DE2654469A1 - Bedienungsvorrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents
Bedienungsvorrichtung fuer fahrzeugeInfo
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Description
betreffend Bedienungavorrichtung für fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Bedienungsvorrichtung für Fahrzeuge,
bei denen eine Bedienungsstation auf dem Fahrgestell elastisch abgestützt ist.
Bei manchen Fahrzeugen, z.Bo Zugmaschinen, ist eine Bedienungsstation
in Form eines geschlossenen Fahrerhauses vorhanden, das gegenüber dem Fahrgestell elastisch abgestützt
ist, um die Übertragung von Schwingungen und Geräuschen vom Fahrgestell auf das Fahrerhaus möglichst weitgehend zu verhindern.
Bei solchen Fahrzeugen werden die Bewegungen, die von der Bedienungsvorrichtung im Fahrerhaus auf außerhalb
des Fahrerhauses angeordnete Teile übertragen werden, durch die auftretenden Relativbewegungen zwischen dem Fahrerhaus
und dem Fahrgestell beeinflußt« Ferner werden solche Fahrzeuge häufig unter ungünstigen Umgebungsbedingungen betrieben,
wobei die Luft Staub und Schmutz enthält, und hierbei kann
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staubhaltige Luft dort in das Fahrerhaus eindringen, wo sich
Teile der Bedienungsvorrichtung aus dem Fahrerhaus heraus
zum Fahrgestell erstrecken. Außerdem bewirken die betreffenden Teile der Bedienungsvorrichtung, daß Schwingungen und Geräusche
von auf dem Fahrgestell angeordneten Teilen aus, z.B. vom Getriebe sowie von Hydraulikventilen, zum Inneren des
Fahrerhauses übertragen werden. Die übertragenen Geräusche können ein solches Ausmaß annehmen,daß in manchen Ländern
gesetzliche Bestimmungen bestehen, durch die der höchstzulässige Geräuschpegel festgelegt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bedienungsvorrichtung
für ein Fahrzeug mit einer gegenüber dem Fahrgestell elastisch abgestützten Bedienungsstation zu schaffen, bei
der Relativbewegungen zwischen dem Fahrerhaus und dem Fahrgestell nicht auf die Bedienungsvorrichtung übertragen werden.
Ferner soll eine Bedienungsvorrichtung für solche Fahrzeuge geschaffen werden, bei denen durch eine Wand ragende Teile
der Vorrichtung so unterstützt sind, daß Relativbewegungen zwischen dem Fahrerhaus und dem Fahrgestell möglich sind,
und daß gleichzeitig das Eindringen von Geräuschen und Schmutz von einer Seite der Wand der Bedienungsstation in den Raum
auf der anderen Seite verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Bedienungsvorrichtung
für Fahrzeuge geschaffen worden, bei denen
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auf dem Fahrgestell eine elastisch abgestützte Bedienungsstation vorhanden ist, bei der eine Bewegung eines Bedienungselements , die durch den Fahrer auf der einen Seite eines Wandteils
der Bedienungsstation herbeigeführt wird, auf eine zu betätigende Einrichtung auf der anderen Seite der Wand durch
eine Stange bzw. Welle übertragen wird, welche zwar durch eine Bewegung eines Bedienungselements, jedoch nicht durch
eine Relativbewegung zwischen dem Fahrerhaus und dem Fahrgestell beeinflußt wird. Die Welle wird von einer Konstruktion
getragen, zu der ein elastisches Element gehört, das eine Abdichtung bewirkt, um das Eindringen von Staub und Schmutz
von der einen Seite der Wand aus in den Innenraum der Bedienungsstation
auf der anderen Seite der Wand zu verhindern. Das elastische Element kommt nicht nur als Dichtung zur Wirkung,
sondern es dient gleichzeitig dazu, die Welle elastisch abzustützen bzw. aufzuhängen, um die Übertragung von Geräuschen
und Schwingungen durch das Bedienungsgestänge zur Bedienungsstation zu verhindern. Zu der Tragkonstruktion gehört eine
Tülle, die eine öffnung in einer Wand der Bedienungsstation
umschließt, durch welche die Welle der Bedienungsvorrichtung hindurchragt. Diese Tülle dient zum Abstützen eines mit der
Welle zusammenarbeitenden Lagers, und die Welle ist so vorgespannt, daß das Lager in fester Anlage an der elastischen Tülle
gehalten wird, die hierbei als Dichtung und elastische Aufhängung zur Wirkung kommt, um durch die Welle übertragene Geräusche
aufzunehmen bzw« zu dämpfen»
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Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zugmaschine mit einer elastisch unterstützten Bedienungs station und einer erfindungsgemäßen
Bedienungsvorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Bedienungsvorrichtung
nach der Erfindung;
Fig. 3 eine in einem noch größeren Maßstab gezeichnete verkürzte Seitenansicht eines Teils der Bedienungsvorrichtung
bei Betrachtung derselben in Richtung der Längsachse der Zugmaschine; und
Fig. 4 einen in einem wiederum vergrößerten Maßstab gezeichneten Schnitt eines Teils der Bedienungsvorrichtung
nach Fig. 3.
Die dargestellte, insgesamt mit 10 bezeichnete Bedienungsvorrichtung nach der Erfindung eignet sich insbesondere zur
Verwendung bei einem Fahrzeug, z.B. einer Zugmaschine 12, zu der ein Fahrgestell 14 gehört, das sich am Boden mit Vorderrädern
16 und Hinterrädern 18 abstützt. Das Fahrgestell 14 trägt eine nach außen abgeschlossene Bedienungsstation in
Form eines Fahrerhauses 20, das gegenüber dem Fahrgestell 14 durch Tragstücke 22 und 24 aus Gummi abgestützt ist. Diese
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Konstruktion hat die Aufgabe, das Fahrerhaus 20 gegen durch das Fahrgestell 14 erzeugte Geräusche und Schwingungen zu
isolieren«
Wegen der elastischen Abstützung des Fahrerhauses 20 gegenüber dem Fahrgestell 14 führt der Betrieb der Zugmaschine 12
zum Auftreten von Relativbewegungen zwischen dem Fahrerhaus
und dem Fahrgestell» Die erfindungsgemäße Bedienungsvorrichtung
10 ist besonders gut geeignet, solche Bewegungen auszugleichen
und hierbei die Übertragung von Schwingungen und Geräuschen zu der Bedienungsstation auf ein Minimum zu verringern,
wobei' gleichzeitig verhindert wird, daß Staub und Schmutz von außen her in das Fahrerhaus 20 eindringen können.
Gemäß Fig. 2 gehören zu der Bedienungsvorrichtung 10 zwei
Bedienungshebel 26 und 28, die jeweils innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs um die Achse einer Welle 30 geschwenkt
werden können, um eine Betätigungsbewegung auf zwei Gestängeglieder 32 und 34 außerhalb des Fahrerhauses
20 zu übertragen. Die Gestängeglieder 32 und 34 sind auf beliebige bekannte Weise mit zu betätigenden Einrichtungen,
z.Bo Getriebebetätigungsorganen oder Hydraulikventilen, verbunden.
Zu dem Hebel 26 gehört ein Buchsenabschnitt 36, der auf der
Welle 30 drehbar gelagert ist, welche ihrerseits in dem Fahrerhaus
20 auf beliebige nicht dargestellte Weise drehbar ge-
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lagert ist. Wird der Hebel 26 um die Achse der Welle 30 geschwenkt,
wird der Buchsenabschnitt 36« der einen nach unten ragenden Arm 38 trägt, entsprechend gedreht« Das freie Ende
des Arms 38 ist mit einer Gestängebaugruppe 42 durch einen Bolzen oder eine Kopfschraube 40 gelenkig -verbunden« Zu der
Gestängebaugruppe 42 gehören ein Bauteil 44 zum Aufnehmen
der Kopfs chraube 40 und ein Bauteil 46, das eine Pfanne zum Aufnehmen eines Kugelteils 48 bildet, welches alt dem freien
Ende eines Betätigungsarms 50 verschraübt 1st. Die Bauteile 44 und 46 stehen in Gewindeverbindung ei* einem Gestängeteil
51, so daß sich die Länge der Gestängebaugruppe 42 nach Bedarf einstellen läßt.
Der Betätigungsarm 50 ist drehfest Mit den oberen Ende einer
Welle 52 verbunden, die durch zwei durch einen senkrechten Abstand getrennte Lagerungen 54 und 56 gegenüber einem Tragbock
58 und einer Trennwand bzw. dem Boden 60 des Fahrerhauses 20 so abgestützt ist, daß sie Drehbewegungen und begrenzte
axiale Bewegungen ausführen kann« Der Tragbock 58 ist gegenüber dem Innenraum des Fahrerhauses 20 ortsfest unterstützt
und kann einen Teil einer Bedienungskonsole bilden. Das gegenüber dem Boden 60' des Fahrerhauses nach unten ragende
untere Ende der Welle 52 trägt einen damit drehfest verbundenen, radial nach außen ragenden Ära 62, dessen freies Ende
mit einem Kugelteil 64 versehen ist, welches von einem Pfannenteil
66 aufgenommen ist, das einen Bestandteil der Gestänge· baugruppe 32 bildet·
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Die dem Hebel 28 zugeordneten Teile der Bedienungsvorrichtung
ähneln allgemein den dem Hebel 26 zugeordneten Teilen. Jedoch ist der Hebel 28 mit der Welle 30 drehfest verbunden,
so daß jede Schwenkbewegung dieses Hebels auf einen nach unten ragenden Arm 68 übertragen wird, dessen freies Ende
gelenkig mit einer der Gestangebaugruppe 42 ähnelnden Gestängebaugruppe 70 übertragen wird. Die Gestangebaugruppe 70
ist mit einem Betätigungsarm 72 gekuppelt, der drehfest mit dem oberen Ende einer Welle 74 verbunden ist und ihr gegenüber
radial nach außen ragt. Das untere Ende der Welle 74
weist einen damit drehfest verbundenen Betätigungsarm 76 auf, der durch ein Kugelteil 64 und ein Pfannenteil 66 mit dem
Gestängeglied 34 verbunden ist.
Die den Hebeln 26 und 28 zugeordneten Gestänge sind einander im wesentlichen ähnlich, abgesehen davon, daß die Betätigungsarme
50 und 62 in einer geringeren Höhe angeordnet sind als die Betätigungsarme 72 und 76, damit man den Abstand zwischen
den Wellen 52 und 74 verkleinern kann, ohne daß die Schwenkbewegungen
der oberen Arme 50 und 72 und der unteren Arme 62 und 76 behindert werden·
Die Lagerungen 54 und 56 zum Abstützen der Wellen 52 und 74
gegenüber dem Tragbock 58 der Konsole bzw» dem Boden 60 des Fahrerhauses 20 sind allgemein von gleicher Konstruktion.
Gemäß Fig. 4 gehört zu der dem Boden 60 des Fahrerhauses zugeordneten
Lagerung 56 eine elastische Dichtung oder ein elastischer Durchführungsring 80, der in der Beschreibung
kurz Tülle genannt wird und der mit einer Ringnut 82 zum
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Aufnehmen des Randes einer Öffnung 84, mit der der Boden 60
des Fahrerhauses versehen ist. Die Tülle 80 hat eine Mittelöffnung 86, in der ein Lagerteil 88 angeordnet ist, das einen
mit der Welle 52 zusammenarbeitenden rohrförmigen Lagerabschnitt 90 und einen sich an der Oberseite der Tülle 80 abstützenden,
radial nach außen ragenden Flansch 92 aufweist. Das Lagerteil 88 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff
wie Nylon o.dgl. Die Tülle 80 bildet gemäß Fig. 4 eine elastische
Aufhängung für das Lagerteil 88 aus Kunststoff, das durch die Tülle in einem Abstand vom Rand der Öffnung 84 in dem
Boden 60 gehalten wird.
Die dem Tragbock 58 am oberen Ende der Welle 52 zugeordnete
Lagerung 54 ist von gleicher Art wie die soeben beschriebene
Lagerung 56, abgesehen davon, daß das Lagerteil 88 so angeordnet
ist, daß sein Flansch 92 auf der Unterseite der zugehörigen Tülle 80 liegt. Die der Welle 74 zugeordneten Lagerungen
54 und 56 entsprechen ebenfalls der beschriebenen Lagerung 56, und sie sind auch entsprechend gegenüber dem oberen
bzw. dem unteren Ende der Welle 74 angeordnet.
Gemäß Figo 3 ist jede der Wellen 52 und 74 mit einer Öffnung zum Aufnehmen eines Splintes 94 versehen, der einen Anschlag
für einen Ring oder eine Scheibe 96 bildet. Auf jede Welle ist eine Schraub enfeder 98 aufgeschoben, deren unteres Ende
sich an der zugehörigen Scheibe 96 abstützt, während ihr oberes Ende mit einer auf die betreffende Welle aufgesetzten
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Scheibe 99 zusammenarbeitet, die am Flansch 92 des zugehörigen
Lagerteils 88 der betreffenden oberen Lagerung 54 anliegt. Die Feder 98 spannt die Welle 52 bzw. 74 in Richtung ihrer
Achse nach unten gegen, den Boden 60 vor. Nahe ihren unteren Enden sind die Wellen 52 und 74 mit Öffnungen versehen, in
die Splinte 100 eingebaut sind, welche sich nach unten an Scheiben 102 abstützen, die auf die Wellen aufgeschoben sind
und als Anschläge zur Wirkung kommen, um die Abwärtsbewegung der Wellen zu begrenzen. Die Federn 98 spannen die Wellen so
nach unten vor, daß die Splinte 100 an den Scheiben 102 angreifen und sie fest gegen die Flansche 92 der Lagerteile 88
drücken, welche in die Tüllen 80 der unteren Lagerungen 56 eingebaut sind. Somit werden die Flansche 92 der Lagerteile
in abdichtender Berührung mit den Tüllen 80 gehalten, um das Eindringen von Staub in das Fahrerhaus 20 durch die Öffnungen
84 des Bodens 60 und die Öffnungen 86 der Tüllen 80 zu verhindern.
Beim Betrieb der Zugmaschine 12 führt das Fahrerhaus 20 mit der Bedienungsstation wegen des Vorhandenseins der Halterungen
22 und 24 aus Gummi allgemein senkrechte Bewegungen gegenüber dem Fahrgestell 14 aus. Eine solche Relativbewegung
zwischen dem Fahrerhaus und dem Fahrgestell hat nur eine minimale Wirkung auf die Bedienungsvorrichtung 10, da die Wellen
52 und 74 zum Übertragen von Drehmomenten stehend angeordnet und drehbar gelagert sind und sich außerdem gegenüber dem
Fahrerhaus entgegen der Vorspannkraft der Federn 98 axial
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nach oben bewegen können. Diese Möglichkeit der Wellen, sich axial zu bewegen, gestattet es, die in einer allgemein senkrechten
Richtung auftretenden Relativbewegungen zwischen Fahrerhaus und Fahrgestell im wesentlichen auszugleichen« Die
Wirkung einer solchen senkrechten Bewegung zwischen Fahrerhaus und Fahrgestell wird dadurch weiter auf ein Minimum verringert,
daß den Gestängegliedern 32, 34 die Kugelgelenke 64, 66 und den Gestängegliedern 42, 70 die Kugelgelenke 46, 48
zugeordnet sind· Diese Kugelgelenke ermöglichen eine axiale Verlagerung der Wellen 52 und 74 bei jeder Winkelstellung,
in die sie nLt Hilfe der Hebel 26 und 28 gebracht werden·
Die Lagerungen 54 und 56, welche die Wellen 52 und 74 elastisch
abstützen, lassen außerdem Relativbewegungen zwischen dem Fahrerhausboden 60 und dem die Oberseite der Bedienungskonsole
bildenden Tragbock 58 zu, die infolge einer Verformung oder Verwindung des Fahrerhauses auftreten und Winkelbewegungen
oder Verlagerungen der Wellen 52 und 74 um ihre normalen Drehachsen herum hervorrufen«
Die in die Tüllen 80 eingebauten Lagerteile 88 lassen ungehinderte
Axial- und Drehbewegungen der Wellen 52 und 74 zu, und die zwischen den Wellen und den oberen Lagerungen 54 zur
Wirkung kommenden Federn 98 spannen die oberen und die unteren Lagerteile 88 in entgegengesetzten Richtungen sowie gegenüber
den zugehörigen Tüllen 80 vor, um die Flansche 92 der Lagerteile mit abdichtender Wirkung in fester Anlage an
den Tüllen zu halten, so daß das Eindringen von Staub und
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Schmutz durch die öffnungen 84 im Boden 60 des Fahrerhauses
ins Innere des Fahrerhauses verhindert wird. Außerdem isolieren die Tüllen 80 die aus Metall bestehenden Wellen 52 und
74 gegenüber ihren durch den Fahrerhausboden und den Tragbock gebildeten Unterstützungen, so daß Schwingungen und Geräusche,
die außerhalb des Fahrerhauses auftreten und insbesondere vom Getriebe und den Hydraulikventilen herrühren, welche mit Hilfe
der Gestängeglieder 32 und 34 betätigt werden, gedämpft und
nicht auf das Fahrerhaus übertragen werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist durch die Erfindung eine Bedienungs vorrichtung für Fahrzeuge geschaffen worden,
bei denen eine z.B. als abgeschlossenes Fahrerhaus ausgebildete Bedienungsstation gegenüber dem Fahrgestell elastisch
abgestützt ist, und die erfindungsgemäße Bedienungsvorrichtung
bewirkt, daß Relativbewegungen zwischen dem Fahrerhaus und dem Fahrgestell von der Bedienungsvorrichtung ferngehalten
werden; außerdem ist die Bedienungsvorrichtung so eingebaut bzw. gelagert, daß Teile, die sich vom Fahrerhaus aus
zum Fahrgestell erstrecken, abgedichtet sind, um das Eindringen von Staub und Schmutz in das Fahrerhaus zu verhindern.
Schließlich gleicht die Lagerung der Bedienungsvorrichtung Relativbewegungen zwischen Fahrerhaus und Fahrgestell aus,
und sie dämpft Geräusche, die anderenfalls von mechanischen Einrichtungen außerhalb des Fahrerhauses zu der Bedienungsstation übertragen wurden.
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'4t
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden,
soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Patentansprüche:
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Leerseite
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHEί 11 Bedienungsvorrichttang für ein Fahrzeug mit einer Bedienungsstation, die eine mit Öffnungen versehene Trennwand aufweist und gegenüber dem Fahrgestell des Fahrzeugs elastisch abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet , daß auf einer Seite der Trennwand (^O) mindestens ein bewegbares Betätigungs glied (26, 28) angeordnet ist, daß sich auf der anderen Seite der Trennwand eine zu betätigende Einrichtung befindet, daß sich mindestens eine Welle (52, 74) durch eine zugehörige Öffnung der Trennwand erstreckt, daß auf der Trennwand Lagerungen (56) angeordnet sind, welche die bzw. jede Welle drehbar und axial bewegbar abstützen, daß zu jeder Lagerung ein mit der zugehörigen Welle zusammenarbeitendes Lagerteil (88) und eine zwischen dem Lagerteil und der Trennwand angeordnete elastische Dichtung (80) gehören, daß jede Welle Anschläge (100, 102) aufweist, die mit dem zugehörigen Lagerteil zusammenarbeiten, um die axiale Bewegung der Welle in einer bestimmten Richtung gegenüber der Trennwand zu begrenzen, daß zu jeder Welle eine elastische Einrichtung (98) gehört, welche die Welle in der genannten Richtung vorspannt, um das Lagerteil in abdichtender Berührung mit der Dichtung zu halten, und daß Einrichtungen (42 bzw. 70, 62, 32 bzw. 76, 34, 64, 66) vorhanden sind, welche die Wellen einerseits mit709826/0268OKIQIMAL INSPECTED2654460-I.dem zugehörigen Betätigungselement und andererseits mit der zu betätigenden Einrichtung verbinden, um die Übertragung von Bewegungen der Bedienungselemente auf die zu betätigenden Einrichtungen zu ermöglichen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw· Jede elastische Dichtung (80) gegenüber dem Lagerteil (88) radial nach außen versetzte Abschnitte aufweist, um begrenzte Winkelbewegungen der zugehörigen Welle (52, 74) gegenüber der Trennwand (60) zu ermöglichen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. Jede elastische Dichtung (80) als elastische Tülle ausgebildet ist, die nahe der zugehörigen Welle (52, 74) mit den voneinander abgewandten Flächen der Trennwand (60) zusammenarbeiten.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Lagerteil (88) einen sich von der zugehörigen Welle (52, 74) radial nach außen erstreckenden Abschnitt (92) aufweist, zu dem eine Fläche gehört, mit der die zugehörige Tülle (80) zusammenarbeitet, und daß die Anschläge (100, 102) geeignet sind, mit diesem Abschnitt zusammenzuarbeiten, um das Lagerteil zur Herbeiführung einer Abdichtung an die Tülle anzudrücken.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,709 ed 26/0268ORIGINAL INSPECTEDdaß zu den die bzw. jede Welle (52, 74) mit dem zugehörigen Betätigungselement (26, 28) verbindenden Einrichtungen jeweils ein Arm (50, 72) gehört, der auf der anderen Seite der Trennwand (60) angeordnet ist und sich radial von der betreffenden Welle weg erstreckt, und daß am freien Ende des bzw. jedes Arms ein Universalgelenk (48) vorhanden ist, um eine Verbindung zu der zu betätigenden Einrichtung herzustellen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Einrichtungen zum Verbinden der bzw. jeder Welle (52, 74) mit dem zugehörigen Betätigungselement (26, 28) einerseits und mit der zu betätigenden Einrichtung andererseits durch einen Abstand getrennte Arme (50, 72, 62, 76) gehören, die sich gegenüber den Wellen radial nach außen erstrecken und auf entgegengesetzten Seiten der Trennwand (60) angeordnet sind, und daß jeweils zwei Universalgelenke (48, 64) vorhanden sind, welche die Arme mit den Betätigungselementen bzw. den zu betätigenden Einrichtungen verbinden.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Anschlägen (100, 102) ein durch die betreffende Welle (52, 74) unterstütztes ringförmiges Bauteil (102) gehört.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw, jede elastische Einrichtung eine gleichachsig mit der betreffenden Welle (52, 74) angeordnete Feder (98) ist.7.09826/0268
- 9» Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf einer Seite der Trennwand (60) angeordneten Tragbock (58) o.dglo sowie mindestens eine zusätzliche Lagerung (54) mit einem Lagerteil (88) und einer Dichtung (80), die dem Tragbock zugeordnet sind, um die betreffende Welle (52, 74) gegenüber der Trennwand und dem Tragbock jeweils an durch einen axialen Abstand getrennten Punkten abzustützen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede elastische Einrichtung (98) zwischen durch einen Abstand getrennten Punkten auf der Welle (52, 74) und auf der zusätzlichen Lagerung (88j 92) zur Wirkung kommt, um die Welle in Richtung auf die andere Lagerung (80) vorzuspannen·709826/0268
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