DE2940287A1 - Druckmessinstrumentuntergruppe mit verstaerkerhalterung - Google Patents

Druckmessinstrumentuntergruppe mit verstaerkerhalterung

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Richard Harry Wetterhorn
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Dresser Industries Inc
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    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/04Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges
    • G01L7/041Construction or mounting of deformable tubes

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Description

Druckmeßinstrumentuntergruppe mit Verstärkerhalterung
Es handelt sich um eine Teilfortführungsanmeldung der am 4. Oktober 1978 in den USA eingereichten Anmeldung Nr. 948 368.
Die Erfindung betrifft eine Untergruppe oder -einheit zur Druckmeßung für einen aus einer Bourdon-Röhre bestehenden Druckmesser, der den betriebsmäßig angeschlossenen Meßverstärker vollständig trägt, um eine Ausgangszeigerwelle anzutreiben. Die Untergruppe kann als Einheit in einem Meßgehäuse eingebaut werden, das eine selbsttragende Eingangsverbindung für die Bourdon-Röhre bildet.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Verstärker von dem Verschiebeteil der Bourdon-Röhre getragen, wobei bei der Herstellung eine schmiedbare Klammer nahe dem festen Ende der Bourdon-Röhre lose angelegt ist, um das befestigungsfähige Ende eines länglichen Drahtbetätigungsorgans lose aufzunehmen. Hierbei erstreckt sich das gegenüberliegende Ende des Betätigungsorgans in die Bewegungsbahn des Verstärkers hinein, um hierfür eine Schwenkachse zu bilden. Um die Einheit auf Linearität zu eichen, wird die Bourdon-Röhre zunächst mit der Hälfte der Nenndruckkapazität beaufschlagt. Hierbei wird bei Aufrechterhaltung des Eichdrucks die Klammer einer zweiseitig gerichteten Schmiedekraft ausgesetzt, durch die sie an gewählten Stellen eingedrückt wird, um sie so fest mit der Bourdon-Röhre und das Be-
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tätigungsorgan fest mit der Klammer zu verbinden.
Die Erfindung fällt in den technischen Bereich des Druckmeßinstrumentebaus.
Druckmeßinstrumente der handelsüblichen Art sind sich über viele Jahre in ihrem Aufbau mehr oder minder gleich geblieben. Nach dem bekannten Aufbau werden die Bourdon-Röhren und der Verstärker, die das Druckmeßsystem bilden, einzeln in der Meßinstrumentanordnung getragen. Hierdurch wurden nicht nur getrennte Träger sondern auch getrennte Verbindungen mit diesen erforderlich, was zur Folge hatte, daß das Meßinstrument nach dem Zusammenbau geeicht werden mußte. Obgleich diese Faktoren das Verhalten des Meßinstrumentes nicht beeinflußten, so stellte sich doch heraus, das ein übermäßiger Anteil an tragenden Anordnungen erforderlich wurde, was wiederum zu einer Leistungsminderung bei der Herstellung und Eichung beitrug. Trotz der Erkennung dieses Problems kam. es jedoch bis jetzt zu keiner Lösung.
Die Erfindung betrifft einen Druckmeßuntergruppenaufbau für ein Druckmeßinstrument, und insbesondere eine derartige Untergruppe, die verglichen mit den herkömmlichen Vorrichtungen zu einer Minderung des Materialaufwandes und zu einer effizienteren Herstellung und Eichung führt.
Dies wird nach der Erfindung durch ein Untergruppenaufbau erreicht, bei dem alle Bauteile des Meßverstärkers oder "der Bewegung" einschließlich der Ausgangszeigerwelle betriebsmäßig zwischen den Verschiebeendabschnitt der Bourdon-ßöhre und einem verhältnismäßig Nichtverschiebe-
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abschnitt in einer Weise getragen werden, so daß keine weitere Halterung für den Verstärker bei der endgültigen Zusammensetzung nötig ist. Bei eine mit einem offenen Eingang ausgestatteten Bourdon-Röhre ist es möglich, diese in ein passendes Meßinstrumentgehäuse einzubauen, das eine selbsttragende Eingangsverbindung hierfür mitbringt, so daß die eine Verbindung sowohl den Strömungsmitteldurchgang als auch das gesamte Auflager für das Druckmeßsystem bildet.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei dem eine derartige Einsparung gemacht wird, wird ein Verstärker verwendet, wie er in der US-PS 4- 055 085 von R.H. Wetterhorn beschrieben wurde. Wie in dieser Patentschrift offenbart, wird der Verstärker von dem freien Ende der Bourdon-Röhre getragen, um eine schwimmende gemeinsame Bewegung mit der Druckverschiebung des Röhrenendes durchzuführen. Ein fern angeschlossenes Betätigungsorgan aus Draht, das sich in die Bewegungsbahn des beweglich eingehängten Verstärkers erstreckt, beschreibt eine Schwenkachse für einen angelenkten Sektorarm. Indem er um die Achse des Betätigungsorgans schwenkt, treibt der Sektorarm betriebsmäßig eine drehbare Ausgangswelle an, die den Zeiger trägt. Eine Klammer ist zum Eingreifen auf dem festen Ende der Bourdon-Röhre eingesetzt, während die Stellung des Betätigungsorgans durch Schlitze in der von dem Röhrenhalter räumlich getrennt angeordneten Klammer aufgenommen und festgelegt werden kann. Die Klammer nimmt sowohl die Bourdon-Röhre als auch das Betätigungsorgan lose auf, ist jedoch von einer materiellen Zusammensetzung und Gestaltung, die auf eine von beiden Seiten aufgetragenen Schmiedekraft anspricht, um einen umgreifenden Halt
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durch Eindrücken zu bewirken. Da das Betätigungsorgan nicht festgelegt oder verankert ist, bis die Bourdon-Röhre zur Linearitätseichung mit Druck beaufschlagt wird, im wesentlichen in der Lage, kann die aktive Drehtlänge für jede Bourdon-Röhre eigens bestimmt werden.
Durch die erwähnte Untergruppe können die Herstellungskosten verglichen mit den sonst vergleichbaren Meßinstrumenteninnenbauten der bekannten Art beträchtlich gesenkt werden. Darüber hinaus kann die Eichung aufgrund der Tatsache, daß es sich um eine in sich geschlossene Untergruppe handelt, im Zustand als Untergruppe durchgeführt werden, so daß eine Voreichung als Lagerbestand vor dem eindgültigen Einbau möglich ist.
Es ist deshalb Zielsetzung der Erfindung, einen neuen Untergruppenaufbau für das Druckmeßsystem eines Druckmeßinstruments zu schaffen, das per sofort vor dem endgültigen Einbau in das Meßinstrument vorgeeicht werden kann, wobei eine Klammer mit einem Aufbau verwendet wird, durch den das längliche Betätigungsorgan des schwimmenden Meßverstärkers befestigt wird und jede Bourdon-Röhre dadurch leicht in die Lage versetzt wird, im wesentlichen ihre eigene Länge des Betätigungsorgans zu wählen.
Die Erfindung wird anhand der nächstfolgenden Beschreibund mehrerer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1 ein Aufriß der Druckmeßsystemuntergruppe nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel;
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Figur 2 und 3 Aufrisse zu-Fig. 1 alternativen Ausführungsbeispielen;
Figur 4 eine Vorderansicht in Teildarstellung eines Druckmeßinstruments, in dem die Untergruppe der Fig. 1 verwendet wirdj
Figur 5 eine Seitenansicht der Fig. 4;
Figur 6 und 7 Draufsichten der Klammer entlang der Linien 6, 7-6, 7 zur Darstellung des Zustande vor bzw. nach der schmiedeartigen Anpressung;
Figur 8 eine Teildarstellung als Vorderansicht eines Druckmeßinstruments, in dem die Untergruppe der Fig. 1 mit einer von der der Fig. 4 abgeänderten Klammer verwendet wird;
Figur 9 eine Seitenansicht der Fig. 8 und
Figur 10 und 11 Draufsichten der abgeänderten Ausführungsform der Klammer entlang den Linien 10, 11-10, 11, aus denen die Lagen vor und nach der schmiedeartigen Anpressung ersichtlich sind.
Nach Fig. 1 besteht der Aufbau der Druckmeßuntereinheit 8 für ein Meßinstrument aus einer Bourdon-Röhre 18, die ein freies Ende 22 aufweist, das in gegenseitiger Abhängigkeit mit dem Wert der am festen Eingang 20 empfangenen Drücke 14- verschiebbar ist. Der Eingang 20 eignet sich zum Einbau in ein Meßgehäuse, das einen zweckmäßigen Anschluß zum Eingang besitzt, wodurch die Untergruppe angeschlossen und selbsttragend wird. Die Zusammensetzung
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der Bourdon-Röhre ist für vielfältige Anwendungszwecke am besten aus rostfreiem Stahl 316 gefertigt.
Ein beweglich eingehängter oder schwimmender Verstärker 12 wird vom Röhrenende 22 getragen. Der Verstärker ist dabei von der Art, wie er in erwähnten US-PS von Wetterhorn zur Betätigung einer Zeigerwelle 24 beschrieben wurde. Ein Drahtbetätigungsorgan 44 erstreckt sich mit seinem einem Ende 46 in die Bewegungsbahn des Verstärke 12 und ist mit seinem gegenüberliegenden Ende entweder an der Klammer 50 oder der Klammer 78 befestigt, was später noch näher erläutert wird. Die Klammer 50 bzw. 78 ist ihrerseits relativ nahe zum festen Ende 20 am nicht verschiebbaren Teil der Bourdon-Röhre befestigt. Es folgt hierauB, daß die vorhergehende Ausführung nach Zusammensetzung vollständig unabhängig und freitragend ist. Nach der Voreichung steht die Untergruppe zur endgültigen Benutzung in einem Druckmeßinstrument bereit, indem nur das Röhrenende 20 fest mit einer Druckquellenmündung verbunden wird, die in einem Meßinstrumentgehäuse vorgesehen ist, mit der sie verwendet wird.
Die Ausführungsform der Untergruppe nach i"ig. 2 ähnelt in jeglicher Hinsicht dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, ausgenommen, daß das untere Ende des Betätigungsorgans 44 unmittelbar mit der Bourdon-Röhre in der Nähe von deren festem Ende verbunden ist, beispielshalber durch Anschweißen oder dgl. und ohne Verwendung einer Klammer.
In die Ausführungsform der Untergruppe nach Fig. 3 sind das Betätigungsorgan 44 und der Verstärker 12 verkehrt und ausgetauscht, wie ebenfalls in US-PS von Wetterhorn
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offenbart. Hierbei ist der Verstärker 12 an der Bourdon-Röhre nahe dessen festem Ende 20 angeschlossen, während das Betätigungsorgan 44 vom Röhrenende 22 verschoben werden kann. In einer bevorzugten Anordnung wird die Befestigung des Verstärkers mittels einer Stütze 13 durchgeführt, die durch Schweißen oder dgl. mit der Bourdon-Röhre verbunden ist.
Wie aus den Figuren 4 bis 7 ersichtlich, ist die Untergruppe der Fig. 1 in freitragender Stellung in einem Druckmeßinstrument 10 befestigt, indem das feste Ende 20 der Bourdon-Röhre 18 an das Austrittsende der Meßinstrumentenbuchse 16 angeschweißt oder angeklemmt ist.
Der Verstärker 12 ist durch die Schweißung 21 am Röhrenende 22 befestigt, was in der schwebenden US-Patentanmeldung 948 369 vom 4. Oktober 1978 dargelegt ist. ■^urch eine derartige Befestigung an der Bourdon-Röhre kann der Verstärker zusammen mit der Verschiebung des Röhrenendes 22 beweglich bleiben, um die einen Zeiger 26 tragende Welle 24 anzutreiben. Eine bogenartige Verschiebung des Zeigers durch die Welle 24 gibt anhand der auf der Scheibenfläche 28 aufgetragenen Graduierungen die jeweiligen Druckwerte wieder.
Nach der vollständigen^Beschreibung in der erwähnten PateitBchrift (Wetterhorn) besteht der Verstärker 12 aus einem mittigen aufrechten Wagen oder Rahmen 32 in *orm eines umgekehrten U's, der als ganzes ausgebildet ist, um die getrennt symmetrisch angeordneten Seitenschenkel 34 und 36 einzuschließen. Der Rahmen ist durch die Schweißung 21 am freien Ende 22 der Bourdon-Röhre 18 befestigt, so daß eine gemeinsame schwimmende Bewegung
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durchgeführt werden kann, wobei die drehbaren Querwellen 24 und 38 von ihm getragen werden. Die Welle 38 sieht eine Gelenkstütze für einen angetriebenen Sektorarm 40 vor Die Welle 24 trägt ein Ritzel 42, das in den Sektorarm 40 eingreift, um den Zeiger 26 zu verschieben. Für den Betrieb des Verstärkers ist ein Betätigungsorgan 44 vorgesehen, das aus einem gezogenen Stahldraht mit einem Durchmesser von etwa 0,8128 mm (0,032 Zoll) besteht, der an seinem oberen Ende 46 gekrümmt oder versetzt ist, um im Spalt 48 des Sektorarms 40 aufgenommen zu werden. An seinem anderen Ende ist das Betätigungsorgan an einer Klammer 50 befestigt, was nachstehend noch beschrieben wird.
Die Klammer 50 weist nach Fig. 6 eine seitlich verlängerte Struktur auf, die an einem Ende eine senkrecht ausgerichtete Durchgangsbohrung 52 mit einem geringfügig über dem Außendurchmesser des Bourdon-Röhrenendes 20 liegenden Durchmessers besitzt, so daß es passend übergeschoben werden kann, bevor das Röhrende mit der Buchse 16 verbunden wird. Zwei gegenüberliegende Entlastungsflächen 54- und 56 stehen Jeweils nach innen mit der Bohrung 52 in Verbindung. Seitlich von der Bohrungsachse versetzt liegt eine Quergewindebohrung 58, die eine Stellschraube 60 besitzt. Die nach innen eingelassenen Schlitze 62 und 64 können die nach unten und oben verlaufenden Abschnitte der Krümmung 66 lose aufnehmen, wobei der Schlitz 62 im wesentlichen in vertikaler Aussichtung mit dem Sektorschlitz 48 liegt.
In der lose zueinanderpassenden Anordnung der Fig. 6 wird die Befestigung des Drahtes 44 in der Klammer 50
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sowie die Befestigung der Klammer 50 an dem Röhrenende 20 wie in Fig. 7 durchgeführt. Indem zunächst die Bourdon-Röhre auf annähernd 50 Prozent der Nennleistung des Meßinstruments mit Druck beaufschlagt wird, um die Linearitätseinstellung nach der Wetterhorn Patentschrift vorzunehmen, kann sich der Draht 44 zusammen mit dem Sektorarm 40 frei nach oben bewegen. Zwei auf gegenüberliegenden Seiten befindliche Anklemmformen 68 und 70, die dünngestrichelt eingezeichnet sind, werden dann in Pfeilrichtung 71 aufeinanderzubewegt. Die gegen die Klammer angelegte Kraft reicht aus, die öffnung 52 gegen die Röhrenwand 20 zu klemmen, wobei gleichzeitig der Schlitz 64 um den Draht des Betätigungsorgans herum eingedrückt wird, Durch einen Vergleich der Figuren 6 und 7 ergibt sich daß die Ausnehmung 56 im wesentlichen geschlossen wurde, um ein günstiges Angreifen mit einer gleichförmigen Druckbelastung gegen die Bourdon-Röhre zu bewirken, ohne daß dabei Klammermetall nach innen extrudiert. Da das schmiedeartige Anpressen durchgeführt wird, die Bourdon-Röhre unter Druckbeaufschlagung geeicht wird, wird die aktive Drahtlänge des Betätigungsorgans 44 im wesentlichen von der Bourdon-Röhre selbst bestimmt.
Bei der Durchführung der obigigen Maßnahmen ist fcubemerken, daß sich bei Bourdon-Röhren typischerweise Schwankungen in der Wanddicke von etwa - von 0,2032 cm (0,008 Zoll) bis zu 0,3048 cm (0.012 Zoll) ergeben. Sie sind hochbelastbar und widerstehen inneren Arbeitsdrücken bis zu 30 000 psig. Es ist deshalb wichtig, daß beim Andrücken der Klammer keine zusätzlichen verstärkenden Belastungen hinzukommen, was zur Beeinträchtigung des Be-
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triebes der Röhre oder zu ihrem vorzeitigen Ausfall führen könnte. Unter Berücksichtigung dieser Einschränkungen hat es sich gezeigt, daß das verwendete Klammermaterial eine Zusammensetzung besitzen kann, die sich ohne zu springen, bei Andruckkräften in der Größenordnung von 453,50 kg (1000 lbs.) verformen. Estrudiertes Aluminium hierbei bestens geeignet und auch am kostengünstigsten. Stahl, Messing, rostfreier Stahl usw. sind ebenfalls geeignete Stoffe, sie sind jedoch zum jetzigen Zeitpunkt weniger kostengünstig. Mit den genannten Metallen ist ein übermäßiges Andrücken vermeidbar, wenn man mechanische Sperreinrichtungen in den Andrückformen verwendet. Nach dem Andrücken kann die Spannweite nachgestellt werden, indem die Nase 72 der Stellschraube zum Draht 44 im Schlitz 62 angezogen oder gelöst wird, so daß sich der Draht in Pfeilrichtung 74 verschiebt.
Die in den Figuren 8 bis 11 dargestellte Ausführungsform ist in jeglicher Hinsicht mit dem vorgehend beschriebenen Ausführungsbeispiel baugleich, ausgenommen, daß die Klammer 78 im Prinzip mit der Klammer 50 Ähnlichkeit hat, jedoch im einzelnen von dieser abweicht. Wie Klammer 50 weist auch die Klammer 78 eine Durchgangsbohrung 80 zum gleitenden Aufsetzen auf ein Bourdon-Röhrenende 20 sowie die damit in Verbindung stehenden Ausnehmungen 82 und 84 auf. Die Schlitze 86 und 88 dienen dem losen Aufnehmen des umgekehrt gebogenen unteren Teils des Betätigungsorgans 44 und sind zur Mittellinie der Bohrung 80 symmetrisch ausgerichtet. Führt man die Formen 90 und 92 aufeinander zu, während die Bourdon-Röhre zur Eichung mit Druck beaufschlagt wird, so wird die Klammer wie vorher angedrückt und die beiden Schenkelabschnitte der Krümmung liegen demzufolge fest. Nacheinstellen kann bei diesem Ausführungsbeispiel vorgenommen
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werden, indem der Draht 44 bei der Versetzung 94 gekrümmt wird, bis die richtige Einstellung erreicht ist.
Durch die Beschreibung wurde ein neuentwickelter Untergruppenaufbau für das Druckmeßsystem eines Druckmaßinstruments geschaffen. Da die Verstärkerteile betriebsmäßig von der Bourdon-Röhre getragen werden, wird durch Vbreichung die Untergruppe leicht in jeglichem Meßinstrumentengehäuse verwendbar, das eine Druckmündung aufweist, an die die Bourdon-Röhre freitragend angeschlossen werden kann. Durch die Unabhängigkeit vom Aufbau des Gehäuses, ausgenommen der Anschluß an die Druckquellenmündung, und Entfallen eines zusätzlichen Halters oder Trägers ergeben sich bedeutende Vorteile bei der Herstellung von hierfür verwendbaren Druckmeßinstrumenten.
Gleichzeitig sorgen der einfache und kostengünstige Aufbau der Klammer für das Betätigungsorgan des bevorzugten Ausführungsbeispiels dafür, daß ein geeignetes Mittel geschaffen wurde, wodurch die Bourdon-Röhre im wesentlichen die eigene aktive Länge des Betätigungsorgandrahtes bestimmen kann.
Obgleich mancherlei Änderungen in dem beschriebenen Aufbau vorgenommen und sehr unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung vorgeschlagen werden können, ohne dabei den Erfindungsgedanken zu verlassen, sollten die in den Zeichnungen und in der Beschreibung gemachten Angaben als den Erfindungsgedanken erläuternd und nicht begrenzend angesehen werden.
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Claims (19)

  1. Meissner & Meissner 2 9 A 0 2 8
    ■-- PATENTANWALTSBURO
    BERLIN - MÖNCHEN
    PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. W. MEISSNER DIPL-ING. P. E. MEISSNER DIPL-ING. H.-J. PRESTING
    Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt — Professional Representatives before the European Patent Office
    Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN 33
    Ka- Fall 396 OZ JO. (VI-76-10 CP2)
    Dresser Industries, Inc.
    Dallas, Texas 75221, USA
    Patentansprüche
    f 1.} Druckmeßuntergruppe für ein Druckmeßinstrument, g e ^-^ kennzeichnet in Kombination durch
    a) ein auf Druck ansprechendes Element (18), das zwischen einem in gegenseitiger Abhändigkeit von Druckbeaufschlagungsveränderungen verschiebbaren Abschnitt (22) und einem verhältnismäßig nicht verschiebbaren Abschnitt verläuft (20), der einen Druckeingang bestimmt und geeignet ist, einen selbsttragenden Anschluß zu einer zu messenden Druckquelle zu bilden;
    b) einen Verstärker (12) zur Übermittelung der Verschiebebewegung des auf Druck ansprechenden Elements an eine Ausgangswelle (24), auf der ein Meßinstrumentenzeiger sitzt;
    c) Haltemittel (50, 78) zum Halten des an einen der Abschnitte des druckempfindlichen Clements befestigten Verstärkers (12); und
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    ■ Zweigstelle (§ 28 PaO) TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: München: 1 - 856 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AQ. W. MEISSNER, BLN-W St. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/891 60 37 BERLIN 31 122 82-109 βΟΟΟ MÖNCHEN 22 030/892 23 82 3695716000 TEL.: 089/22 35 44
    d) ein längliches Betätigungsorgan (A-A-), das an dem druckempfindlichen Element liegt und sich von diesem zu einem hiermit betriebsmäßig zusammenarbeitenden Verstärker erstreckt, um die Übermittlung der Verschiebebewegung durchzuführen.
  2. 2. Untergruppe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan mit dem anderen der Abschnitte des druckempfindlichen Elements verbunden ist.
  3. 3. Untergruppe nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker betriebsmäßig am Verschiebeabschnitt des druckempfindlichen Elements befestigt ist, um gemeinsam damit eine unabhängige Bewegung durchzuführen, und daß das Betätigungsorgan am verhältnismäßig unverschiebbaren Abschnitt des druckempfindlichen Elements liegt und sich in die Bewegungsbahn des Verstärkers hinein erstreckt.
  4. A. Untergruppe nach Anspruch 3»dadurch gekenn z-eichnet, daß ein Klammer (50» 78) verwendet wird, die betriebsmäßig das Betätigungsorgan (A-A-) mit dem druckempfindlichen Element (18) verbindet.
  5. 5. Untergruppe nach Anspruch A-, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Eichen des Verstärkers gegenüber dem druckempfindlichen Element.
  6. 6. Untergruppe nach Anspruch A-, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer eine erste Spanneinrichtung zur Anbringung an einem verhältnis-
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    mäßig unverschiebbaren Abschnitt des druckempfindlichen Elements und eine zweite Greifeinrichtung zur Befestigung des Betätigungsorgans aufweist.
  7. 7. Untergruppe nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Greifeinrichtung durch Schmiedebearbeitung am unverschiebbaren Abschnitt und am Betätigungsorgan wirksam werden.
  8. 8. Untergruppe nach Anspruch 7^ dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer aus einer schmiedbaren Metallzusammensetzung besteht, die erste Spanneinrichtung eine erste Öffnung aufweist, durch die ein verhältnismäßig unverschiebbarer Abschnitt des druckempfindlichen Elements aufgenommen wird, und daß die zweite Spanneinrichtung des druckempfindlichen Elements eine zweite von der ersten versetzt angeordnete Öffnung aufweist, in der das Betätigungsorgan aufgenommen wird.
  9. 9· Untergruppe nach den Ansprüchen 1,2, 3» ^, 5i 6, 7 oder 8,dadurch gekennzeichnet, daß als druckempfindliches Element eine Bourdon-Röhre verwendet wird.
  10. 10. In einem Druckmeßgerät mit einem druckempfindlichen Element, das einen in gegenseitiger Abhängigkeit von Druckbeaufschlagungsveränderungen verschiebbaren Abschnitt, einen am verschiebbaren Abschnitt des Elements befestigten Verstärker zur Durchführung gemeinsamer unabhängiger freier Bewegungen und ein längliches Betätigungsorgan aufweist, das sich von einem Ende in die Be-
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    wegungsbahn des Verstärkers hineinerstreckt, um eine Schwenkachse zu bilden, eine Klammer, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine erste Spanneinrichtung, um an einen verhältnismäßig unverschiebbaren Abschnitt des druckempfindlichen Elements eine feste andrückende Befestigung zu ergeben und eine zweite Spanneinrichtung besitzt, um das gegenüberliegende Ende des Betätigungsorgans zu befestigen.
  11. 11. In einem Gerät nach Anspruch 10, ein druckempfindliches Element,dadurch gekennzeichnet, das dieses Element als Bourdon-Röhre ausgebildet ist.
  12. 12. In einer Anordnung nach Anspruch 11 eine erste und zweite Spanneinrichtung, die beide dadurch gekennzeichnet sind, daß sie durch schmiedeartige Bearbeitung die Röhrenbefestigung bzw. Betätigungsorganbefestigung durchführen.
  13. 13. In einem Gerät nach Anspruch 12 eine Klammer, gekennzeichnet durch eine Zusammensetzung aus schmiedbaren Werkstoff eine erste Spanneinrichtung gekennzeichnet durch eine erste öffnung, durch die der relativ unverschiebbare Teil der Bourdon-Röhre aufgenommen wird, und eine zweite Spanneinrichtung gekennzeichnet durch eine zweite öffnung entfernt von der ersten Öffnung, die das gegenüberliegende Ende des Betätigungsorgans aufnimmt.
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  14. 14. In einem Gerät nach Anspruch 13 ein Betätigungsorgan ,dadurch gekennzeichnet, daß dessen gegenüberliegendes Ende ein umgekehrt gekrümmtes Gebilde aufweist, und eine zweite Spanneinrichtung gekennzeichnet durch eine dritte öffnung, die in einer zur Richtung der zweiten öffnung parallelen öffnung verläuft.
  15. 15· In einem Gerät nach Anspruch 14 öffnungen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie parallel zueinander verlaufen, wobei die zweiten und dritten öffnungen gegenüberliegend relativ zur Achse der ersten öffnung und im wesentlichen symmetrisch zu ihr angeordnet sind.
  16. 16. In einem Gerät nach Anspruch 13 ein Betätigungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß dessen gegenüberliegende Ende ein umgekehrt gekrümmtes Gebilde aufweist und die Klammer eine dritte öffnung besitzt, durch die hindurch das gegenüberliegende Ende des Betätigungsorgans zur zweiten öffnung hin verläuft, wobei eine Schraube seitlich mit dem Betätigungsorgan in der dritten öffnung zum Eingriff kommt, um eine Spannweiteneinstellung des Geräts durchführen zu können.
  17. 17· In einem Gerät nach den Ansprüchen 13, 14 oder 16 eine erste öffnung, gekennzeichnet durch längs verlaufende radiale Ausnehmungen, die eine Verbindung außerhalb der Wandoberfläche herstellen.
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  18. 18. In einem Gerät nach den Ansprüchen 14-, 15 oder 16 zweite und dritte öffnungen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie offene Schlitze besitzen, die von einer Fläche der Klammer nach innen verlaufen.
  19. 19. In einem Gerät nach den Ansprüchen 10, 11, 12 oder 13 erste und zweite Spanneinrichtungen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie wirksam in Funktion treten, während das druckempfindliche Element entsprechend etwa der Hälfte der Nennleistung des Geräts mit Druck beaufschlagt wird.
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