DE202007010271U1 - Stützradanordnung für ein Fahrrad - Google Patents

Stützradanordnung für ein Fahrrad Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles
    • B62H1/10Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride
    • B62H1/12Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride using additional wheels

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Abstract

Stützradanordnung für ein Fahrrad, aufweisend,
einen vertikalen Stützarm (11), welcher ein oberes Ende (111) besitzt, welches am Fahrradrahmen (14) befestigt ist,
einen ersten Dreharm (12), welcher ein erstes Ende (121) besitzt, das drehbar am unteren Ende (112) des Stützarms befestigt ist,
ein Stützrad (15), welches drehbar am zweiten Ende (122) des ersten Dreharms befestigt ist,
eine Einstellvorrichtung (13), welche zwischen dem Stützarm und dem ersten Dreharm befestigt ist, um einen Bewegungsspielraum oder eine relative Position zwischen dem Stützarm und dem Dreharm einzustellen,
wobei die Einstellvorrichtung zwei ineinanderschiebbare Einstellrohre (133), welche zwischen dem Stützarm und dem ersten Dreharm befestigt sind,
ein Steifheitseinstellglied (132), welches sich zwischen den Einstellrohren befindet,
und ein Steuerglied (131) aufweist, welches sich beweglich zwischen den Einstellrohren 133 befindet und am Steifheitseinstellglied befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stützradanordnung für ein Fahrrad.
  • Es sind bereits mehrere Stützradanordnungen für Fahrräder bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Stützradanordnung für ein Fahrrad zu schaffen, die leicht zu regulieren und zu montieren ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung von vorne;
  • 2 eine schematische Ansicht des anwendungsbereiten Ausführungsbeispiels der Erfindung nach 1;
  • 3 eine schematische Ansicht des anwendungsbereiten Ausführungsbeispiels der Erfindung nach 1;
  • 4 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels der Erfindung von vorne;
  • 5 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels der Erfindung von vorne;
  • 6 eine schematische Ansicht des anwendungsbereiten Ausführungsbeispiels der Erfindung nach 5;
  • 7 eine schematische Ansicht des anwendungsbereiten Ausführungsbeispiels der Erfindung nach 6
  • 8 eine schematische Ansicht des anwendungsbereiten Ausführungsbeispiels der Erfindung nach 5;
  • 9 eine schematische Ansicht des anwendungsbereiten Ausführungsbeispiels der Erfindung nach 5;
  • 10 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels der Erfindung von vorne.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist die Stützradanordnung an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Fahrradrahmens 14 befestigt und besteht aus einem vertikalen Stützarm 11, welcher ein oberes Ende 111 besitzt, welches am Fahrradrahmen 14 befestigt ist, einem ersten Dreharm 12, welcher ein erstes Ende 121 besitzt, das drehbar am unteren Ende 112 des Stützarms 12 befestigt ist, einem Stützrad 15, welches drehbar am zweiten Ende 122 des ersten Dreharms 12 befestigt ist, und einer Einstellvorrichtung 13, welche zwischen dem Stützarm 11 und dem ersten Dreharm 12 befestigt ist, um einen Bewegungsspielraum oder eine relative Position zwischen dem Stützarm 11 und dem Dreharm 12 einzustellen.
  • Die Einstellvorrichtung 13 weist zwei ineinanderschiebbare Einstellrohre 133, welche zwischen dem Stützarm 11 und dem ersten Dreharm 12 befestigt sind, und ein Steifheitseinstellglied 132 auf, welches sich zwischen den Einstellrohren 133 befindet. Das Steuerglied 131 wird verwendet, um den Spielraum des Steifheitseinstellglieds 132 einzustellen, was den Bewgungsspielraum zwischen dem Stützarm 11 und dem ersten Drehram 12 oder die relative Position zwischen den Einstellrohren 133 reguliert und so die relative Position zwischen dem Stützarm 11 und dem ersten Dreharm 12 einstellt. Das Steuerglied 131 reguliert den Spielraum des Steifheitseinstellglieds 132 und die relative Position zwischen den Einstellrohren 133 durch die zur Verfügung stehenden Gewinde 143, welche sich auf den Einstellrohren 133 befinden. Das Steifheitseinstellglied 132 ist eine Feder oder ein Zylinder. Die Stützradanordnung weist außerdem einen Stift 31 auf, welcher zwischen den Einstellrohren 133 befestigt ist, um den Bewegungsspielraum des Steifheitseinstellglieds 132 zwischen den Einstellrohren 133 zu begrenzen.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist das Steuerglied 131 in die von der Ziffer 21 angezeigte Richtung beweglich, um den Spielraum des Steifheitseinstellglieds 132 einzustellen.
  • Wie aus 3 ersichtlich, ist der Stift 31 aus den Einstellrohren 133 herausnehmbar, um die Einstellrohre 133 freizugeben, so dass der Bewegungsspielraum zwischen den Stützarmen 11 und dem ersten Dreharm 12 den Maximalwert erreicht.
  • Wie aus 4 ersichtlich, sind die Einstellrohre 133 mit mehreren Einstelllöchern 41 versehen, um die Einführung des Stifts 31 zu ermöglichen.
  • Wie aus den 510 ersichtlich, weist die Stützradanordnung außerdem einen zweiten Dreharm 51 auf, welcher ein Ende 511 besitzt, welches drehbar am oberen Ende 111 des Stützarms 11 befestigt ist. Der Einstellvorrichtung 13 ist zwischen dem ersten Dreharm 12 und dem zweiten Dreharm 51 befestigt, um einen Bewegungsspielraum oder eine relative Position zwischen dem ersten Dreharm 12 und dem zweiten Dreharm 51 einzustellen. Die Einstellrohre 133 sind zwischen dem ersten Dreharm 12 und dem zweiten Dreharm 51 befestigt. Das obere Ende 111 des Stützarms 11 ist mit einem Drehsitz 52 versehen. Der zweite Dreharm 51 ist drehbar am Drehsitz 52 befestigt.
  • Wie aus den 6 und 7 ersichtlich, ist der zweite Dreharm 51 relativ zum Stützarm 11 drehbar, um die Einstellvorrichtung 13 zu bewegen, was den ersten Dreharm 12 bewegt, so dass der erste Dreharm 12 relativ zum Stützarm 11 drehbar ist, um das Stützrad 15 nach oben zu bewegen, so dass es den Boden nicht mehr berührt, oder nach unten zu bewegen, so dass es den Boden zu berührt.

Claims (6)

  1. Stützradanordnung für ein Fahrrad, aufweisend, einen vertikalen Stützarm (11), welcher ein oberes Ende (111) besitzt, welches am Fahrradrahmen (14) befestigt ist, einen ersten Dreharm (12), welcher ein erstes Ende (121) besitzt, das drehbar am unteren Ende (112) des Stützarms befestigt ist, ein Stützrad (15), welches drehbar am zweiten Ende (122) des ersten Dreharms befestigt ist, eine Einstellvorrichtung (13), welche zwischen dem Stützarm und dem ersten Dreharm befestigt ist, um einen Bewegungsspielraum oder eine relative Position zwischen dem Stützarm und dem Dreharm einzustellen, wobei die Einstellvorrichtung zwei ineinanderschiebbare Einstellrohre (133), welche zwischen dem Stützarm und dem ersten Dreharm befestigt sind, ein Steifheitseinstellglied (132), welches sich zwischen den Einstellrohren befindet, und ein Steuerglied (131) aufweist, welches sich beweglich zwischen den Einstellrohren 133 befindet und am Steifheitseinstellglied befestigt ist.
  2. Stützradanordnung für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied dazu verwendet wird, um den Spielraum des Steifheitseinstellglieds einzustellen, um den Bewgungsspielraum zwischen dem Stützarm und dem ersten Drehram oder die relative Position zwischen den Einstellrohren zu regulieren, um die relative Position zwischen dem Stützarm und dem ersten Dreharm einzustellen.
  3. Stützradanordnung eines Fahrrads nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steifheitseinstellglied eine Feder oder ein Zylinder ist.
  4. Stützradanordnung eines Fahrrads nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem einen Stift (31) aufweist, welcher zwischen den Einstellrohren befestigt ist, um den Bewegungsspielraum zwischen den Einstellrohren zu begrenzen.
  5. Stützradanordnung eines Fahrrads nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem einen zweiten Dreharm (51) aufweist, welcher ein Ende (511) besitzt, welches drehbar am oberen Ende des Stützarms befestigt ist, wobei die Einstellvorrichtung zwischen dem ersten Dreharm und dem zweiten Dreharm befestigt ist, um einen Bewegungsspielraum oder eine relative Position zwischen dem ersten Dreharm und dem zweiten Dreharm einzustellen, wobei die Einstellrohre zwischen dem ersten Dreharm und dem zweiten Dreharm befestigt sind.
  6. Stützradanordnung eines Fahrrads nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied dazu verwendet wird, den Spielraum des Steifheitseinstellglieds einzustellen, um den Bewegungsspielraum zwischen dem Stützarm und dem ersten Dreharm oder die relative Position zwischen den Einstellrohren zu regulieren, um die relative Position zwischen dem Stützarm und dem ersten Dreharm einzustellen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009000346U1 (de) 2009-01-13 2009-04-23 Neudenberger, Hans-Peter Bespannbares Dreiradfahrzeug
DE102020113873B3 (de) 2020-05-24 2021-09-02 Simon Müller-Cleve Seitliche Abstützvorrichtung gegen die Seitenneigung von Kinderfahrrädern
DE102017107729B4 (de) 2016-04-08 2022-09-15 Ludwig Lübbers Stützradsystem

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