DE2825178C2 - Steuerungsvorrichtung zum Betätigen eines Druck-Zugkabels - Google Patents

Steuerungsvorrichtung zum Betätigen eines Druck-Zugkabels

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DE2825178C2
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DE2825178A
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James Frederick Billericay Essex Hemens
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Teleflex Morse Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung /.um Betätigen einer Druck-Zugkabel-Einrichtung ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Steuerungsvorrichtung ist aus der DE-OS 27 29 027 bekannt Dort ist der Kern des Druck-Zugkabels durch eine Federungsvorrichtung hindurchgeführt 'ind dann direkt am Hebelende des Betätigungsgliedes befestigt Der schwenkbare Hebel wird durch zwei Federeinrichtungen von jeder Bewegungsrichtung aus in seine neutrale Position zurückgebracht Es sind also für diesen Zweck dort zwei Federn erforderlich. Weiterhin
ίο ist dort der Kern des Druck-Zugkabels durch die Federungsvorrichtung hindurchgeführt und dann am Hebelcnde des Betäligungsgliedes befestigt, so daß die Montage des Druck-Zugkabels an der Steuerungsvorrichtung sehr aufwendig ist. Insbesondere ist die Steuerungsvorrichtung nur für Druck-Zugkabel mit bestimmten Abmessungen sowohl des Kabelkerns als auch des Mantels verwendbar, da diese durch die Federungsvorrichtung etc. hindurchgeführt werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe, die gattungsgemäße Steuerungsvorrichtung für Druck-Zugkabel derart weiterzubilden, daß die Cruckfedereinrichtung zum Rückbringen des schwenkoaren Hebels aus jeder Stellung in seine neutrale Position nur eine einzige Feder aufweist wobei das Druck-Zugkabel im Falle eines Austausches leicht an der Steuerungsvorrichtung zu befestigen, bei Einsatz verschiedener Druck-Zugkabel die Hebelbewegung in weiten Bereichen einstellbar und die Steuerungsvorrichtung zusammen mit Druck-Zugkabeln verschiedenen Durchmessers einsetzbar sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung ist also zur Zwangszentrierung des Betätigungshebels nur eine einzige Druckfeder erforderlich und der Kabelkern und der Kabelmantel können am vom Betätigungshebel entfernten Ende einer besonders vorgesehenen Stange befestigt werden.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Dabei zeigt die Figur einen Schnitt durch ein Steuergehäuse gemäß der Erfindung.
In bezug auf ein Steuergehäuse 80 ist ein Hebel 81 in eine mittlere bzw. neutrale Position federzentriert, in welche er aus jeder Bewegungsrichtung zurückgebracht wird. Die Neutralstellung des Hebels 81 entspricht z. B. der Neutralstellung des durch das Druck-Zugkabel 4, 19, 20 beaufschlagten Hydraulikventils (nicht gezeigt).
Der von der Bedienungsperson betätigte Hebel 81 ist fest mit einem Block 82 verbunden, der schwenkbeweglich in beiden Richtungen innerhalb eines Gehäuses 83 angebracht ist, welches aus zwei Gehäusehälften besteht, die fest miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck ist der Block 82 an der Achse 84 fest mit einem Schwenkzapfen verbunden, der in den Gehäusehälften drehbar gelagert ist. Der Block 82 ist an der Stelle 85
bo geschlitzt. Ein Endabschnitt eines Verbindungsgliedes 86 ist mit einem horizontalen Schwenkzapfen 87 innerhalb des Schlitzes verbunden. Das andere Ende steht mit einem horizontalen Schwenkzapfen 88 innerhalb des geschlitzten Endes 89 einer Stange 90 in Verbindung, die
b5 innerhalb der Gehäusehälften vertikal beweglich angeordnet ist. Ein Verschwenken des Hebels 81 nach links (in der Zeichnung) überträgt über das Verbindungsglied 86 eine nacli oben wirkende Kraft auf die Stange 90,
wodurch diese nach oben verschoben wird. Umgekehrt verursacht ein Verschwenken des Bedienungshebels 81 nach rechts die Ausübung einer nach unten gerichteten Kraft auf die Stange 90.
Mit dem unteren Ende der Betätigungsstange 90 ist der verschiebbare Kern 19 des Eingangs-Steuerkabels 4 verbunden. Demzufolge bewirkt ein Verschwenken des Hebels 81 ein Verschieben des Kabelkernes 19 in der einen oder in üer anderen Richtung, wodurch das (nicht gezeigte) Hydraulikventil betätigt wird.
Die Stange 90 ist vertikal innerhalb eines Paares oberer und unterer Anschläge 91 bzw. 92 gleitbeweglich gelagert Ringlippen 93 und 94, die mit der Stange 90 verbunden sind, liegen in der Zentralposition des Hebels 81 am oberen Ende bzw. am Boden der oberen und is unteren Anschläge 91 bzw. 92 an. Um die Stange 90 liegt die Druckfeder 95, deren Endabschnitte jeweils an den Anschlägen 91 bzw. 92 anliegen.
Eine Auf- und Abwärtsbewegung der Stange 90 bewirkt ein Zusammendrücken der Druckfeder 95, so daß eine Verschwenkung des Hebels 81 aus seiner Neutralstellung gegen die Kraft dieser Feder 95 erfolgt. Bei Loslassen des Hebels 81 kehrt dieser also infolge der durch die Feder 95 erzeugten Kräfte in seine zentrale, neutrale Position zurück.
Im einzelnen drückt bei Bewegung der Stange 90 nach unten die obere Ringlippe 93 den oberen Anschlag 91 nach unten, wodurch die Druckfeder 95 gegen den unteren Anschlag 92 zusammengedrückt wird, der r-i dem Gehäuse fest sitzt und dementsprechend keine Ab- jo wärtsbewegung ausüben kann. In ähnlicher Weise bewirkt eine Aufwärtsbewegung der Stange 90, daß die untere Ringlippe 94 den unteren Anschlag 92 nach oben drückt, wodurch die Feder 95 gegen den oberen Anschlag 91 zusammengedrückt wird, der infolge seines Sitzes in den Gehäusehälften gegen eine Aufwärtsbewegung gesichert ist.
Zur Begrenzung des Ausmaßes der Bewegung der Stange 90 und damit der Verschwenkung des Hebels 81 sind Vorsprünge 96 am unteren Anschlag 92 vorgesehen, die in vertikalen Schlitzen 97 im Gehäuse gleiten. Weiterhin ist ein Paar von Vorsprüngen 98 vorgesehen, welche gegenüber den Vorsprüngen % um 90" versetzt sind und in vertikalen Schlit7.cn 99 in dem Gehäuse gleiten. Somit wird das Ausmaß der Bewegung der Stange 90 durch die Länge der Schlitze 97 und 99 bestimmt. Wird die Länge des einen Schlitzes langer gewählt als die des anderen, so kann der Hebel 81 so angeordnet werden, daß er sich in eine Richtung von seiner Neutralstellung aus weiter als in der anderen Richtung bewegen läßt, so daß beispielsweise ein Hydraulikventil in einer Richtung weiter betätigbar ist als in der anderen.
Die Hülle 20 des Kabels ist beispielsweise durch Pressen in einer Hohlnabe 100 befestigt, die in den Hälften des Gehäuses 83 beispielsweise durch Splintschrauben 101 befestigt ist. Der Kabelkern 19 ist, beispielsweise durch Formpressen, fest mit der Stange 102 verbunden, deren oberen Ende in einem vergrößerten Kopf 103 ausläuft. Der Kopf 103 sit/.t passend in einem Gcwindcloch 104 im unteren Ende der Stange 90. Eine Buchse mi 105 ist gleilbcweglieh auf der Stange 102 angeordnet iincl in das Gewindeloch 104 eingeschraubt, wodurch der Kopf 103 hierin eingeschlossen ist. Die Buchse 105 weist ein polygonales Ende 106 auf, so daß hieran mittels eines Schlüssels gearbeitet werden kann. Infolge t,r< dieser Konstruktion läßt sich der Kabelkern 19 leicht mit der Betätigungsstange 90 verbinden und davon wieder abnehmen, wobei der Hebel 81 so geschwenkt wird.
daß die Stange 90 mit ihrem unteren Endabschnitt nach außen von dem Gehäuse 83 vorsteht, wobei zu diesem Zeitpurkt eier Stangenkopf 103 in das Loch 104 eingeführt, die Buchse oder Mutter 105 von Hand in dasselbe Loch eingeschraubt und dann mittels eines Schlüssels fertig eingedreht werden kann.
Die Steuerungsvorrichtung 80 ist mittels einer Blattfeder 107 mit einer zentralen Vertiefung 108 an beispielsweise einer Fahrzeugkabinc befestigbar, wobei die Enden der Blattfeder 107 in Ausnehmungen 109 in einer Wand des Gehäuses 83 angeordnet sind. Eine Platte 110 ist an der (nicht gezeigten) Kabine befestigt und so ausgebildet, daß sie in Ausnehmungen 111 in der Gehäusewand aufgenommen werden kann, wobei sie in ihrer zentralen öffnung 112 die Federvertiefung 108 aufnimmt.
Das Gehäuse 83 ist an seinem oberen Ende durch eine flexible Gummimanschette 114 abgedichtet, die über die oberen Endwände der Gehäusehälften schnappt und auch dichtend an dem Hebel 81 anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steuerungsvorrichtung zum Betätigen einer Druck-Zugkabel-Einrichtung, die an einem Ende mit einem Betätigungsglied verbunden ist, das einen schwenkbaren Hebel aufweist der durch eine Federeinrichtung von jeder Bewegungsrichtung aus in seine neutrale Position zurückgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung eine Druckfeder (95) aufweist, die um eine axial bewegliche Stange (90) angeordnet ist, die an einem Ende mit dem schwenkbaren Hebel (81) und am entgegengesetzten Ende mit dem Kern (19) der Druck-Zugkabel-Einrichtung verbunden ist, wobei die Druckfeder (95) zwischen zwei Anschlägen (91, 92) angebracht ist, von denen der erste Anschlag (91) so angeordnet ist, daß er sich mit der Stange (90) bei deren Axialbewegung in einer Richtung in Ansprache auf eine Schwenkbewegung des Hebels (81) in einer Richtung von der vorgegebenen Position bewegt und von denen der zweite Anschlag (92) dabei gegen eine Bewegung mit der Stange festgelegt ist, so daß die Druckfeder (95) zwischen den Anschlägen (91, 92) zusammengedrückt wird und über den ersten Anschlag (91) eine rückwärtsgerichtete Federkraft auf die Stange (90) und damit auf den Schwenkhebel (81) ausübt, während der zweite Anschlag (92) so angeordnet ist, daß er sich axial mit der Stange (90) bewegt, wenn sich diese axial in der entgegengesetzten Richtung in Ansprache auf eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels (8!) in der entgegengesetzten Richtung aus der vorgegebenen Position bewegt und der erste Anschlag (91) gegen eine Bewegung mit der Stange (90) festgehalten wird, so daß die Druckfeder (95) wiederum zwischen den Anschlägen (91,92) zusammengedruckt wird, und über den zweiten Anschlag (92) eine rückwärtsgerichtete Federspannung auf die Stange (90) und damit auf den Schwenkhebel (81) ausübt, und daß ein Verbindungsglied (86) an seinen Enden gelenkig mit der beweglichen Stange (90) und dem Schwenkhebel (81) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Vorsprünge (96, 98) zum Begrenzen der Bewegung der beiden Anschläge (91, 92) mit der Stange (90) und damit der Bewegung der Stange (90) selbst und des Ausmaßes der Schwenkbewegung, die der Hebel (81) ausüben kann.
3. Steuerungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (90) gleitbar in den Anschlägen (91, 92) angeordnet ist.
4. Steuerungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Ringlippe (93) fest mit der Stange (90) verbunden ist, um bei Axialbewegung der Stange in einer Richtung einen der Anschläge (91) zu bewegen, und daß eine zweite Ringlippe (94) fest mit der Stange (90) verbunden ist, um bei Bewegung der Stange (90) in anderer Richtung den zweiten Anschlag (92) zu bewegen.
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