DE2303845A1 - Vorrichtung zum steuern des getriebes und des motors eines fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum steuern des getriebes und des motors eines fahrzeugs

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DE2303845A1
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pedal
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gear
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Herman Heintz
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Description

Es sind bereits Eutzfahrzeuge wie Zugmaschinen oqer Gabelstapler und dergleichen bekannt, die mit doppelten Pedalanordnungen ausgerüstet sind, zu denen Gestänge gehören, die es ermöglichen, das Getriebe des iahrzeugs zwischen einem Vorwärtsgang, einem Rückwärtsgang und einer Leerlaufstellung umzuschalten und die Drehzahl des das fahrzeug antreibenden Motors zu erhöhen.
Gewöhnlich werden bei solchen bekannten Pedalanordnungen Vorspannfedern verwendet, die es gestatten, den zum Beschleunigen des Motors dienenden Teil des Gestänges zu bewegen, ohne daß der zum Behalten des Getriebes dienende Teil des Gestänges bewegt wird. Wenn die Gestängeteile mit den Pedalen so verbunden sind, daß die zum Schalten des Getriebes und die zum Beschleunigen des Liotors dienenden Teile der Gestänge einen Gelenkpunkt gemeinsam haben, führt jede Bewegung eines der Pedale zu einer !Reaktion des Gestänges, die bewirkt, daß sich das andere Pedal zusammen mit dem betreffenden Pedal bewegt,
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"bzw. daß sich das andere Pedal gewöhnlich, entgegengesetzt zu dem betätigten Pedal auf die Bedienungsperson zu bewegt .
Abgesehen davon, daß eine solche Rückwärtsbewegung des betreffenden Pedals hervorgerufen wird, ist das Gestänge bis jetzt so vorgespannt, daß die Kraft der einem bestimmten Pedal zugeordneten Feder zur Wirkung auf das Pedal gebracht wird, wenn es unabhängig von dem anderen Pedal betätigt wird, um den Motor des Fahrzeugs zu be-' schleunigen. Das Betätigen des Pedals zum·Zweck des Beschleunigens des Motors bei der Schaltstellung erfordert daher das Aufbringen einer Kraft, die ausreicht, um die Kraft zu überwinden, welche durch die Feder erzeugt wird, um das Pedal in die Besciileunigungsstellung zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Nachteile der bekannten Pedalanordnungen zu vermeiden, und zur Lösung dieser Aufgabe ist " durch die Erfindung eine Pedalanordnung geschaffen worden, bei der ein Nocken dazu dient, den zum Schalten des Getriebes dienenden Teil des Gestänges zu betätigen, bei dem ein Gelenk vorhanden ist, das von dem Pedal und dem zum Beschleunigen des Motors dienenden Gestänge unabhängig ist.
Genauer gesagt ist durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Steuern eines Fahrzeugs und insbesondere eine Steuervorrichtung zum Beschleunigen des Motors und zum Schalten des Getriebs eines Fahrzeugs geschaffen worden, die im folgenden an einem Ausführungsbeispiel, in Gestalt eines Gabelstaplers beschrieben wird, der mit zwei niederdrückbaren Betätigungselementen, z.B. Pedalen, ausgerüstet ist. Diese Pedale sind mit dem Motor und dem Getriebe des Gabelstaplers durch eine Gestangeanordnung gekuppelt, zu der ein zum Beschleunigen des Motors dienender l'eil und ein zum Schalten des Getriebes dienender Teil gehören. Außerdem weist die Gestangeanordnung eine
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Schalteinrichtung auf, die z.B. in Form eines Nockens ausgebildet ist, viel eher den Pedalen zugeordnet und "betriebsmäßig von dem zum Beschleunigen des Motors dienenden Teil der Gestangeanordnung unabhängig ist und es nach Bedarf ermöglicht, ein Steuerelement des Getriebes in Abhängigkeit davon zu betätigen, daß das eine oder das andere Pedal niedergedrückt wird. Hierbei ermöglicht es jedes Pedal, das Steuerelement in einer Richtung zu verstellen, die der Bewegung des anderen Pedals entgegengesetzt ist. Zu dem zum Schalten des Getriebes dienenden Teil der Gestänge anordnung kann ein dem Nocken zugeordnetes Bewegungsabnahmeglied gehören, das dazu dient, ein Gestänge zu bewegen, z.B. das einer Behaltstange zugeordnete Gestänge, und der zum Beschleunigen des Motors dienende Teil der Gestangeanordnung kann ein ähnliches Gestänge aufweisen, zu dem ein Bauteil gehört, das nach Bedarf durch die Pedale erfaßt werden kann, um die Einrichtung zum Beschleunigen des Motors zu verstellen. Jedes der beiden Pedale ist unabhängig von dem anderen Pedal auf einer Achse gelagert, die von dem zum Schalten des Getriebes dienenden Teil der Gestangeanordnung unabhängig ist, damit jedes Pedal benutzt werden kann, um den Motor nach dem Umschalten des Getriebes zu beschleunigen, was dadurch geschieht, daß der zum Beschleunigen des Motors dienende Teil der Gestangeanordnung betätigt wird, ohne daß eine weitere Bewegung des zum Schalten des Getriebes dienenden Teils oder des anderen Pedals herbeigeführt wird. Der locken ist so profiliert, daß ein einen konstanten Hadius aufweisender Teil des Nockens zur Wirkung kommt, nachdem der zum Schalten des Getriebes dienende Teil mit Hilfe des Kockens bewegt worden ist, so daß der Nocken die Schaltstellung des Schaltteils aufrechterhält, während das den Nocken bewegende Pedal seine Bewegung zum Beschleunigen des Motors fortsetzt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
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1 in einem vereinfachten Grundriß einen Gabelstapler mit einer bevorzugten Ausführungsform einer Pedalanordnung zum Schalten des Getriebes und zum Beschleunigen des Motors zum Antreiben des Gabelstaplers; und
Fig. 2 in einer vergrößerten, perspektivischen, teilweise vereinfachten Darstellung die Pedalanordnung des Gabelstaplers nach Fig. 1.
Eine Anwendbarkeit der Erfindung ist allgemein bei Fahrzeugen gegeben, die einen Antriebsmotor aufweisen, der über ein Getriebe Antriebsräder des Fahrzeugs antreibt. Wie erwähnt, wird die Erfindung im folgenden bezüglich ihrer Anwendung bei einem Gabelstapler beschrieben.
Zu dem in Fig. 1 dargestellten, insgesamt mit 10 bezeichneten Gabelstapler gehören zwei Antriebsräder 12, die der die Gabelzinken 16 unterstützenden Mastbaugruppe 14 benachbart sind. Am entgegengesetzten oder vorderen Ende des Gabelstaplers 10 sind lenkbare Vorderräder 18 vorhanden. Ferner ist der Gabelstapler auf bekannte Weise mit einem Verbrennungsmotor 20 ausgerüstet, der die Räder 12 über ein Getriebe 22 antreibt; sowohl der Motor 20 als auch das Getriebe 22 sind auf bekannte Weise ausgebildet.
Das Getriebe läßt sich in eine Vorwärtsgang-, eine Rückwärtsgang- und eine Leerlaufstellung bringen, damit · der Gabelstapler sowohl vorwärts als auch rückwärts fahren kann, und damit es möglich ist, die Antriebsverbindung zwischen dem Motor 20 und den Antriebsrädern 12 zu unterbrechen. Natürlich könnte man auch andere Getriebe mit einer anderen Anzahl von Übersetzungsverhältnissen oder Gängen verwenden. Der Motor 20 und das Getriebe können mit Hilfe zweier Pedale 24 und 26 gesteuert werden, die Bestandteile einer Steuervorrichtung bilden, mittels welcher der Motor 20 beschleunigt und das Getriebe 22 geschaltet werden kann.
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Gemäß Fig. 2 gehört zu der Steuervorrichtung eine Gestängeanordnung, welche die Pedale 24 und 26 mit dem Motor 20 und dem Getriebe 22 verbindet. Weiterhin ist ein Getriebesteuerelement 28 vorhanden, das mit einem U-förmigen Bügel 30 durch einen Bolzen 32 verbunden ist und eine mechanische Einrichtung bildet, die dazu dient, das Getriebe 22 aus der Leerlaufstellung, die der in Pig. 2 gezeigten senkrechten Stellung des GetritbeSteuerelements entspricht, entweder in die Rückwärtsgangstellung zu bringen, in der es auf die Pedale 24 und 26 zu geneigt ist oder in die Vorwärtsgangstellung, "bei der es von den Pedalen 24 und 26 weg nach hinten geneigt ist. Natürlich könnte man anstelle einer mechanischen Einrichtung z.B. auch hydraulische Ventile verwenden, um das Schaltgetriebe zu betätigen, und das Getriebe könnte als Wechselgetriebe mit mehreren Gängen, als stufenlos verstellbares Riemengetriebe oder auf beliebige andere Weise ausgebildet sein, um die Antriebsräder 12 antreiben zu können. Zwar ist bei dem Getriebe 22 eines Gabelstaplers gewöhnlich der beschriebene U-förmige Bügel 30 vorhanden, doch ist es jedem Fachmann ohne weiteres möglich, den Bügelj so abzuändern, daß er sich Getrieben anderer Bauart zuordnen läßt.
Der U-förmige Bügel 30 übergreift das in Fig. 2 nicht.dargestellte Getriebe 22 und bildet eine Querverbindung zwischen dem auf der einen Seite des Getriebes angeordneten Getriebesteuerelement 28 und den auf der anderen Seite angeordneten Pedalen 24 und 26. Zu jedem der beiden Pedale gehört eine Fußplatte 34-, an der eine Strebe 36 befestigt ist, die sich aus fest miteinander verbundenen langgestreckten P1 atten 38 und 40 zusammensetzt, welche unter einem solchen Winkel zueinander angeordnet sind, daß sich beide Pedale vom Fahrer des Gabelstaplers bequem mit den Füßen betätigen lassen. Jede der Streben 36 ist an einer Buchse 42 befestigt, die drehbar auf einer Achse 44 gelagert ist, welche ihrerseits an dem Gabelstapler 10 befestigt ist, um eine Unterstützung für
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die Pedale 24 und 26 zu bilden. An der Buchse 42 ist auf ihrer von der Strebe 36 abgewandten Seite ein Nocken 46 befestigt, der sich unter einem stumpfen Winkel zu der Strebe erstreckt und einem noch zu erläuternden Zweck dient.
Das Pedal 24 dient dazu, das Getriebesteuerelement 28 in .die Stellung für den Vorwärtsgang zu bringen, wähx'end das Pedal 26 die Aufgabe hat, das Getriebe steuerelement in die Rückwärtsgangstellung zu bringen. Die durch. Miederdrücken betätigbaren Pedale 24 und 26 sind mit dem Getriebesteuerelement 28 und dem Motor 20 durch eine Gestängeanordnung verbunden, zu der ein eine Verbindung zu dem Getriebesteuerelement 28 herstellender Schaltteil und ein eine Verbindung zu dem Motor 20 herstellender Beschleunigungsteil gehören. Der insgesamt mit 45 bezeichnete Beschleunigungsteil der Gestängeanordnung ist beiden Pedalen gemeinsam zugeordnet und weist eine Platte''48 auf, die auf der Achse 44 drehbar gelagert ist, welche sich zwischen den die Pedale 24 und 26 tragenden Buchsen 42 erstreckt. Da sich die Pedale 24 und 26 niederdrücken lassen, kann die langgestreckte Platte 40 der zugehörigen Strebe 36 mit einer Stange 50 zusammenarbeiten, die in die Platte 48 eingebaut ist und sich von dieser Platte aus nach beiden .Seiten in der Querrichtung erstreckt, um gemäß J?ig. 2 eine Drehung der Platte entp;egen dem Uhrzeigersinne zu bewirken. Mit der Platte 48 ist eine zu der Beschleunigungseinrichtung gehörende Stange 52, an deren vorderem Ende ein Gabelteil ^>G befestigt ist, mittels eines Bolzens 54- gelenkig verbunden, so daß sich diese Stange nach vorn in Richtung auf die Pedale 24 und 26 bewegt, wenn die Platte 48 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt wird. Das von dem Gabelteil 56 abgewandte Ende der Stange ^2 steht in Gewindeverbindung mit einem Gabelteil 58, das auf einem Gestängeglied 60 drehbar gelagert ist, welches seinerseits auf einer an dem Gabelstapler 10 befestigten Achse 62 drehbar ist. Wird das
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Gestängeglied 60 gemäß S'ig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt, wird eine zum Beschleunigen des Motors dienende Stange 64 bewegt, die mit einer Drosselklappe oder einem Regler (nicht dargestellt) des Motors 20 auf dem Gabelstapler 10 verbunden ist, und zwar wird die Stange auf die Pedale 24 und 26 zu bewegt, um den Motor 20 zu beschleunigen. Die Drosselklappe bzw. der Hegler des Motors ist in Richtung auf die Leerlaufstellung vorgespannt, so daß der Motor normalerweise nicht beschleunigt wird. Die Stange 64 zum Beschleunigen des Motors ist mit dem Gestängeglied 60 durch ein Gabelteil 66 verbunden, das dem Gabelteil 58 ähnelt, welches die Stange 52 mit dem Gestängeglied 60 verbindet. Die beiden Gabelteile 58 und 66 sind so ausgebildet, daß sie es ermöglichen, die v/irksame Länge der Stangen 52 und 64 einzustellen, die zu diesem Zweck in Gewindebohrungen der Gabelteile mehr oder weniger weit einschraubbar sind. Each dem Linsteilen auf die gewünschte Länge können die Stangen 52 und 64 gegenüber den Gabelteilen 58 und 66 durch Gegenmuttern 68 gesichert werden.
Der Schaltteil 47 der Gestangeanordnung ist für jedes der Pedale 24 und 26 in der gleichen Vi/eise ausgebildet, jedoch mit der Ausnahme, daß die Gestängeteile zum "Verbinden der beiden Pedale mit dem U-förmigen Bügel 30 auf entgegengesetzten Seiten einer Achse 70 mit einem Schenkel des Bügelteils verbunden sind, der um diese Achse drehbar ist. Die Lagerachse für den U-förmigen Bügel 30 entspricht derjenigen für das Getriebesteuerelement 28, so daß jede Drehbewegung des Bügels zu einer Schwenkbewegung des Getriebesteuerelements führt. Jedem der Pedale 24 und 26 ist ein Bewegungs abnähme glied bzw. eine In cken— rolle 72'zugeordnet, die auf einer Achse 74- drehbar gelagert ist, welche fest in einen zugehörigen Arm 76 eingebaut ist, wobei die beiden Arme 76 auf einer an dem Gabelstapler 10 befestigten Achse 78 drehbar gelagert sind. Jeder Arm 76 erstreckt sich gegenüber der Achse 78
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in entgegengesetzten Richtungen, und jede Nockenrolle ist auf dem zugehörigen Arm 76 auf der einen Seite der Achse 78 gelagert, während gemäß Pig. 2 zwei Verbindungsglieder 80 vorhanden sind, die auf der entgegengesetzten Seite der Achse 78 angeordnet und mit den zugehörigen Armen 76 verbunden sind. Ferner ist eine Rückwärtsgang-Schaltstange 82 vorhanden, die in Gewindeverbindung mit dem Verbindungsglied 80 des Rückwärtsgangpedals steht, während eine ähnliche Vorwärtsgang-Schaltstange auf ähnliche Weise mit dem Verbindungsglied 80 verbunden ist, das dem Vorwärtsgangpedal zugeordnet ist. Die Gewindeverbindungen zwischen den genannten Teilen ermöglichen es, die wirksame Länge der Schaltstangen 82 und 84 einzustellen und die Schaltstangen in die richtige Lage gegenüber dem Bügel $0 und dem Getriebesteuerelement 28 zu bringen. Nach dem Einstellen können die Schaltstangen 82 und 84 mit Hilfe von Qegenmuttern 86 gesichert werden. An den Enden der Schaltstangen, die von den Enden abgewandt sind, welche mit den Verbindungsgliedern 80 verbunden sind, sind an den Schaltstangen Widerlager 88 befestigt, die mit dem benachbarten Schenkel des Bügels 30 zusammenarbeiten. Jedes der Widerlager 88 ist mit dem Bügel 30 durch eine Feder verbunden, die'an dem Bügel an einer zugehörigen Öffnung 92 verankert ist. Jede Feder 90 hat einen solchen Innendurchmesser, daß sie sich auf das zugehörige Widerlager 88 aufschieben und'an dem Ende des betreffenden Widerlagers befestigen läßt, das von seinem anderen, in Berührung mit dem Bügel 30 stehenden Ende abgewandt ist. Normalerweise handelt es sich bei jeder Feder um eine Zugfeder, die das zugehörige Widerlager 88 in Anlage an dem Bügel 30 hält, um den Bügel zusammen mit dem Getriebesteuerelement 28 zu veranlassen, Schwenkbewegungen in Abhängigkeit, von den Bewegungen der Schaltstangen 82 und 84 auszuführen, so daß das Getriebesteuerelement 28 entsprechend geschwenkt wird, um bei dem Getriebe 22 eine Schaltbewegung herbeizuführen.
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Somit ist jede Bewegung jeder der Schaltstangen 82 und 84 eine direkte Wirkung einer Schwenkbewegung, die der zugehörige Arm 76 ausführt, wenn die zugehörige Nockenrolle 72 durch den betreffenden Nocken 46 betätigt wird. Wird gemäß Fig.. 2 einer der Nocken 46 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt, veranlaßt der eine abgerundete Ecke 96 des Nockens bildende Nockenabschnitt die betreffende Eockenrolle 72, mit dem Eandabschnitt ty1+ des Nockens zusammenzuarbeiten, so daß sich die Nockenrolle längs dieses gekrümmten Abschnitts bewegt. Das Getriebe 22 wird umgeschaltet, sobald die Nockenrolle 72 gemäß Pig. 2 aus der Leerlaufstellung A in die Stellung B gebracht wird, während sich der Nocken 46 entgegen dem Uhrzeigersinne dreht. Außerdem führt eine solche Bewegung des Nockens 46 dazu, daß die Nockenrolle 72 mit dem Randabschnitt 94 des Nockens zusammenarbeitet, der in Beziehung zur Mittellinie der Achse 44, um die sich der Nocken dreht, einen konstanten Radius hat, so daß von diesem Zeitpunkt ab keine weitere Bewegung des Schaltteils 47 der Gestangeanordnung bewirkt wird. Das Zusammenarbeiten der Nockenrolle 72 mit dem Randabschnitt 94 des Nockens führt jedoch dazu, daß die Schaltsteliung der Nockenrolle unverändert bleibt. Der Nocken 46 weist einen Ausschnitt 98 auf, damit i^er sich ungehindert gegenüber der den Arm 76 mit der Eockenrolle tragenden Achse 78-bewegen kann. Die den beiden Pedalen und 26 zugeordneten Nocken 46 bilden eine Schalteinrichtung, die dazu dient, den Schaltteil 47 der Gestängeanordnung dadurch zu betätigen, daß sie die zugehörigen Nockenrollen 72 betätigen, um die Arme 76 im Uhrzeigersinne zu drehen, so daß die beiden Schaltstangen 82 und 84 in Richtung auf die Pedale bewegt werden, um den Bügel 50 zusammen mit dem Getriebesteuerelement 28 zu schwenken und so eine Schaltbewegung bei dem Getriebe 22 herbeizuführen.
Natürlich könnte man anstelle der Nocken 46 und des Schaltteils 47 mit den Nockenrollen 72, den Armen 76 und
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den Schaltstangen 82 und 84- auch eine andere Einrichtung verwenden. Beispielsweise könnte man einen Schlitz, der auf ähnliche Weise gekrümmt ist wie der Nocken 46 in dem Arm ?6 ausbilden und diesen Schlitz mit einem Bewegungsabnahmeglied zusammenarbeiten lassen; jedem Fachmann wäre es in jedem Fall möglich, anstelle der Schaltstangen 82 und 84 andere Einrichtungen vorzusehen, um die Arme 76 mit dem Bügel 30 zu verbinden. Ferner würde jeder Fachmann in der Lage sein, anstelle der Beschieunigungsstange 52 und der zugehörigen Gestängeteile eine andere Einrichtung vorzusehen, z.B. einen Bowdenzug, um die Platte 48 mit der Drosselklappe des Motors 20 zu verbinden.
Die Pedale 24 und 26 werden normalerweise gemäß Fig. 2 in der neutralen Stellung A' gehalten, die der Stellung A der Nockenrolle 72 entspricht; zu diesem Zweck ist jedem Pedal eine Feder 100 zugeordnet, die als Zugfeder wirkt und sich zwischen einem Verankerungsansatz 102 an einer Plattform 104 des Gabelstaplers 10 und der Platte 40 der zugehörigen Pedalstrebe 36 erstreckt. Die Stellung B1 der Pedale 24 und 26 entspricht der Stellung B der Eockenrolle 72, welche die Nockenrolle einnimmt, wenn bei dem Getriebe 22 eine Schaltbewegung herbeigeführt worden ist.
Die Stellung C der Pedale 24 und 26 entspricht der Stellung für eine maximale Beschleunigung des Motors 20, die herbeigeführt wird, wenn ein bestimmtes Pedal längs seiner gesamten Hubstrecke in Richtung auf die Plattform oder Bodenplatte 104 nach unten gedrückt wird. Wie erwähnt, können beide Pedale 24 und 26 mit der Stange 50 zusammenarbeiten, die in die Platte 48 eingebaut ist, um diese Platte gemäß Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinne zu schwenken, so daß die Beschleunigungsstange 52 auf die Pedale zu bewegt wird, um den Motor 20 durch eine entsprechende Bewegung der Drosselklappen-Betätigungsstange 64 zu beschleunigen. Nehmen beide Pedale 24 und 26 gemäß
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iig. 2 ihre neutrale Stellung A1 ein, ist ein Abstand zwischen der Platte 40 jeder Strebe 36 und der in die Platte 48 eingebauten Stange 50 vorhanden. Dieser Abstand genügt, um zuzulassen, daß jedes der beiden Pedale niedergedrückt und in die Schaltstellung B1 gebracht wird, bevor die betreffende Platte 40 zur Anlage an der Stange 50 kommt. Somit ist es möglich, das Getriebe 22 dadurch umzuschalten, daß man das eine oder andere Pedal aus der Stellung A1 in die Stellung B1 bringt, ohne daß dies zu einer Beschleunigung des Motors 20 füi-rt.
Die vorstehend beschriebene Steuervorrichtung erfüllt drei Hauptaufgaben, nämlich das Beschleunigen des Motors 20, das Schalten des Getriebes 22 in den Vorwärtsgang und das Schalten des Getriebes in den Rückwärtsgang. Wird das Pedal 24 für die Vorwärtsfahrt durch Niederdrücken aus der Stellung A1 in die Stellung B1 gebracht, kommt der zugehörige Hocken 46 zur Anlage an der ftockenrolle 72, so daß die liockenrolle aus der Stellung A in die' Stellung B bewegt wird, um den Arm 76 im Uhrzeigersinne zu drehen, so daß sich die Schaltstange 84 für den Vorwärtsgang in Richtung auf die Pedale 24 und 26 bewegt, daß der Bügel 30 zusammen mit dem Getriebesteuerelement 28 im Uhrzeigersinne geschwenkt wird, und daß daher das Getriebesteuerelement das Getriebe in die Stellung für die Vorwärtsfahrt bringt, wird das Pedal 24 für die Vorwärtsfahrt weiter niedergedrückt, kommt die Platte 40 zur Anlage an der Stange 50» so daß der Motor 20 beschleunigt wird, bis die maximale Beschleunigung erreicht wird, sobald das Pedal 24 die Stellung C erreicht. Da das Pedal für die Vorwärtsfahrt auf der Achse 44 gelagert ist, während der Schaltteil 47 der Gestangeanordnung unabhängig davon dabei auf der Achse 7& gelagert ist, führt das Niederdrücken des Pedals 24 aus der Stellung B1 bis in die Stellung C nicht zu einer weiteren Bewegung des Schaltteils 47, denn der Eandabschnitt 94 des Nockens 46 hat einen konstanten Radius. Entsprechend bewirkt das Niederdrücken des Pedals 26 für die Rückwärtsfahrt aus der
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Stellung A1 in die Stellung B1, daß die 1-iückwärtsgangschaltstange 82 den Bügel 30 zusammen mit dem Getriebesteuerelement 28 entgegen dem Uhrzeigersinne schwenkt, um das Getriebe auf dieRückwärtsfahrt umzuschalten. Ein weiteres Niederdrücken des Pedals 26 für die Rückwärtsfahrt führt dann zu einer Beschleunigung des Motors 20, ohne daß eine weitere Bewegung des Schaltteils 47 der Gestängeanordnung herbeigeführt wird.
Um den Motor 20 zu beschleunigen, ohne das Getriebe 22 umzuschalten, kann man beide Pedale 24 und 26 gleichzeitig niederdrücken. Wenn dies geschieht, werden die beiden Schaltstangen 82 und 84- veranlaßt, auf den Bügel 30 gleich große, jedoch einander entgegengesetzte Kräfte aufzubringen, so daß der Bügel in der neutralen Stellung gehalten wird. Obwohl die beiden Schaltstangen bewegt werden, führt der Bügel 30 keine Bewegung aus, da die Bewegung der Schaltstangen durch die zugehörigen Federn 90 ausgeglichen werden, wobei sich die Widerlager 88 von dem seine Stellung nicht verändernden Bügel entfernen. Der einzige Fall, in dem die Federn 90 der Schaltstangen 82 und 84· ausgedehnt werden, ergibt sich beim gleichzeitigen Niederdrücken der Pedale 24- und 26, und ein Ausdehnen der Federn wird nur zwischen den Pedalstellungen A1 und B1 bewirkt, denn jenseits der Stellung B' kommt der einen konstanten Radius aufweisende Rand 94 Jedes Nockens 46 zur Wirkung, so daß keine weitere Bewegung des Schaltteils 47 der Gestangeanordnung herbeigeführt wird. Diese Verringerung des Ausmaßes der Ausdehnung der Federn 90 im Vergleich zu bekannten Anordnungen, bei denen die Federn an den Schaltstangen innerhalb des gesamten Beschleunigungsbereichs der Pedale ständig weiter ausgedehnt werden, führt zu einer erheblichen Verkleinerung der Kraft, die zum Beschleunigen des Motors auf die Pedale aufgebracht werden muß.
Die den Schaltstangen 82 und 84 zugeordneten Federn 90 werden weder beim Schalten des Getriebes noch beim
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Niederdrücken nur eines der Pedale 24 und 26 stärker gespannt, und daher machen es die i'edern nicht erf order- ' lieh, eine zusätzliche Kraft zum Niederdrücken des betreffenden einen Pedals aufzubringen, wenn das Getriebe umgeschaltet und der Motor mit nur einem Pedal beschleunigt werden soll. Ferner führt die Trennung der Lagerachse 44- für die Pedale 24 und 26 von der Lagerachse 78 für den Schaltteil 47 der Gestangeanordnung in Verbindung mit den Hocken 46 dazu, daß sich das Pedal 24 für die Vorwärtsfahrt unabhängig von dem Pedal 26 für die Rückwärtsfahrt betätigen läßt, und daß daher das Niederdrücken des Pedals 24 nicht zu einer Bewegung des Pedals 26 führt, und umgekehrt.
Um die Gestangeanordnung gebrauchsfertig einzustellen, braucht man keine umfangsreichen Einstellarbeiten durchzuführen. Es ist nur erforderlich, den Bügel 30 in eine seiner beiden Schaltstellungen zu bringen und das betreffende Pedal 26 oder 24 niederzudrücken, um die betreffende Nockenrolle 72 an den Eandabschnitt 94 des zugehörigen Nockens 46 anzulegen, woraufhin es möglich ist, die betreffende Schaltstange 84 oder 82 im Sinne einer Verlängerung oder Verkürzung zu verstellen, bis die betreffende Schaltstange spielfrei mit dem Bügel $0 zusammenarbeitet.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche 309831 /063b

Claims (5)

■ " ■ ANSPRÜCHE (Deutsche Passung)
1. \ Einrichtung zum Umschalten eines Fahrzeuggetriebes von Vorwärts- auf Rückwärtsgang mit zwei Pedalen, die über je ein Gestänge in unterschiedlichem Drehsinn auf die Welle ei-' ner Getriebeumschalteinrichtung einwirken und nach dem Umschalten zum Beschleunigen des Motors in ihrer Umschaltrichtung weiterbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestänge (8o bis 90) an ihrem von der Getriebeumschalteinrichtung (28, j50, 32) abgewandten Ende an je einem um eine Achse (78) drehbaren Arm (76) angelenkt sind, 'von denen jeder an einem von den Pedalen (24, 26) um eine Achse (44) schwenkbaren, den SchaltVorgang durch eine Steuerfläche bewirkenden Glied anliegt, das nach dem Schaltvorgang ohne Einwirkung auf das Schaltgestänge weiterdrehbar ist, und daß beim Weiterbewegen jedes der Pedale (24, 26) nach Beendigung des Sehaltvorganges diese an der Beschleunigungseinrichtung (45·, 48 bis 68) für den Motor (20) zum Eingriff kommen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Steuerfläche versehenen Glieder als Nocken (46) ausgebildet sind, die mit den Pedalen (24, 26) fest verbunden sind.
~ß. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Nocken (46) einen den'Schaltvor1-gang bewirkenden, im Einschaltdrehsinn ansteigenden Randaböchnitt (96) und einen sich an diesen anschließenden, zu ihrer Drehachse (44) konzentrischen Randabschnitt (94) aufweisen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 'Jj, dadurch gekennzeichnet , daß die Beschleunigungseinrichtung über ein Gestänge (52 bis 68) durch eine auf der Pedalachse (44)
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drehbar gelagerte Platte (48) verstellbar ist, die mit Jedem pedal (?4, 2b) nach einem dem Umschaltvorgang entsprechenden Leerweg der Pedale kuppelbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die die Pedale (24, 26) mit der Getriebeumschal teinrichtung (28, ~jQ>} j52) verbindenden Gestänge (8o bis 90) an der Getriebeumschalteinrichtung mit vorgespannten Zugfedern (90) angelenkt sind, die ein gleichzeitiges Bewegen beider Pedale ohne Auslösen eines Schaltvorganges zulassen.
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