DE2239007C3 - Bremsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge mit einer dynamischen Bremse - Google Patents
Bremsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge mit einer dynamischen BremseInfo
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- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
- B61H11/00—Applications or arrangements of braking or retarding apparatus not otherwise provided for; Combinations of apparatus of different kinds or types
- B61H11/06—Applications or arrangements of braking or retarding apparatus not otherwise provided for; Combinations of apparatus of different kinds or types of hydrostatic, hydrodynamic, or aerodynamic brakes
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/18—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
- B60T8/1893—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution especially adapted for railway vehicles
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D57/00—Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit einer dynamischen Bremse, bei der
sich ein auf einer Fahrzeugachse drehbar gelagerter Stator über eine Drehmomentenstütze an einem einen
der Belastung der Drehmomentenstütze proportionalen Druck erzeugenden Kraftdruckwandler abstützt. Unter
dem Begriff »dynamische Bremse« sind hydrodynamische Bremsen, elektrodynamische Bremsen und elektrische Wirbelstrombremsen zu verstehen.
Die DE-OS 18 02 WS Zeigt eine derartige Bremsvorrichtung, bei der der Stator einen radial auskragenden
Hebelarm aufweist, der zum einen mit einem im Auslaß für die Hydraulikfüllung der hydrodynamischen Bremse
angeordneten Steuerorgan gekoppelt und zum anderen über eine fahrzeuglastabhängig verstellbare Obersetzung gegen einen von einem der gewünschten
Bremsstärke entsprechenden Druck belasteten Kolben abgestützt ist In einer anderen Ausführungsform dieser
Bremsvorrichtung stützt sich der Hebelarm gegen einen seine Belastung in ein Ausgangsspannungssignal umsetzenden Wandler ab. Diese Anordnungen sind jedoch
nur verwendbar, wenn die abzubremsende Fahrzeugachse nur eine Drehrichtung aufweist.
Aus dieser Druckschrift ist es weiterhin bekannt, anstelle der Drehmomentenstütze und des deren
Belastung messenden Kraftdruckwandlers einen Druckwandler vorzusehen, der den im Stator herrschenden
Hydraulikdruck mißt Hierbei ergibt sich zwar eine Unabhängigkeit des Meßwertes von der jeweiligen
Drehrichtung, doch ist ein mitunter unerwünschter Eingriff in den Hydraulikkreis der hydrodynamischen
■»5 Bremse nötig und der Meßwert entspricht nicht
unmittelbar, sondern nur mittelbar dem von der Bremse jeweils ausgeübten Bremsmoment
Bei Fahrzeugen, die sowohl in der einen als auch in der anderen Fahrtrichtung eingesetzt werden, wirken
am Stator in Abhängigkeit der momentanen Drehrichtung der Fahrzeugachse verschieden gerichtete Drehmomente, d. h. die Drehmomentenstütze wird einmal
auf Zug und einmal auf Druck beansprucht. Da bekannte Kraftdruckwandler im allgemeinen nur in einer
Richtung betätigbar sind, muß somit für jede Fahrtrichtung des Fahrzeuges eine Drehmomentenstütze und ein
von der jeweiligen Drehmomentenstütze betätigter Kraftdruckwandler vorgesehen sein. Diese doppelte
Anordnung der Drehmomentenstütze und des Kraft·
6ö druckwandler ist nicht nur teuer, sondern erfordert
auch einen großen Einbauraum.
Bei einer im Prinzip der vorstehend beschriebenen Anordnung entsprechenden und damit auch deren
Mängel aufweisenden Abstützung einer Flüssigkeitswir
beibremse nach der DE-PS 6 82 977 ist der Stator
zwischen zwei Druckkolben pendelnd gelagert, wobei die Druckkolben in zueinander entgegengesetzter
Richtung von einem in seinem Druck der vorgesehenen
Bremswirkung entsprechenden Druckmittel beaufschlagt
und gegen Anschläge angedrückt sind. Bei überhöhter Bremswirkung vermag sich der Stator unter
Abheben eines der Kolben von dessen Anschlag zu drehen, wobei er vermittels eines Gestänges ein
Zustromorgan für die Füllung der Flüssigkeitswirbelbremse in eine Drosselstellung bringt und zugleich ein
Abflußorgan öffnet
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bremsvorrichtung der eingangs be- ι ο
schriefaenen Art auf einfache konstruktive Weise derart
zu gestalten, daß eine doppelte Anordnung eines fCraftdruckwandlers und einer Drehmomentenstütze
mit den damit verbundenen, obengenannten Nachteilen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehmomentenstütze als den Kraftdruckwandler
unabhängig von der Momentenrichtung des Stators gleichsinnig betätigende Hebelanordnung ausgebildet
ist
Eine konstruktiv besonders einfache und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß
die Hebelanordnung von einem Kniehebel gebildet wird, dessen einer Hebelarm am Stator angelcnkt und
dessen anderer, sich zum ersten Hebelarm vorzugsweise wenigstens annähernd rechtwinklig erstreckender Hebelarm
zwei Abstützpunkte aufweist, daß für jeden Abstützpunkt ein rahmenfestes Widerlager vorgesehen
ist welche auf derselben Seite des zweiten Hebelarmes angeordnet sind, und daß am zweiten Hebelarm jo
zwischen den beiden Abstützpunkten ein Betätigungsorgan tür den Kraftdruckwandler angelenkt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den weiteren Unteransprüchen entnommen
werden. a
Im folgenden ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung ausführlich beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einp Bremsvorrichtung mit einer hydrodynamischen Bremse in schematischer Darstellung und
F i g. 2 ein konstruktives Detail der Bremsvorrichtung nach Fi g. 1 im mittleren Längsschnitt
Die dargestellte Bremsvorrichtung umfaßt eine hydrodynamische Bremse 1, deren auf einer Fahrzeugachse
2' drehbar gelagerter Stator 2 sich über eine Drehmomentenstütze 3 an einem Kraftdruckwandler 4
abstützt Der Kraftdruckwandler 4 ist in bekannter und daher nicht näher beschriebener Weise als Wiegeventil
ausgebildet, welches eine? der Belastung der Drehmomentenstütze
4 proportionalen Hydraulik- oder Pneumatikdruck erzeugt.
Die Drehmomentenstütze 3 ist als Kniehebel ausgebildet, dessen einer Hebelarm 5 am Stator 2 der
hydrodynamischen 3remse 1 angelenkt ist und dessen anderer Hebelarm 6 sich mittels zweier Abstutzpunkte 7 ή
und 8 an einem Fahrzeugrahmen 9 abzustützen vermag. Die Abstutzpunkte 7 und 8 sind als Lagerbolzen
ausgebildet, die sich parallel zu der Kniegelenkachse 10 des Kniehebels 3 erstrecken. Die Lagerbolzen 7 und 8
greifen in gekrümmte Langlöeher 11 und 12 ein, welche &o
in mit dem Fahrzeugrahmen 9 starr verbundenen Lagerplatten 13 vorgesehen sind. Der Krümmungsmittelpunkt
jedes Langloches 11 bzw. 12 fällt in der dargestellten Stellung des Hebelarmes 6 mit der
Längsachse des jeweils in das andere Langloch 12 bzw.
11 eingreifenden Lagerholzens 8 bzw. 7 zusammen.
Zwischen den Lagerbolzen 7 und 8 ist ein Betätigungsstößel 14 für den Kraftdruckwandler 4 um eine sich
parallel zu den Lagerbolzen 7,8 erstreckende Achse 15 schwenkbar gelagert Der Betätigungsstößel 14 wird in
Längsrichtung von einer Gelenkhülse 16 geführt. Eine zwischen dem Hebelarm 6 und dem Fahrzeugrahmen 9
angeordnete Zugfeder 17 hält den Betätigungsstößel 14 in ständiger Anlage an den Kraftdruckwandler 4.
Das Kniegelenk 10, die Abstützpunkte 7 und 8 und der Anlenkpunkt 9 sind einander derart zugeordnet daß das
Verhältnis zwischen dem Abstand a des Lagerbolzens 7 vom Kniegelenk 10 und dem Abstand b des Lagerbolzens
7 vom Anlenkpunkt 15 des Betätigungsstößels 14 gleich ist dem Verhältnis zwischen dem Abstand A des
Abstützpunktes 8 vom Kniegelenk 10 und dem Abstand B des Abstützpunktes 8 vom Anlenkpunkt 15 des
Betätigungsstößels 14.
Wird nun der Hebelarm 5 des Kniehebels aufgrund eines im Uhrzeigersinn wirkenden Momentes des
Stators 2 in Richtung des Pfeiles 20 feewegt, schwenkt
der Hebelarm 6 entsprechend dieser Bewegung um seinen am Langlochende 12' anliegenden Lagerbolzen 8,
wodurch der Betätigungsstößel 14 in Richtung des Pfeiles 21 bewegt und somit der Kraftdruckwandler 4 in
bekannt:? Weise betätigt wird. Der Lagerbolzen 7 kann sich hierbei frei im Langloch 11 in bezug auf die
Zeichnung frei nach rechts bewegen. Wirkt das Statormoment dagegen im Gegenuhrzeigersinn, bewegt
sich der Hebelarm 5 und damit das Kniegelenk 10 in Richtung des Pfeiles 22. Hierdurch schwenkt der
Hebelarm 6 unter Anlage des Lagerbolzens 7 am in bezug auf die Zeichnung linken Ende 11' des Langloches
Hirn Gegenuhrzeigersinn, wobei sich der Lagerbolzen 8 im Langloch 12 frei bewegen kann. Hierbei wird
wieder der Betätigungsstößel 14 in Richtung des Pfeiles 21 zur Betätigung des Kraftdruckwandlers bewegt
Aufgrund des gleichen Verhältnisses der Abstände b
zu a und B zu A ist das Obersetzungsverhältnis der Drehmomentenstütze von der Belastungsrichtung der
Drehmomentenstütze 5 und damit von der Momentenrichtung des Stators 2 unabhängig.
In Fig.2 ist ein Betätigungsstößel 14 für den Kraftdruckwandler 4 dargestellt, durch welchen sich die
Anbringung einer Zugfeder 17 erübrigt Der Betätigungsstößel 14 umfaßt zwei Teile 25 und 26, wobei das
am Hebelarm 6 angelenkte Teil 25 als Hülse und das Teil 26 als in der Hülse 25 teleskopartig geführter Stift
ausgebildet sind. Zwischen der Hülse 25 und dem Stift 26 wirkt eine Druckfeder 27, die sich einerseits an der
Hülse 25 und andererseits an einem Bund 28 des Stiftes 26 abstützt Durch die Druckfeder 27 wird der Stift 26
immer in der Anlage am Kraftdruckwandler 4 gehalten.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße
Drehmomentenstütze selbstverständlich auch mit zugbetätigten Kraftdruckwandlern verwendbar ist In
diesem Fall müssen sich in der dargestellten Stellung der Drehmomentenstütze lediglich die Langlöeher 11 und
12 auf der anderen, d.h. auf der in bezug auf die Zeichnung linken Seite des Hebelarms 6 erstrecken
oder aber der Kraftdruckwandler 4 selbst ist auf der
anderen Seite des Hebelarms 6 angeordnet
Außerdem kann der Stator 2 statt einer hydrodynamischen Bremse selbstverständlich auch einer elektrodynamischen
Bremse oder einer elektrischen Wirbelstrombremse zugehören.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bremsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit einer dynamischen Bremse,
bei der auf einer Fahrzeugachse drehbar gelagerten Stator über eine Drehmomentenstütze an einem
einen der Belastung der Drehmomentenstütze proportionalen Druck erzeugenden Kraftdruckwandler abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentenstütze (3) als den ι ο
Kraftdruckwandler (4) unabhängig von der Momentenrichtung des Stators (2) gleichsinnig betätigende
Hebelanordnung (5,6) ausgebildet ist
2.
Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung von einem '
Kniehebel (3) gebildet wird, dessen einer Hebelarm (5) am Stator (2) angelenkt und dessen anderer, sich
zum ersten Hebelarm (5) vorzugsweise wenigstens annähernd rechtwinklig erstreckender Hebelarm (6)
zwei Abstützpankte (7, %) aufweist, daß für jeden
Abstützpunkt (7, 8) ein rahmenfestes Widerlager
(11', 12') vorgesehen ist, welche auf der selben Seite
des zweiten Hebelarmes (6) angeordnet sind, und daß am zweiten Hebelarm (β) zwischen den beiden
Abstützpunkten (7,8) ein Betätigungsorgan (14) für den Kraftdruckwandler (7) angelenkt ist
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützpunkte als am
zweiten Hebelarm (6) befestigte, sich parallel zur Kniegelenkachse (10) des Kniehebels (3) erstrecken- m
de Lagerbolzen (7, 8) ausgebildet sind und daß die Lagerbolzen (7, 8) in ra'.imenfebte, als Langlöcher
ausgebildete, gekrümmte Kulissenführungen (11,12)
eingreifen, deren jeweils eines L ide (1Γ, 12') als
Widerlager dient und deren Krümmungsmittelpunk- »
te mit der Achse des am Widerlager (11', 12') des
jeweils anderen Langloches anliegenden Lagerbolzens (7,8) zusammenfällt
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Hebelarm mit zwei als Langlöcher ausgebildeten gekrümmten KuL'ssenführungen versehen ist und daß in die Kulissenführungen als Widerlager dienende rahmenfeste Lagerbolzen eingreifen, wobei der Krümmungsmittelpunkt jeder Kulissenführung mit der Achse des in die
jeweils andere Kulissenführung eingreifenden Lagerbolzens zusammenfällt.
5. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ein
Verhältnis alb der Abstände a und b vom Kniegelenk (IU) zum nächstgelegenen Abstützpunkt
(7) und von diesem Abstützpunkt (7) zum Anlenkpunkt (15) des Betätigungsorgans (14) gleich ist dem
Verhältnis AIB der Abstände A und B vom Kniegelenk (10) zum entfernt angeordneten Abstützpunkt (8) und von diesem Abstützpunkt (8) zum
Anlenkpunkt (15) des Betätigungsorgans (14).
6. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
zweiten Hebelarm (6) zwischen den Abstützpunkten (7,8) eine Zugfeder (17) befestigt ist, die andererseits
rahmenfest gehalten ist
7.
Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das Betätigungsorgan (14) aus zwei in axialer Richtung entgegen der
Kraft einer Druckfeder (27) gegeneinander verschiebbaren Teilen (25,26) gebildet wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722239007 DE2239007C3 (de) | 1972-08-08 | 1972-08-08 | Bremsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge mit einer dynamischen Bremse |
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GB3767673A GB1403940A (en) | 1972-08-08 | 1973-08-08 | Braking apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2239007A1 DE2239007A1 (de) | 1974-02-21 |
DE2239007B2 DE2239007B2 (de) | 1979-04-26 |
DE2239007C3 true DE2239007C3 (de) | 1979-12-20 |
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ID=5853033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2195540B1 (de) |
GB (1) | GB1403940A (de) |
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DE1166810B (de) * | 1962-04-21 | 1964-04-02 | Maybach Motorenbau Gmbh | Hydrodynamische Bremse, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge |
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1972
- 1972-08-08 DE DE19722239007 patent/DE2239007C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-08-07 FR FR7328787A patent/FR2195540B1/fr not_active Expired
- 1973-08-08 GB GB3767673A patent/GB1403940A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2195540A1 (de) | 1974-03-08 |
DE2239007A1 (de) | 1974-02-21 |
GB1403940A (en) | 1975-08-28 |
DE2239007B2 (de) | 1979-04-26 |
FR2195540B1 (de) | 1977-02-25 |
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