DE19748117A1 - Kugelzapfen - Google Patents
KugelzapfenInfo
- Publication number
- DE19748117A1 DE19748117A1 DE19748117A DE19748117A DE19748117A1 DE 19748117 A1 DE19748117 A1 DE 19748117A1 DE 19748117 A DE19748117 A DE 19748117A DE 19748117 A DE19748117 A DE 19748117A DE 19748117 A1 DE19748117 A1 DE 19748117A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pin
- ball
- joint
- wheel suspension
- wishbone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/0604—Construction of the male part
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G13/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
- B60G13/001—Arrangements for attachment of dampers
- B60G13/005—Arrangements for attachment of dampers characterised by the mounting on the axle or suspension arm of the damper unit
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/0695—Mounting of ball-joints, e.g. fixing them to a connecting rod
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
- B60G2204/416—Ball or spherical joints
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2240/00—Specified values or numerical ranges of parameters; Relations between them
- F16C2240/40—Linear dimensions, e.g. length, radius, thickness, gap
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2326/00—Articles relating to transporting
- F16C2326/01—Parts of vehicles in general
- F16C2326/05—Vehicle suspensions, e.g. bearings, pivots or connecting rods used therein
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/20—Joints and connections with indicator or inspection means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/32—Articulated members
- Y10T403/32606—Pivoted
- Y10T403/32631—Universal ball and socket
Description
Die Erfindung betrifft einen Kugelzapfen eines Kugelgelenks für Kraftfahrzeuge gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Radaufhängung eines
Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 10.
Ein derartiger Kugelzapfen eines Kugelgelenks für Kraftfahrzeuge ist beispielsweise aus der
Patentschrift DE 44 63 584 C2 bekannt. Diese Kugelzapfen finden mit den
Ausbildungsmerkmalen des Oberbegriffs häufig Anwendung bei hochbelasteten
Kugelgelenken in Fahrwerken von Kraftfahrzeugen und werden seit Jahrzehnten in großer
Stückzahl von den einschlägigen Herstellern produziert. Der Kugelzapfen besteht aus einer
Gelenkkugel und einem damit verbundenen, im wesentlichen zylinderförmigen Zapfen. Der
Zapfen ist zumindest über einen wesentlichen Teil seiner Länge mit einem Gewinde
versehen, so daß der Kugelzapfen mit dem Zapfen in eine hierfür vorgesehene Öffnung, eines
Kraftfahrzugbauteiles eingeführt werden kann um mit Hilfe einer auf dem Gewinde des
Zapfens verschraubten Mutter an diesem befestigt zu werden. Meist ist auf der Seite der
Gelenkkugel eine Stützfläche vorgesehen, mit der sich der Zapfen gegen die Anpreßkraft der
mit dem Gewinde verschraubten Mutter abstützt.
Will man bei der Montage oder Demontage des Kugelzapfens die obenbeschriebene Mutter
anziehen beziehungsweise lösen, so ist es notwendig, den Kugelzapfen selbst mit dem damit
verbundenen Zapfen festzuhalten um zu verhindern, daß sich der Zapfen mit der Mutter dreht.
In den bekannten Ausführungsformen wird dies meist dadurch erreicht, daß am Zapfen innen
oder außen ein Vielzahn-Eingriff (Torx), ein Innensechskant, ein Außensechskant o. ä.
vorgesehen wird, mit dessen Hilfe ein gegenläufiges Drehmoment zwischen der
festzuziehenden oder zu lösenden Mutter und dem Zapfen selbst erreicht werden kann. Es hat
sich jedoch beim praktischen Einsatz gezeigt, daß zum Beispiel durch Steinschlag und
Witterungseinflüsse sehr häufig eine Zerstörung des Vielzahn-Eingriffes auftritt, so daß es zu
großen Problemen bei der Demontage des Kugelgelenkes kommt. Da aufgrund der
Zerstörung des Vielzahn-Eingriffes ein Festhalten des Kugelzapfens nicht möglich ist und in
der Regel auch durch den Gebrauch des Fahrzeuges das Gewinde am Zapfen stark
verschmutzt und schwergängig ist, dreht sich nach einem Überschreiten des Lösemomentes
der Mutter der gesamte Zylinderzapfen mit der Mutter mit. Somit ist ein Lösen des
Zylinderzapfens kaum oder nur sehr erschwert möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, den bekannten Kugelzapfen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend weiterzuentwickeln, daß ein Verdrehen des
Kugelzapfens beim Lösen oder Festsetzen des Kugelzapfens in einem Kraftfahrzeugbauteil
verhindert wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Demgemäß wird vorgeschlagen, einen Kugelzapfen eines Kugelgelenks für Kraftfahrzeuge
mit einer Gelenkkugel und einem mit der Gelenkkugel verbundenen Zapfen dahingehend
weiter zu verbessern, daß zumindest ein wesentlicher Teil des Zapfens unrund ausgebildet
wird. Durch diese unrunde Ausbildung eines wesentlichen Teils des Zapfens wird erreicht,
daß der Zapfen sich bezüglich einer Drehung in dem Kraftfahrzeugbauteil, mit dem der
Zapfen verbunden werden soll oder verbunden ist, abstützen kann. Hierzu muß der unrunde
Teil des Zapfens zumindest teilweise im Bereich der Öffnung des Kraftfahrzeugbauteils
liegen, durch die der Zapfen des Kugelzapfens eingesteckt wird. Diese Öffnung des
Kraftfahrzeugbauteils kann beispielsweise ein Langloch in dem Kraftfahrzeugbauteil oder
eine, entsprechend der unrunden Form des Zapfens nachgebildete, Öffnung darstellen. Durch
die unrunde Ausbildung des Zapfenteils, der in die Öffnung des Kraftfahrzeugbauteils
einragt, kann auf vorteilhafte Weise auf einen Vielzahn-Eingriff am Kugelzapfen oder eine
sonstige weitere mögliche Verdrehsicherung des Kugelzapfens verzichtet werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der unrunden Form des wesentlichen Teils des Zapfens kann
darin liegen, den Zapfen oval oder eckig, zum Beispiel in Form eines Vierkants oder
Mehrkants, auszubilden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kugelzapfens
kann der Kugelzapfen zwischen dem Kugelgelenk und dem Zapfen selbst eine gesonderte
Stützfläche aufweisen, die sich beispielsweise gegen eine gegenüberliegende Oberfläche des
Kraftfahrzeugbauteiles, mit dem der Kugelzapfen verbunden werden soll, beim Festschrauben
mit Hilfe einer Mutter abstützen kann. Hierbei kann es weiterhin vorteilhaft sein, wenn die
Stützfläche eben und senkrecht zur Zapfenmittelachse des Zapfens verläuft.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Kugelzapfens besteht darin,
zumindestens einen Teil der Länge des Zapfens mit einer Anschlußkontur zu versehen. Dies
kann beispielsweise ein Gewinde, ein Preßsitz, ein Bajonett oder eine andere ähnliche im
Stand der Technik an sich bekannte Anschlußkontur sein.
Bei der Ausbildung der Kontur ist es von Vorteil, wenn - im Querschnitt durch die
Zapfenmittelachse gesehen - die Querschnittsfläche des Teils des Zapfens, der die
Anschlußkontur aufweist, innerhalb der Kontur der Querschnittsfläche des unrunden Teils
des Zapfens liegt. Mit anderen Worten soll vorteilhaft bei einem Querschnitt senkrecht durch
die Zapfenmittelachse des Zapfens die Querschnittsflächen des Teils des Zapfens, der die
Anschlußkontur trägt vollständig innerhalb der Querschnittsfläche des unrunden Teils liegen.
Damit ist gewährleistet, daß der gewindetragende Teil des Zapfens auch durch alle Öffnungen
zu führen ist, durch die der unrunde Teil des Zapfens paßt. Bei dieser Betrachtungsweise wird
von einer koaxialen Lage der beiden Querschnittsflächen und einer Betrachtung der
Querschnittsflächen in Richtung der Zapfenmittelachse des Kugelzapfens ausgegangen.
Eine andere vorteilhafte Ausbildung des Kugelzapfens besteht darin, daß der Zapfen an der
der Gelenkkugel gegenüberliegenden Seite eine Einkerbung oder Nut aufweist. Hierdurch ist
es in vorteilhafter Weise möglich, eine genaue Ausrichtung des Kugelzapfens bei der
Montage des Kugelzapfens in dem Kraftfahrzeugbauteil zu erreichen, beziehungsweise diese
zu erleichtern.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, die an
sich bekannte Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges zur gefederten Verbindung mindestens
eines Rades mit dem Rahmen beziehungsweise dem Chassis des Kraftfahrzeuges mit
mindestens einem Federbein und mindestens einem Querlenker dahingehend zu verbessern,
daß als kraftschlüssige Verbindung zwischen mindestens einem Federbein und mindestens
einem Querlenker ein Kugelgelenk vorgesehen wird. Dieses Kugelgelenk kann in
vorteilhafter Weise eine Verdrehsicherung aufweisen, wie sie im vorhergehenden Text oder
auch in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen oder den Ansprüchen beschrieben ist.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden
Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in
anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispiele und den Zeichnungen näher
erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Ansicht eines Kugelzapfens in Pfeilrichtung A gemäß der Darstellung in
Fig. 3;
Fig. 2 Die Ansicht eines Kugelzapfens in Pfeilrichtung B gemäß der Darstellung in
Fig. 3;
Fig. 3 Den Querschnitt C-C durch einen Kugelzapfen gemäß der Darstellung in
Fig. 2;
Fig. 4 Querschnitt durch Kraftfahrzeugbauteil mit Kugelzapfen;
Fig. 5 Aufsicht auf eine Radaufhängung;
Fig. 6 Vorderansicht der Radaufhängung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 Ansicht unterer Querlenker;
Fig. 8 Detailansicht Querlenker mit Kugelgelenken;
Fig. 9 Querschnitt Kugelgelenk am Querlenker.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Ansichten A und B sowie den Schnitt C-C durch ein
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kugelzapfens. In der Fig. 1 ist in der Ansicht
A der Kugelzapfen 1 mit der obenangeordneten Gelenkkugel 2, die auf ihrer Oberseite eine
ebene Abplattung aufweist, dargestellt. An der Unterseite der Gelenkkugel 2 schließt sich ein
Zwischenstück 6 mit einer Einschnürung 6.1 an, das in den eigentlichen Zapfen 3 übergeht.
Die Einschnürung 6.1 des Zwischenstücks 6 trägt dazu bei, den Bewegungsradius des
Kugelgelenks zu erhöhen. Unterhalb des Zwischenstückes 6 befindet sich eine Stützfläche 4,
die senkrecht zu der Zapfenmittelachse 5 verläuft. Der Zapfen 3 weist zwei Teilabschnitte
auf. Einen ersten Teilabschnitt 3.1 mit einer erfindungsgemäß unrunden Kontur und einem
zweiten Teilabschnitt 3.2, der über eine Anschlußkontur - hier ein Außengewinde - verfügt.
Der unrunde Teilabschnitt 3.1 des Zapfens 3 ist zwischen der Stützfläche 4 und dem
gewindetragenden Teil des Zapfens 3.2 angeordnet.
Fig. 2 zeigt die Ansicht B gemäß der Darstellung in Fig. 3.
In der Fig. 3, die den Schnitt C-C senkrecht zur Zapfenmittelachse 5 des Zapfens 3 zeigt, ist
die Kontur der Querschnittsfläche 3.1.1 des unrunden Teils 3.1 des Zapfens 3 besonders gut
zu erkennen. Die Kontur weist eine etwa ovale Form auf, mit einem kleinen Abstandsmaß
"d" und einem großen Abstandsmaß "D". Die runde Kontur der Querschnittsfläche 3.2.1 des
gewindetragenden Teils 3.2 des Zapfens 3 liegt in dieser Sicht innerhalb der Kontur der
Querschnittsfläche 3.1.1, so daß der Zapfen 3 ungehindert in eine entsprechend ausgeformte
Öffnung, zum Beispiel die eines Kraftfahrzeugbauteils, bis zur Auflage auf die Stützfläche 4
eingeführt werden kann.
In den Fig. 2 und 3 ist zusätzlich die Nut 3.2.2 am Ende des Zapfens 3 dargestellt, die
beim Einbau des Kugelzapfens als Orientierungshilfe zum Ausrichten des Kugelzapfens
dienen kann.
Mit "L" wurde dabei die Breite der Nut 3.2.2 bezeichnet. Als Näherungswert für die
Bestimmung der Maße eines erfindungsgemäßen Kugelzapfens kann beispielsweise gelten:
D = 2 R + L, wobei "R" der Radius des Halbkreises der annähernd ovalen Querschnittsfläche
3.1.1 sein soll. Selbstverständlich kann der Radius des Halbkreises auf der einen Seite der
Nut von dem Radius auf der anderen Nutseite abweichen. Es ist also nicht zwingend der
gleiche Betrag von "R" zur Realisierung des Erfindungsgedankens erforderlich, so daß auch
unsymmetrische Querschnittsgeometrien der Querschnittsfläche 3.1.1 denkbar sind.
Die Fig. 4 zeigt eine Einbausituation eines Kugelzapfens in ein Kraftfahrzeugbauteil 8. Das
schraffiert gezeichnete Kraftfahrzeugbauteil 8 weist eine langgestreckte Öffnung 7 auf, in die
der unrunde Teil 3.1 des Zapfens 3 eingreift. Wird der Zapfen 1 mit einer Mutter auf dem
gewindetragenden Teil 3.2 des Zapfens 3 an dem Kraftfahrzeugbauteil 8 befestigt, so
verhindert die unrunde Kontur des Teils 3.1 eine Verdrehung des Zapfens relativ zu dem
Kraftfahrzeugbauteil 8 beim Festschrauben oder Lösen der Mutter. Damit ist es nicht mehr
notwendig, den Zapfen 1 endseitig mit einem Vielzahn-Eingriff oder einer sonstigen
Verdrehsicherung auszustatten und es ist auch möglich, den Zapfen nach einer längeren
Einsatzzeit ohne Schwierigkeiten zu demontieren.
In den Fig. 5 bis 9 ist eine Weiterführung des Erfindungsgedankens, nämlich eine
Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges, bei dem als kraftschlüssige Verbindung zwischen dem
Federbein und dem Querlenker ein Kugelgelenk vorgesehen ist, dargestellt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Aufsicht und eine Vorderansicht einer beispielhaften Achse
mit einer Radaufhängung 10 von oben, mit einer Teilansicht des Rahmens 11 des
Kraftfahrzeuges. Diese Radaufhängung umfaßt je aufzuhängendem Rad in bekannter Weise
einen oberen Querlenker 14, einen unteren Querlenker 15 mit einer Spurstange 16 und ein mit
dem unteren Querlenker verbundenes Federbein 12. Die beiden Querlenker rechts und links
sind über einen Querstabilisator 13 verbunden. Erfindungsgemäß wird die Verbindung
zwischen dem Federbein 12 und dem unteren Querlenker 15 mit Hilfe eines Kugelgelenks 17
verwirklicht, bei dem vorzugsweise ein zuvor beschriebener Kugelzapfen in wenigstens
einem Kugelgelenk eingesetzt wird.
Ein Querlenker 15 der Radaufhängung 10 ist in der Fig. 7 in einer Detailzeichnung mit dem
Kugelgelenk 17 dargestellt.
Die Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch das im Querlenker 15 eingebaute Kugelgelenk 17. Der
Querlenker 15 weist eine Öffnung 7 auf, in die der Kugelzapfen 1 mit dem Zapfen 3
eingesteckt ist. Der Kugelzapfen 1 liegt mit seiner Stützfläche 4 auf der Oberseite des
Querlenkers auf. Vorteilhaft ist es, wenn die Öffnung 7 eine unterschiedliche Längen- und
Breitenausdehnung aufweist und der Zapfen 3 des Kugelgelenks zumindest teilweise in
diesem Bereich der Öffnung 7 komplementär ausgebildet ist. Hierdurch wird bewirkt, daß
sich der Zapfen mit einer Teilfläche des unrunden Abschnitts des Zapfens gegen einen Teil
der Wandung der Öffnung gegen eine Verdrehung abstützen kann. Der unrunde Teil 3.1 des
Zapfens 3 durchdringt die ebenfalls unrunde Öffnung 7 des Querlenkers 15 und der
gewindetragenden Teil 3.2 des Zapfens 3 ragt aus dem Querlenker 15 an der Unterseite
heraus. Auf den gewindetragenden Teil 3.2 des Zapfens 3 ist eine Mutter 9 aufgeschraubt, die
den Kugelzapfen 1 fest mit dem Querlenker 15 verbindet. Durch die oben beschriebene
Ausführung sowohl der Kraftfahrzeugbauteilöffnung 7 als auch des Zapfens 3 des
Kugelzapfens 1 wird verhindert, daß sich beim Lösen der Mutter 9 auch der Kugelzapfen 1
mitgedreht wird, wodurch ein sicheres und problemloses Lösen des Kugelzapfens 1 vom
Querlenker 15 ohne sonstige besonderen Maßnahmen zum Festhalten des Kugelzapfens 1
möglich ist. Dies ist auch dann besonders vorteilhaft, wenn der obere Teil des Kugelzapfens
durch sonstige Bauteile so abgedeckt ist, daß er nicht durch Werkzeuge am Verdrehen
gehindert werden kann.
In der Fig. 9 ist nochmals der Querschnitt durch das Kugelgelenk zur Befestigung des
Federbeins am unteren Querlenker 15 im Detail dargestellt. Im Kugelgelenk ist gestrichelt die
Gelenkkugel 2 mit dem Zwischenstück 6, dem umrunden Teil des Zapfens 3.1 und dem
gewindetragenden Teil des Zapfens 3.2 zu sehen. Der gewindetragende Teil 3.2 trägt die
Mutter 9, die den Kugelzapfen mit der Stützfläche 4 gegen eine gegenüberliegende Fläche des
unteren Querlenkers preßt und damit am Querlenker 15 befestigt. Erfindungsgemäß kann der
unrunde Teil des Zapfens 3.1 als Oval ausgebildet werden, so daß ein Verdrehen des
Kugelzapfens gegenüber dem Querlenker verhindert wird. Selbstverständlich ist es auch
möglich, den unrunden Teil 3.1 des Zapfens 3 in Form eines Vierkants auszubilden, so daß
jeweils eine Verdrehung des Zapfens innerhalb einer ebenfalls unrund ausgebildeten Öffnung
verhindert werden kann.
Die Ausführung einer Radaufhängung, bei der die Verbindung zwischen Federbein und
Querlenker mit Hilfe eines Kugelgelenkes verwirklicht wird, ist auch ohne einen unrunden
Teilabschnitt des Kugelzapfens besonders vorteilhaft, da durch das Kugelgelenk eine
besonders hohe Beweglichkeit des Federbeins erreicht wird und sich dadurch keine
Verspannungen von dem sich bewegenden Querlenker in das Federbein übertragen werden
können. Eine Ausgestaltung des Kugelzapfens mit der oben beschriebenen Verdrehsicherung
verbessert jedoch das Montage- und Demontageverhalten der Radaufhängung, insbesondere
des Querlenkers und des Federbeins, in entscheidender Weise.
Mit den aufgezeigten Ausführungsformen ist es gegenüber dem Stand der Technik nun
einerseits möglich, bei der Ausführung der Kugelzapfen auf einen Vielzahn-Eingriff
(Torx) zu verzichten, wobei gleichzeitig auf sichere Weise ein Verdrehen des
Kugelzapfens bei der Montage beziehungsweise Demontage verhindert wird. Weiterhin
wird durch die Verwendung eines Kugelzapfens als Befestigungselement für das
Federbein in einer Radaufhängung in vorteilhafter Weise gegenüber dem Stand der
Technik dafür gesorgt, daß eine Verspannung des Federbeins vermieden wird, da dieses
nun weitgehend freibeweglich am Querlenker befestigt ist und somit eine bessere
Funktion des Federbeins beziehungsweise der Radaufhängung erreicht.
1
Kugelzapfen
2
Gelenkkugel
3
Zapfen
3.1
unrunder Teil des Zapfens
3.1.1
Kontur des unrunden Teils des Zapfens
3.2
gewindetragender Teil des Zapfens
3.2.1
Kontur des gewindetragenden Teils des Zapfens
3.2.2
Nut
4
Stützfläche
5
Zapfenmittelachse
6
Zwischenstück
6.1
Einschnürung
7
Öffnung im Kraftfahrzeugbauteil
8
Kraftfahrzeugbauteil
9
Mutter
10
Radaufhängung
11
Rahmen
12
Federbein
13
Querstabilisator
14
oberer Querlenker
15
unterer Querlenker
16
Spurstange
17
Kugelgelenk
Claims (15)
1. Kugelzapfen (1) eines Kugelgelenks für Kraftfahrzeuge mit einer
Gelenkkugel (2) und einem mit der Gelenkkugel (2) verbundenem
Zapfen (3),
dadurch gekennzeichnet, daß
ein wesentlicher Teil (3.1) des Zapfens (3) zur Verdrehsicherung des
Kugelzapfens unrund ausgebildet ist.
2. Kugelzapfen gemäß dem Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der unrunde Teil (3.1) des Zapfens (3) oval oder eckig ausgebildet ist.
3. Kugelzapfen gemäß einem der Ansprüche 1-2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kugelzapfen (1) zwischen Gelenkkugel (2) und Zapfen (3) eine
Stützfläche (4) aufweist.
4. Kugelzapfen gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützfläche (4) eben und senkrecht zur Zapfenmittelachse (5) des
Zapfens (3) verläuft.
5. Kugelzapfen gemäß einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zapfen (3) zumindest über einen Teil seiner Länge (3.2) eine
Anschlußkontur aufweist.
6. Kugelzapfen gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußkontur ein Gewinde ist.
7. Kugelzapfen gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußkontur ein Preßsitz ist.
8. Kugelzapfen gemäß einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zapfen (3) an dem der Gelenkkugel (2) gegenüberliegenden Ende
eine Einkerbung oder Nut (3.2.2) aufweist.
9. Kugelzapfen gemäß einem der Ansprüche 5-8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontur der Querschnittsfläche (3.2.1) des Teils (3.2) des Zapfens
(3) mit Anschlußkontur von der Anschlußseite aus betrachtet innerhalb
der Kontur der Querschnittsfläche (3.1.1) des unrunden Teils (3.1) des
Zapfens (3) liegt.
10. Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges zur gefederten Verbindung
mindestens eines Rades mit dem Rahmen (11) beziehungsweise dem
Chassis des Kraftfahrzeuges mit mindestens einem Federbein (12) und
mindestens einem Querlenker (14, 15),
dadurch gekennzeichnet, daß
als kraftschlüssige Verbindung zwischen mindestens einem Federbein
(12) und mindestens einem Querlenker (14, 15) ein Kugelgelenk (17)
vorgesehen ist.
11. Radaufhängung gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kugelgelenk (17) einen Kugelzapfen (1) aufweist, der die
Merkmale eines der Ansprüche 1-7 aufweist.
12. Radaufhängung gemäß einem der Ansprüche 10-11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Radaufhängung (10) einen oberen und einen unteren Querlenker
(14, 15) aufweist.
13. Radaufhängung gemäß einem der Ansprüche 10-12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Radaufhängung (10) mindestens einen Querstabilisator (13)
aufweist.
14. Radaufhängung gemäß einem der Ansprüche 11-13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Radaufhängung (10) mindestens eine Spurstange (16) aufweist.
15. Radaufhängung gemäß einem der Ansprüche 10-14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zapfen (3) des Kugelzapfens (1) des Kugelgelenkes (17) in den
Querlenker (14, 15), insbesondere den unteren Querlenker (15),
eingreift.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19748117A DE19748117C2 (de) | 1997-10-31 | 1997-10-31 | Kugelzapfen |
US09/524,354 US6739788B1 (en) | 1997-10-31 | 2000-03-13 | Ball pivot |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19748117A DE19748117C2 (de) | 1997-10-31 | 1997-10-31 | Kugelzapfen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19748117A1 true DE19748117A1 (de) | 1999-05-27 |
DE19748117C2 DE19748117C2 (de) | 2002-11-14 |
Family
ID=7847194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19748117A Expired - Fee Related DE19748117C2 (de) | 1997-10-31 | 1997-10-31 | Kugelzapfen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6739788B1 (de) |
DE (1) | DE19748117C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6739788B1 (en) * | 1997-10-31 | 2004-05-25 | ZF Lemförder Metallwaren AG | Ball pivot |
WO2010022719A1 (de) * | 2008-08-28 | 2010-03-04 | Zf Friedrichshafen Ag | Nulllagenpositionierung für sensor |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6929273B2 (en) * | 2002-01-10 | 2005-08-16 | Illinois Tool Works Inc. | Fastener |
US7661694B2 (en) * | 2003-08-18 | 2010-02-16 | Cequent Towing Products, Inc. | Towing assembly |
KR100518345B1 (ko) * | 2003-09-06 | 2005-09-29 | 현대모비스 주식회사 | 매뉴얼과 파워 스티어링 시스템에 동시에 적용될 수 있는서스펜션 어셈블리 |
US20070166096A1 (en) * | 2005-06-03 | 2007-07-19 | Lim Chong K | Joint assembly |
KR101405748B1 (ko) | 2008-09-09 | 2014-06-10 | 현대자동차주식회사 | 조향 스트로크 제한장치 |
US10527089B2 (en) | 2016-10-31 | 2020-01-07 | Mevotech Lp | Directional bearing for ball joint |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD381A (de) * | ||||
DE3505755A1 (de) * | 1984-03-08 | 1985-09-12 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Unabhaengige aufhaengung der angetriebenen raeder eines kraftfahrzeuges |
EP0703373A2 (de) * | 1994-09-22 | 1996-03-27 | TRW Fahrwerksysteme GmbH & Co. KG | Kugelgelenk |
DE4401639C2 (de) * | 1994-01-21 | 1997-03-20 | Daimler Benz Ag | Traggelenk |
DE4403584C2 (de) * | 1994-02-05 | 1997-09-04 | Lemfoerder Metallwaren Ag | Kugelzapfen eines Kugelgelenks für Kraftfahrzeuge |
Family Cites Families (38)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE489037C (de) | 1930-01-13 | Karl Zappe | Gelenk | |
CA535813A (en) | 1957-01-15 | C. Riemann Howard | Coupling ball and method of production | |
DE381C (de) | 1877-07-16 | J. mayhew, Ingenieur, in Hamburg | Reibungs - Bremsvorrichtung für Dampfaufcüge | |
GB406438A (en) * | 1932-11-23 | 1934-03-01 | Edward Bishop Boughton | Improvements in joints or connections for rod ends |
US2392063A (en) * | 1944-11-18 | 1946-01-01 | Fulton Co | Trailer coupling |
US2533928A (en) * | 1946-03-22 | 1950-12-12 | Thompson Prod Inc | Joint assembly |
US2549178A (en) * | 1947-01-01 | 1951-04-17 | Brockhouse J & Co Ltd | Ball-and-socket coupling |
DE928987C (de) * | 1950-03-28 | 1957-06-27 | Ehrenreich & Cie A | Kugelzapfen, insbesondere fuer die Kugelgelenke bei Kraftfahrzeug-Lenkgestaengen |
DE1675000U (de) | 1952-02-29 | 1954-04-15 | Ehrenreich & Cie A | Zapfen fuer kugelgelenke od. dgl. |
FR1089717A (fr) | 1953-12-18 | 1955-03-21 | Perfectionnements au montage des pivots de fusées des roues avant de véhicules automobiles | |
DE1708040U (de) | 1955-02-24 | 1955-10-06 | Wilhelm Dr Ing Ludowici | Lagerung kugelfoermiger steuerzapfen. |
DE1105292B (de) | 1957-08-01 | 1961-04-20 | Ehrenreich & Cie A | Kugelgelenk, z. B. fuer Lenkgestaenge von Kraftfahrzeugen |
DE1854243U (de) | 1962-02-27 | 1962-06-28 | Robert Sihn | Winkelgelenkzapfen. |
US3269758A (en) | 1964-01-29 | 1966-08-30 | Lemfoerder Metallwaren Ag | Ball joint device |
US3826514A (en) * | 1972-05-09 | 1974-07-30 | J Kolbe | Vehicle banking arm construction |
US3825356A (en) | 1972-07-14 | 1974-07-23 | American Hoist & Derrick Co | Two-piece swage fittings |
US4118134A (en) | 1974-04-08 | 1978-10-03 | Lescoa, Inc. | Fastener joint and method thereof |
US4159832A (en) * | 1974-07-29 | 1979-07-03 | The Centerline Steering Safety Axle Corporation | Centerline two piece wheel and brake assembly |
US4052804A (en) * | 1976-03-17 | 1977-10-11 | Caterpillar Tractor Co. | Non-articulated scraper arrangement |
US4131957A (en) | 1977-08-12 | 1979-01-02 | General Atomic Company | Ball and socket prosthetic joint |
US4162859A (en) * | 1977-12-27 | 1979-07-31 | Mcafee Loyd O | Vehicle steering knuckle arm angle compensator |
US4213631A (en) * | 1978-06-22 | 1980-07-22 | Wilkerson Edward D | Vehicle wheel alignment adjustment device |
DE3043092A1 (de) * | 1980-11-14 | 1982-06-03 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Einzelradaufhaengung fuer nicht gelenkte, beim federn eine sturzaenderung aufweisende raeder von kraftfahrzeugen, insbesondere von personenkraftwagen |
US4463590A (en) | 1982-02-25 | 1984-08-07 | The Harris-Thomas Drop Forge Company | Forging method |
US4543812A (en) | 1982-02-25 | 1985-10-01 | The Harris-Thomas Drop Forge Company | Forging apparatus |
US4492488A (en) * | 1982-10-15 | 1985-01-08 | I. W. Industries, Inc. | Lamp swivel |
US4550926A (en) * | 1984-03-28 | 1985-11-05 | Macisaac William L | Vehicle suspension system |
US5004257A (en) * | 1988-09-21 | 1991-04-02 | Macisaac William L | Vehicle suspension system |
US4889356A (en) * | 1989-01-12 | 1989-12-26 | Morris Francis E | Trailer hitch ball assembly |
US4938496A (en) * | 1989-01-17 | 1990-07-03 | Thomas Charles B | Ball hitch apparatus |
US5453139A (en) | 1990-10-24 | 1995-09-26 | Consolidated Metal Products, Inc. | Method of making cold formed high-strength steel parts |
US5431500A (en) | 1992-08-26 | 1995-07-11 | Rexnord Corporation | Bearing with bearing surface of integrally bonded self-lubricating material |
US5573266A (en) * | 1995-02-13 | 1996-11-12 | Safe-T-Vans, Inc. | Vehicle body lowering system |
JP3329137B2 (ja) * | 1995-04-25 | 2002-09-30 | 株式会社ニフコ | ボールジョイント |
US5685267A (en) * | 1996-02-07 | 1997-11-11 | Cummins Engine Company, Inc. | Spherical joint connecting rod |
JP3711649B2 (ja) * | 1996-09-04 | 2005-11-02 | 株式会社豊田自動織機 | 車輌における車輪のトー角調整機構 |
DE19748117C2 (de) * | 1997-10-31 | 2002-11-14 | Zf Lemfoerder Metallwaren Ag | Kugelzapfen |
US6076840A (en) * | 1998-05-19 | 2000-06-20 | American Axle & Manufacturing, Inc. | Self-locking plug-in stabilizer bar links |
-
1997
- 1997-10-31 DE DE19748117A patent/DE19748117C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-03-13 US US09/524,354 patent/US6739788B1/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD381A (de) * | ||||
DE3505755A1 (de) * | 1984-03-08 | 1985-09-12 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Unabhaengige aufhaengung der angetriebenen raeder eines kraftfahrzeuges |
DE4401639C2 (de) * | 1994-01-21 | 1997-03-20 | Daimler Benz Ag | Traggelenk |
DE4403584C2 (de) * | 1994-02-05 | 1997-09-04 | Lemfoerder Metallwaren Ag | Kugelzapfen eines Kugelgelenks für Kraftfahrzeuge |
EP0703373A2 (de) * | 1994-09-22 | 1996-03-27 | TRW Fahrwerksysteme GmbH & Co. KG | Kugelgelenk |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6739788B1 (en) * | 1997-10-31 | 2004-05-25 | ZF Lemförder Metallwaren AG | Ball pivot |
WO2010022719A1 (de) * | 2008-08-28 | 2010-03-04 | Zf Friedrichshafen Ag | Nulllagenpositionierung für sensor |
DE102008041634A1 (de) | 2008-08-28 | 2010-03-04 | Zf Friedrichshafen Ag | Nulllagenpositionierung für Sensor |
CN102138014A (zh) * | 2008-08-28 | 2011-07-27 | Zf腓特烈港股份公司 | 用于传感器的零位定位 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19748117C2 (de) | 2002-11-14 |
US6739788B1 (en) | 2004-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4092219C2 (de) | Dreiecklenker-Einzelradaufhängung | |
DE19903562B4 (de) | Radaufhängung für ein Fahrzeug | |
DE19805810B4 (de) | Verbindungselement für einen Torsionsstabilisator | |
DE4327304C2 (de) | Aufhängungssystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE2747561A1 (de) | Einzelradaufhaengung fuer kraftfahrzeuge | |
DE3642421A1 (de) | Querlenker-radaufhaengung fuer ein kraftfahrzeug | |
WO1999013525A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines entfernungssensors an einem kraftfahrzeug | |
DE19851845A1 (de) | Wischervorrichtung für Fahrzeuge | |
EP0803332A1 (de) | Auspressvorrichtung für ein Achstraggelenk und/oder einen Spurstangenkopf | |
EP0854791B1 (de) | Vorrichtung zum lösbaren befestigen eines zusätzlichen rades an einem rad eines fahrzeugs | |
DE112005002209T5 (de) | An einem Ende verstellbarer Drehstab | |
DE102009006356A1 (de) | Querlenker eines Kraftfahrzeuges | |
DE19748117C2 (de) | Kugelzapfen | |
EP1777085A2 (de) | Achsaufhängung für eine längslenkergeführte Fahrzeugachse | |
EP1598260B1 (de) | Karosserieseitige Anlenkung eines Lenkers einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs | |
DE102017214190A1 (de) | Lageranordnung für einen Kraftwagen | |
EP0187254A2 (de) | Niederspannvorrichtung für den Kippaufbau eines Fahrzeuges | |
DE102015224851B4 (de) | Kraftfahrzeugradaufhängung mit einem Radträger | |
DE102015012641B3 (de) | Gelenkverbindung | |
DE60014565T2 (de) | Exzentrisch einstellbare Mutter | |
EP0149842A2 (de) | Werkzeug zur Auswechslung von Stossdämpferpatronen | |
DE102015014027A1 (de) | Radaufhängung für ein Fahrzeug | |
DE10202778B4 (de) | Bremsträgeranordnung | |
DE202019107121U1 (de) | Längslenkerachse für Fahrzeuganhänger | |
DE10222251B4 (de) | Zweigelenkanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF LEMFOERDER METALLWAREN AG, 49448 LEMFOERDE, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF LEMFOERDER GMBH, 49448 LEMFOERDE, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, DE Free format text: FORMER OWNER: ZF LEMFOERDER GMBH, 49448 LEMFOERDE, DE Effective date: 20120626 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |