DE3831807C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3831807C2 DE3831807C2 DE19883831807 DE3831807A DE3831807C2 DE 3831807 C2 DE3831807 C2 DE 3831807C2 DE 19883831807 DE19883831807 DE 19883831807 DE 3831807 A DE3831807 A DE 3831807A DE 3831807 C2 DE3831807 C2 DE 3831807C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hold
- down device
- hook
- rotary knob
- connection sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1401—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
- H05K7/1411—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting box-type drawers
- H05K7/1412—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting box-type drawers hold down mechanisms, e.g. avionic racks
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T292/00—Closure fasteners
- Y10T292/20—Clamps
- Y10T292/221—Screw and nut
- Y10T292/223—Swingable
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/16—Joints and connections with adjunctive protector, broken parts retainer, repair, assembly or disassembly feature
- Y10T403/1608—Holding means or protector functioning only during transportation, assembly or disassembly
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/32—Articulated members
- Y10T403/32254—Lockable at fixed position
- Y10T403/32426—Plural distinct positions
- Y10T403/32434—Unidirectional movement, e.g., ratchet, etc.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Niederhaltevorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, bei dem von
einer Niederhaltevorrichtung nach der EP-OS 00 71 559, die
der US-PS 45 34 234 entspricht, ausgegangen wird. Eine
Niederhaltevorrichtung dieser Art dient zum Einsetzen
eines elektrischen Chassis in ein Gestell bzw. einen Ein
bauschrank mit formschlüssiger Verriegelung zwischen Chas
sis und Gestell bzw. Einbauschrank bei Beaufschlagung des
Chassis mit vorbestimmter Kraft und zum Herausziehen des
Chassis aus dem Gestell bzw. Einbauschrank.
Die Verwendung von Niederhaltevorrichtungen zum Festlegen
von Chassis in einem Gestell oder einem anderen Halter
bzw. Träger gegen Stöße und Schwingungen ist allgemein be
kannt. Das Chassis kann verschiedene Ausrüstungsteile wie
z. B. elektronische Ausrüstungsteile aufnehmen und in einem
Fahrzeug, einem Flugzeug oder einer anderen Umgebung be
festigt sein, wo es Langzeit-Schwingungen und starken
Stößen oder Erschütterungen ausgesetzt ist. Die Einrich
tung zum Festlegen eines Chassis in einem Gestell oder
Einbauschrank ist in vielen Fällen standardisiert. Die
Niederhaltevorrichtung nach der EP-OS 00 71 559 bzw. US-PS
45 34 234 verwendet, wie normal üblich, einen Haken, der
auf der Vorderseite des Chassis befestigt ist und mit
einer über den Haken greifenden Hakenverbindungsmuffe in
Eingriff tritt. Die Hakenverbindungsmuffe ist auf einer
mit einem Schäkelbolzen verschraubten Antriebswelle gela
gert, wobei der Schäkelbolzen typischerweise an dem Ge
stell schwenkbar gelagert ist, so daß die Muffe, wenn sie
sich einmal mit dem Haken in Eingriff befindet, das Chas
sis mit einem Anpreßdruck beaufschlagt, die das Chassis in
das Gestell und nach unten gegen das Gestellfach drückt.
Die bekannte Niederhaltevorrichtung weist eine Rutschkup
plung auf, so daß die Niederhaltevorrichtung nur einen
vorbestimmten, durch ein Federelement begrenzten Druck auf
den am Chassis befestigten Haken ausüben kann, wodurch ein
zu starkes Anziehen der Niederhaltevorrichtung und damit
ein Beschädigen des Chassis verhindert wird. Ferner weist
die Niederhaltevorrichtung eine speziell ausgelegte Haken
verbindungsmuffe auf, die nicht symmetrisch ist. Das dem
Haken zugewandte Ende der Hakenverbindungsmuffe hat schief
abgeschnittene Zylinderform, die eine Rampe mit einem tie
fen und einem hohen Punkt bildet. Am tiefsten Punkt der
Rampe ist eine tiefe Ausnehmung gelegen, die leicht er
möglicht, die Hakenverbindungsmuffe auf den Haken des
Chassis aufzusetzen. Durch Drehen der Niederhaltevorrich
tung um 180° wird eine flachere Ausnehmung in Eingriff
mit dem Haken gebracht, wodurch ein schnelles Einleiten
des Eingriffs mit diesem erfolgt.
Die beschriebene Niederhaltevorrichtung ist zum Festle
gen eines Chassis in einem Gestell und, wenn sie festge
zogen ist, zum Drücken des Chassis in sein Gestell nütz
lich, in dem eine formschlüssige Verbindung zwischen ei
nem elektrischen Stecker, der an der äußeren Rückwand des
Chassis liegt, und einem elektrischen Steckverbinder, der
an der Innenwand des Gestells befestigt ist, herstellbar
ist. Eine andere bekannte Vorrichtung weist eine form
schlüssige Arretiervorrichtung auf, die verhindert, daß
Stöße und Vibrationen die Niederhaltevorrichtung lockern
(US-PS 35 66 878). Viele derartige Vorrichtungen benöti
gen aber eine Nut oder eine ebene Fläche an dem Schäkel
bolzen, wodurch dieser geschwächt wird.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Niederhaltevorrich
tung zu schaffen, die ohne Schwächung des Schäkelbolzens
durch Nuten oder ebene Abflachungen auch bei starken Stö
ßen und dauernder Schwingungsbelastung sich nicht von
selbst löst.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bei einer Nieder
haltevorrichtung nach dem Oberbegriff dieses Anspruchs
gelöst. Die Unteransprüche beziehen sich auf zweckmäßige
Weiterbildungen des Gegenstands des Anspruchs 1.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Niederhaltevorrichtung in
ihrer Arbeitsumgebung im nichtverriegelten Zu
stand;
Fig. 2 eine Perspektivansicht der Niederhaltevorrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der verschiedenen
auseinandergezogenen Einzelteile der Niederhalte
vorrichtung;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Hauptachse der Nieder
haltevorrichtung;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt langs der Linie 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7 eine Seitenansicht der treibenden Kupplungsschei
be;
Fig. 8 eine Ansicht der treibenden Kupplungsscheibe von
oben;
Fig. 9 eine Ansicht der treibenden Kupplungsscheibe von
unten;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Klinkenrads mit den Steu
ernocken;
Fig. 11 eine Ansicht des Klinkenrads mit den Steuernocken
von oben;
Fig. 12 eine Seitenansicht einer Mitnehmerscheibe und
Fig. 13 eine zweite Seitenansicht der Mitnehmerscheibe.
Fig. 1 zeigt die Niederhaltevorrichtung 10 mit einem Dreh
knopf 26, der durch eine Rutschkupplung mit formschlüssig
ineinandergreifenden Kupplungsscheiben 44, 54 mit einer
Antriebswelle 40 verbunden ist, die mit einem ein Gewinde
tragenden Schäkelbolzen 14 verschraubt ist, der seiner
seits durch einen Drehzapfen 18 an einem Gestell 16
schwenkbar befestigt ist. In das Gestell 16 ist ein Chas
sis 20 eingesetzt, das z. B. elektronische Geräte wie etwa
Luft- und Raumfahrt-Elektronikgeräte aufnimmt. Das Chassis
20 ist aus dem Gestell 16 herausnehmbar und wird häufig
als Schnellaustauscheinheit bezeichnet. Typischerweise ist
die Rückseite des Chassis 20 mit einem oder mehreren elek
trischen Steckern versehen, die in elektrische Steckver
binder im Gestell 16 passen (nicht gezeigt). Die Stecker
können durch die Niederhaltevorrichtung 10 in die Steck
verbinder gedrückt werden, um dem Chassis (Schnellaus
tauscheinheit) 20 Strom zuzuführen.
Das Chassis 20 ist mit einem Haken 22 versehen, der mit
Verbindungselementen 23 wie Schrauben oder Nieten am
Chassis befestigt ist. Durch Drehen des Knopfes 26 wird
über eine auf der Antriebswelle 40 sitzende Hakenverbin
dungsmuffe 24 das Chassis 20 am Gestelle 16 gesichert bzw.
festgehalten. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Haken
verbindungsmuffe 24 zylindrische Form hat, deren mit dem
Haken in Eingriff tretende Stirnfläche unter einem spitzen
Winkel zur Längsachse der Hakenverbindungsmuffe verläuft.
Diese schiefe Hakeneingriffsfläche bildet einen Nocken mit
einer kurzen Wandung, in die eine tiefe Ausnehmung 28 ge
schnitten ist, die leicht über den Haken 22 paßt. Die län
gere Wandung weist eine flache Ausnehmung 30 auf, die beim
Drehen des Knopfs 26 und der Hakenverbindungsmuffe 24 mit
dem Haken 22 in Eingriff gelangt, um die Festlegung des
Chassis 20 am Gestell 16 einzuleiten.
Die Niederhaltevorrichtung 10 ist in Fig. 1 im nichtver
riegelten Zustand gezeigt, wobei zwischen dem Drehknopf 26
und der Hakenverbindungsmuffe 24 ein Zwischenraum 32 vor
gesehen ist, durch den ein auf der Hakenverbindungsmuffe
angebrachtes hellfarbiges Band sichtbar ist, das anzeigt,
daß die Vorrichtung 10 unverriegelt ist. Die Niederhalte
vorrichtung 10 ist in Fig. 4 in der verriegelten Stellung
gezeigt, wobei der Zwischenraum 32 im wesentlichen ge
schlossen ist. In dieser Stellung ist zwischen der Haken
verbindungsmuffe 24 und einer Abziehvorrichtung 36 ein
Zwischenraum 34 entstanden, der in Fig. 1 nicht vorhan
den ist. Wenn das Chassis 20 aus dem Gestell 16 heraus
genommen werden soll, wird der Drehknopf 26 der Nieder
haltevorrichtung 10 z. B. im Gegenuhrzeigersinn gedreht,
bis die Abziehvorrichtung 36 an der Rückseite des Hakens
22 angreift, um das Chassis 20 aus dem Gestell 16 heraus
zuziehen.
Die Fig. 2-4 zeigen die Einzelteile der Niederhaltevor
richtung 10 in größerer Darstellung. Der Schäkelbolzen 14
hat an einem Ende eine Bohrung 38 zur Aufnahme des Dreh
zapfens 18 und ist am anderen Ende über etwa die Hälfte
seiner Länge mit einem Gewinde versehen. Die Antriebswel
le 40 (Fig. 3) aus einem Metallrohr hat ein Innengewinde
zur Aufnahme des Außengewindes des Schäkelbolzens 14. Die
Welle 40 ist auf dem Schäkelbolzen 14 mit einem Sprengring
42 gehalten.
Nach den Fig. 3 und 4 ist auf der Antriebswelle 40 eine
mit dieser eine Einheit bildende getriebene Kupplungs
scheibe 44 vorgesehen, deren Ebene senkrecht zur Längs
achse der Welle 40 verläuft. Die Kupplungsfläche der
Scheibe 44 trägt drei Nockenelemente, die jeweils eine zur
Ebene der Kupplungsscheibe parallele ebene Fläche 46, eine
in bezug auf die ebene Fläche 46 schräge oder rampenförmi
ge Fläche 48 und eine weitere Fläche 50, die eben und pa
rallel zu der Fläche 46 ist, aufweisen. Die die ebenen
Flächen 46 und 50 verbindende Fläche verläuft zur Ebene
der Kupplungsscheibe 44 nahezu senkrecht und bildet eine
Anschlagfläche 52.
Als nächstes ist auf der Antriebswelle 40 eine angetriebene
Kupplungsscheibe 54 angeordnet, die am besten aus den Fig.
7-9 zu sehen ist und die auf der Welle 40 verschiebbar ist.
Sie weist ebenfalls drei Nockenelemente auf, die im we
sentlichen identisch sind mit den Nockenelementen der
Kupplungsscheibe 44 und ebenfalls jeweils eine ebene Flä
che 46′, eine Rampenfläche 48′, eine weitere ebene Fläche
50′ und eine Anschlagfläche 52′ haben. Eine mit der ange
triebenen Kupplungsscheibe 54 einstückig ausgebildete Nabe 55 weist an
ihrem freien Ende 56 mehrere ebene Flächen auf, die z. B.
einen Sechskant bilden. Eine oder mehrere Abflachungen 58
am Außenmantel der Nabe 55 bilden Gleitflächen für ein in
den Fig. 10 und 11 gezeigtes Klinkenrad 60.
Der Boden des topfförmigen Klinkenrads 60 hat eine Öffnung
62 mit einander gegenüberliegenden ebenen Flächen 64. Die
Öffnung 62 nimmt die Nabe 55 der angetriebenen Kupplungs
scheibe 54 auf, wobei die ebenen Flächen 64 des Klinken
rads 60 mit den Abflachungen 58 der treibenden Kupplungs
scheibe 54 zusammenwirken und eine Drehbewegung zwischen
beiden Elementen verhindern, jedoch eine axiale Gleitbe
wegung auf der Nabe 55 der treibenden Kupplungsscheibe 54
gestatten. Der Außenmantel des Klinkenrads 60 trägt zwei
längere sich in Umfangsrichtung erstreckende Steuernocken
66, die jeweils einen Rampenabschnitt 68, einen ebenen
senkrecht zur Achse des Klinkenrads 60 verlaufenden Ab
schnitt 70 und einen einen Anschlag 72 bildenden zur ebe
nen Fläche 70 senkrechten Abschnitt aufweisen. Der Ring
flansch des Klinkenrads 60 ist mit einer zu den Kupplungs
scheiben 44 und 54 zeigenden Klinkenverzahnung versehen.
Diese Verzahnung 74 weist jeweils eine Rampenfläche 76 und
eine Anschlagfläche 78 auf, die zur Achse des Klinkenrads
60 nahezu parallel verläuft. Die Klinkenverzahnung 74
wirkt mit einer entsprechenden, in einen äußeren Ring
flansch der Hakenverbindungsmuffe 24 eingearbeiteten Klin
kenverzahnung 80 zusammen, die Rampenflächen 76′ und An
schlagflächen 78′ aufweist.
Nachdem die angetriebene Kupplungsscheibe 54 und das Klinken
rad 60 übereinander und beide dann auf die Antriebswelle
40 aufgeschoben sind (Fig. 3), wird zwischen dem Klinken
rad 60 und einer Mitnehmerscheibe 84 ein Federelement 82
in Form von zwei Federscheiben angeordnet. Die Mitnehmer
scheibe 84, die in den Fig. 12 und 13 vergrößert darge
stellt ist, weist eine sechseckige Öffnung 86 auf, die den
Sechskant 56 der angetriebenen Kupplungsscheibe 54 aufnimmt.
Die Mitnehmerscheibe 84 hat zwei von ihrem äußeren Rand
ausgehende Ansätze 88 mit sich axial ertreckenden teilzy
lindrischen Mitnehmern 90. Aus den Fig. 3 und 4 geht her
vor, daß die teilzylindrischen Mitnehmer 90 in Schulter
abschnitte 92 in dem Drehknopf 26 greifen. Zwischen den
Schulterabschnitten 92 des Drehknopfs 26 sind nach innen
gerichtete Anschläge 94 vorgesehen, die an den Mitnehmern
90 anliegen, um das Drehen der Mitnehmerscheibe 84 zu be
grenzen, wie noch erläutert wird. In dem Drehknopf 26 sind
schließlich noch zwei oder mehr nach innen gerichtete Na
sen 96 vorgesehen, die zwischen die Steuernocken 66 des
Klinkenrads 60 passen und mit den Steuernocken zusammen
wirken. Der Außenmantel des Drehknopfs 26 kann Abflachun
gen 98 aufweisen, die einen Sechskant bilden, der als
Handhabe zum Drehen des Knopfs dient.
Zwischen der Mitnehmerscheibe 84 und dem Drehknopf 26 sind
Tellerfedern 100 angeordnet (bei der bevorzugten Ausfüh
rungsform sind es vier), die zwischen der Nabe 55 der
angetriebenen Kupplungsscheibe 54 und einem Sprengring 102
eingespannt sind, der in eine Nut 103 in der Welle 40
schnappt. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, können zusätzliche
Abstandsscheiben 104 zwischen dem Sprengring 102 und den
Tellerfedern 100 angeordnet sein. Ein Sprengring-Feststel
ler 105 kann ferner um den Sprengring 102 herum angeordnet
werden, während eine Federscheibe 106 zwischen dem Spreng
ring 102 und dem Knopf 26 angeordnet ist. Eine flache Bei
lagscheibe 108 und ein Sprengring 110 sitzen in Nuten 112
bzw. 114 der Welle 40, um den Drehknopf 26 auf der Welle
40 zu befestigen.
Mehrere Federscheiben 116 und flache Beilagscheiben 118
können auf der Antriebswelle 40 in Anlage an der Kupp
lungsscheibe 44 auf der den Nockenelementen gegenüberlie
genden Seite gehalten sein. Bei der bevorzugten Ausfüh
rungsform sind es drei Federscheiben 116 und zwei damit
abwechselnd aufeinanderfolgend angeordnete flache Beilag
scheiben 118. Danach wird ein Axialkugellager 120 auf die
Welle 40 gesetzt, bevor die Hakenverbindungsmuffe 24 über
die Welle geschoben wird. Die Hakenverbindungsmuffe 24
tritt mit ihrer Klinkenverzahnung 80 mit der Klinkenver
zahnung 74 an dem Klinkenrad 60 gegen die Kraft der Fe
derscheiben 116 in Eingriff. Die Hakenverbindungsmuffe hat
einen inneren und einen äußeren Ringflansch 121 und 122,
die zueinander konzentrisch sind. Der äußere Ringflansch
122 mit seiner schiefen Hakeneingriffsfläche bildet den
bereits erläuterten Nocken mit der tiefen und flachen Aus
nehmung 28 und 30. Der innnere Ringflansch 121 bildet eine
Nabe, mit der die Hakenverbindungsmuffe 24 auf der Welle
40 gelagert ist und die sich über den Nocken hinaus er
streckt. Mit dieser Nabe bzw. diesem inneren Ringflansch
121 wirkt zum Lösen der Niederhaltevorrichtung 10 eine
ebenfalls auf der Welle 40 gelagerte und durch einen
Sprengring 123 auf dieser gehaltene Abziehvorrichtung 36
zusammen.
Nach Fig. 4 ist die Niederhaltevorrichtung 10 in Wirk
stellung. In dieser ist der Zwischenraum 32 im wesentli
chen geschlossen, während der Zwischenraum 34 geöffnet
ist. Wenn die Niederhaltevorrichtung unverriegelt ist,
wird die Nabe bzw. der innere Ringflansch 121 der Haken
verbindungsmuffe 24 normalerweise durch die Kombination
aus den Tellerfedern 100 und den Federscheiben 82 und 116
gegen die Abziehvorrichtung 36 beaufschlagt. In dieser
Stellung besteht kein Eingriff zwischen der Klinkenver
zahnung 74 am Klinkenrad 60 und der Klinkenverzahnung 80
an der Hakenverbindungsmuffe 24.
Beim Betätigen wird die Niederhaltevorrichtung gemäß Fig.
1 positioniert, indem der Drehknopf 26 und die Hakenver
bindungsmuffe 24 gedreht werden, bis die tiefe Ausnehmung
28 mit dem Haken 22 ausgerichtet ist. Dann wird die Nie
derhaltevorrichtung 10 angehoben, so daß der Haken 22
durch die Ausnehmung 28 treten kann. Die Hakenverbindungs
muffe 24 wird dann um 180° gedreht, bis die flache Ausneh
mung 30 sich über dem Haken 22 befindet und auf diesem
aufliegt. Weiteres Drehen des Knopfes 26 im Uhrzeigersinn
(bei Verwendung von rechtsgängigen Gewinden) zieht die Ha
kenverbindungsmuffe 24 gegen den Haken 22, bis sich die
Kupplungsscheiben 44 und 54 der Rutschkupplung gegenein
ander verdrehen und über ihre jeweiligen Rampenflächen 48
bzw. 48′ entkuppeln. Wenn der Knopf 26 in Anziehrichtung
gedreht wird und bevor die Kupplung rutscht, beginnen die
Klinkenverzahnungen 74 und 80 miteinander in Eingriff zu
treten. Weiteres Drehen des Knopfs in Anziehrichtung
bringt die Kupplung zum Rutschen, was die Spannung zwi
schen der Hakenverbindungsmuffe 24 und dem Haken 22 be
grenzt. Der Punkt, an dem das Rutschen der Kupplung ein
tritt, wird durch die Bemessung der Tellerfedern 100 be
stimmt, die normalerweise das Chassis 20 in Richtung so
wohl der Horizontal- als auch der Vertikalachse beauf
schlagen.
Sobald das Festspannen beendet ist, ist die Niederhalte
vorrichtung 10 in ihrer Stellung verriegelt, weil der Ha
ken 22 ein Drehen der Hakenverbindungsmuffe 24 verhindert.
Die Anschlagflächen 78′ der Klinkenverzahnung 80 an der
Hakenverbindungsmuffe 24 liegen an den Anschlagflächen 78
der Klinkenverzahnung 74 des Klinkenrads 60 an und verhin
dern ein Drehen des Klinkenrads. Wie erwähnt, wirken die
ebenen Flächen 64 in der Öffnung 62 des Klinkenrads 60 mit
den ebenen Flächen 58 der treibenden Kupplungsscheibe 54
zusammen und verhindern eine Drehbewegung zwischen diesen
beiden. Weiterhin liegen die Anschlagflächen 52′ der Kupp
lungsscheibe 54 an den Anschlagflächen 52 der Kupplungs
scheibe 44 an und verhindern eine Drehbewegung der An
triebswelle 40. Damit ist die Niederhaltevorrichtung 10
formschlüssig gegen ein Drehen gesichert, so daß das
Chassis 20 in seinem Gestell 16 festgelegt bzw. verriegelt
ist.
Ein Drehen des Knopfs 26 in Verriegelungsrichtung be
wirkt, daß die Anschläge 94 im Knopf 26 mit den teilzy
lindrischen Mitnehmern 90 der Mitnehmerscheibe 84 anlie
gen. Wenn der Knopf in Löserichtung gedreht wird, ermög
lichen die Mitnehmer 90 und Anschläge 94 ein freien Drehen
des Knopfs 26 um etwas mehr als 90°, bevor die Mitnehmer
90 wiederum an den Anschlägen 94 anliegen. Wie Fig. 6
zeigt, ermöglicht dieses freie Drehen ein Gleiten der Na
sen 96 des Drehknopfs 26 auf den Rampenabschnitten 68 der
Steuernocken 66, bis die Mitnehmer 90 wieder an den An
schlägen 94 anliegen (Fig. 5). Diese begrenzte Drehfrei
heit des Knopfes 26 während der gleichzeitigen formschlüs
sigen Verriegelung der Niederhaltevorrichtung 10 bewirkt,
daß die Nasen 96 das Klinkenrad 60 abheben, so daß dessen
Klinkenverzahnung 74 von der Klinkenverzahnung 80 der Ha
kenverbindungsmuffe 24 getrennt wird. Weiteres Drehen ent
spannt die Niederhaltevorrichtung 10 und die Abziehvor
richtung 36 gelangt mit der Rückseite des Hakens 22 am
Chassis in Eingriff, um das Chassis 20 von seinen elektri
schen Anschlüssen im Gestell 16 abzuziehen. Nachdem die
Verbindungen des Chassis getrennt sind, wird die tiefe
Ausnehmung 28 mit dem Haken 22 ausgerichtet, so daß die
Niederhaltevorrichtung 10 vom Haken 22 und dem Chassis 20
wegschwenkbar ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die
Erfindung mehrere Besonderheiten umfaßt, die eine Kraftbe
grenzung durch das Zusammenwirken der Kupplungsscheiben
44, 54 und der Tellerfedern 100 einschließt. Ferner ist
die Niederhaltevorrichtung 10 durch das Zusammenwirken der
Klinkenverzahnungen 80, 74 an der Hakenverbindungsmuffe 24
und dem Klinkenrad 60 formschlüssig verriegelt, indem das
Klinkenrad 60 mit der angetriebenen Kupplungsscheibe 54 und
diese mit der getriebenen Kupplungsscheibe 44 auf der Wel
le 40 formschlüssig in Eingriff steht. Schließlich ist die
Niederhaltevorrichtung leicht durch das freie Drehen des
Knopfs 26, das ein Zusammenwirken seiner Nasen 96 mit den
Steuernocken 66 des Klinkenrads 60 zum Trennen der Klin
kenverzahnung 74 des Klinkenrads 60 von der Klinkenverzah
nung 80 der Hakenverbindungsmuffe 24 ermöglicht, zu ent
riegeln.
Claims (9)
1. Niederhaltevorrichtung zum Festlegen eines Geräte-
Chassis in einem Gestell mit einem an dem Gestell
schwenkbar gelagerten Schäkelbolzen, einer mit dem
Schäkelbolzen verschraubten Antriebswelle, einem zum
Drehen und gleichzeitigen axialen Verstellen der An
triebswelle auf dem Schäkelbolzen dienenden Drehknopf,
einer zwischen den Drehknopf und der Antriebswelle ge
schalteten, von einem Federelement beaufschlagten, ein
stellbaren Rutschkupplung zum Begrenzen der Eingriffs
kraft zwischen einer auf der Antriebswelle gelagerten
Hakenverbindungsmuffe und einem am Chassis befestigten
Haken,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Nabe (55) der angetriebenen Kupplungsscheibe
(54) der Rutschkupplung ein drehbar mit der Nabe (55) verbundenes, auf dieser
jedoch axial verschiebbares Klinkenrad (60) mit einer
Klinkenverzahnung (74) angeordnet ist, das nach dem Festlegen des Geräte-Chassis von einem
Federelement (82) mit seiner Klinkenverzahnung (74) in
Eingriffsrichtung mit einer entsprechenden Klinkenver
zahnung (80) an der Hakenverbindungsmuffe (24) beauf
schlagt ist.
2. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kupplungsscheiben (44, 54) der Rutsch
kupplung formschlüssig mit Nockenelementen ineinander
greifen, die Rampenflächen (48, 48′) und Anschlagflä
chen (52, 52′) aufweisen, die beim Betätigen des Dreh
knopfes (26) in Wirkrichtung der Niederhaltevorrichtung
(10) einen Schlupf zwischen den beiden Kupplungsschei
ben ermöglichen.
3. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinkenverzahnung (74) an dem Klinkenrad (60)
und die Klinkenverzahnung (80) an der Hakenverbindungs
muffe (24) jeweils Rampenflächen (76, 76′) und An
schlagflächen (78, 78′) aufweisen, die beim Betätigen
des Drehknopfes (26) in Wirkrichtung der Niederhalte
vorrichtung (10) einen Schlupf zwischen dem Klinkenrad
und der Hakenverbindungsmuffe ermöglichen.
4. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Drehknopf (26) und der angetriebenen Kup
plungsscheibe (54) eine Mitnehmerscheibe (84) angeord
net ist, die die Drehung des Knopfs über die beiden
Kupplungsscheiben (54, 44) auf die Antriebswelle (40)
überträgt.
5. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehknopf (26) nach innen gerichtete Anschläge (94) aufweist, die mit Mitnehmern (90) der Mitnehmerscheibe (84) in Eingriff gelangen, so daß der Drehknopf erst nach freiem Drehen um einige Winkel-Grade seine Drehbewegung in Wirkrichtung der Niederhaltevor richtung (10) auf die Mitnehmerscheibe überträgt,
daß das Klinkenrad (60) nach außen gerichtete Steuer nocken (66) mit je einem Rampenabschnitt (68), einem ebenen Abschnitt (70) und einem Anschlagabschnitt (72) aufweist und
daß der Drehknopf (26) nach innen gerichtete Nasen (96) aufweist, die an den Steuernocken (66) des Klinkenrads (60) angreifen, um die Klinkenverzahnung (74) des Klin kenrads von der Klinkenverzahnung (80) der Hakenverbin dungsmuffe (24) zu trennen, wenn der Drehknopf in Löse richtung gedreht wird, wodurch die Selbstsperrung der Niederhaltevorrichtung (10) aufgehoben wird.
daß der Drehknopf (26) nach innen gerichtete Anschläge (94) aufweist, die mit Mitnehmern (90) der Mitnehmerscheibe (84) in Eingriff gelangen, so daß der Drehknopf erst nach freiem Drehen um einige Winkel-Grade seine Drehbewegung in Wirkrichtung der Niederhaltevor richtung (10) auf die Mitnehmerscheibe überträgt,
daß das Klinkenrad (60) nach außen gerichtete Steuer nocken (66) mit je einem Rampenabschnitt (68), einem ebenen Abschnitt (70) und einem Anschlagabschnitt (72) aufweist und
daß der Drehknopf (26) nach innen gerichtete Nasen (96) aufweist, die an den Steuernocken (66) des Klinkenrads (60) angreifen, um die Klinkenverzahnung (74) des Klin kenrads von der Klinkenverzahnung (80) der Hakenverbin dungsmuffe (24) zu trennen, wenn der Drehknopf in Löse richtung gedreht wird, wodurch die Selbstsperrung der Niederhaltevorrichtung (10) aufgehoben wird.
6. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Antriebswelle (40) hinter der Hakenverbin
dungsmuffe (24) eine Abziehvorrichtung (36) befestigt
ist, die beim Lösen der Niederhaltevorrichtung (10) mit
dem Haken (22) in Eingriff gelangt.
7. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei unverriegelter Niederhaltevorrichtung (10) zwi
schen der Hakenverbindungsmuffe (24) und dem Drehknopf
(26) ein Spalt (32) besteht, der ein auf die Hakenver
bindungsmuffe aufgebrachtes Band freigibt und den Löse
zustand der Niederhaltevorrichtung anzeigt.
8. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die treibende Kupplungsscheibe (54) mit der ge
triebenen Kupplungsscheibe (44) in Ein
griffsrichtung der beiden Kupplungsscheiben beaufschla
gende Federelement aus Tellerfedern (100) besteht.
9. Niederhaltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Federscheiben (116) die Klinkenverzahnung (74) an
dem Klinkenrad (60) zunächst von der Klinkenver
zahnung (80) an der Hakenverbindungsmuffe (24) weg
drücken, bis deren Federkraft durch das Drehen des
Drehknopfes (26) in Wirkrichtung der Niederhaltevor
richtung (10) überwunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/146,920 US4830530A (en) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Hold-down device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831807A1 DE3831807A1 (de) | 1989-08-03 |
DE3831807C2 true DE3831807C2 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=22519579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831807 Granted DE3831807A1 (de) | 1988-01-22 | 1988-09-19 | Niederhaltevorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4830530A (de) |
DE (1) | DE3831807A1 (de) |
FR (1) | FR2626309B1 (de) |
GB (1) | GB2214562B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4976576A (en) * | 1988-02-24 | 1990-12-11 | The Boeing Company | Captive self-locking mechanism |
FR2638791B1 (fr) * | 1988-11-10 | 1991-02-01 | Aerospatiale | Verrou pour support d'equipement |
US5002418A (en) * | 1988-12-09 | 1991-03-26 | Vsi Corporation | Hold down device with extended capture pawl mechanism |
US5458432A (en) * | 1994-02-09 | 1995-10-17 | Honeywell Inc. | Unit tray hold down mechanism |
US6203075B1 (en) * | 1998-05-22 | 2001-03-20 | Hardigg Industries, Inc. | Front opening container latch |
US6654253B1 (en) * | 2002-07-29 | 2003-11-25 | Honeywell International Inc. | Insertion extraction device having a flexible sleeve |
EP1625308A2 (de) * | 2003-05-16 | 2006-02-15 | Shur-Lok Corporation | Sperrklinkenstift mit massivem schaft und redundantem verriegelungssystem |
US7140801B2 (en) * | 2003-08-22 | 2006-11-28 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Pre-loading latch |
US20050204521A1 (en) * | 2004-03-16 | 2005-09-22 | Hughto-Delzer Francis W | High-strength, wear resistant swingbolt support hook and hook-and-swingbolt fastener assembly including a high-strength, wear resistant support hook |
US8256737B2 (en) * | 2008-03-14 | 2012-09-04 | Southco, Inc. | Leverage device and system using same |
WO2011038294A2 (en) * | 2009-09-24 | 2011-03-31 | Del Vecchio Daniel A | Syringe centrifuge systems |
US8870149B2 (en) | 2010-03-29 | 2014-10-28 | Carlisle Interconnect Technologies, Inc. | Hold-down assembly |
CN103062169B (zh) * | 2012-12-12 | 2015-09-23 | 中航光电科技股份有限公司 | 一种航空用防松锁紧器 |
CN104507294B (zh) * | 2014-12-18 | 2018-01-02 | 中航光电科技股份有限公司 | 航空电子设备机柜 |
US20170181308A1 (en) * | 2015-12-16 | 2017-06-22 | Tyco Electronics Corporation | Electronic unit hold down assembly |
FR3103464B1 (fr) * | 2019-11-22 | 2022-04-22 | Zodiac Actuation Systems | Siège d’aéronef |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3212746A (en) * | 1964-01-02 | 1965-10-19 | United Carr Inc | Locking clamping assembly |
US3640141A (en) * | 1969-12-19 | 1972-02-08 | Hollingsead Pryor Enterprises | Extractor holddown apparatus |
FR2163415B1 (de) * | 1971-12-15 | 1974-08-02 | Stop Choc Schwi Gungstec | |
DE7147203U (de) * | 1971-12-15 | 1976-08-26 | Stop-Choc Schwingungstechnik Gmbh & Co Kg, 7031 Magstadt | Verriegelungseinrichtung |
US3866878A (en) * | 1973-06-08 | 1975-02-18 | Tridair Industries | Unitary lock nut assembly |
US3796950A (en) * | 1973-06-18 | 1974-03-12 | Radionics Inc | Measurement apparatus |
FR2323913A1 (fr) * | 1975-09-11 | 1977-04-08 | Peugeot | Dispositif de mise en contraite a effort limite, notamment pour tendeur de courroie |
IL66290A (en) * | 1981-07-28 | 1985-12-31 | Rexnord Inc | Swing fastening device particularly for securing electronic units |
US4534234A (en) * | 1981-07-28 | 1985-08-13 | Rexnord Inc. | Fastener of the hold-down type |
FR2518951A1 (fr) * | 1981-12-30 | 1983-07-01 | Huret & Fils | Ensemble de manette et de collier, notamment pour cycle |
US4506439A (en) * | 1983-09-01 | 1985-03-26 | Barry Wright Corporation | Apparatus for securing an electronic unit to an avionics tray |
-
1988
- 1988-01-22 US US07/146,920 patent/US4830530A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-09-19 DE DE19883831807 patent/DE3831807A1/de active Granted
- 1988-10-24 GB GB8824883A patent/GB2214562B/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-12-29 FR FR8817390A patent/FR2626309B1/fr not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2626309A1 (fr) | 1989-07-28 |
DE3831807A1 (de) | 1989-08-03 |
GB8824883D0 (en) | 1988-11-30 |
US4830530A (en) | 1989-05-16 |
FR2626309B1 (fr) | 1991-04-05 |
GB2214562A (en) | 1989-09-06 |
GB2214562B (en) | 1991-07-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3831807C2 (de) | ||
DE19505754C1 (de) | Stanzstempeleinheit | |
DE3877671T2 (de) | Sperrhalterungseinrichtung fuer schraubverbindung. | |
EP1475253B1 (de) | Anhängekupplung für Kraftfahrzeuge | |
EP0501149A1 (de) | Verschluss zur Sicherung einer Kupplungshülse | |
EP1428697B1 (de) | Anhängekupplung für Kraftfahrzeuge | |
DE869012C (de) | Bremsspiel-Einstellvorrichtung fuer ein Bremsbetaetigungsgeraet, insbesondere an Kraftfahrzeugen | |
DE19950689C2 (de) | Linearantrieb | |
DE2746632A1 (de) | Hydraulischer schraubenschluessel | |
WO1995004635A1 (de) | Werkzeug zum drehen von verbindungselementen, hiermit verwendetes verbindungselement, sowie angewandtes verfahren | |
EP0027183B1 (de) | Schraubenschlüssel | |
DE68902445T2 (de) | Anhaengerkupplung. | |
EP0040417A1 (de) | Radverstelleinrichtung | |
DE69111144T2 (de) | Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeugräder. | |
LU80698A1 (de) | Mechanische verbindungselemente und dazugehoeriges befestigungswerkzeug | |
EP0225622B1 (de) | Vorrichtung zum Sichern von Schraubenbolzen gegen Drehung | |
DE2825483A1 (de) | Befestigungselement | |
DE4203408A1 (de) | Schraubenschluessel fuer uebliche sechskantmuttern und verschliessmuttern | |
DE2542122B2 (de) | Mechanische Hilfslöseeinrichtung für Federspeicher- oder Kombizylinder | |
EP0656820A1 (de) | Spannvorrichtung mit spreizbaren, klammerförmigen spannstücken zum verbinden von grundhaltern mit werkzeughaltern | |
DE3210448A1 (de) | Schnellspannmutter | |
DE2309609A1 (de) | Drehmomentbegrenzungs-schraubenschluessel | |
DE3004227A1 (de) | Schraubverbindungen | |
DE3507225A1 (de) | Werkzeugeinrichtung mit wechselbarem werkzeugkopf | |
DE10206334C1 (de) | Kupplungsanordnung zum lösbaren Verbinden eines durch einen Hydromotor antreibbaren Rades eines Fahrzeugs mit der Abtriebswelle des Hydromotors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VSI CORP., CHANTILLY, VA., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FAIRCHILD HOLDING CORP., DULLES, VA., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: MAIKOWSKI & NINNEMANN, PAT.-ANW., 10707 BERLIN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HUCK PATENTS INC., WILMINGTON, DEL., US |