DE2702350C2 - Vorrichtung zum Übertragen einer Stellkraft - Google Patents
Vorrichtung zum Übertragen einer StellkraftInfo
- Publication number
- DE2702350C2 DE2702350C2 DE2702350A DE2702350A DE2702350C2 DE 2702350 C2 DE2702350 C2 DE 2702350C2 DE 2702350 A DE2702350 A DE 2702350A DE 2702350 A DE2702350 A DE 2702350A DE 2702350 C2 DE2702350 C2 DE 2702350C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- column
- pedal
- cable
- transmission lever
- holder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/30—Controlling members actuated by foot
- G05G1/46—Means, e.g. links, for connecting the pedal to the controlled unit
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K26/00—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
- B60K26/02—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G23/00—Means for ensuring the correct positioning of parts of control mechanisms, e.g. for taking-up play
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/20—Control lever and linkage systems
- Y10T74/20528—Foot operated
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/20—Control lever and linkage systems
- Y10T74/20528—Foot operated
- Y10T74/20534—Accelerator
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
- Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Obertragen
einer Stellkraft von einem um eine Querachse schwenkbar in einem Block gelagerten Pedal, das mit
einem Seilzug in Wirkverbindung steht
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 37 88 438 bekannt in der die Hebelanordnung der
zwischen der Schwenkachse des Pedals und der Seilzug-Anlenkung liegende Arm des Pedals ist Die
bekannte Vorrichtung verlangt daß der Seilzug von seinem dem Pedal zugekehrten Ende zumindest ein
gewisses Stück in der Richtung verlaufend angeordnet ist «n der sich das Pedal bewegt Anders ausgedrückt
muß das Pedal bei vorgegebenem Befestigungspunkt des Seilzug-Endes seinerseits so befestigt werden, daß
sich ein Seilzug-Anschlußpunkt in Richtung des Seilzug-Verlaufes bewegen läßt
Ähnliches gilt für die aus der US-PS 31 35133
bekannte Vorrichtung. Auch dort ist eine angemessene Funktion nur sichergestellt, wenn die vom Pedal in den
Seilzug einzuleitende Kraft axial zum Seilzug wirkt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß für die Fülle verschiedener Einbausituationen e?*ie entsprechende
*o Fülle verschiedener Vorrichtungen der eingangs genannten
Art entwickelt bzw. auf Lager gehalten werden müssen, um den Bedarf befriedigen zu können. Diese
Problematik wird deutlicher, wenn man sich vergegenwärtigt, daß Vorrichtungen der genannten Art besonders
häufig im Fahrzeugbau eingesetzt werden, bei dem die Lage des Motors mit seinem Vergaser oder seiner
Kupplung die unterschiedlichste räumliche Anordnung in bezug auf den Fahrerseits haben kann.
Auf dem verwandten Gebiet der Stellkraft-Übertra-
*>· gung mittels eines Gestänges anstatt eines Seilzuges ist
es bekannt und notwendig, Umlenkhebel zur Übertragung der Kräfte in das Gestänge einzuschalten, wenn
sich die Kraftrichtung aufgrund räumlicher Gegebenheiten ändern muß. Eine solche Anordnung ist
beispielsweise der US-PS 31 12 820 oder aber auch der US-PS 14 95 063 zu entnehmen, wobei letztere noch den
zusätzlichen Vorschlag enthält, den beschriebenen zweiteiligen Lagerbock für das Pedal mit Lochreihen zu
versehen, um ihn in unterschiedlichen Positionen am
so Fahrzeug befestigen zu können, so daß sich die
Antriebsrichtung der Kraft entsprechend ändert. Abgesehen von seiner unüblichen Pedalausführung, die zur
Betätigung ein Kippen der Pedalplatte um einen Kreismittelpunkt erfordert, bietet sie nur eine stufenweise
Verstellmöglichkeit und erfordert einen so erheblichen Bauaufwand, daß sie unter den heutigen
Umständen unverkäuflich wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art für die Stellkraftübertragung auf einen Seilzug mit einfachen
Mitteln so weiterzubilden, daß sie sich an eine Vielzahl
verschiedener Einbausituationen anpassen läßt
Gelöst wird diese Aufgabe .erfindungsgemäß durch eine Halterung, an der ein mit dem Seilzug verbundener
Übertragungshebei schwenkbar gelagert ist und die derart verdrehbar und mittels einer Feststellvorrichtung
in vorgegebei^er Verdrehposition blockierbar ist, daß
die Schwenkebene des Ub'ertragungshebels mit der Wirldinie des Seilzuges zusammenfällt.
Mit diesem Vorschlag wird die gestellte Aufgabe vollständig erfolgreich gelöst Dabei ist die Lösung nicht
nur wesentlich preiswerter als die einzige prinzipiell vergleichbare Lösung, die eine auf einen Kolben
wirkende Nockensteuerung benötigt, sondern darüber hinaus pedalseitig wie alle heute üblichen Pedale
aufgebaut und demgemäß entsprechend feinfühlig zu bedienen ist.
%iTtiT ctnA ΐη H*»n I Intorpηcn**iir*K«>n '7iicainrnf»nor^faRt
Oi
Hervorzuheben ist hieraus ein AusführungLOeispiei, bei
dem an der Halterung zusätzlich ein plattenartiger Träger für den Seilzug über einen vorgegebenen
Winkelbereich in einer Ebene schwenkbar befestigt ist, die etwa parallel zur Schwenkebene des Übertragungshebels verläuft und bei dem der plattenartige Träger um
einen Punkt durchsetzende Achse verschwenkbar ist. welcher mit dem Anlenkpunkt des Seilzuges an dem
Übertragungshebel zusammenfällt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der in der Zeichnung gezeigten verschiedenen Ausführungsbeispiele näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung;
Fig.3 eine Ansicht der Vorrichtung von unten, jedoch mit abgenommenem Pedal;
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von F ig. 3; to
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung;
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführung der
Vorrichtung;
Fig.7 einen Schnitt entlang der Linie VIl-VIE von
Fig. 6;
Fig.8 eine teilgeschnittene Teildarstellung des Ausführungsbeispiels gemäß den F i g. 6 und 7;
Fig.9 einen Schnitt entlang der Linie VIV-VIV von
F ig. 6;
Fig. 10 eine der Fig.9 ähnliche Darstellung eines
vierten Aasführungsbeispiels der Vorrichtung und
Fig. 11 eine der Fig. 10 ähnliche Darstellung einer
fünften Ausführungsform der Vorrichtung.
In der nachstehenden Figurenbeschreibung sind bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen gleiche Teile
durchweg mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in den F i g. 1 bis 4 gezeigte Vorrichtung weist ein zum Hineinstellen eines Fußes umrandetes Pedal 1 mit
einem unterseitig angeordneten integralen Auge 2 auf, in dem sich ein Durchgangsloch befindet, durch das ein
Stift 3 hindurchgesteckt ist. Auf diese Weise ist das Pedal 1 um eine horizontale Querachse 5, d. h. um die
Achse des Stiftes 3 schwenkbar in einer hohlen Säule 4 gelagert und nirumt eine im· wesentlichen vertikale
Ebene ein. In einer Bohrung der Säule 4 sitzen zwei Buchsen 6 aus Nylon, Lr denen der Stift 3 gelagert ist.
Zum Festhalten des Stiftes 3 in dem Auge 2 dient auf der
einen Seite ein radialer Ansatz 7 und auf der anderen
Seite ein Sprengring 8.
Frontseitig von der Querachse 5 des Pedals 1 ist unterseitig mittels Schrauben 10 ein Klotz 9 an das
Pedal geschraubt Ein unterer flacher Abschnitt 13 des Klotzes 9 wird beiderseits eingefaßt durch ein
gabelförmiges Ende 11 eines Anschlußelementes in Form eines Gabelkopfes 12, welcher durch einen
horizontalen Lagerstift 14 verdrehbar mit dem Klotz 9 verbunden ist Die Längsachse des durch nicht
dargestellte Sprengringe fixierten Lagerstiftes 14 ist mit 14a bezeichnet, und ein unteres Ende 15 des
Gabelkopfes 12 ist auf eine im wesentlichen vertikal verlaufende Stange 16 aufgeschraubt welche durch die
Mitte des Hohlraumes der Säule 4 verläuft Im äußeren Mittelabschnitt der Säule 4 befindet sich ein integraler
Flansch 17, der mittels Schrauben lSan einer Tragplatte
19 eines Fahrzeuges verschraubt ist, zu dem dieser Pedalmechanismus gehört Die innerhalb der Säule 4
vertikal nach unten verlaufende St?-ge 16 ist innerhalb
der Säule durch eine Fremdkörper end Staub fernhaltende flexible Staubdichtung 20 hindurchgeführt
Auf das untere Ende der Stange 16 ist ein zweiter, dem ersten ähnlicher Gabelkopf 12 aufgeschraubt und
dessen gabelförmiges Ende 11 ist mittels eines horizontal verlaufenden Lagerstiftes 21 drehbar mit
einem als Kniehebel ausgebildeten Übertragungshebel 22 verbunden. Der Kniehebel 22 seinerseits ist mittels
eines horizontal verlaufenden Lagerzapfens 23 so an einer mit dem Fahrzeug verbundenen Halterung bzw.
Platte 24 drehbar gelagert, daß er sich in einer Vertikalebene schwenkend bewegen kann. Gemäß
F i g. 2 ist der Kniehebel 22 beiderseits mit je einer den Lagerzapfen 23 umgebenden Buchse 25 bzw. 26
versehen und gegen seitliches Verschieben durch einen Sprengring 27 gesichert An das untere Ende des
Kniehebels 22 ist mittels einer Verschraubung 28 in Verbindung mit einem Kugelgelenk 43 das eingsngsseitige Ende eines Seilzuges 29 befestigt, dessen entferntes
Ende wiederum an dem im Fahrzeug zu steuernden El·, ment eingehängt ist, in diesem Falle dem Regulierelement für den Vergaser oder die Einspritzpumpe.
Die beiden Gabelköpfe 12 sind zweiteilig und in der Weise ausgebildet daß ihre beiden Teile im Bereich
einer gekrümmten Fläche 30a gegeneinander verdrehbar sind.
Wenn der Fahrer mit dem Fuß frontseitig der Querachse 5 auf das Pedal 1 tritt, dann wird diese
Bewegung über die Stange 16 auf den Kniehebel 22 übertragen, und dieser Kniehebel verdreht sich gemäß
der Darstellung von F i g. 4 entgegen dem Uhrzeigersinne um den Lagerzapfen 23, so daß der Seilzug 29 bewegt
und eine Steuerbewegung auf das zu steuernde Vergaser- oder Einspritzpumpenelement übertragen
wird.
Wird der Fußdruck auf das Pedal 1 aufgehoben, dann bringt eine Rückholfeder 30 den gesamten Pedalmechanismus wieder in seine Ausgangsposition zurück. Diese
Rückholfeder 30 Lt einerseits an einem Zapfen 31 des Kniehebels 22 und andererseits an einem mit der Platte
24 verbundenen Stift 32 eingehängt. Anstelle dieser Rückholfeder-Anordnung könnte eine solche Feder
auch woanders sitzen, beispielsweise am zu steuernden Element selbst o. dgl., wenn sie nur den Pedalmechanismus in die in Fig.4 mit durchgehende Linien
gezeichnete Lage zurückführen kann.
Wie erläutert, ist der Pedalmechanismus mit seinem Flansch 17 auf der horizontal verlaufenden Tragplatte
19 montiert. Hierbei verläuft die hohle Säule 4 mit der darin untergebrachten Stange 16 vertikal, und der
Seilzug 29 ist horizontal vom Kniehebel 22 abgeleitet. Nun muß der Seilzug 29 nicht unbedingt nach links
geführt sein, wie in F i g. 4 dargestellt, vielmehr erlaubt es die Konstruktion, den Seilzug in jedem beliebigen
Abgangswinkel in der horizontalen Ebene an den Kniehebel 22 heranzuführen, wie dies in F i g. 3
angedeutet ist.
Zu diesem Zwecke ist das untere Ende der hohlen Säule 4 als dünnerer Halsabschnitt mit Lagerflache 33
ausgebildet, um den eine U-förmige Feststellvorrichtung 34 in Form eines Gewindebügels herumgelegt, mit
seinen Enden durch die Platte 24 hindurchgeführt und dort mit Hilfe von Scheiben 36 und Muttern 35
festgeschraubt ist. Ein mit den Enden des Gewindebügels 34 verbundenes, im Querschnitt U-förmiges
Brückenelement 37 umgibt dabei die hintere Hälfte des HaisausciiMiüs 33 der Säule 4. Durch Lösen der Muttern
35 kann man die Platte 24 zusammen mit allen daran befestigten Elementen und dem U-förmigen Gewindebügel
34 um die Vertikalachse der hohlen Säule 4 herumschwenken, ohne die Betriebsfähigkeit oder die
Lage des Pedales 1 dabei zu beeinflussen. Bei dieser Schwenkbewegung verdreht sich lediglich der untere
Gabelkopf 12 gegenüber der vertikalen Achse der Stange 16. Dabei ist die allgemeine Einhaltung der
vertikalen Ausrichtung zwischen den oberen und unteren Lagerstiften 14 und 21 gegenüber dem Pedal 1
und dem Kniehebel 22 wichtig, denn daraus ergibt sich schließlich die Endjustierung der Horizontalebene der
auf der Tragplatte 19 montierten Elemente des Pedalmechanismus', selbstverständlich in Verbindung
mit der Konzentrizität des Halsabschnittes 33. um den herum die Horizontalschwenkung stattfindet.
Die Anpaßbarkeit der Vorrichtung an unterschiedliche Einbausituationen ist jetzt erkennbar. Wie weit auch
der Motor vom Fahrersitz entfernt sowie horizontal in Längsrichtung oder Querrichtung versetzt sein mag,
man braucht nur noch die richtige Seillänge zu wählen, die Platte 24 horizontal in gewünschter Weise
auszurichten und den Seilzug mit dem zu steuernden Element am Vergaser oder der Einspritzpumpe zu
verbinden. Im Ausführungsbeispiel ist der Seilzug flexibel ausgebildet und kann einen vertikalen Höhenausgleich
selbst übernehmen.
Die Winkelstellung des Pedales 1 wird in der Weise justiert, daß entweder der obere oder untere Gabelkopf
12 gegenüber der Stange 16 verdreht wird. Aus diesem Grunde braucht auch nur einer der beiden Gabelköpfe
12 mit Gewinde ve.sehen zu werden.
Da der Seilzug 29 in dem Ausführungsbeispiel nur eine Zugbelastung aufzunehmen hat, wurde ein
normaler Seilzug mit flexibler Hülle gewählt Soll der Seilzug außer Zugkräften auch Druckkräfte übertragen,
dann wählt man zweckmäßigerweise ein Druck-Zugseil. Letzteres könnte erforderlich werden, wenn man durch
Druck auf das vordere Pedalende die vertikale Stange 16 nach unten verschieben und das Seil herausziehen
würde, während man durch Fußdruck auf das rückseitige Pedalende diese Stange anheben und dabei über
einen anderen Hebel ein weiteres Seii herausziehen würde (weil ein nur auf Zug ausgelegter Seilzug bei
einer Aufwärtsbewegung der Stange 16 unwirksam wird). Bei der zuletzt beschriebenen Anordnung spricht
man von einer Zwei-Weg-Pedalanordnung.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Anwendungsfall weist der verwendete flexible Seilzug 29 einen
Mantel 38 auf, der mittels Führungen 40 und einer U-förmigen Lasche 39 an der Platte 24 befestigt ist. Die
nicht sichtbare Seele des Seilzuges ist innerhalb einer elastomeren Balgdichtung 41 mit einem verstellbaren
Anschlußelement 42 verbunden, welches über das bereits erwähnte Kugelgelenk 43 mit Verschraubung 28
an dem Kniehebel 22 befestigt ist.
An dieser Stelle sei erwähnt, daß man an dem zuvor beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel
ίο sehr viel verändern könnte, ohne die gewünschte
Flexibilität des Pedalmechanismus' einzuschränken. Ein geringfügig abgewandeltes Ausfuhrungsbeispiel ist in
F i g. 5 dargestellt. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß anstelle der Platte 24 ein Montagewinkel 44
mit integral angesetztem Kragenabschnitt 45 verwendet wird. In diesem Kragenabschnitt 45 sitzt das untere
Ende der hohlen Säule 4, die dort mittels nicht dargestellter Mittel in der gewünschten Winkelposition
festgesetzt wird.
Als weitere Alternative kann man die hohle Säule statt kreisrund polygonal gestalten; dann gibt es nicht
unendlich viele, sondern eine endliche Zahl möglicher Winkelpositionen.
Ferner könnte das Fahrzeug eine Platte oder einen Montagebock zur Aufnahme des Pedalmechanismus'
besitzen.
Bei den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
der Fig.6—9 soll nur auf die wesentlichen
Konstruktionsunterschiede gegenüber den vorstehend
ω beschriebenen Ausführungen hingewiesen werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig.9 kann man
entweder den mit durchgehenden Linien dargestellten Kniehebel 22 oder, wenn der Seilzug 29 unter einem
Winkel von 60" schräg nach unten herausgeführt werden soll, einen mit strichpunktierten Linien angedeuteten
abweichenden Kniehebel 22a einbauen. Ob man nun den Kniehebel 22 oder den anderen Kniehebel
22a einbaut, in jedem Faiie verläuft das Ende 226 des
verwendeten Kniehebels gemäß F i g. 9 nach oben in die
•»o hohle Säule 4 hinein, wo es über den Lagerstift 21
drehbar mit dem Ende 11 des Gabelkopfes 12 verbunden ist. Bei der Ausführung von F i g. 9 gibt es nur
einen einzigen Gabelkopf 12, in welchen das untere Ende der Stange 16 eingeschraubt und durch eine
Mutter 46 festgesetzt ist. Das obere Ende der Stange 16 ist in diesem Falle direkt über den Lagerstift 14 mit der
Unterseite des Pedals 1 verbunden. Bei dieser Ausführung befindet sich die Staubdichtung 20 nicht
innerhalb der hohlen Säule 4, sondern am oberen Ende der Stange 16, in Form einer die Oberseite der Säule 4
überdeckenden elastischen Haube.
Einen weiteren Konstruktionsunterschied bildet ein nach unten abstehender Kragen 47, der im Bereich der
Schrauben 18 von unten an die Tragplatte 19 angeschraubt ist und als Halterung für eine elastomere
Haube 48 oder 48a (je nach Art des benutzten Kniehebels) dient Diese auch das vordere Ende des
Seilzuges einschließende Haube dient als Dichtung für alle unterhalb der Tragplatte 19 angeordneten Teile
dieses Pedalmechanismus' von F i g. 9.
Die Rückholfeder 30 ist bei diesem AusführungsbeispieL wie Fig.7 am besten erkennen läßt, eine mit
ihrem einen Ende an dem Kniehbel 22 oder 22a eingehängte und die Buchse 25 mehrfach umschlingende
Torsionsfeder, deren anderes Ende an der mit dem Fahrzeug verbundenen Platte 24 abgestützt ist.
Da sich der Schenkel 22c des Kniehebls gemäß F i g. 9 oberhalb der für die Justierung in der Horizontalebene
vorgesehenen Bauteile, wie Gewindebügel 34 usw. befindet, liegen diese den Seilzug-Abgang in beliebiger
Horizontalposition (und auch in der zuvor erwähnten 60°-Schräglage) ausrichtenden Bauteile der Vorrichtung
jetzt unterhalb von Lagerzapfen 23 und Lagerstift 21.
In den Fig. 10 und 11 sind zwei weitere, dem zuvor
besprochenen Ausführungsbeispiel ähnliche Ausführungen dargestellt, deren Unterschiede nun erläutert
werden sollen. Die Ausführung von F i g. 10 unterscheidet sich von der in F i g. 9 dargestellten im wesentlichen
dadurch, daß sich ein Schwenklager 100 zwischen den Enden der Stange Io befindet, so daß sich diese Stange
sowohl an diesem Schwenklager als auch an ihren entgegengesetzten Enden verdrehen kann. Obwohl hier
nicht dargestellt, wird die Stange 16 an einem oder beiden Enden wie zuvor mit Gelenkelementen versehen
sein, welche eine Drehjustierung des Kniehebels relativ zum Pedal ermöglichen. Aufgrund dieser Bauweise wird
die Schwingbewegung der Stange 16 in ihrem »Zwischen-wSchwenklager 100 den größeren Einfluß
auf das Ausmaß der Schwenkbewegung des Fußpedals 1 haben, als der feste Drehpunkt bzw. Stift 3.
In Fig. 10 hat das Schwenklager 100 die Form eines
sphärischen Lagers 101 mit einer linearen öffnung 102, in welcher die Stange 16 verschiebbar ist. Dieses
sphärische Lager 101 ist verdrehbar gelagert in einem komplementär geformten Gehäuse 103 und einem Teil
104 von Pfosten 4, und das Gehäuse 103 ist durch Schrauben 105 mit der Oberseite des hohlen Pfostens 4
verbanden.
In Abwandlung der in den F i g. 6—9 dargestellten
Ausführungen besteht die Möglichkeit, die dort vorhandene Platte 24 durch ein Plattenpaar zu ersetzen.
In diesem Fall wird der Kniehebel 22 drehbar an der einen Platte gelagert, an welcher auch der U-förmige
Gewindebügel 34 befestigt ist, während der Mantel 38 des flexiblen Seilzuges 29 an der anderen Platte des
Paares angebracht ist. Diese beiden Platten sind drehbar zueinander angeordnet, so daß man die zweite Platte um
eine horizontal verlaufende Achse gegenüber der ersten Platte in einer Vertikalebene nach unten schwenken
kann. Der Schwenkwinkel der zweiten Platte kann beispielsweise 30° danach unten betragen, so daß man
die Wahl hat, das Steuerseil entweder horizontal oder unter einem bis zu 30° betragenden Winkel nach unten
verlaufen zu lassen. Der Punkt, an dem die beiden Platten drehbar miteinander verbunden sind, fällt
vorzugsweise mit dem Verschraubungspunkt 28 zusammen, wo die Seele des Seilzuges mit dem Hebel 22
verbunden ist. Dadurch wird erreicht, daß eine Abwärtsschwenkung des Seilzuges weder einen Einfluß
auf die Kninematik der Seele noch auf die Horizontaljustierung
des Seilzuges, die sich auf den 360°-Vollkreis bezieht, haben kann. In die erste Platte ist ein
kreisbogenförmiger Schlitz eingestanzt, der durch den Punkt 28 hindurchgeht und sich über einen Winkel von
30° erstreckt, und die zweite Platte ist mit der ersten durch eine Schraube verbunden, die diesen Schlitz
durchgreift. Wenn man diese Schraube löst, kann man die zweite Platte winkelmäßig verstellen, und nach dem
Festziehen der Schraube behält die Platte ihre Justierlage bei.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
IPC Kl. 6 05 G Gr. 7/02 ausgegeben am 17.09.87
Nebenkl. B 60 T Gr. 7/06 Nebenkl. B 60 K Gr. 26/02 - Nebenkl. B SO K Gr.1 23/00 Nebenkl. B 66 F Gr. 9/20
Das Patent 27 02 350 ist durch.rechtskräftiges Urteil des Bundespatentgerichts
vom 17. März 1987 im Umfang der Patentansprüche 1 bis 6 sowie des Patentanspruchs S, soweit er auf einen der Patentansprüche 1 bis 5 zurückbezogen
ist, für nichtig erklärt worden.
Im übrigen wurde das Patent - außer mit den nicht angegriffenen Patentansprüchen
7, 11, 12, 13 und 16 - mit folgenden Patentansprüchen aufrechterhalten:
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 und 8 oder nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pedal (1) an der Säule (4) gelagert ist, welche wiederum einen Flansch (17) zur Befestigung an der Tragplatte
(19) eines Fahrzeuges aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder nach Anspruch 9 in der aufrechterhaltenen
Fassung, gekennzeichnet durch eine zwischen Säule (4) und foppel-.
glied (12, 16) angeordnete Dichtung (20).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 9 bis 13 in der aufrechterhaltenen
Fassung, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits an dem Übertragungshebel (22) und andererseits an der Halterung (24) eine Rückholfeder
(30) angreift.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 9 bis 14 in der aufrechterhaltenen
Fassung, dadurch gekennzeichnet, αaß an der Halterung (24) zusätzlich
ein plattenartiger Träger für den Seilzug (29) über einen vorgegebenen
Winkel bereich in einer Ebene schwenkbar befestigt ist, die
etwa parallel zur Schwenkebehe des Übertragungshebels (22) verläuft.
Claims (16)
- Patentansprüche:. 1. Vorrichtung zum Obertragen einer Stellkraft von einem um eine Querachse schwenkbar in einem Bock gelagerten Pedal, das mit einem Seilzug in Wirkverbindung steht, gekennzeichnet durch eine Halterung (24), an der ein mit dem Seilzug (29) verbundener Obertragungshebel (22) schwenkbar gelagert ist und die derart verdrehbar und mittels einer Feststellvorrichtung (34) in vorgegebener Verdrehposition blockierbar ist, daß die Schwenkebene des Obertragungshebels (22) mit der Wirklinie des Seilzuges (29) zusammenfällt
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (1) mit dem Obertragungshebel (22) über ein Koppelglied (16,12) in Form einer Stange (16) verbunden ist, die an mindestens einem ihrer axialen Enden ein gegenüber der Stange (16) verdrehbares Anschlußelement (12) aufweist
- 3. Vorricii'iing nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daiidie drehbare Verbindung der Elemente des Koppelgliedes (12, 16) von einem Gewinde gebildet ist, welche durch eine Kontermutter (46) ο. dgl. gesichert ist
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß mindestens eines der verdrehbaren Elemente als Gabelkopf (12) ausgebildet ist
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (12, 16) das Innere einer hohlen Säule (4) durchsetzt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daS die Säule (4) auf ihrer Außenseite eine kreisrunde Lagerfläche (33) aufweist, an der die Halterung (24) verdrehbar befesi. jt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Säule (4) an ihrem Umfang eine polygonale Lagerfläche (33) für die Halterung (24) aufweist
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung für die Halterung (24) als U-Bügel (34) ausgebildet ist der die Säule (4) umfaßt und an der Halterung (24) festlegbar ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (1) an der Säule (4) gelagert ist, welche wiederum einen Flansch (17) zur Befestigung an der Tragplatte (19) eines Fahrzeuges aufweist.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen Säule (4) und Koppelglied (12, 16) angeordnete Dichtung (20).
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein an der Säule (4) verschwenkbar angeordnetes Lager (100), durch welches die Stange (16) verschiebbar hindurchgeführt ist (F ig. 10,11).
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (100) eine sphärische Lagerfläche aufweist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis12, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (22) einen in das Innere der hohlen Säule (4) hineinragenden Schenkel (226,1 aufweist, an dem das Koppelglied (12,16) angelenkt ist.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis13, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits an demObertragungshebel (22) und andererseits an der Halterung (24) eine Rückholfeder (30) angreift
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß an der Halterung (24) zusätzlich ein plattenartiger Träger für den Seilzug (29) über einen vorgegebenen Winkelbereich in einer Ebene schwenkbar befestigt ist die etwa parallel zur Schwenkebene des Obertragungshebels (22) verläuft
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenartige Träger um eine den Punkt (28) durchsetzende Achse verschwenkbar ist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB268176A GB1574712A (en) | 1976-01-23 | 1976-01-23 | Pedal operated mechanisms |
GB1169976 | 1976-03-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2702350A1 DE2702350A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2702350C2 true DE2702350C2 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=26237660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2702350A Expired DE2702350C2 (de) | 1976-01-23 | 1977-01-21 | Vorrichtung zum Übertragen einer Stellkraft |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4185517A (de) |
JP (1) | JPS52116530A (de) |
AU (1) | AU506124B2 (de) |
CA (1) | CA1087495A (de) |
DE (1) | DE2702350C2 (de) |
FR (1) | FR2339205A1 (de) |
IT (1) | IT1083208B (de) |
NL (1) | NL175555C (de) |
SE (1) | SE428251B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1575463A (en) * | 1977-01-11 | 1980-09-24 | Bristow Controls Ltd | Pedal control units |
GB2102103A (en) * | 1981-07-17 | 1983-01-26 | Bristow Controls Limited | Improvements in or relating to pedal control units |
US4537168A (en) * | 1984-06-04 | 1985-08-27 | Eaton Corporation | Engine component position indicating system |
DE3613328A1 (de) * | 1986-04-19 | 1987-10-22 | Teves Gmbh Alfred | Ansteuerhebel, insbesondere fuer bremsdruckregler |
IT1219303B (it) * | 1988-05-16 | 1990-05-03 | Iveco Fiat | Acceleratore particolarmente per veicoli industriali |
AU698563B2 (en) * | 1995-06-08 | 1998-10-29 | Peter John Hay | Pedal assembly |
FR2946162B1 (fr) * | 2009-05-27 | 2011-05-20 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Pedale a palette pour vehicule automobile |
WO2012112897A1 (en) * | 2011-02-19 | 2012-08-23 | United Arab Emirates University | Lower extremity vehicle navigation control system |
US9651138B2 (en) | 2011-09-30 | 2017-05-16 | Mtd Products Inc. | Speed control assembly for a self-propelled walk-behind lawn mower |
JP5745484B2 (ja) * | 2012-09-25 | 2015-07-08 | 日立住友重機械建機クレーン株式会社 | ウインチの制動装置 |
CN104494432A (zh) * | 2014-11-21 | 2015-04-08 | 王国强 | 一种低噪音的智能车辆加速踏板控制装置 |
Family Cites Families (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1157140A (en) * | 1914-12-07 | 1915-10-19 | Torval J Anderson | Foot-lever. |
US1255220A (en) * | 1917-10-26 | 1918-02-05 | Nicholas A Petry | Pedal. |
US1396965A (en) * | 1920-03-11 | 1921-11-15 | Int Motor Co | Four-wheel-brake equalizer |
US1414907A (en) * | 1921-02-11 | 1922-05-02 | Vogt Bros & Squier Company | Foot-control pedal |
US1495063A (en) * | 1923-07-19 | 1924-05-20 | Bailhe George | Accelerator for motor vehicles |
US1766877A (en) * | 1928-08-18 | 1930-06-24 | Naason Z Butterick | Accelerator control |
US2424523A (en) * | 1943-03-06 | 1947-07-22 | Budd Co | Aircraft operating mechanism |
US2401716A (en) * | 1943-12-16 | 1946-06-04 | Bendix Westinghouse Automotive | Valve mechanism |
US2532189A (en) * | 1946-10-25 | 1950-11-28 | Ford Motor Co | Accelerator pedal |
GB642853A (en) * | 1948-07-07 | 1950-09-13 | Arens Controls | Improvements in or relating to remote control means for valves |
US2779209A (en) * | 1952-11-01 | 1957-01-29 | Gen Motors Corp | Brake control |
US3112820A (en) * | 1960-12-22 | 1963-12-03 | Gen Motors Corp | Control linkage |
US3135133A (en) * | 1961-12-15 | 1964-06-02 | Universal American Corp | Mechanism control |
US3316773A (en) * | 1964-02-14 | 1967-05-02 | Int Harvester Co | Reversible pump control linkage |
US3394614A (en) * | 1964-05-28 | 1968-07-30 | Borg Warner | Adjustment mechanism for clutch linkage |
US3371641A (en) * | 1966-05-11 | 1968-03-05 | Willis F. Rohman | Foot operable steering apparatus for boats and motors |
US3468187A (en) * | 1967-08-25 | 1969-09-23 | North American Rockwell | Foot pedal connector for push-pull control cable |
GB1388900A (en) * | 1972-03-29 | 1975-03-26 | Bonser Eng Ltd | Hydrostatic transmission control arrangement |
US3788438A (en) * | 1972-12-06 | 1974-01-29 | F Reno | Clutch actuating mechanism with automatically determined free play |
US3861237A (en) * | 1973-05-29 | 1975-01-21 | Caterpillar Tractor Co | Parking brake actuating mechanism |
US3939726A (en) * | 1974-03-07 | 1976-02-24 | Deere & Company | Interlocked hand-and foot-operable engine speed control |
US3910133A (en) * | 1974-06-24 | 1975-10-07 | Caterpillar Tractor Co | Control linkage for hydrostatically powered drive and steering system or the like |
US4043217A (en) * | 1976-08-04 | 1977-08-23 | Allis-Chalmers Corporation | Brake pedal |
-
1977
- 1977-01-21 FR FR7701817A patent/FR2339205A1/fr active Granted
- 1977-01-21 DE DE2702350A patent/DE2702350C2/de not_active Expired
- 1977-01-21 AU AU21514/77A patent/AU506124B2/en not_active Expired
- 1977-01-21 SE SE7700650A patent/SE428251B/xx unknown
- 1977-01-21 CA CA270,238A patent/CA1087495A/en not_active Expired
- 1977-01-21 US US05/761,200 patent/US4185517A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-01-24 NL NLAANVRAGE7700709,A patent/NL175555C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-01-24 JP JP669877A patent/JPS52116530A/ja active Granted
- 1977-01-24 IT IT67149/77A patent/IT1083208B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1083208B (it) | 1985-05-21 |
SE7700650L (sv) | 1977-07-24 |
AU2151477A (en) | 1978-07-27 |
JPS52116530A (en) | 1977-09-30 |
NL175555C (nl) | 1984-11-16 |
NL7700709A (nl) | 1977-07-26 |
FR2339205A1 (fr) | 1977-08-19 |
FR2339205B1 (de) | 1984-10-19 |
CA1087495A (en) | 1980-10-14 |
DE2702350A1 (de) | 1977-08-04 |
US4185517A (en) | 1980-01-29 |
AU506124B2 (en) | 1979-12-13 |
JPS6119455B2 (de) | 1986-05-17 |
SE428251B (sv) | 1983-06-13 |
NL175555B (nl) | 1984-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10235191B4 (de) | Roboter | |
DE4330053B4 (de) | Fahrradbremse | |
DE69401154T2 (de) | Fahrradpedal ohne Fussraste | |
DE2702350C2 (de) | Vorrichtung zum Übertragen einer Stellkraft | |
DE3824296C2 (de) | ||
DE2846112A1 (de) | Vorrichtung zum festkeilen von unter flugzeugen mitzufuehrenden lasten an festen stuetzen | |
DE69909729T2 (de) | Mähmaschine | |
DE60106020T2 (de) | Selbstklemmender, einsteckbarer verbindungsmechanismus für einen stabilisatorstab | |
DE60017964T2 (de) | Mähmaschine | |
DE102005017746B4 (de) | Einbauanordnung für Antriebswellen in Kreuzgelenkgabeln | |
DE673442C (de) | Gelenk mit einem unter Vorspannung zwischen den beiden Sitzlagerteilen von federnd neigbaren Sitz- und Liegemoebeln eingepressten Gummikoerper | |
DE602004007472T2 (de) | Motorisierter Aktuator für Fahrradgangschaltung, mit kontrolliertem Reibungsmechanismus | |
DE10254426B4 (de) | Lenksäule | |
DE102019210537B3 (de) | Schwenklager sowie Baukastensystem für ein Schwenklager | |
DE19748117A1 (de) | Kugelzapfen | |
DE2504394C2 (de) | Verfahren zur Einstellung eines lastabhängigen Bremskraftreglers | |
DE9317971U1 (de) | Spurstangenkopf-Auspreßvorrichtung | |
DE1580235A1 (de) | Kraftfahrzeug,insbesondere Schlepper,mit verschwenkbarem Sitz | |
DE3214578C2 (de) | Vorrichtung zur Stabilisierung eines baryzentrisch aufgehängten Balkens, vorzugsweise eines Sprührahmens für Pflanzenschutzgeräte | |
DE202007010271U1 (de) | Stützradanordnung für ein Fahrrad | |
DE102019200953A1 (de) | Bedienvorrichtung für ein vom menschen angetriebenes gefährt, insbesondere ein fahrrad, und eine bedieneinheit, welche die bedienvorrichtung aufweist | |
DE19507339A1 (de) | Abgefederter Fahrzeugsitz | |
DE102021124605B4 (de) | Lenksäulen-neigungsschwenkanordnung | |
DE3626073A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen hoehenverstellung des lenkradnahen bereichs einer lenksaeule | |
DE2654469A1 (de) | Bedienungsvorrichtung fuer fahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MORSE CONTROLS LTD., BASILDON, ESSEX, GB |
|
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8312 | Partial invalidation |