DE2809785C3 - Vorrichtung zum Messen der Halte- und Zugkraft eines Schienenfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Halte- und Zugkraft eines Schienenfahrzeugs

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DE2809785C3
DE2809785C3 DE19782809785 DE2809785A DE2809785C3 DE 2809785 C3 DE2809785 C3 DE 2809785C3 DE 19782809785 DE19782809785 DE 19782809785 DE 2809785 A DE2809785 A DE 2809785A DE 2809785 C3 DE2809785 C3 DE 2809785C3
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Klaus Dipl.-Ing. 4322 Sprockhoevel Oberste-Beulmann
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Ruhrthaler Maschinenfabrik Schwarz & Dyckerhoff Kg 4330 Muelheim De
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Ruhrthaler Maschinenfabrik Schwarz & Dyckerhoff Kg 4330 Muelheim De
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    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
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    • G01L5/13Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring the tractive or propulsive power of vehicles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Halte- und Zugkraft eines Schienenfahrzeugs — insbesondere einer Einschienenhängebahn — mit einer druckbeaufschlagbaren Zylinder-Kolben-Einheit, die mit der ersten Seite an der Schiene festklemmbar und mit der gegenüberliegenden zweiten Seite am Schienenfahrzeug befestigbar ist und zum Aufbringen der Halteprüfkraft auf das Schienenfahrzeug ausgebildet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS 08 738) wird die erste Seite der Zylinder-Kolben-Einheit zur Aufnahme des auf die Schiene ausgeübten Horizontalschubs gegen den Verbindungsteil eines Schienenkopfes der Schiene als Anschlag fesgehalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß sie an
beliebigen Steilen der Laufschiene befestigt werden kann und bei einfacher und somit wenig störanfälliger Konstruktion eine besonders zuverlässige und einfach zu handhabende Befestigung an der Schiene gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Befestigung der ersten Seite an der Schiene ein Reibrichtgesperre vorgesehen ist, dessen Sperrteil ein um eine waagerechte Achse drehbarer Kreisexzenter ist, dessen Reibfläche auf die Lauffläche der Schiene einwirkt und an dem ein mit der ersten Seite verbundener Hebel befestigt ist dessen Bewegung zum Schienenfahrzeug hin eine Erhöhung der Klemmkraft bewirkt und daß die waagerechte Achse in zwei den Schienenkopf hintergreifenden Backen gelagert ist
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfordert kein zusätzliches Druckmittel zur Erzeugung der Klemmkraft an der Schiene, sondern das Reibrichtgesperre wird durch die durch die Vorrichtung erzeugten oder durch die auf die Vorrichtung einwirkenden Kräfte festgezogen. Ferner sind die an der Schiene angeordneten Backen der Klemmvorrichtung leicht von Hand anbringbar und lösbar, ohne Werkzeuge oder Druckmittel zu erfordern.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die waagerechte Achse von einer durch die Backen hindurchgesteckten Gewindestange gebildet ist, auf der zumindest auf einer Seite eine Mutter aufgeschraubt ist, die im gelösten Zustand einen Abstand zwischen den Backen zuläßt der der Breite der Schiene entspricht. Das Lösen dieser Mutter reicht aus, um die Backen von der Schiene abzunehmen. Ferner wird vorgeschlagen, daß zur Erzeugung einer Zugkraft auf das Schienenfahrzeug auf der mit der Kolbenstange verbundenen Seite des Kolbens ein hydraulischer Druck anlegbar ist. Vorzugsweise ist in der Zuleitung zu der Zylinder-Kolben-Einheit ein Umsteuerventil angeordnet, durch das entweder der Einlaß zu dieser Einheit geschlossen oder der auf der einen Seite des Kolbens liegende Zylinderraum mit den anderen verbunden werden kann.
Um der Zylinder-Kolben-Einheit einen ausreichenden Halt an der Schiene zu geben, kann vorgeschlagen werden, daß am Zylinder auf der der Reibrichtsperre entgegensetzten Seite eine Haltevorrichtung befestigt ist, die mit zwei Rollen den Schienenkopf hintergreift, von dem zumindest eine aus dem Bereich der Schiene wegschwenkbar ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer solchen Vorrichtung; F i g. 2 eine Stirnansicht,
F i g. 3 eine Stirnansicht in entgegengesetzter Richtung wie Fig. 2, und
F i g. 4 einen Hydraulikschaltplan.
Die Vorrichtung weist eine Zylinder-Kolben-Einheit auf, deren Zylinderachse parallel zur Längsachse einer doppel-T-förmigen Schiene 3 angeordnet ist, die am Hangenden befestigt ist und eine Einschienenhängebahn trägt.
Am Zylinder 1 der Zylinder-Kolben-Einheit ist auf einer der Kolbenstange 2 entgegengesetzten Seite (erste Seite 7) ein gabelförmiges Lagerteil 22 koaxial angeschweißt, zwischen dem das Ende einer Kurbel bzw. eines Hebels 9 angelenkt ist. Das entgegengesetzte F.nde des Hebels 9 dreht sich um eine Achse 10, die von einem Gewindebolzen gebildet ist, der durch Öffnungen zweier Backen 11 und 12 hindurchgesteckt ist. Der
Hebel 9 befindet sich zwischen diesen Backen und trägt einen an ihm angeformten, zwischen den Backen befindlichen Kreisexzenter 4, dessen Reibfläche 5 der Lauffläche der Schiene 3 zugewandt ist und an dieser im festgezogenen Zustand anliegt. Die Back-ΐη Il und 12 hintergreifen den Kopf der Schiene 3 und werden durch den Gewindebolzen zusammengehalten, da das eine Ende des Gewindebolzens in der Backe 12 befestigt ist und die auf dem Bolzen frei bewegliche Backe 11 durch eine Mutter 13 in Richtung zur Backe 12 festziehbar ist.
Der Zylinder 1 ist durch einen Kolben 23 in zwei Räume 24 und 25 unterteilt (siehe F i g. 4), wobei sich durch den ersten Raum 24 die Kolbenstange 2 erstreckt, an der eine Kupplung 26 des Schienenfahrzeuges (Katze) lösbar befestigt ist. Eine Leitung 14 führt von einer externen hydraulischen Druckquelle, insbesondere der des Schienenfahrzeugs, ein hydraulisches Mittel dem ersten Zylinderraum 24 über ein von Hand betätigbares Umsteuerventil 18 zu. Ober das Umsteuerventil 18 ist die Leitung 14 verschließbar und die beidrn Räume 24 und 25 des Zylinders miteinander verbindbar. Zwischen dem Umsteuerventil 18 und dem ersten Zylinderraum 24 ist in der Leitung 14 ein Ventil 15 angeordnet, über die die Zugabe des hydraulischen Druckmittels von Hand steuerbar ist.
Ein Manometer 16 ist an den ersten Raum 24 angeschlossen und weist eine Skala 17 auf, in der die auf den Kolben 23 durch das Druckmedium oder durch die Kolbenstange 2 ausgeübte Kraft in kN aufgetragen ist, da der im ersten Raum 24 entstehende Druck eine Folge dieser Kräfte ist.
Auf derjenigen Seite (zweite Seite 8), an der die Kolbenstange 2 aus dem Zylinder heraustritt, ist an der Oberseite des Zylinders eine Haltevorrichtung 19 angeschweißt, die zwei nach oben gerichtete Arme 28, 29 aufweist. An den Enden der Arme 28, 29 sind je eine Rolle 20, 21 drehbar gelagert, die den Schienenkopf hintergreifen. Der obere Teil des Arms 29 ist um eine etwa in der Mitte des Arms befindliche waagerechte Achse 30 nach außen verschwenkbar, wobei diese Achse von einem unter Federdruck stehenden Bolzen 3i gebildet wird, der gegen den DrucK der Feder 32 ■> verschiebbar ist und einen radialen Stift 33 aufweist. Der Stift 33 ist in einem knieförmig ausgebildeten Schlitz 34 geführt und arretiert den Bolzen 31 in der eingeschobenen Stellung, in der der obere Teil des Arms 29 verschwenkbar ist.
in Ein ölstrom mit einem maximalen Druck von 100 bar wird bei P(Fig.4) angeschlossen. Steht der Hebel 36 des Umsteuerventils 18 in der unteren Stellung, so (ließt Öl über die Leitung 40 in den Kolbenraum 25, öffnet gleichzeitig das Rückschlagventil 37, so daß der Kolben
'Λ 23 voll ausfährt und das im Kolbenstangenraum 24 befindliche öl über das Rückschlagventil 37, ein Dmckreduzierventil 38, das Ventil 18 und die Rücklaufleitung 27 zurück in den Tank R gelangt.
Bei Bremskraftmessungen wird das Ventil 18
:<i umgelegt (Hebel 36 in oberer, gezeichneter Stellung). Das Öl fließt dann von Pdurch das Ventil 18 zum auf 0 geschalteten Druckreduzierventil 38, von dort über das Druckschlagventil 37 in den Kolbenstangenraum 24. Jetzt kann das Druckreduzierventil 38 auf den
r> erforderlichen Druck so eingestellt werden, daß man die erforderliche Bremskraft in kN am Manometer 39 mit Schleppzeiger ablesen kann. Bei Zugkraftmessungen wird der Zylinder in eingefahrener Stellung belassen, d. h. der Kolbenstangenraum 24 ist mit öl gefüllt.
κι Hierbei muß das Druckreduzierventil auf 0 gestellt werden. Damit der Kolbenstangenraum drucklos gemacht werden kann, muß das Ventil 18 solange in die untere Stellung gebracht werden, bis am Manometer 0 kN angezeigt werden. Dann wird der Hebel 36 sofort
f. wieder umgelegt, und die Zugkraftmessung kann durch Ziehen an der Kolbenstange 2 erfolgen. Es baut sich im Kolbenstangenraum ein Druck auf, der auf dem Manometer die Zugkräfte in kN anzeigt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Messen der Halte- und Zugkraft eines Schienenfahrzeuges — insbesondere einer Einschienenhängebahn — mit einer druckbeaufschlagbaren Zylinder-Kolben-Einheit, die mit der ersten Seite an der Schiene festklemmbar und mit der gegenüberliegenden zweiten Seite am Schienenfahrzeug befestigbar ist und zum Aufbringen der Halteprüfkraft auf das Schienenfahrzeug ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der ersten Seite an der Schiene (3) ein Reibrichtgesperre vorgesehen ist, dessen Sperrteil ein um eine waagerechte Achse (10) drehbarer Kreisexzenter (4) ist dessen Reibfläche (5) auf die Lauffläche (6) der Schiene (3) einwirkt und an dem ein mit der ersten Seile (7) verbundener Hebel (9) befestigt ist, dessen Bewegung zum Schienenfahrzeug hin eine Erhöhung der Klemmkraft bewirkt, und daß die waagerechte Achse (10) in zwei den Schienenkopf hintergreifenden Backen (11, 12) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Achse (10) von einer durch die Backen (11, 12) hindurchgesteckten Gewindestange gebildet ist, auf der zumindest auf einer Seite eine Mutter 13 aufgeschraubt ist, die im gelösien Zustand einen Abstand zwischen den Backen (11,12) zuläßt, der der Breite der Schiene 3 entspricht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung zu der Zylinder-Kolben-Einheit ein Umsteuerventil (18) angeordnet ist, durch das entweder der Einlaß zu dieser Einheit geschlossen oder der auf der einen Seite des Kolbens liegende Zylinderraum mit den anderen verbunden werden kann.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Zylinder (1) auf der dem Reibrichtgesperre entgegengesetzten Seite eine Vorrichtung (19) befestigt ist, die mit zwei Rollen (20,21) den Schienenkopf hintergreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Rollen (20) aus dem Bereich der Schiene (3) wegschwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelventil (15) zum Regeln des hydraulischen Drucks innerhalb vorgegebener Grenzwerte vorgesehen ist.
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