DE2702350C2 - Vorrichtung zum Übertragen einer Stellkraft - Google Patents

Vorrichtung zum Übertragen einer Stellkraft

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DE2702350C2
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JOhn George Chignal St. James Chelmsford Essex Gill
James Frederick Billericay Essex Hemens
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Teleflex Morse Ltd
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    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Obertragen einer Stellkraft von einem um eine Querachse schwenkbar in einem Block gelagerten Pedal, das mit einem Seilzug in Wirkverbindung steht
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 37 88 438 bekannt in der die Hebelanordnung der zwischen der Schwenkachse des Pedals und der Seilzug-Anlenkung liegende Arm des Pedals ist Die bekannte Vorrichtung verlangt daß der Seilzug von seinem dem Pedal zugekehrten Ende zumindest ein gewisses Stück in der Richtung verlaufend angeordnet ist «n der sich das Pedal bewegt Anders ausgedrückt muß das Pedal bei vorgegebenem Befestigungspunkt des Seilzug-Endes seinerseits so befestigt werden, daß sich ein Seilzug-Anschlußpunkt in Richtung des Seilzug-Verlaufes bewegen läßt
Ähnliches gilt für die aus der US-PS 31 35133 bekannte Vorrichtung. Auch dort ist eine angemessene Funktion nur sichergestellt, wenn die vom Pedal in den Seilzug einzuleitende Kraft axial zum Seilzug wirkt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß für die Fülle verschiedener Einbausituationen e?*ie entsprechende
*o Fülle verschiedener Vorrichtungen der eingangs genannten Art entwickelt bzw. auf Lager gehalten werden müssen, um den Bedarf befriedigen zu können. Diese Problematik wird deutlicher, wenn man sich vergegenwärtigt, daß Vorrichtungen der genannten Art besonders häufig im Fahrzeugbau eingesetzt werden, bei dem die Lage des Motors mit seinem Vergaser oder seiner Kupplung die unterschiedlichste räumliche Anordnung in bezug auf den Fahrerseits haben kann.
Auf dem verwandten Gebiet der Stellkraft-Übertra-
*>· gung mittels eines Gestänges anstatt eines Seilzuges ist es bekannt und notwendig, Umlenkhebel zur Übertragung der Kräfte in das Gestänge einzuschalten, wenn sich die Kraftrichtung aufgrund räumlicher Gegebenheiten ändern muß. Eine solche Anordnung ist beispielsweise der US-PS 31 12 820 oder aber auch der US-PS 14 95 063 zu entnehmen, wobei letztere noch den zusätzlichen Vorschlag enthält, den beschriebenen zweiteiligen Lagerbock für das Pedal mit Lochreihen zu versehen, um ihn in unterschiedlichen Positionen am
so Fahrzeug befestigen zu können, so daß sich die Antriebsrichtung der Kraft entsprechend ändert. Abgesehen von seiner unüblichen Pedalausführung, die zur Betätigung ein Kippen der Pedalplatte um einen Kreismittelpunkt erfordert, bietet sie nur eine stufenweise Verstellmöglichkeit und erfordert einen so erheblichen Bauaufwand, daß sie unter den heutigen Umständen unverkäuflich wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art für die Stellkraftübertragung auf einen Seilzug mit einfachen Mitteln so weiterzubilden, daß sie sich an eine Vielzahl verschiedener Einbausituationen anpassen läßt
Gelöst wird diese Aufgabe .erfindungsgemäß durch eine Halterung, an der ein mit dem Seilzug verbundener Übertragungshebei schwenkbar gelagert ist und die derart verdrehbar und mittels einer Feststellvorrichtung in vorgegebei^er Verdrehposition blockierbar ist, daß die Schwenkebene des Ub'ertragungshebels mit der Wirldinie des Seilzuges zusammenfällt.
Mit diesem Vorschlag wird die gestellte Aufgabe vollständig erfolgreich gelöst Dabei ist die Lösung nicht nur wesentlich preiswerter als die einzige prinzipiell vergleichbare Lösung, die eine auf einen Kolben wirkende Nockensteuerung benötigt, sondern darüber hinaus pedalseitig wie alle heute üblichen Pedale aufgebaut und demgemäß entsprechend feinfühlig zu bedienen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
%iTtiT ctnA ΐη H*»n I Intorpηcn**iir*K«>n '7iicainrnf»nor^faRt
Oi
Hervorzuheben ist hieraus ein AusführungLOeispiei, bei dem an der Halterung zusätzlich ein plattenartiger Träger für den Seilzug über einen vorgegebenen Winkelbereich in einer Ebene schwenkbar befestigt ist, die etwa parallel zur Schwenkebene des Übertragungshebels verläuft und bei dem der plattenartige Träger um einen Punkt durchsetzende Achse verschwenkbar ist. welcher mit dem Anlenkpunkt des Seilzuges an dem Übertragungshebel zusammenfällt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der in der Zeichnung gezeigten verschiedenen Ausführungsbeispiele näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung;
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 1-1 von F i g. 1;
Fig.3 eine Ansicht der Vorrichtung von unten, jedoch mit abgenommenem Pedal;
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von F ig. 3; to
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung;
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführung der Vorrichtung;
Fig.7 einen Schnitt entlang der Linie VIl-VIE von Fig. 6;
Fig.8 eine teilgeschnittene Teildarstellung des Ausführungsbeispiels gemäß den F i g. 6 und 7;
Fig.9 einen Schnitt entlang der Linie VIV-VIV von F ig. 6;
Fig. 10 eine der Fig.9 ähnliche Darstellung eines vierten Aasführungsbeispiels der Vorrichtung und
Fig. 11 eine der Fig. 10 ähnliche Darstellung einer fünften Ausführungsform der Vorrichtung.
In der nachstehenden Figurenbeschreibung sind bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen gleiche Teile durchweg mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in den F i g. 1 bis 4 gezeigte Vorrichtung weist ein zum Hineinstellen eines Fußes umrandetes Pedal 1 mit einem unterseitig angeordneten integralen Auge 2 auf, in dem sich ein Durchgangsloch befindet, durch das ein Stift 3 hindurchgesteckt ist. Auf diese Weise ist das Pedal 1 um eine horizontale Querachse 5, d. h. um die Achse des Stiftes 3 schwenkbar in einer hohlen Säule 4 gelagert und nirumt eine im· wesentlichen vertikale Ebene ein. In einer Bohrung der Säule 4 sitzen zwei Buchsen 6 aus Nylon, Lr denen der Stift 3 gelagert ist. Zum Festhalten des Stiftes 3 in dem Auge 2 dient auf der einen Seite ein radialer Ansatz 7 und auf der anderen Seite ein Sprengring 8.
Frontseitig von der Querachse 5 des Pedals 1 ist unterseitig mittels Schrauben 10 ein Klotz 9 an das Pedal geschraubt Ein unterer flacher Abschnitt 13 des Klotzes 9 wird beiderseits eingefaßt durch ein gabelförmiges Ende 11 eines Anschlußelementes in Form eines Gabelkopfes 12, welcher durch einen horizontalen Lagerstift 14 verdrehbar mit dem Klotz 9 verbunden ist Die Längsachse des durch nicht dargestellte Sprengringe fixierten Lagerstiftes 14 ist mit 14a bezeichnet, und ein unteres Ende 15 des Gabelkopfes 12 ist auf eine im wesentlichen vertikal verlaufende Stange 16 aufgeschraubt welche durch die Mitte des Hohlraumes der Säule 4 verläuft Im äußeren Mittelabschnitt der Säule 4 befindet sich ein integraler Flansch 17, der mittels Schrauben lSan einer Tragplatte 19 eines Fahrzeuges verschraubt ist, zu dem dieser Pedalmechanismus gehört Die innerhalb der Säule 4 vertikal nach unten verlaufende St?-ge 16 ist innerhalb der Säule durch eine Fremdkörper end Staub fernhaltende flexible Staubdichtung 20 hindurchgeführt
Auf das untere Ende der Stange 16 ist ein zweiter, dem ersten ähnlicher Gabelkopf 12 aufgeschraubt und dessen gabelförmiges Ende 11 ist mittels eines horizontal verlaufenden Lagerstiftes 21 drehbar mit einem als Kniehebel ausgebildeten Übertragungshebel 22 verbunden. Der Kniehebel 22 seinerseits ist mittels eines horizontal verlaufenden Lagerzapfens 23 so an einer mit dem Fahrzeug verbundenen Halterung bzw. Platte 24 drehbar gelagert, daß er sich in einer Vertikalebene schwenkend bewegen kann. Gemäß F i g. 2 ist der Kniehebel 22 beiderseits mit je einer den Lagerzapfen 23 umgebenden Buchse 25 bzw. 26 versehen und gegen seitliches Verschieben durch einen Sprengring 27 gesichert An das untere Ende des Kniehebels 22 ist mittels einer Verschraubung 28 in Verbindung mit einem Kugelgelenk 43 das eingsngsseitige Ende eines Seilzuges 29 befestigt, dessen entferntes Ende wiederum an dem im Fahrzeug zu steuernden El·, ment eingehängt ist, in diesem Falle dem Regulierelement für den Vergaser oder die Einspritzpumpe.
Die beiden Gabelköpfe 12 sind zweiteilig und in der Weise ausgebildet daß ihre beiden Teile im Bereich einer gekrümmten Fläche 30a gegeneinander verdrehbar sind.
Wenn der Fahrer mit dem Fuß frontseitig der Querachse 5 auf das Pedal 1 tritt, dann wird diese Bewegung über die Stange 16 auf den Kniehebel 22 übertragen, und dieser Kniehebel verdreht sich gemäß der Darstellung von F i g. 4 entgegen dem Uhrzeigersinne um den Lagerzapfen 23, so daß der Seilzug 29 bewegt und eine Steuerbewegung auf das zu steuernde Vergaser- oder Einspritzpumpenelement übertragen wird.
Wird der Fußdruck auf das Pedal 1 aufgehoben, dann bringt eine Rückholfeder 30 den gesamten Pedalmechanismus wieder in seine Ausgangsposition zurück. Diese Rückholfeder 30 Lt einerseits an einem Zapfen 31 des Kniehebels 22 und andererseits an einem mit der Platte 24 verbundenen Stift 32 eingehängt. Anstelle dieser Rückholfeder-Anordnung könnte eine solche Feder auch woanders sitzen, beispielsweise am zu steuernden Element selbst o. dgl., wenn sie nur den Pedalmechanismus in die in Fig.4 mit durchgehende Linien gezeichnete Lage zurückführen kann.
Wie erläutert, ist der Pedalmechanismus mit seinem Flansch 17 auf der horizontal verlaufenden Tragplatte
19 montiert. Hierbei verläuft die hohle Säule 4 mit der darin untergebrachten Stange 16 vertikal, und der Seilzug 29 ist horizontal vom Kniehebel 22 abgeleitet. Nun muß der Seilzug 29 nicht unbedingt nach links geführt sein, wie in F i g. 4 dargestellt, vielmehr erlaubt es die Konstruktion, den Seilzug in jedem beliebigen Abgangswinkel in der horizontalen Ebene an den Kniehebel 22 heranzuführen, wie dies in F i g. 3 angedeutet ist.
Zu diesem Zwecke ist das untere Ende der hohlen Säule 4 als dünnerer Halsabschnitt mit Lagerflache 33 ausgebildet, um den eine U-förmige Feststellvorrichtung 34 in Form eines Gewindebügels herumgelegt, mit seinen Enden durch die Platte 24 hindurchgeführt und dort mit Hilfe von Scheiben 36 und Muttern 35 festgeschraubt ist. Ein mit den Enden des Gewindebügels 34 verbundenes, im Querschnitt U-förmiges Brückenelement 37 umgibt dabei die hintere Hälfte des HaisausciiMiüs 33 der Säule 4. Durch Lösen der Muttern 35 kann man die Platte 24 zusammen mit allen daran befestigten Elementen und dem U-förmigen Gewindebügel 34 um die Vertikalachse der hohlen Säule 4 herumschwenken, ohne die Betriebsfähigkeit oder die Lage des Pedales 1 dabei zu beeinflussen. Bei dieser Schwenkbewegung verdreht sich lediglich der untere Gabelkopf 12 gegenüber der vertikalen Achse der Stange 16. Dabei ist die allgemeine Einhaltung der vertikalen Ausrichtung zwischen den oberen und unteren Lagerstiften 14 und 21 gegenüber dem Pedal 1 und dem Kniehebel 22 wichtig, denn daraus ergibt sich schließlich die Endjustierung der Horizontalebene der auf der Tragplatte 19 montierten Elemente des Pedalmechanismus', selbstverständlich in Verbindung mit der Konzentrizität des Halsabschnittes 33. um den herum die Horizontalschwenkung stattfindet.
Die Anpaßbarkeit der Vorrichtung an unterschiedliche Einbausituationen ist jetzt erkennbar. Wie weit auch der Motor vom Fahrersitz entfernt sowie horizontal in Längsrichtung oder Querrichtung versetzt sein mag, man braucht nur noch die richtige Seillänge zu wählen, die Platte 24 horizontal in gewünschter Weise auszurichten und den Seilzug mit dem zu steuernden Element am Vergaser oder der Einspritzpumpe zu verbinden. Im Ausführungsbeispiel ist der Seilzug flexibel ausgebildet und kann einen vertikalen Höhenausgleich selbst übernehmen.
Die Winkelstellung des Pedales 1 wird in der Weise justiert, daß entweder der obere oder untere Gabelkopf 12 gegenüber der Stange 16 verdreht wird. Aus diesem Grunde braucht auch nur einer der beiden Gabelköpfe 12 mit Gewinde ve.sehen zu werden.
Da der Seilzug 29 in dem Ausführungsbeispiel nur eine Zugbelastung aufzunehmen hat, wurde ein normaler Seilzug mit flexibler Hülle gewählt Soll der Seilzug außer Zugkräften auch Druckkräfte übertragen, dann wählt man zweckmäßigerweise ein Druck-Zugseil. Letzteres könnte erforderlich werden, wenn man durch Druck auf das vordere Pedalende die vertikale Stange 16 nach unten verschieben und das Seil herausziehen würde, während man durch Fußdruck auf das rückseitige Pedalende diese Stange anheben und dabei über einen anderen Hebel ein weiteres Seii herausziehen würde (weil ein nur auf Zug ausgelegter Seilzug bei einer Aufwärtsbewegung der Stange 16 unwirksam wird). Bei der zuletzt beschriebenen Anordnung spricht man von einer Zwei-Weg-Pedalanordnung.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Anwendungsfall weist der verwendete flexible Seilzug 29 einen Mantel 38 auf, der mittels Führungen 40 und einer U-förmigen Lasche 39 an der Platte 24 befestigt ist. Die nicht sichtbare Seele des Seilzuges ist innerhalb einer elastomeren Balgdichtung 41 mit einem verstellbaren Anschlußelement 42 verbunden, welches über das bereits erwähnte Kugelgelenk 43 mit Verschraubung 28 an dem Kniehebel 22 befestigt ist.
An dieser Stelle sei erwähnt, daß man an dem zuvor beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel
ίο sehr viel verändern könnte, ohne die gewünschte Flexibilität des Pedalmechanismus' einzuschränken. Ein geringfügig abgewandeltes Ausfuhrungsbeispiel ist in F i g. 5 dargestellt. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß anstelle der Platte 24 ein Montagewinkel 44 mit integral angesetztem Kragenabschnitt 45 verwendet wird. In diesem Kragenabschnitt 45 sitzt das untere Ende der hohlen Säule 4, die dort mittels nicht dargestellter Mittel in der gewünschten Winkelposition festgesetzt wird.
Als weitere Alternative kann man die hohle Säule statt kreisrund polygonal gestalten; dann gibt es nicht unendlich viele, sondern eine endliche Zahl möglicher Winkelpositionen.
Ferner könnte das Fahrzeug eine Platte oder einen Montagebock zur Aufnahme des Pedalmechanismus' besitzen.
Bei den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Fig.6—9 soll nur auf die wesentlichen Konstruktionsunterschiede gegenüber den vorstehend
ω beschriebenen Ausführungen hingewiesen werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig.9 kann man entweder den mit durchgehenden Linien dargestellten Kniehebel 22 oder, wenn der Seilzug 29 unter einem Winkel von 60" schräg nach unten herausgeführt werden soll, einen mit strichpunktierten Linien angedeuteten abweichenden Kniehebel 22a einbauen. Ob man nun den Kniehebel 22 oder den anderen Kniehebel 22a einbaut, in jedem Faiie verläuft das Ende 226 des verwendeten Kniehebels gemäß F i g. 9 nach oben in die
•»o hohle Säule 4 hinein, wo es über den Lagerstift 21 drehbar mit dem Ende 11 des Gabelkopfes 12 verbunden ist. Bei der Ausführung von F i g. 9 gibt es nur einen einzigen Gabelkopf 12, in welchen das untere Ende der Stange 16 eingeschraubt und durch eine Mutter 46 festgesetzt ist. Das obere Ende der Stange 16 ist in diesem Falle direkt über den Lagerstift 14 mit der Unterseite des Pedals 1 verbunden. Bei dieser Ausführung befindet sich die Staubdichtung 20 nicht innerhalb der hohlen Säule 4, sondern am oberen Ende der Stange 16, in Form einer die Oberseite der Säule 4 überdeckenden elastischen Haube.
Einen weiteren Konstruktionsunterschied bildet ein nach unten abstehender Kragen 47, der im Bereich der Schrauben 18 von unten an die Tragplatte 19 angeschraubt ist und als Halterung für eine elastomere Haube 48 oder 48a (je nach Art des benutzten Kniehebels) dient Diese auch das vordere Ende des Seilzuges einschließende Haube dient als Dichtung für alle unterhalb der Tragplatte 19 angeordneten Teile dieses Pedalmechanismus' von F i g. 9.
Die Rückholfeder 30 ist bei diesem AusführungsbeispieL wie Fig.7 am besten erkennen läßt, eine mit ihrem einen Ende an dem Kniehbel 22 oder 22a eingehängte und die Buchse 25 mehrfach umschlingende Torsionsfeder, deren anderes Ende an der mit dem Fahrzeug verbundenen Platte 24 abgestützt ist.
Da sich der Schenkel 22c des Kniehebls gemäß F i g. 9 oberhalb der für die Justierung in der Horizontalebene
vorgesehenen Bauteile, wie Gewindebügel 34 usw. befindet, liegen diese den Seilzug-Abgang in beliebiger Horizontalposition (und auch in der zuvor erwähnten 60°-Schräglage) ausrichtenden Bauteile der Vorrichtung jetzt unterhalb von Lagerzapfen 23 und Lagerstift 21.
In den Fig. 10 und 11 sind zwei weitere, dem zuvor besprochenen Ausführungsbeispiel ähnliche Ausführungen dargestellt, deren Unterschiede nun erläutert werden sollen. Die Ausführung von F i g. 10 unterscheidet sich von der in F i g. 9 dargestellten im wesentlichen dadurch, daß sich ein Schwenklager 100 zwischen den Enden der Stange Io befindet, so daß sich diese Stange sowohl an diesem Schwenklager als auch an ihren entgegengesetzten Enden verdrehen kann. Obwohl hier nicht dargestellt, wird die Stange 16 an einem oder beiden Enden wie zuvor mit Gelenkelementen versehen sein, welche eine Drehjustierung des Kniehebels relativ zum Pedal ermöglichen. Aufgrund dieser Bauweise wird die Schwingbewegung der Stange 16 in ihrem »Zwischen-wSchwenklager 100 den größeren Einfluß auf das Ausmaß der Schwenkbewegung des Fußpedals 1 haben, als der feste Drehpunkt bzw. Stift 3.
In Fig. 10 hat das Schwenklager 100 die Form eines sphärischen Lagers 101 mit einer linearen öffnung 102, in welcher die Stange 16 verschiebbar ist. Dieses sphärische Lager 101 ist verdrehbar gelagert in einem komplementär geformten Gehäuse 103 und einem Teil 104 von Pfosten 4, und das Gehäuse 103 ist durch Schrauben 105 mit der Oberseite des hohlen Pfostens 4 verbanden.
In Abwandlung der in den F i g. 6—9 dargestellten Ausführungen besteht die Möglichkeit, die dort vorhandene Platte 24 durch ein Plattenpaar zu ersetzen. In diesem Fall wird der Kniehebel 22 drehbar an der einen Platte gelagert, an welcher auch der U-förmige Gewindebügel 34 befestigt ist, während der Mantel 38 des flexiblen Seilzuges 29 an der anderen Platte des Paares angebracht ist. Diese beiden Platten sind drehbar zueinander angeordnet, so daß man die zweite Platte um eine horizontal verlaufende Achse gegenüber der ersten Platte in einer Vertikalebene nach unten schwenken kann. Der Schwenkwinkel der zweiten Platte kann beispielsweise 30° danach unten betragen, so daß man die Wahl hat, das Steuerseil entweder horizontal oder unter einem bis zu 30° betragenden Winkel nach unten verlaufen zu lassen. Der Punkt, an dem die beiden Platten drehbar miteinander verbunden sind, fällt vorzugsweise mit dem Verschraubungspunkt 28 zusammen, wo die Seele des Seilzuges mit dem Hebel 22 verbunden ist. Dadurch wird erreicht, daß eine Abwärtsschwenkung des Seilzuges weder einen Einfluß auf die Kninematik der Seele noch auf die Horizontaljustierung des Seilzuges, die sich auf den 360°-Vollkreis bezieht, haben kann. In die erste Platte ist ein kreisbogenförmiger Schlitz eingestanzt, der durch den Punkt 28 hindurchgeht und sich über einen Winkel von 30° erstreckt, und die zweite Platte ist mit der ersten durch eine Schraube verbunden, die diesen Schlitz durchgreift. Wenn man diese Schraube löst, kann man die zweite Platte winkelmäßig verstellen, und nach dem Festziehen der Schraube behält die Platte ihre Justierlage bei.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Ergänzungsblatt zur Patentschrift Nr. 27 02 350
IPC Kl. 6 05 G Gr. 7/02 ausgegeben am 17.09.87
Nebenkl. B 60 T Gr. 7/06 Nebenkl. B 60 K Gr. 26/02 - Nebenkl. B SO K Gr.1 23/00 Nebenkl. B 66 F Gr. 9/20
Das Patent 27 02 350 ist durch.rechtskräftiges Urteil des Bundespatentgerichts vom 17. März 1987 im Umfang der Patentansprüche 1 bis 6 sowie des Patentanspruchs S, soweit er auf einen der Patentansprüche 1 bis 5 zurückbezogen ist, für nichtig erklärt worden.
Im übrigen wurde das Patent - außer mit den nicht angegriffenen Patentansprüchen 7, 11, 12, 13 und 16 - mit folgenden Patentansprüchen aufrechterhalten:
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 und 8 oder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (1) an der Säule (4) gelagert ist, welche wiederum einen Flansch (17) zur Befestigung an der Tragplatte (19) eines Fahrzeuges aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder nach Anspruch 9 in der aufrechterhaltenen Fassung, gekennzeichnet durch eine zwischen Säule (4) und foppel-. glied (12, 16) angeordnete Dichtung (20).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 9 bis 13 in der aufrechterhaltenen Fassung, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits an dem Übertragungshebel (22) und andererseits an der Halterung (24) eine Rückholfeder (30) angreift.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 9 bis 14 in der aufrechterhaltenen Fassung, dadurch gekennzeichnet, αaß an der Halterung (24) zusätzlich ein plattenartiger Träger für den Seilzug (29) über einen vorgegebenen Winkel bereich in einer Ebene schwenkbar befestigt ist, die etwa parallel zur Schwenkebehe des Übertragungshebels (22) verläuft.

Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    . 1. Vorrichtung zum Obertragen einer Stellkraft von einem um eine Querachse schwenkbar in einem Bock gelagerten Pedal, das mit einem Seilzug in Wirkverbindung steht, gekennzeichnet durch eine Halterung (24), an der ein mit dem Seilzug (29) verbundener Obertragungshebel (22) schwenkbar gelagert ist und die derart verdrehbar und mittels einer Feststellvorrichtung (34) in vorgegebener Verdrehposition blockierbar ist, daß die Schwenkebene des Obertragungshebels (22) mit der Wirklinie des Seilzuges (29) zusammenfällt
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (1) mit dem Obertragungshebel (22) über ein Koppelglied (16,12) in Form einer Stange (16) verbunden ist, die an mindestens einem ihrer axialen Enden ein gegenüber der Stange (16) verdrehbares Anschlußelement (12) aufweist
  3. 3. Vorricii'iing nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daiidie drehbare Verbindung der Elemente des Koppelgliedes (12, 16) von einem Gewinde gebildet ist, welche durch eine Kontermutter (46) ο. dgl. gesichert ist
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß mindestens eines der verdrehbaren Elemente als Gabelkopf (12) ausgebildet ist
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (12, 16) das Innere einer hohlen Säule (4) durchsetzt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daS die Säule (4) auf ihrer Außenseite eine kreisrunde Lagerfläche (33) aufweist, an der die Halterung (24) verdrehbar befesi. jt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Säule (4) an ihrem Umfang eine polygonale Lagerfläche (33) für die Halterung (24) aufweist
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung für die Halterung (24) als U-Bügel (34) ausgebildet ist der die Säule (4) umfaßt und an der Halterung (24) festlegbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (1) an der Säule (4) gelagert ist, welche wiederum einen Flansch (17) zur Befestigung an der Tragplatte (19) eines Fahrzeuges aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen Säule (4) und Koppelglied (12, 16) angeordnete Dichtung (20).
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein an der Säule (4) verschwenkbar angeordnetes Lager (100), durch welches die Stange (16) verschiebbar hindurchgeführt ist (F ig. 10,11).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (100) eine sphärische Lagerfläche aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (22) einen in das Innere der hohlen Säule (4) hineinragenden Schenkel (226,1 aufweist, an dem das Koppelglied (12,16) angelenkt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits an dem
    Obertragungshebel (22) und andererseits an der Halterung (24) eine Rückholfeder (30) angreift
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß an der Halterung (24) zusätzlich ein plattenartiger Träger für den Seilzug (29) über einen vorgegebenen Winkelbereich in einer Ebene schwenkbar befestigt ist die etwa parallel zur Schwenkebene des Obertragungshebels (22) verläuft
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenartige Träger um eine den Punkt (28) durchsetzende Achse verschwenkbar ist
DE2702350A 1976-01-23 1977-01-21 Vorrichtung zum Übertragen einer Stellkraft Expired DE2702350C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB268176A GB1574712A (en) 1976-01-23 1976-01-23 Pedal operated mechanisms
GB1169976 1976-03-23

Publications (2)

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DE2702350A1 DE2702350A1 (de) 1977-08-04
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