkeln (6) angeordneten, den
Innenquerschnitt teilweise ausfüllenden Füllstücken (7)
bestehen und an den Enden der Füllstücke (7) die
Gelenkverbindungen (9) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füllstücke (7) aus Kunststoff bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkkette mittels scharnierartiger
Gelenkverbindungen (13) verbundene, den Innenquerschnitt
des(der) Kettenglied(er) (3) nahezu ausfüllende Kettenglieder
(12) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kettenglieder (12) aus Kunststoff bestehen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Fingergrundglied
(2) geführte Teil der Gelenkkette (12, 13, 14) als
längeneinstellbare Zugstange (11) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkette ein mit dem
letzten Fingerglied (4) um einen Gelenkbolzen (16) um eine in
der Bewegungsebene des Fingerpaars (1) liegende Achse
schwenkbares Endstück (15) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944400495 DE4400495C2 (de) | 1994-01-11 | 1994-01-11 | Vorrichtung zum Ergreifen, Transportieren und Palettieren von Gegenständen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4400495A1 true DE4400495A1 (de) | 1995-07-13 |
DE4400495C2 DE4400495C2 (de) | 1996-09-05 |
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DE (1) | DE4400495C2 (de) |
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- 1994-01-11 DE DE19944400495 patent/DE4400495C2/de not_active Expired - Fee Related
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