DE2702350A1 - Pedalbetaetigbare steueranordnung - Google Patents

Pedalbetaetigbare steueranordnung

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Description

Teleflex Morse Limited, Christopher Martin Road, Basildon, Essex SS14 3ES, England
Pedalbetätigbare Steueranordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine pedalbetätigbare Steueranordnung, mit einem Pedal, das - in einer Lage der Anordnung betrachtet - durch Mittel um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar in einer im wesentlichen vertikalen Ebene angeordnet ist, und mit einer Ausgangeinrichtung zur operativen Verbindung mit einem flexiblen Drahtseilelement.
Pedalbetätigbare Steueranordnungen dieser Art benutzt man zum Ansteuern entfernter Einrichtungen durch Betätigung des Pedals durch eine Bedienungsperson. Solche pedalbetätigbaren Steueranordnungen gibt es beispielsweise auf Lastwagen für den Straßenverkehr oder straßenfern arbeitenden Maschinen, wie Kräne, Bagger, Erdbewegungsmaschinen, Betonmischer, schwere Gabelstapler u. dgl. So zahlreich die Anwendungsgebiete, so zahlreich und kompliziert haben sich die unterschiedlichen Steueranordnungen entwickelt.
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Ist beispielsweise die Drossel- bzw. Leistungsregulier-Einrichtung der Maschine das anzusteuernde Element, dann kommt es sehr häufig vor, daß sich die Maschine in einiger Entfernung von der Bedienungsperson bzw. dem Fahrer befindet, entweder vorn, hinten, oder in der Fahrzeugmitte. Als weiterer erschwerender Faktor kommt hinzu, daß sich die Maschine meist nicht in der gleichen Vertikalebene wie das Pedal befindet, sondern in horizontaler Richtung um ein beträchtliches Stück versetzt. Weitere Probleme ergeben sich aus der Möglichkeit von Rechts- und Linkssteuerung bei Fahrzeugen. Auch gibt es unterschiedliche vertikale Höhendifferenzen zwischen dem Pedal und dem anzusteuernden Element, ganz nach der Konstruktion des Fahrzeugs.
Nach diesseitigem Wissen gibt es bisher keine universell für eine Reihe verschiedener Fahrzeuge geeignete einheitliche pedalbetätigbare Steueranordnung, sondern für jeden Anwendungszweck jeweils eine gezielt darauf zugeschnittene Ausführung. Wenn bei diesen bekannten Steueranordnungen Verbindungsgestänge benutzt werden, um das Pedal mit dem anzusteuernden Element zu koppeln, dann führt das immer zu komplizierten Systemen aufgrund der Relativpositionen der betätigenden Elemente zu den betätigten Elementen.
Wenn sich der bisher erläuterte Stand der Technik auf die Leistungsregulierung der Maschine bezog, so gilt dies in ähnlicher Weise für Anordnungen zur mechanischen Kupplungsbetätigung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steueranordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in ihrer Anwendung vielseitiger ist als alle bekannten Systeme.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Pedal und die Ausgangseinrichtung mittels einer Anschlußeinrichtung in der Weise operativ verbunden sind, daß das Drahtseilelement, wenn operativ an die Ausgangseinrichtung angeschlossen, in Abhängigkeit von einer Scnwenkbewegung des Pedals versetzt wird, und daß die Ausgangseinrichtung mittels einer Anpaßeinrichtung relativ zu dem Pedal in einer horizontalen Ebene um eine im wesentlichen vertikale Achse in zahlreiche Winkelpositionen drehbar ist, so daß sich das Drahtseilelement in eine beliebige, dieser Winkelposition entsprechende Richtung erstrecken kann, wobei die Anschlußeinrichtung in jeder beliebigen Winkelposition die operative Verbindung zwischen Pedal und Ausgangseinrichtung aufrechterhält.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann, wenn das Pedal in einer Vertikalebene schwenkbar angeordnet ist, der dieses Pedal mit dem Steuerseil verbindende Mechanismus in einer Horizontalebene über einenVollkreis von 360° frei herumgeschwenkt werden, damit das Steuerseil relativ zu dem Element, auf das es eine Steuerbewegung übertragen soll, jede gewünschte Winkelstellung einnehmen kann. Wenn es sich um ein elastisch verformbares und damit in einer Vertikalebene biegsames Steuerseil handelt, dann ist die gesamte Steueranordnung in der Lage, nicht nur den Horizontalversatz zwischen Pedal und anzusteuerndem Element, sondern auch vertikale Abstände zwischen beiden zu überbrücken. Zur Förderung der zuletzt genannten Eigenschaft ist vorgesehen, die Steueranordnung so weiterzubilden, daß sich das Steuerseil mit unterschiedlichen vertikalen Anstellwinkeln daran befestigen läßt.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
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I.
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Fig. 1 eine Draufsicht auf die nachfolgend beschriebene Steueranordnung,
Fig. 2 einen Schnitt im Verlauf einer Linie T-I von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf die Steueranordnung, jedoch mit abgenommenem Pedal,
Fig. 4 einen Schnitt im Verlauf einer Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Gesamtdarstellung
einer anderen Steueranordnungs-Ausführung, die der in den voranstehenden Figuren dargestellten ähnlich ist,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine dritte pedalbetötigbare Steueranordnung,
Fig. 7 einen Schnitt im Verlauf einer Linie VII-VII von Fig. 6,
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Teil-Darstellung zu der Ausführung von Fig. 6 und 7,
Fig. 9 einen Schnitt im Verlauf einer Linie IX-IX von Fig. 6,
Fig. 10 ist eine der Fig. 9 ähnliche Darstellung einer vierten pedalbetätigbaren Steueranordnung, und
Fig. 11 einen Fig. 10 ähnlichen Ausschnitt aus der Darstellung einer fünften pedalbetätigbaren Steueranordnung.
In der nachstehenden Figurenbeschreibung sind gleiche Einzelheiten durchweg mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Zu dem Pedalmechanismus von Fig. 1 bis 4 gehört ein zum Hineinstellen eines Fußes umrandetes Pedal 1 mit einem unterseitig angeordneten integralen Auge 2 mit einem Durchgangsloch, durch das ein Stift 3 hindurchgesteckt ist. Auf diese Weise ist das Pedal 1 um eine horizontale Längsachse 5 des Stiftes 3 schwenkbar in einem hohlen Pfosten 4 gelagert und nimmt eine im wesentlichen vertikale Ebene ein. In
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einer Bohrung des Pfostens 4 sitzen zwei Buchsen 6 aus Nylon, in denen der Stift 3 gelagert ist. Zum Festhalten des Stiftes 3 in dem Auge 2 dient auf der einen Seite ein radialer Ansatz 7 und auf der anderen Seite eine SpIintscheibe 8.
Frontseitig von der Schwenkachse 5 des Pedals 1 ist unterseitig mittels Schrauben 10 ein Klotz 9 an das Pedal geschraubt. Ein unterer flacher Abschnitt 13 des Klotzes 9 wird beiderseits eingefaßt durch ein gabelförmiges Ende eines Gelenkelementes 12, welches durch einen horizontalen Lagerstift 14 verdrehbar mit dem Klotz 9 verbunden ist. Die Längsachse des durch nicht dargestellte Splintscheiben fixierten Lagerstiftes 14 ist mit 14a bezeichnet, und ein unteres Ende 15 des Gelenkelementes 12 ist auf eine im wesentlichen vertikal verlaufende Stange 16 aufgeschraubt, welche durch die Mitte des Hohlraumes des Pfostens 4 verläuft. Im äußeren Mittelabschnitt des Pfostens 4 befindet sich ein integraler Flansch 17, der mittels Schrauben 18 an einer Tragplatte 19 des Fahrzeugs verschraubt ist, zu dem dieser Pedalmechanismus gehört. Die innerhalb des Pfostens 4 vertikal nach unten verlaufende Stange 16 ist innerhalb des Pfostens durch eine Fremdkörper und Staub fernhaltende flexible Staubdichtung 20 hindurchgeführt.
Auf das untere Ende der Stange 16 ist ein zweites, dem ersten ähnliches Gelenkelement 12 aufgeschraubt, und dessen gabelförmiges Ende 11 ist mittels eines horizontal verlaufenden Lagerstiftes 21 drehbar mit einem Kniehebel 22 verbunden. Der Kniehebel 22 seinerseits ist mittels eines horizontal verlaufenden Lagerzapfens 23 so an einer mit dem Fahrzeug verbundenen Platte 24 drehbar gelagert, daß er sich in einer Vertikalebene schwenkend bewegen kann. Gemäß Fig. 2 ist der Kniehebel 22 beiderseits mit je einer den Lagerzapfen 23 umgebenden Buchse 25 bzw. 26 versehen und gegen seitliches Verschieben durch eine Splintscheibe 27
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gesichert. An das untere Ende des Kniehebels 22 ist mittels einer Verschraubung 28 in Verbindung mit einem Kugelgelenk das eingangsseitige Ende eines flexiblen Steuerseiles 29 befestigt, dessen entferntes Ende wiederum an dem im Fahrzeug zu steuernden Element eingehängt ist, in diesem Falle dem Regulierelement für den Vergaser oder die Einspritzpumpe.
Die beiden Gelenkelemente 12 sind zweiteilig und in der Weise ausgebildet, daß ihre beiden Teile im Bereich einer gekrümmten Fläche 30a gegeneinander verdrehbar sind.
Wenn der Fahrer mit dem Fuß frontseitig der Schwenkachse auf das Pedal 1 tritt, dann wird diese Bewegung über die Stange 16 auf den Kniehebel 22 übertragen, und dieser Kniehebel verdreht sich gemäß der Darstellung von Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinne um den Lagerzapfen 23, so daß das Steuerseil 29 versetzt und eine Steuerbewegung auf das zu steuernde Vergaser- oder Einspritzpumpenelement übertragen wird.
Wird der Fußdruck auf das Pedal 1 aufgehoben, denn bringt eine Rückholfeder 30 den gesamten Pedalmechanismus wieder in seine Ausgangsposition zurück. Diese Rückholfeder 30 ist an dem Kniehebel 22 an einem Zapfen 31, und mit ihrem anderen Ende an einem mit der Platte 24 verbundenen Stift 32 eingehängt. Anstelle dieser Rückholfeder-Anordnung könnte eine solche Feder auch woanders sitzen, beispielsweise am zu steuernden Element selbst o. dgl., wenn sie nur den Pedalmechanismus in die in Fig. 4 mit durchgehenden Linien gezeichnete Lage zurückführen kann.
Wie erläutert, ist der Pedalmechanismus mit seinem Flansch auf der horizontal verlaufenden Tragplatte 19 montiert, dabei verläuft der hohle Pfosten 4 mit der darin untergebrachten Stange 16 vertikal, und das Steuerseil 29 ist horizontal vom Kniehebel 22 abgeleitet. Nun muß das Steuerseil 29 nicht
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unbedingt nach links geführt sein, wie in Fig. 4 dargestellt, vielmehr erlaubt es die Konstruktion, das Steuerseil in jedem beliebigen Abgangswinkel in der horizontalen Ebene an den Kniehebel 22 heranzuführen, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.
Zu diesem Zwecke ist das untere Ende des hohlen Pfostens 4 als dünnerer Halsabschnitt 33 ausgebildet, um den ein U-förr miger Gewindebügel 34 herumgelegt, mit seinen Enden durch die Platte 24 hindurchgeführt und dort mit Hilfe von Scheiben 36 und Muttern 35 festgeschraubt ist. Ein mit den Enden des Gewindebügels 34 verbundenes, im Querschnitt ü-förmiges Brückenelement 37 umgibt dabei die hintere Hälfte des HaIsabschnitt-Umfangs von Pfosten 4. Durch Lösen der Muttern 35 kann man die Platte 24 zusammen mit allen daran befestigter* Elementen und dem U-förmigen Gewindebügel 34 um die Vertikalachse des hohlen Pfostens 4 herumschwenken, ohne die Betriebsfähigkeit oder die Lage des Pedales 1 dabei zu beeinflussen. Bei dieser Schwenkbewegung verdreht sich lediglich das untere Gelenkelement 12 gegenüber der vertikalen Achse der Stange Dabei ist die allgemeine Einhaltung der vertikalen Ausrichtung zwischen den oberen und unteren Lagerstiften 14 und 21 gegenüber dem Pedal 1 und dem Kniehebel 22 wichtig, denn daraus ergibt sich schließlich die Endjustierung der Horizontalebene der auf der Tragplatte 19 montierten Elemente des Pedalmechanismus', selbstverständlich in Verbindung mit der Konzentrizität des Pfosten-Halsabschnittes 33, um den herum die Horizontalschwenkung stattfindet.
Jetzt erkennt jeder die Flexibilität des erfindungsgemäeen Pedalmechanismus1. Wie weit auch die Maschine vom Fahrersitz entfernt sowie horizontal, in Längsrichtung oder Querrichtung zum Fahrzeug entfernt sein mag, man braucht nur noch die richtige Seillänge zu wählen, die Platte 24 horizontal in gewünschter Weise auszurichten und den Seilzug
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mit dem zu steuernden Element am Verqaser oder der Einspritzpumpe zu verbinden. Vorzugsweise ist das Steuerseil flexibel ausgebildet, dann kann es den vertikalen Höhenausgleich selbst übernehmen.
Die Winkelstellung des Pedales 1 kann man in der Weise justieren, daß man entweder das obere oder untere Gelenkelement 12 gegenüber der Stange 16 verschraubt. Aus diesem Grunde braucht auch nur eines der beiden Gelenkelemente 12 mit einer Schraubverbindung versehen zu werden.
Den Seilzug kann man sich aus der breiten Angebotspalette der Anmelder-Firma aussuchen. Da beim vorliegenden Anwendungsbeispiel das Steuerseil 29 nur eine Zugbelastung aufzunehmen hat, wurde ein normaler Seilzug mit flexibler Hülle gewählt. Soll das Steuerseil außer Zugkräften auch Druckkräfte übertragen, dann wählt man zweckmäßigerweise ein Druck-Zugseil. Letzteres könnte erforderlich werden, wenn man durch Druck auf das vordere Pedalende die vertikale Stange 16 nach unten verschieben und das Steuerseil herausziehen würde, während man durch Fußdruck auf das rückseitige Pedalende diese Stange anheben und dabei über einen anderen geeigneten Hebel ein weiteres Steuerseil herausziehen würde (weil ein nur auf Zug ausgelegtes Steuerseil bei einer Aufwärtsbewegung der Stange 16 unwirksam wird). Bei der zuletzt beschriebenen Anordnung spricht man von einer Zwei-Weg-Pedalanordnung.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Anwendungsfall kann, wie bereits gesagt, das verwendete Zug-Steuerseil aus der normalen Angebotspalette des Anmelders ausgewählt werden. Das verwendete flexible Steuerseil 29 besitzt einen Mantel 38, der innerhalb geeigneter Führungen 40 mittels einer U-förmiqen Lasche 39 an der Platte 24 befestigt ist. Die nicht sichtbare Steuerseil-Seele ist innerhalb einer elastomeren Balgdichtung 41 mit einem verstellbaren Anschlußelement 42 verbunden, welches über das bereits erwähnte Kugelgelenk 43 mit Verschraubung 28 an dem Kniehebel 22 befestigt ist.
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An dieser Stelle sei erwähnt, daß man an dem zuvor beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel sehr viel verändern könnte, ohne die gewünschte Flexibilität des Pedalmechanismus' einzuschränken. Ein geringfügig abgewandeltes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 dargestellt. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß anstelle der Platte 24 ein Montagewinkel 44 mit integral angesetztem Kragenabschnitt 45 verwendet wird. In diesem Kragenabschnitt 45 sitzt das untere Ende des hohlen Pfostens 4, der dort mittels nicht dargestellter geeigneter Mittel in der gewünschten Winkelposition festgesetzt wird.
Als weitere Alternative kann man den hohlen Pfosten statt kreisrund polygonal gestalten; dann gibt es nicht unendlich viele, sondern eine endliche Zahl möglicher Winkelpositionen.
Ferner könnte das Fahrzeug eine geeignete Platte oder einen Montagebock zur Aufnahme des Pedalmechanismus1 besitzen.
Bei den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Figuren 6-9 soll nur auf die wesentlichen Konstruktionsunterschiede gegenüber den vorstehend beschriebenen Ausführungen hingewiesen werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 9 kann man entweder den mit durchgehenden Linien dargestellten Kniehebel 22 oder, wenn das Steuerseil 29 unter einem Winkel von 60° schräg nach unten herausgeführt werden soll, einen mit strichpunktierten Linien angedeuteten abweichenden Kniehebel 22a einbauen. Ob man nun den Kniehebel 22 oder den anderen Kniehebel 22a einbaut, in jedem Falle verläuft das Ende 22b des verwendeten Kniehebels gemäß Fig. 9 nach oben in den hohlen Pfosten 4 hinein, wo es über den Lagerstift 21 drehbar mit dem gabelförmigen Ende 11 des Gelenkelementes 12
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verbunden ist. Be:. der Ausführung von Fig. 9 gibt es nur ein einziges Gelenkelement 12, in welches das untere Ende der Stange 16 eingeschraubt und durch eine Mutter 46 festgesetzt ist. Das obere Ende der Stange 16 ist in diesem Falle direkt über den Lagerstift 14 mit der Unterseite von Pedal 1 verbunden. Bei dieser Ausführung befindet sich die Staubdichtung 20 nicht innerhalb des hohlen Pfostens 4, sondern am oberen Ende der Stange 16, in Form einer die Oberseite des Pfostens 4 überdeckenden elastischen Haube.
Einen weiteren Konstruktionsunterschied bildet ein nach unten abstehender Kragen 47, der im Bereich der Schrauben von unten an die Tragplatte 19 angeschraubt ist und als Halterung für eine elastomere Haube 48 oder 48a (je nach Art des benutzten Kniehebels) dient. Diese auch das vordere Ende des Steuerseiles einschließende Haube dient als Dichtung für alle unterhalb der Tragplatte 19 angeordneten Teile dieses Pedalmechanismus1 von Fig. 9.
Die Rückholfeder 30 ist bei diesem Ausführungsbeispiel, wie Fig. 7 am besten erkennen läßt, eine mit ihrem einen Ende an dem Kniehebel 22 oder 22a eingehängte und die Buchse mehrfach umschlingende Torsionsfeder 30, deren anderes Ende an der mit dem Fahrzeug verbundenen Platte 24 abgestützt ist.
Da sich gemäß Fig. 9 ein Schenkel 22c des Kniehebels oberhalb der für die Justierung in einer Horizontalebene vorgesehenen Bauteile, wie Gewindebügel 34 usw. befindet, wie bei den vorhergehenden Beispielen, sind die den Steuerseilanfang in beliebiger Horizontalposition (und auch in der zuvor erwähnten 60'-Schräglage) aufnehmenden Bauelemente des Mechanismus' unterhalb der Montageplatte jetzt unterhalb von Lagerzapfen 23 (und Lagerstift 21) angeordnet, also nicht wie zuvor.
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In den Figuren 10 und 11 sind zwei weitere, dem zuvor besprochenen Ausführungsbeispiel ähnliche Ausführungen dargestellt, deren Unterschiede nun erläutert werden sollen. Die Ausführung von Fig. 10 unterscheidet sich von der in Fig. 9 dargestellten im wesentlichen dadurch, daß sich ihre Schwenklagerung 100 zwischen den Enden der Stange 16 befindet, so daß sich diese Stange sowohl an dieser Schwenklagerung, als auch an ihren entgegengesetzten Enden verdrehen kann. Obwohl hier nicht dargestellt, wird die Stange 16 an einem oder beiden Enden wie zuvor mit Gelenkelementen versehen sein, welche eine Drehjustierung des Kniehebels relativ zum Pedal ermöglichen. Aufgrund dieser Bauweise wird die Schwingbewegung der Stange 16 in ihrer "Zwischen-"Schwenklagerung 100 den größeren Einfluß auf das Ausmaß der Schwenkbewegung des Fußpedals 1 haben, als der feste Drehpunkt bzw. Stift 3.
In Fig. 10 hat die Schwenklagerung 100 die Form eines sphärischen Lagers 101 mit einer linearen Öffnung 102, in welcher die Stange 16 verschiebbar ist. Dieses sphärische Lager ist verdrehbar gelagert in einem komplementär geformten Gehäuse 103 und einem Teil 104 von Pfosten 4, und das Gehäuse 103 ist durch Schrauben 105 mit der Oberseite des hohlen Pfostens 4 verbunden.
In Abwandlung der in den Fig. 6-9 dargestellten Ausführungen besteht die Möglichkeit, die dort vorhandene Platte durch ein Plattenpaar zu ersetzen. In diesem Falle wird der Kniehebel 22 drehbar an der einen Platte gelagert, an welcher auch der U-fönaige Gewindebügel 34 befestigt ist, während der Mantel 38 des flexiblen Steuerseiles 29 an der anderen Platte des Paares angebracht ist. Diese beiden Platten sind drehbar zueinander angeordnet, so daß man die zweite Platte, um eine horizontal verlaufende Achse gegenüber der ersten Platte in einer Vertikalebene nach unten schwenken kann.
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Der Schwenkwinkel der zweiten Platte kann beispielsweise 30° nach unten betragen, so daß man die Wahl hat, das Steuerseil entweder horizontal oder unter einem bis zu 30° betragenden Winkel nach unten verlaufen zu lassen. Der Punkt, an dem die beiden Platten drehbar miteinander verbunden sind, fällt vorzugsweise mit dem Verschraubungspunkt 28 zusammen, wo die Steuerseil-Seele mit dem Hebel 22 verbunden ist. Dadurch wird erreicht, daß eine AbwärtsSchwenkung des Steuerseiles weder einen Einfluß auf die Kinematik der Steuerseil-Seele, noch auf die Horizontaljustierung des Steuerseiles, die sich auf den 360°-Vollkreis bezieht, haben kann. In die erste Platte ist ein kreisbogenformiger Schlitz eingestanzt, der durch den Punkt 28 hindurchgeht und sich über einen Winkel von 30° erstreckt, und die zweite Platte ist mit der ersten durch eine Schraube verbunden, die diesen Schlitz durchgreift. Wenn man diese Schraube löst, kann man die zweite Platte winkelmäßig verstellen, und nach dem Festziehen der Schraube behält die Platte ihre Justierlage bei.
In den zuvor beschriebenen Ausführungen haben wir einen mit einem mechanischen Steuerseil kombinierten Pedalmechanismus kennengelernt, der eine auf diesem Fachgebiet bisher unbekannte Flexibilität besitzt. Ganz nach Wunsch können Steuerseil und Pedalmechanismus separat oder in einer gemeinsamen Packung verkauft werden.
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Claims (26)

  1. -Vf-
    Ansprüche
    M., Pedalbetatigbare Steueranordnung, mit einem Pedal, das - in einer Lage der Anordnung betrachtet - durch Mittel um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar in einer im wesentlichen vertikalen Ebene angeordnet ist,und mit einer Ausgangseinrichtung zur operativen Verbindung mit einem flexiblen Drahtseilelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (1) und die Ausgangseinrichtung (22) mittels einer Anschlußeinrichtung (16 ...) in der Weise operativ verbunden sind, daß das Drahtseilelement (29), wenn operativ an die Ausgangseinrichtung angeschlossen, in Abhängigkeit von einer Schwenkbewegung des Pedals versetzt wird, und daß die Ausgangseinrichtung (22) mittels einer Anpaßeinrichtung (4, 24 ...) relativ zu dem Pedal in einer horizontalen Ebene um eine im wesentlichen vertikale Achse in zahlreiche Winkelpositionen drehbar ist, so daß sich das Drahtseilelement in eine beliebige, dieser Winkelposition entsprechende Richtung erstrecken kann, wobei die Anschlußeinrichtung in jeder beliebigen Winkelposition die operative Verbindung zwischen Pedal und Ausgangseinrichtung aufrechterhält.
  2. 2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangseinrichtung einen in einer im wesentlichen vertikalen Ebene befindlichen und in Abhängigkeit von der Pedal-Schwenkbewegung um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar gelagerten Hebel (22) enthält.
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    und daß zu der Anschlußeinrichtung eine mit ihrem einen Ende schwenkbar mit dem Pedal (1) und mit ihrem anderen Ende schwenkbar mit dem Hebel (22) verbundene Stangeneinrichtung (16 ...) gehört, die bei Hebeldrehung die Versetzbewegung des operativ angeschlossenen Drahtseilelementes (29) bewirkt.
  3. 3. Steueranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangeneinrichtung (16 ...) im wesentlichen im Zuge der im wesentlichen vertikalen Drehachse verläuft, um die sich der Hebel in eine Drehposition des Pedals (1) dreht.
  4. 4. Steueranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Stangeneinrichtung (16..·) ein erstes Teil (z.B.12) und ein zweites Teil (z.B.16) gehören, die relativ zueinander um die Längsachse der Stangeneinrichtung verdrehbar sind und von denen das eine Teil die Drehverbindung mit dem Pedal (1) und das andere Teil die Drehverbindung mit dem Hebel (22) herstellt, so daß eine Winkelverstellung des Hebels um die besagte, im wesentlichen vertikale Drehachse zu einer Relativrotation zwischen dem ersten und dem zweiten Teil um die Längsachse der Stangeneinrichtung (16...) führt, während das Pedal (1) stationär verbleibt.
  5. 5. Steueranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Relativrotation zwischen dem ersten Teil (12) und dem zweiten Teil (16), mittels der die Drehposition des Pedals (1) justiert wird, eine Linearbewegung zwischen den beiden Teilen verbunden ist.
  6. 6. Steueranordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, durch die das erste und zweite Teil gegen eine Relativ-Rotation um die Längsachse der Stangeneinrichtung (16...) lösbar verriegelbar sind.
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  7. 7. Steueranordnung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (12) und das zweite * Teil (16) über Gewindeabschnitte miteinander in Eingriff stehen.
  8. 8. Steueranordnung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil als Gelenkelement (12) und das andere Teil als Stange (16) ausgebildet ist.
  9. 9. Steueranordnung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 8, gekennzeichnet durch ein drittes Teil (12), welches mittels Gewinde auf das entgegengesetzte Ende der Stange (16) aufgeschraubt und ebenfalls als Gelenkelement ausgebildet ist, so daß je ein Gelenkelement (12,12) drehbar mit dem Pedal (1) und dem Hebel (22) verbunden ist.
  10. 10. Steueranordnung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Gelenkelement (12) aus zwei Stücken besteht, die relativ zueinander um eine zwischen den Stücken befestigte gekrümmte Oberfläche verdrehbar sind, und zwar in Abhängigkeit von einer Drehbewegung des Pedals (1).
  11. 11. Steueranordnung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Pedal (1) und dem Hebel (22) ein hohler Pfosten (4) angeordnet ist, durch den sich die Stangeneinrichtung (16...) hindurch erstreckt und das Pedal (1) mit dem Hebel (22) verbindet.
  12. 12. Steueranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Pfosten (4) mit einer äußeren kreisrunden Lagerfläche (33) versehen ist, dessen Achse die im wesent-
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    lichen vertikale Drehachse des Hebels (22) bildet, und daß an dieser Lagerfläche in Verbindung mit dem Hebel (22) stehende Elemente (34...) angreifen, mittels denen der Hebel innerhalb eines vorbestimmten Drehwinkelbereiches in jede beliebige Winkelposition um diese Drehachse verstellbar und fixierbar ist.
  13. 13. Steuerano Inung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle pfosten (4), dessen Längsachse im wesentlichen der Drehachse des Hebels (22) entspricht, an seinem Umfang eine polygonale Außenoberfläche aufweist, an welcher Mittel angreifen, mittels denen der Hebel in eine der Flächenanzahl auf der polygonalen Oberfläche entsprechende Anzahl unterschiedlicher Winkelpositionen justierbar ist.
  14. 14. Steueranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (22) auf einem diese Drehbewegung ermöglichenden Tragelement (24) angeordnet ist, welches seinerseits direkt mit dem drehj ustierbaren Element (34) verbunden ist, so daß der Hebel dadurch selbst in ähnlicher Weise drehjustierbar ist.
  15. 15. Steueranordnung nach Anspruch 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelverbindungseinrichtung (34...) aus einem die Pfosten-Lagerfläche umgebenden U-Bügel (34) , einem Brückenelement (37) und einer Klemneinrichtung besteht, welche den U-Bügel in einer gewünschten Winkelposition um die Pfosten-Lagerfläche festhält.
  16. 16. St eueranordnung nach mindestens einem der Ansprüche
    11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (1) schwenkbar an dem Pfosten (4) gelagert ist.
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    - vr-
  17. 17. Steueranordnung nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (4) mit einem integralen Flansch (17) versehen ist, über den der gesamte Pedalmechanismus auf einer tragenden Fläche (19) eines Fahrzeugs montierbar ist.
  18. 18. Steueranordnung nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 17, gekennzeichnet durch Mittel (20;48) zur Abdichtung des zwischen der Stangeneinrichtung (16...) und der Hohlrauminnenwand des Pfostens (4) gebildeten Zwischenraumes gegen Fremdkörper.
  19. 19. Steueranordnung nach mindestens einem der Ansprüche
    11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hohlen Pfosten (4) eine diesem gegenüber verdrehbare umschließende Lagereinrichtung (100) angeordnet ist, durch welche die Stangeneinrichtung (16...) verschiebbar ist (Fig.10,11).
  20. 20. Steueranordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Lagereinrichtung ein sphärisches Lager (101) gehört.
  21. 21. Steueranordnung nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Hebel (22) ein in den hohlen Pfosten (4) hineinragender Schenkel (22b) gehört, mit dem die Stangeneinrichtung (16....) verdrehbar verbunden ist.
  22. 22. Steueranordnung nach mindestens einem der Ansprüche
    2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (1) durch eine Rückholfedereinrichtung (30) nach Aufhebung einer auf das Pedal ausgeübten Kraft, die der Gebrauchsversetzung
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    des Steuerdrahtes (29) dehnt, in seine Ausgangsposition zurückführbar ist.
  23. 23. Steueranordnung nach Anspruch 22, wenn abhängig von Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder eine einseitig an dem TragelemenL (24) und anderseitig an dem Hebel (22) eingehängte Zugfeder ist (z.B. Fig. 4).
  24. 24. Steueranordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder eine an dem Hebel (22) angreifende Torsionsfeder (30) ist (z.B. Fig. 7) .
  25. 25. Steueranordnung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche und in Kombination mit einem flexiblen Steuer-Drahtseilelement, welches innerhalb eines Mantels versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseilelement (29) mit der Ausgangseinrichtung (22) operativ gekoppelt ist, während sein Mantel (38) unter Verhinderung einer Linearbewegung festgeklemmt ist (z.B. Fig. 3).
  26. 26. Steueranordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (38) des Drahtseilelementes (29) an einem zusätzlichen Element angebracht ist, welches in einer im wesentlichen vertikalen Ebene über einen vorbestimmten Winkelbereich gegenüber der Ausgangseinrichtung (22) und um einen Punkt, welcher mit dem operativen Koppelpunkt (28) zwischen Drahtseilelement (29) und Ausgangseinrichtung (22) zusammenfällt, justierbar ist, so daß sich das Drahtseilelement innerhalb des Winkelbereiches in eine zur Justierstellung des zusätzlichen Elementes komplementäre Richtung erstrecken kann; und daß das zusätzliche Element innerhalb des Justier-Winkelbereiches durch Mittel festsetzbar ist.
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