DE10222251B4 - Zweigelenkanordnung - Google Patents

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Abstract

Zweigelenkanordnung zur gelenkigen Verbindung von Führungselementen vorzugsweise eines Kraftfahrzeuglenkgestänges mit einem gemeinsamen Anlenkteil, bei dem jedes der beiden Gelenke ein mit jeweils einem Führungselement verbundenes Gelenkgehäuse und eine innerhalb des Gelenkgehäuses aufgenommene Lagerschale, in welcher dreh- und schwenkbar ein mit dem gemeinsamen Anlenkteil fest gekoppeltes Zapfenteil aufgenommen ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zapfenteil (26) des einen Gelenkes (4) eine in der Zapfenteilachse verlaufende Durchbrechung (24) aufweist, durch die ein weiteres Zapfenteil (17) des weiteren Gelenkes (5) mit einem an diesem befindlichen Schraubbolzenbereich (23) hindurchgreift, wobei am freien, dem weiteren Zapfenteil (17) des weiteren Gelenkes (5) abgewandten Ende des Schraubbolzenbereiches (23) eine Haltemutter (29) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zweigelenkanordnung zur gelenkigen Verbindung von Führungselementen vorzugsweise eines Kraftfahrzeuglenkgestänges mit einem gemeinsamen Anlenkteil gemäß dem Gattungsbegriff der nebengeordneten Ansprüche 1 und 5.
  • Derartige Zweigelenkanordnungen sind beispielsweise bei Lenkgestängen für Kraftfahrzeuge bekannt. Die Führungselemente sind hierbei einerseits die mit einem Lenkgetriebe verbundene Lenkstange sowie andererseits die zur Verbindung von zwei schwenkbaren Radträgern dienende Spurstange. Spurstange und Lenkstange sind dabei über je ein Kugelgelenk an einem der synchron zu verschwenkenden Radträger in einem als Schwenklager bezeichneten Anlenkteil befestigt. Derartige Zweigelenkanordnungen sind sehr kompakt, bilden jedoch oftmals eine nicht trennbare Verbindung der Gelenke, so dass bei Verschleiß eines Gelenkes die gesamte Zweigelenkanordnung erneuert werden muss.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist aus dem Stand der Technik beispielsweise in der DE 40 11 179 A1 eine Gelenkverbindung mit zwei Kugelgelenken offenbart, bei der zur Erzielung einer lösbaren, wenig Bauraum erfordernden Ausführung die Gelenkanordnung so gestaltet ist, dass das erste Gelenk mit einem Gelenkzapfen in eine durchgehende Ausnehmung des Anlenkteiles eingesteckt wird, wobei der Gelenkzapfen ein Gewinde aufweist. Ein Gelenkteil des zweiten Gelenkes mit einem korrespondierenden Gewinde wird danach von der entgegengesetzten Richtung her mit dem Gelenkzapfen verschraubt, so dass eine feste Verbindung zwischen dem Gelenkzapfen beider Gelenke und dem mittig zwischen diesen angeordnetem Anlenkteil herbeigeführt wird. Nachteil dieser weiteren aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktion ist insbesondere die spezielle Gestaltung der Gelenkzapfen hervorzuheben, die mit einem nicht unbeträchtlichen Fertigungsaufwand verbunden ist und somit als kostenintensiv angesehen werden muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Zweigelenkanordnung der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, die bezüglich ihres Herstellaufwandes weniger arbeitsaufwendig ist, die leicht montierbar ist und die bezüglich des Kraftflusses innerhalb der Zweigelenkanordnung vorteilhaft ausgestaltet ist. Diese Aufgaben werden in Zusammenschau mit dem gattungsbildenden Teil der Ansprüche 1 und 5 durch die in diesen nebengeordneten Ansprüchen offenbarten technischen Lehren gelöst.
  • Jedes der beiden Gelenke der Zweigelenkanordnung weist zunächst ein mit jeweils einem Führungselement verbundenes Gelenkgehäuse und eine innerhalb des Gelenkgehäuses aufgenommene Lagerschale, in welcher dreh- und schwenkbar ein mit dem gemeinsamen Anlenkteil fest gekoppeltes Zapfenteil aufgenommen ist, auf.
  • Erfindungsgemäß ist ein Zapfenteil eines Gelenkes so gestaltet, dass es eine in der Zapfenteillängsachse verlaufende Durchbrechung aufweist, durch die das Zapfenteil des zweiten weiteren Gelenkes mit einem an diesem befindlichen Schraubbolzen hindurchgreift, wobei am freien, dem Zapfenteil des weiteren Gelenkes abgewandten Ende des Schraubbolzens eine Haltemutter angeordnet ist. Das Zapfenteil des weiteren Gelenkes ist dabei, wie bereits aus dem Stand der Technik bekannt, durch eine Durchbrechung des mittig zwischen den beiden Gelenken angeordneten Anlenkteiles des Achsträgers geführt.
  • Für dasjenige Gelenk der Zweigelenkanordnung, in dessen Zapfenteil eine Durchbrechung vorgesehen ist, kann ein im Stand der Technik verfügbares Kugelhülsengelenk Verwendung finden. Somit ist für die Zweigelenkanordnung an besonderen Bauteilen nunmehr nur noch das speziell ausgebildete Zapfenteil des weiteren zweiten Gelenkes herzustellen. Die Montage der Zweigelenkanordnung ist durch das einfache Zusammenstecken der verwendeten Gelenke mit den daran angeordneten Führungselementen in Form einer Lenkstange und einer Spurstange sowie die Festlegung mittels einer handelsüblichen Mutter denkbar einfach, so dass hier eine weitere Kosteneinsparung zu aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen herbeigeführt werden kann.
  • Spezielle Ausgestaltungen der ersten Lösungsvariante der Erfindung ergeben sich zusammen mit der technischen Lehre des Anspruches 1 aus den auf diesen rückbezogenen Unteransprüchen.
  • Es hat sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, wenn das Zapfenteil des weiteren Gelenkes zwischen in der Lagerschale aufgenommenem Lagerbereich und Schraubbolzen einen konusförmig ausgebildeten Zwischenbereich aufweist, welcher in einer korrespondierenden kegelförmigen Durchbrechung des Anlenkteiles aufgenommen ist.
  • Durch die Konusverbindung zwischen Zapfenteil und Anlenkteil kann eine hochfeste Verbindung beider Bauelemente herbeigeführt werden, wobei die Festigkeit vorrangig vom Anzugsmoment der auf den Schraubbolzen des Zapfenteiles aufgesetzten Haltemutter abhängig ist.
  • Darüber hinaus kann entsprechend einer zweckmäßigen Weiterbildung das Zapfenteil des weiteren Gelenkes an seinem dem Lagerbereich zugewandten freien Ende eine Werkzeugaufnahme zur Blockierung der Drehbewegung des Zapfenteiles um seine Längsachse aufweisen. Die Werkzeugaufnahme kann hierbei als Schraubenschlitzausnehmung oder als Innensechskant gestaltet sein. Durch die geschilderte Maßnahme ist insbesondere beim Verschrauben der Bauteile miteinander eine einfache Gegenhaltung für das Anziehmoment der Haltemutter möglich.
  • Die im nebengeordneten Anspruch 5 offenbarte weitere Lösungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Aufgabe sieht für die Zweigelenkanordnung zur gelenkigen Verbindung von Führungselementen vorzugsweise eines Kraftfahrzeuglenkgestänges mit einem gemeinsamen Arilenkteil vor, dass beide Zapfenteile jedes Gelenkes jeweils eine in der Zapfenteillängsachse verlaufende Durchbrechung aufweisen, durch die gemeinsam ein mit einem verbreiterten Kopfbereich versehener Schraubbolzen hindurchgreift, der an seinem freien, dem Kopfbereich abgewandten Ende eine lösbar mit dieser verbundene Haltemutter aufweist.
  • Ähnlich der oben geschilderten Lösungsvariante 1 kann für die zur Zweigelenkanordnung gehörenden Kugelgelenke, in deren Zapfenteil Durchbrechungen vorgesehen sind, jeweils ein aus dem Stand der Technik bekanntes Kugelhülsengelenk Verwendung finden. Derartige Gelenke sind in unterschiedlicher Ausgestaltung am Markt verfügbar. Zur Verwirklichung der erfindungsgemäßen Zweigelenkanordnung ist entsprechend der zweiten Lösungsvariante nur die spezielle Fertigung des die beiden Kugelgelenke und das Anlenkteil verbindenden Schraubbolzens notwendig. Dieser ist einfach gestaltet und somit kostengünstig anzufertigen. Die Montage der Zweigelenkanordnung entsprechend der zweiten Lösungsvariante kann dabei ebenso einfach vorgenommen werden wie bereits bei der Erläuterung des ersten Lösungsbeispieles dargelegt, indem die verwendeten Bauteile zusammengesteckt und miteinander verschraubt werden.
  • Spezielle Ausgestaltungen der zweiten Lösungsvariante ergeben sich zusammen mit den Merkmalen des nebengeordneten Anspruches 5 aus den hierauf rückbezogenen Ansprüchen.
  • Vorteilhaft kann insbesondere sein, dass der Schraubbolzen im Bereich der Zapfenteildurchbrechungen einen gewindefreien im Außendurchmesser geringfügig kleiner als die jeweiligen Zapfenteildurchbrechungen bemessenen Teilbereich aufweist. Durch diese Maßnahme wird zwischen dem Zapfenteil jedes Kugelgelenkes und dem Schraubbolzen eine Gleitlagerung geschaffen, welche montagebedingte Vorteile aufweist.
  • Die Durchbrechungen in jedem Zapfenteil der verwendeten Kugelgelenke sind hierbei als Durchgangsbohrungen ausgeführt.
  • Darüber hinaus hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Schraubbolzen zwischen den in den Durchbrechungen der Zapfenteile aufgenommenen Bolzenbereichen konusförmig auszubilden, wobei der konusförmige Zwischenbereich in einer korrespondierenden kegelförmigen Ausnehmung des Anlenkteiles aufgenommen ist. Durch diese Maßnahme wird der Schraubbolzen innerhalb des mittig zwischen den Kugelgelenken angeordneten Anlenkteiles während der Montage problemlos festgelegt, kann jedoch in Reparaturfällen zum Austausch der Kugelgelenke wieder entfernt werden. Darüber hinaus bieten beide dargelegten Lösungsmöglichkeiten die Gewähr, dass bei Verschleiß eines der beiden verwendeten Kugelgelenke ein Austausch desselben erfolgen kann, ohne dass das noch intakte weitere Kugelgelenk zusätzlich mit ersetzt werden muss.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 5 kann es zweckmäßig sein, den Schraubbolzen durch eine zylindrische Bohrung des Anlenkteiles hindurchzuführen. An den beiden Öffnungen der Durchgangsbohrung kann dabei jeweils eine im Durchmesser größer als die eigentliche Bohrung ausgeführte Vertiefung angeordnet sein, in welche das Zapfenteil jedes Kugelgelenkes nach Zusammenbau der Zweigelenkanordnung eingreift. Durch diese technische Maßnahme wird eine seitliche Verschiebung der Kugelgelenke in Bezug auf das Anlenkteil vermieden.
  • Eine seitliche Verschiebung der Kugelgelenke kann auch durch ein Verkleben der Zapfenteile auf der korrespondierenden Oberfläche des Anlenkteiles herbeigeführt werden, wobei im Rahmen der konstruktiven Gestaltung auf die oben angesprochenen Vertiefungen im Anlenkteil verzichtet werden kann.
  • Im Folgenden werden die beiden Lösungsvarianten anhand jeweils einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung unter Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 die erfindungsgemäße Zweigelenkanordnung als Bestandteil eines Lenkgestänges eines Kraftfahrzeuges,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch die Zweigelenkanordnung entsprechend der ersten Lösungsvariante,
  • 3 eine Schnittdarstellung durch die offenbarte zweite Lösungsvariante der erfindungsgemäßen Zweigelenkanordnung,
  • 4 eine Schnittdarstellung durch eine Zweigelenkanordnung ähnlich der offenbarten zweiten Lösungsvariante,
  • 5 eine Schnittdarstellung durch eine weitere Zweigelenkanordnung ähnlich der offenbarten zweiten Lösungsvariante
  • 6 eine Einzelteildarstellung des Anlenkteiles der Zweigelenkanordnung zur karosserieseitigen Festlegung.
  • Das in der 1 zusammen mit einer Vorderachsanordnung dargestellte Lenkgestänge eines Kraftfahrzeuges besteht im Wesentlichen aus einer Lenkstange 1 sowie einer Spurstange 2. Lenkstange 1 und Spurstange 2 sind an einem Anlenkteil 3 gemeinsam mittels jeweils eines Kugelgelenkes 4 und 5 festgelegt. Das Anlenkteil 3 wiederum ist Bestandteil eines Radträgers 6, welcher durch ein Traggelenk 7 sowie ein Führungsgelenk 8 an einem Achskörper 9 drehbar gelagert ist. Das dem Kugelgelenk 4 gegenüberliegende freie Ende 10 der Lenkstange 1 ist in diesem Ausgestaltungsbeispiel über einen so genannten Pitman-Arm 11 beispielsweise mit einem aus Übersichtlichkeitsgründen hier nicht näher dargestellten Lenkgetriebe verbunden. Die über das Kugelgelenk 5 ebenfalls mit dem Anlenkteil 3 verbundene Spurstange 2 dient dazu, die von der Lenkstange 1 auf den Radträger 6 wirkenden Lenkkräfte auf den weiter zur Vorderachse gehörenden Radträger 12 am gegenüberliegenden freien Ende des Achskörpers 9 zu übertragen. Der Radträger 12 ist analog zu der gelenkigen Befestigung des Radträgers 6 ebenfalls in einem Traggelenk 13 sowie einem Führungsgelenk 8 aufgenommen, wodurch eine Drehbewegung analog derjenigen des Radträgers 6 in Bezug auf den Achskörper 9 ermöglicht wird. Die Anlenkung der Spurstange 2 am Radträger 12 erfolgt mittels eines üblichen Kugelgelenkes 15.
  • Lenkstange 1 und Spurstange 2 werden allgemein als Führungselemente der erfindungsgemäßen Zweigelenkanordnung bezeichnet, die in der 1 in ihrer Gesamtheit durch die Kreisdarstellung mit der Bezeichnung D hervorgehoben ist.
  • Die in der 1 dargestellte Zweigelenkanordnung kann entsprechend der Erfindung durch zwei unterschiedliche Lösungsvarianten realisiert werden.
  • Eine erste Lösungsvariante ist in der 2 detailliert dargestellt.
  • Aus dieser Figur sind wiederum das Anlenkteil 4 sowie die mit den Kugelgelenken 4 und 5 versehenen Enden der Lenkstange 1 sowie der Spurstange 2 ersichtlich. Durch die Zwischenschaltung der Kugelgelenke 4 und 5 zwischen Lenkstange 1 bzw.
  • Spurstange 2 und dem Anlenkteil 3 ist eine Verdrehbarkeit und Verschwenkbarkeit zwischen den miteinander gekoppelten Bauelementen möglich.
  • Im Einzelnen ist die Zweigelenkanordnung konstruktiv so ausgeführt, dass in einem Gelenkgehäuse 16 des Kugelgelenkes 5 ein Zapfenteil 17 aufgenommen ist. Das Gelenkgehäuse 16 ist hierbei einstückig mit der Spurstange 2 ausgeführt. Das Zapfenteil 17 besteht an seinem innerhalb des Kugelgelenkes 5 gelegenen ersten freien Ende aus einem kugelförmigen Lagerbereich 18, der durch eine innerhalb des Gelenkgehäuses 16 befindliche und durch einen Verschlussdeckel 20 gehaltene Lagerschale 19 abgestützt wird.
  • An den Lagerbereich 18 des Zapfenteiles 17 schließen sich in Axiallängsrichtung des Zapfenteiles 17 gesehen im Durchmesser gesehen konisch verlaufende Bereiche 21 und 22 sowie ein mit einem Schraubgewinde versehener Schraubbolzenbereich 23 an.
  • Der konische Bereich 22 des Zapfenteiles 17 ist in einer korrespondierenden kegelförmigen Ausnehmung 25 des Anlenkteiles 3 aufgenommen, wohingegen der Schraubbolzenbereich 23 durch eine als Bohrung ausgebildete Durchbrechung 24 eines innerhalb des Kugelgelenkes 4 angeordneten Zapfenteiles 26 hindurchgeführt ist. Das Zapfenteil 26 wiederum ist in einer Lagerschale 27 dreh- und schwenkbar gelagert, welche in einem Gelenkgehäuse 28 des Kugelgelenkes 4 festgelegt ist. Das Gelenkgehäuse 28 ist dabei integraler Bestandteil der Lenkstange 1.
  • Wie aus der 2 ersichtlich ist ragt, der Schraubbolzenbereich 23 mit seinem freien, dem Lagerbereich 18 abgewandten Ende über das Kugelgelenk 4 hinaus. Auf dieses freie Ende ist eine Haltemutter 29 aufgeschraubt. Zur Montage der aus den beiden Kugelgelenken 4 und 5 sowie dem Anlenkteil 3 bestehenden Zweigelenkanordnung wird zunächst das Zapfenteil 17 des Kugelgelenkes 5 durch die kegelförmige Ausnehmung 25 des Anlenkteiles 3 hindurchgesteckt. Anschließend wird die Lenkstange 1 mit dem daran befindlichen als Kugelhülsengelenk ausgebildeten Kugelgelenk 4 aufgesetzt. Abschließend wird auf das freie Ende des Schraubbolzenbereiches 23 die Haltemutter 29 aufgesetzt und bis zur Gehäuseanschlagkante des Kugelgelenkes 4 angeschraubt. Um bei diesem Vorgang eine Verdrehung des Zapfenteiles 17 zu vermeiden, ist dieses an seinem freien Ende des Lagerbereiches 18 mit einer als Schraubenschlitzausnehmung 30 ausgebildeten Werkzeugaufnahme versehen, in die ein Schraubendreher einsetzbar ist.
  • Ist die Haltemutter 29 an der oberen Gehäusekante des Kugelgelenkes 4 zur Anlage gekommen, führt ein weiteres Verdrehen der Haltemutter 29 in Anzugsrichtung zu einem Hineinziehen des konusförmigen Bereiches 22 des Zapfenteiles 17 in die kegelförmige Ausnehmung 25 des Anlenkteiles 3, so dass zwischen Anlenkteil 3 und Zapfenteil 17 eine feste Verbindung hergestellt wird. Gleichzeitig werden die Anpresskräfte zwischen den Gehäusekanten von Kugelgelenk 4 und 5 sowohl an die Haltemutter 29 als auch an das Anlenkteil 3 vergrößert, so dass eine spielfreie feste Verbindung der gesamten Zweigelenkanordnung herbeigeführt wird. Nach Beendigung der Montage ist dabei nur noch die im Rahmen der Kugelgelenkfreiheitsgrade vorgegebene Verdreh- bzw. Verschwenkmöglichkeit von Lenkstange 1 und Spurstange 2 gegenüber dem Anlenkteil 3 gegeben.
  • Alternativ zu der Lösungsvariante, welche in der 2 näher dargestellt ist, besteht eine weitere Lösungsmöglichkeit darin, eine Zweigelenkanordnung der gattungsgemäßen Art entsprechend der Darstellung der 3 konstruktiv auszugestalten.
  • Wesentliche Unterschiede zwischen beiden Lösungsmöglichkeiten sind darin zu sehen, dass bei der Variante der 3 sowohl das Kugelgelenk 4 als auch das Kugelgelenk 5 in ihrer baulichen Gestaltung identisch als Kugelhülsengelenke ausgeführt sind. Durch die Verwendung zweier Kugelhülsengelenke ergibt sich zwangsläufig eine andere Befestigungsart zwischen der Lenkstange 1, dem Anlenkteil 3 sowie der Spurstange 2.
  • Im Folgenden werden bei der Erläuterung der 3 in all den Fällen, in denen zur Lösungsvariante 1 der 2 identische Bauteile vorhanden sind, auch die bereits festgelegten Bezugsziffern verwandt.
  • Insoweit besteht sowohl das Kugelgelenk 4 als auch das Kugelgelenk 5 im Rahmen ihrer Ausführung als Kugelhülsengelenk aus einem Zapfenteil 26 mit einer mittigen zylinderförmigen als Bohrung gestalteten Durchbrechung 24, wobei das jeweilige Zapfenteil 26 in einer Lagerschale 27 dreh- und verschwenkbar aufgenommen ist. Die Lagerschale 27 wiederum ist im Gelenkgehäuse 28 aufgenommen, welches integraler Bestandteil jeweils der Lenkstange 1 als auch der Spurstange 2 ist.
  • Einziger Unterschied zwischen den Kugelgelenken 4 und 5 besteht darin, dass der Durchmesser der Durchbrechung 24 innerhalb des Zapfenteiles 26 beim Kugelgelenk 4 kleiner ist als beim Kugelgelenk 5. Die Verwendung von zwei Kugelhülsengelenken macht es erforderlich, die Verbindung zwischen den wesentlichen Bauteilen Lenkstange 1 an Anlenkteil 3 und Spurstange 2 mittels eines Schraubbolzens 31 vorzunehmen. Der Schraubbolzen 31 besteht in Axiallängsrichtung gesehen aus einem als Sechskant ausgefihrten endseitigen Kopfbereich 32, an den sich ein zylinderförmiger, innerhalb der Durchbrechung 24 des Kugelgelenkes 5 angeordneter Bereich 33 anschließt. An diesen Bereich 33 wiederum schließt sich ein konusförmiger Bereich 22 an, der in Analogie der Darstellung der 2 in einer korrespondierenden kegelförmigen Ausnehmung 25 des Anlenkteiles 3 aufgenommen ist. An den konischen Bereich 22 wiederumn schließt sich ein weiterer zylinderfömiger Bereich 34 an, welcher in der Durchbrechung 24 des Zapfenteiles 26 des Kugelgelenkes 4 aufgenommen ist. Dieser zylinderförmige Bereich 34 ist an seinem freien Ende, welches aus der Durchbrechung 24 des Kugelgelenkes 4 nach oben übersteht, mit einem Gewindebereich 35 versehen. Auf den Gewindebereich 35 ist eine Haltemutter 29 aufgeschraubt.
  • Die Montage der gesamten Zweigelenkanordnung erfolgt ähnlich derjenigen Lösungsvariante der 2 dadurch, dass durch die entsprechenden Durchbrechungen 24 und die Ausnehmung 25 von Anlageteil 3 sowie den Kugelgelenken 4 und 5 der Schraubbolzen 31 hindurchgesteckt wird und die betreffenden Bauelemente mittels der Haltemutter 29 gegeneinander verspannt werden. Hierbei wird der Schraubbolzen durch seinen konischen Bereich 22 innerhalb der kegelförmigen Ausnehmung 25 des Anlenkteiles 3 verspannt, so dass zwischen den beteiligten Bauelementen nur noch eine Relativbewegung entsprechend den durch die Kugelgelenke 4 und 5 bereitgestellten Freiheitsgraden möglich ist.
  • Besonderer Vorteil der zuletzt besprochenen Ausgestaltungsvariante 2 ist es, dass sowohl die Spurstange 2 als auch die Lenkstange 1 komplett vorgefertigt werden können.
  • Für bestimmte Anwendungsfälle kann es darüber hinaus vorteilhaft sein, wenn die Ausnehmung 25, wie in den 4 und 5 dargestellt, innerhalb des Anlenkteiles 3 als zylindrische Durchgangsbohrung gestaltet ist. Durch diese Maßnahme kann der Schraubbolzen 31 auf seiner gesamten Länge zylinderförmig mit einheitlichem Durchmesser gestaltet sein, so dass insbesondere auch die Verwendung einer herkömmlichen Sechskantschraube in Frage kommt.
  • Die Verspannung aller vom Schraubbolzen 31 aufgenommener Bauteile, im Einzelnen die Kugelgelenke 4, 5 sowie das Anlenkteil 3, erfolgt hierbei zwischen dem Kopfbereich 32 des Schraubbolzens 31 und der am gegenüberliegenden freien Ende des Schraubbolzens 31 aufgeschraubten Haltemutter 29.
  • Um bei dieser Ausgestaltungsvariante einen, wenn auch geringfügigen, seitlichen Versatz der Kugelgelenke 4 und 5 in Bezug auf das Anlenkteil 3 zu verhindern, kann es entsprechend 5 vorteilhaft sein, in das Anlenkteil 3 in den Öffnungsbereichen für die Durchgangsbohrung 25 jeweils eine im Durchmesser größer als die Ausnehmung 25 bemessene Vertiefungen 36 bzw. 37 anzuordnen. In diese Vertiefungen 36 und 37 greift jeweils das Zapfenteil 26 der Kugelgelenke 4 und 5 ein, wobei die Vertiefung im Durchmesser so bemessen ist, dass zwischen den korrespondierenden ineinander greifenden Teilen eine seitliche Verschiebung bzw. ein Verrutschen nicht möglich ist, was insbesondere bei starken Belastungen gegenüber der reinen Verspannung der Bauteile entsprechend der Darstellung der 4 von Vorteil ist.
  • Alternativ zur Einbringung der Vertiefungen 36, 37 kann zur Verhinderung von Relativbewegungen zwischen den Zapfenteilen 26 und dem Anlenkteil 3 auch vorgesehen werden, dass die Zapfenteile im unmittelbaren Anlagebereich an das Anlenkteil 3 durch eine Klebeschicht festgelegt wird.
  • Darüber hinaus kann alternativ im Bereich der den Öffnungen der Ausnehmung 25 an der Oberseite und Unterseite des Anlenkteiles benachbarten Bereiche eine Rändelung angebracht werden, die ebenfalls einer Relativbewegung zwischen den Kugelgelenken 4, 5 sowie dem Anlenkteil 3 entgegenwirkt.
  • Eine derartige Rändelung kann, wie dies nochmals die Darstellung der 6 deutlich macht, natürlich auch am Boden der Vertiefungen 36 und 37 angebracht werden. Die Rändelung 38 verhindert hierbei insbesondere eine Verdrehung der Zapfenteile 26, die innerhalb der Vertiefungen 36 bzw. 37 angeordnet sind, relativ zum Anlenkteil 3.
  • Selbstverständlich können die geschilderten Ausgestaltungsvarianten zum Vermeiden von Relativbewegungen zwischen Anlenkteil 3 und den Kugelgelenken 4 und 5 auch in unterschiedlichen Kombinationen vorgenommen werden, in dem beispielsweise die Zapfenteile 26 innerhalb der Vertiefungen 36 bzw. 37 verklebt werden.
  • 1
    Lenkstange
    2
    Spurstange
    3
    Anlenkteil
    4
    Kugelgelenk
    5
    Kugelgelenk
    6
    Radträger
    7
    Traggelenk
    8
    Führungsgelenk
    9
    Achskörper
    10
    Freies Ende
    11
    Pitman Arm
    12
    Radträger
    13
    Traggelenk
    14
    Führungsgelenk
    15
    Kugelgelenk
    16
    Gelenkgehäuse
    17
    Zapfenteil
    18
    Lagerbereich
    19
    Lagerschale
    20
    Gehäusedeckel
    21
    Konischer Bereich
    22
    Konischer Bereich
    23
    Schraubbolzenbereich
    24
    Durchbrechung
    25
    Ausnehmung
    26
    Zapfenteil
    27
    Lagerschale
    28
    Gelenkgehäuse
    29
    Haltemutter
    30
    Schraubenschlitzausnehmung
    31
    Schraubbolzen
    32
    Kopfbereich
    33
    Zylinderförmiger Bereich
    34
    Zylinderförmiger Bereich
    35
    Gewindebereich
    36
    Vertiefung
    37
    Vertiefung
    38
    Rändelung

Claims (12)

  1. Zweigelenkanordnung zur gelenkigen Verbindung von Führungselementen vorzugsweise eines Kraftfahrzeuglenkgestänges mit einem gemeinsamen Anlenkteil, bei dem jedes der beiden Gelenke ein mit jeweils einem Führungselement verbundenes Gelenkgehäuse und eine innerhalb des Gelenkgehäuses aufgenommene Lagerschale, in welcher dreh- und schwenkbar ein mit dem gemeinsamen Anlenkteil fest gekoppeltes Zapfenteil aufgenommen ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zapfenteil (26) des einen Gelenkes (4) eine in der Zapfenteilachse verlaufende Durchbrechung (24) aufweist, durch die ein weiteres Zapfenteil (17) des weiteren Gelenkes (5) mit einem an diesem befindlichen Schraubbolzenbereich (23) hindurchgreift, wobei am freien, dem weiteren Zapfenteil (17) des weiteren Gelenkes (5) abgewandten Ende des Schraubbolzenbereiches (23) eine Haltemutter (29) angeordnet ist.
  2. Zweigelenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Zapfenteil (17) des weiteren Gelenkes (5) zwischen in der Lagerschale (19) aufgenommenen Lagerbereich (18) und Schraubbolzenbereich (23) einen konusförmig ausgebildeten Zwischenbereich (22) aufweist, welcher in einer korrespondierenden kegelförmigen Ausnehmung (25) des Anlenkteiles (3) aufgenommen ist.
  3. Zweigelenkanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Zapfenteil (17) des weiteren Gelenkes (5) an seinem dem Lagerbereich (18) zugewandten freien Ende eine Werkzeugaufnahme zur Blockierung der Drehbewegung des weiteren Zapfenteiles (17) um seine Längsachse aufweist.
  4. Zweigelenkanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme als Schraubenschlitzausnehmung (30) gestaltet ist.
  5. Zweigelenkanordnung zur gelenkigen Verbindung von Führungselementen vorzugsweise eines Kraftfahrzeuglenkgestänges mit einem gemeinsamen Anlenkteil, bei dem jedes der beiden Gelenke ein mit jeweils einem Führungselement verbundenes Gelenkgehäuse und eine innerhalb des Gelenkgehäuses aufgenommene Lagerschale, in welcher dreh- und schwenkbar ein mit dem gemeinsamen Anlenkteil fest gekoppeltes Zapfenteil aufgenommen ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenteile (26) eines jeden Gelenkes (4, 5) jeweils eine in der Zapfenteillängsachse verlaufende Durchbrechung (24) aufweisen, durch die gemeinsam ein mit einem verbreiterten Kopfbereich (32) versehener Schraubbolzen (31) hindurchgreift, der an seinem freien, dem Kopfbereich (32) abgewandten Ende eine lösbar mit diesem verbundene Haltemutter (29) aufweist.
  6. Zweigelenkanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubbolzen (31) im Bereich der Zapfenteildurchbrechung (24) einen gewindefreien im Außendurchmesser geringfügig kleiner als die jeweilige Zapfenteildurchbrechung(24) bemessenen Teilbereich (33, 34) aufweist.
  7. Zweigelenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung (24) eines jeden Zapfenteils (26) als Durchgangsbohrung ausgeführt ist.
  8. Zweigelenkanordnung nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubbolzen (31) zwischen den in den Durchbrechungen (24) der Zapfenteile (26) aufgenommenen zylinderförmigen Bereichen (33, 34) einen konusförmig ausgebildeten Bereich (22) aufweist, welcher in einer korrespondierenden kegelförmigen Ausnehmung (25) des Anlenkteiles (3) aufgenommen ist.
  9. Zweigelenkanordnung nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Ausnehmung im Anlenkteil (3) durchgreifende Schraubbolzen (31) einen sich über seine Gesamtlänge erstreckenden einheitlichen zylinderförmigen Bereich (33) aufweist.
  10. Zweigelenkanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (25) innerhalb des Anlenkteiles (3) in seinen nach außen gerichteten Endbereichen wenigstens eine Vertiefung (36, 37) aufweist, in der die jeweiligen Zapfenteile (26) der Gelenke (4, 5) aufgenommen sind.
  11. Zweigelenkanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbereiche der Vertiefung (36, 37) jeweils eine Oberflächenrändelung (38) aufweisen.
  12. Zweigelenkanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Zapfenteilen (26) anliegenden Flächen des Anlenkteils (3) eine Oberflächenrändelung (38) aufweisen.
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