DE2142405A1 - Innenbackenbremse - Google Patents

Innenbackenbremse

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DE2142405A1
DE2142405A1 DE19712142405 DE2142405A DE2142405A1 DE 2142405 A1 DE2142405 A1 DE 2142405A1 DE 19712142405 DE19712142405 DE 19712142405 DE 2142405 A DE2142405 A DE 2142405A DE 2142405 A1 DE2142405 A1 DE 2142405A1
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braking
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Application number
DE19712142405
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English (en)
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Hugh Grenville Tyseley Birmingham Margetts (Grossbritannien)
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Girling Ltd
Original Assignee
Girling Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
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    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/561Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
    • F16D65/563Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged adjacent to service brake actuator, e.g. on parking brake lever, and not subjected to service brake force
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/16Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis
    • F16D51/18Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes
    • F16D51/20Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes extending in opposite directions from their pivots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

betreffend:
"Innenbackenbremse"
(Zusatz zu Patent , Patentanmeldung P 17 50 026.4-12)
Das Hauptpatent betrifft eine Innenbackenbremse mit zwei Bremsbacken, die gegen die Wirkung einer Rückholfeder entweder bei der normalen Betriebsbremsung über den Radbremszylinder oder von Hand über eine Hilfsbremseinrichtung gespreizt werden können, mit einer der Kachstellung dienenden Strebe von einstellbarer Länge, welche die von Hand aufgebrachte Bremslast zwischen den Bremsbacken überträgt, jedoch beim Betätigen des RadbremsZylinders entlastet wird, wobei die Strebe zwei miteinander verschraubte und gegeneinander verdrehbare Bauteile umfaßt und ein Zahngesperre zum gegenseitigen Verdrehen der Bauteile unter Verlängerung der Strebe in Abhängigkeit von einer übermäßigen Verlagerung der Bremsbacken beim Bremsen vorgesehen ist, und eine relative Drehung nur erzielt wird, wenn die Betriebsbremse bzw. der Radbremszylinder betätigt wird, wobei die von der Rückholfeder
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auf die Strebe aufgebrachte Last aufgehoben wird.
Die Erfindung betrifft Weiterbildungen oder Abänderungen an derartigen Bremsen und betrifft eine Bremse, bei welcher die Klinkenfeder in Form einer Schraubenfeder ausgebildet ist, die auf Torsion und Brück vorgespannt ist und auf die Klinke wirkt, um diese einerseits im Sinne einer Drehung entsprechend einer Vergrößerung der Länge der Strebe und andererseits die Klinke seitlich in Eingriff mit dem Klinkenzahnrad vorzuspannen, wobei die von der Feder auf die Klinke aufgebrachte Drehkraft zwischen der Kraft, die erforderlich ist, den Reibungswiderstand beim Verdrehen der Strebenteile bei einer Belastung durch die Rückholfedern der Bremsbacken zu überwinden, und der Kraft liegt, die erforderlich ist, diese relative Drehung zu bewirken, wenn die Riickholf ederbelastung durch eine Betätigung des Radbremszylinders ausgeschaltet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Bremstrommel;
E"ig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ' ist ein Schnitt nach Linie IIX-III in Fig. 1;
Fig. 4 · zeigt in Draufsicht und in vergrößertem Maßstab einen Teil der Bremse;
Fig. 5 zeigt in Seitenansicht und in vergrößertem
Maßstab einen entsprechenden Teil der Bremse. ■ »
Die dargestellte Bremse entspricht hinsichtlich Aufbau und
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Wirkungsweise der Bremse nach dem Hauptpatent. Sie umfaßt eine Stützplatte B, zwei Bremslacken L und T, einen ortsfesten Anschlag A und einen doppelseitig wirksamen Radbremszylinder 1 zum Aufbringen der Betriebsbremslast auf die benachbarten Spitzen der beiden Bremsbacken.
Die Hilfsbremslast, die beispielsweise in Parkstellung des Fahrzeugs wirksam ist, wird über, eine Handbremseinrichtung aufgebracht, die einen Querzug-Hebel 120 mit einem Ansatz 120A umfaßt, der an einer Gleitplatte TS in einem Fenster mit der ablaufenden Bremsbacke T angreift. Der Hebel "120 ist auf einer Welle 121 angeordnet, die sich allgemein parallel ( zu der Stützplatte B erstreckt und mit ihrem unteren Ende in einem Arm 122 unterstützt ist, der eine Drehung der Welle 121 und des Hebels 120 ermöglicht und gleichfalls in einem gewissen Ausmaß ein Verschwenken des Hebels 120 um eine zur Hauptachse der Bremstrommel parallele Achse zuläßt.
Die Welle 121 greift ferner am einen Ende einer eine Nachstellvorrichtung bildenden Strebe 6 an, die eine Schraube und eine Mutter 8 mit einem Klinkenrad 8A und ein Rohr 9 umfaßt, wobei sich das äußere Ende der Strebe 6 an der auflaufenden Bremsbacke L abstützt. Entsprechend der vorgenannten Beschreibung führt eine Drehung des Hebels 120 in ent- g gegengesetztem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 2 dazu, daß der Ansatz 120A die ablaufende Bremsbacke T nach außen (nach rechts) drückt., wobei die Reaktionskraft bewirkt, daß sich die Welle 121 in entgegengesetzter Richtung bewegt, und diese Bewegung wird über die sich zwischen der Welle 121 und der auflaufenden Bremsbacke L/auf die Bremsbacke L übertragen.
An der Welle 121 ist um ihre Achse drehbar eine Klinke 10 mit einem Ansatz 10B gelagert, der an der Gleitplatte TS angreift. Eine schraubenförmige Torsionsfeder 12, welche die Welle 121 umgibt, ist am einen Ende mittels eines Stiftes
. / erstreckenden Strebe 6 .
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121A an der Welle 121 verankert und wirkt mit ihrem anderen Ende auf die Klinke 10. Die Feder 12 ist auf Torsion derart vorgespannt, daß sie eine kontinuierliche Vor Spannkraft auf die Klinke 10 aufbringt, die im Sinne einer Drehung der Klinke im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gemäß Fig. 2 wirkt, und dieses ist die Richtung, in der sich die Klinke 10 bewegt, um das Klinkenzahnrad 8A zu drehen und dabei die Länge der Strebe 6 zu vergrößern, um einen Ausgleich für den Abrieb der Bremsbeläge zu schaffen. Eine ■ solche Drehung der Klinke 10 wird normalerweise durch die Wirkung der Rückholfedern für die Bremsbacken in der ungebremsten Stellung verhindert. . .
Die Feder 12 ist ferner auf Druck vorgespannt, um die Klinke axial zur Welle 121 in Eingriff mit der benachbarten Fläche des Hebels 120 vorzuspannen. Wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, besitzt die Klinke 10 einen versetzten Abschnitt 100, der am Hebel 120 anliegt, um einen Drehpunkt für ein Hin- und Herbewegen bzw. Schwingen der Klinke 10 um eine Achse zu schaffen, die sich quer zur Drehachse der Klinke erstreckt. Gemäß Fig. 5 ist die Klinke 10 in eine dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Schwingrichtung vorgespannt, so daß die Spitze der Klinke 10 federnd in Eingriff mit dem Klinkenzahnrad gedruckt ist.
Beim Bremsen von Hand wird kein Nachstellen der Strebe 6 erreicht, da der Reibungswiderstand gegenüber einen Relativdrehung der Strebenteile 7, 8 für die Torsionskraft der Schraubenfeder zu groß ist, und das führt dazu, daß sich der Klinkenansatz 1OA von der Gleitplatte TS abheben kann. Diese hohe Reibungshemmung ergibt sich daraus, daß die Strebe 6 während der Anbremsung unter der Wirkung der Rückholfedern für die Bremsbacken steht.
Bei einer Betriebsbremsung über den Radbremszylinder 1 wird.^e-
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doch die Eiickholfederbelastung aufgehoben, und eine Verlagerung der Bremsbacke 0 nach außen erlaubt es der Klinke 10, sich unter der Wirkung der Feder 12 zu drehen, um unter einer Drehung des Klinkenzahnrades 8A eine entsprechende Verlängerung der Strebe 6 zu bewirken. Dieser Fall ist in Fig. 4- dargestellt. Nach Beendigung der Bremsung kann die Klinke entgegen der Rückführwirkung der Feder 12 über die Spitzen der Klinken 10 fahren, indem sie um den Drehpunkt 1OC schwingt. -.-.-_
Zusätzlich zu den beiden vorbeschriebenen Hauptfunktionen dient die Feder 12 auch dazu, in zweckdienlicher Weise die einstellbare Strebe 6 in Anlage an die fernere Bremsbacke L zu halten. Über seinen Ansatz 100 wirkt die Klinke 10 auf die Bremsbacke T, und die Reaktionskraft wird über die Welle 121 auf die Strebe 6 übertragen, die unter einer Schwingbewegung im Lagerarm 122 ihre Gleichgewichtsstellung einnimmt.
Die Verwendung einer schraubenförmigen Torsionsfeder zum Aufbringen der Vorspannkraft auf die Klinke 10 hat den weiteren Vorteil, daß sich eine solche Feder leicht mit einem niedrigen Federgrad und mit einer genau vorgegebenen Torsionsvorspannung ausbilden läßt. Sie kann ebenfalls sehr kompakt ausgeführt und leicht montierbar sein, was bei Raummangel von Vorteil ist.
• ANSPRÜCHE:
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Claims (3)

~ 6 " 1A-40 174 PATENTANSPRÜCHE
1) ) Innenbackenbremse mit zwei gegen die Wirkung einer Rückholfeder über den Radbremszylinder oder mittels einer Handbetätigungsvorrichtung spreijzbaren Bremsbacken und einer Nachstellvorrichtung, die beim Bremsen von Hand die Brems-.kraft · auf die Bremsbacken überträgt, beim betriebsmäßigen
. über den Radbremszylinder von der Kraft der Rückholfeder entlastet ist und zwei miteinander verschraubte und über ein Klinkengesperre gegeneinander verdrehbare Teile zur Längenänderung der Nachstellvorrichtung entsprechend der Bremsbelagabnutzung aufweist, wobei das Klinkengesperre zur Bewirkung der relativen Drehung durch Bremsen mittels des Radzylinders betätigbar ist, nach Patent (Patentanmeldung P 17 50 026.4), dadurch gekennzeichnet , daß eine Schraubenfeder (12) vorgesehen ist, die auf Torsion und auf Druck vorgespannt ist und auf die Klinke (10) des Klinkengesperres (8A, 10) wirkt, um die Klinke einerseits im Sinne einer Vergrößerung der Länge der strebenförmigen Nachstellvorrichtung (6) zu drehen und andererseits die Klinke seitlich in Eingriff mit dem Klinkenzahnrad (8A) vorzuspannen.
2) !innenbackenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klinke (10) und der Bremshebel (120), die Teil der handbetätigten Hilfsbremseinrichtung sind, auf einer sich allgemein parallel zur Stützplatte (B) der Bremse erstreckenden Welle (121) und um deren Achse drehbar angeordnet sind, wobei diese Welle am gegenüberliegenden Ende um eine sich parallel zur Drehachse der Bremstrommel erstreckende Achse schwenkbar gelagert ist und zur übertragung der Kräfte beim Bremsen von Hand von dem Bremshebel (120) auf die atrebenförmige Nachstellvorrichtung (6) dient.
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3). Innenback enbr em se nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Klinke (10) so gelagert ist, daß sie Schwingbewegungen um eine sich quer zu ihrer Drehachse erstreckende Achse ausführen kann, und daß sie durch die Feder (12) in Eingriff mit dem .Klinkenzahnrad (8A) vorgespannt ist und gegen die Wirkung der Klinkenfeder (12) um die Schwingachse hin- und herbewegbar ist, um während der Betätigung über die Klinkenzähne zu gleiten. ■
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DE19712142405 1970-08-24 1971-08-24 Innenbackenbremse Pending DE2142405A1 (de)

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AU (2) AU464699B2 (de)
BR (1) BR7105500D0 (de)
DE (2) DE2142395A1 (de)
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GB (1) GB1360974A (de)
ZA (2) ZA715421B (de)

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