DE2542122B2 - Mechanische Hilfslöseeinrichtung für Federspeicher- oder Kombizylinder - Google Patents

Mechanische Hilfslöseeinrichtung für Federspeicher- oder Kombizylinder

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DE2542122B2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/085Spring loaded brake actuators
    • B60T17/086Spring loaded brake actuators with emergency release device

Description

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Bei bekannten Hilfslöseeinrichtungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Gattung (DE-OS 09 570) ist ein bajonettartiges Verriegelungssystem r> vorgesehen, bei welchem die Verriegelung durch Drehen der gesamten, im wesentlichen massiven Druckstange vollzogen wird. Zu diesem Zweck ist ein aus der Stirnseite des Federspeicherzylinders sich erstreckender, als Sechskant ausgebildeter Schaft wi vorgesehen, welcher über einen Gabelteil und einen Querbolzen die Druckstange zu drehen vermag. Die z.T. gegen beträchtlichen Widerstand zu drehende Druckstange trägt an ihrem Außenumfang einen Querbolzen, welcher je nach Drehlage in eine tr> Umfangsaussparung des mit dem Federspeicherkolben verbundenen Kolbenhalses eingreift oder in Längsrichtung eines am Kolbenhals ausgebildeten Langloches verschiebbar ist. Um das beim Belüften des Federspeicherkolbens erforderliche Einrasten des Querbolzens in die Umfangsaussparung zu gewährleisten, steht die Druckstange mittelbar unter der Verspannung einer sehr stark dimensionierten Feder, die an der Stirnseite des Federspeicherzylinders angeordnet ist und als Torsionsfeder auf den mit dem Sechskant versehenen Schaft einwirkt
Derartige Konstruktionen sind zwar als zuverlässig zu erachten, was die Verriegelung- und Lösestellung betrifft, ihre Betätigung — insbesondere manuelle Betätigung — geschieht jedoch gegenüber beträchtlichem Widerstand, da zum Lösen der Verriegelung die gesamte Druckstange und die mit ihr im Eingriff befindlichen Antriebselemente zu drehen sind. Dies bedeutet gleichzeitig, daß auch die Rückstellfeder für die Druckstange stark dimensioniert werden muß und infolgedessen beträchtlichen Raum an der Stirnseite des Federspeicherzylinders beansprucht. Auch ist es materialaufwendig, zwei Querstifte bzw. -bolzen einsetzen zu müssen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung besteht darin, die durch einen einzigen Handgriff betätigbare, bei Beaufschlagung durch den pneumatischen Lösedruck automatisch wieder einrastende Hilfslöseeinrichtung so auszubilden, daß sie konstruktiv möglichst einfach aufgebaut ist, und billig hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Gattung durch die im Kennzeichen des Anspruches enthaltenen Merkmale gelöst.
Die Löseeinrichtung kennzeichnet sich durch einen konstruktiv einfachen und dennoch funktionssicheren Aufbau. Da die Druckstange als Kolbenrohr ausgebildet ist, in welches sich die zur Betätigung dienende Gabel erstreckt, ist es mögüch, daß zum Lösen des Federspeichers lediglich der Bolzen mit Hilfe der Gabel gedreht werden muß. Der Bolzen ist ferner direkt mit der Torsionsfeder verbunden, wr'.che in raumsparender Weise innerhalb des Kolbenrohres angeordnet ist und mit dem Druckstück in Verbindung steht. Da die Torsionsfeder während der Belüftung des Zylinderraumes lediglich den Bolzen drehen muß, wenn die entsprechende Deckung zwischen der Umfangsaussparung des Langloches des Kolbenhalses mit dem Schlitz der Druckstange besteht, können die baulichen Abmessungen der Torsionsfeder sehr klein gehalten werden. Hierbei ist außerdem sichergestellt, daß die Schlagkräfte beim Einrasten des Bolzens nicht zu hoch sind, d. h. die Umfangsaussparung des Langloches am Kolbenhals als auch der Schlitz der Druckstange sind keinen übermäßigen Belastungen ausgesetzt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht durch einen Federspeicherzylinder mit der Hilfslöseeinrichtung nach der Erfindung;
Fig.2 und 3 geben die gegenseitige Anordnung des Langioches mit seiner Umfangsaussparung am Kolbenhals und des Schlitzes an der Druckstange bei gespannter und bei entspannter Kolbenlage wieder; und
F i g. 4 ist eine Einzelschnittansicht der Drehsicherung zwischen dem Kolbenhals und der Druckstange.
In Fig. 1 ist ein Federspeicherzylinder 1 dargestellt, welcher einen Zylinderraum 2 und eine Federkammer 4
aufweist. Der Zylinderraum und die Federkammer sind durch einen im Zylindergehäuse verschiebbaren Federspeicherkolben 6 getrennt. Der Federspeicherkolben weist einen sich axial in die Federkammer 4 erstreckenden Kolbenhals 8 auf. Der Federspeicherkolben 6 und der Kolbenhals 8 gleiten unter Abdichtung auf einer Druckstange 10, welche als Kolbenrohr ausgebildet ist und den Boden des Zylindergehäuses dichtend verschiebbar durchsetzt Am Ende der Druckstange 10 ist ein Druckstück 12 befestigt, welches beispielsweise die Kolbenstange eines nicht gezeigten, angeflanschten Bremszylinders oder dergleichen beaufschlagen kann. Der Zylinderraum ist über einen Anschluß 3 mit Druckluft beaufschlagbar. In der Federkammer 4 ist eine starke Speichernder 14 angeordnet, sie sich einerseits an der Stirnseite 16 der Federkammer und andererseits am Federspeicherkolben 6 abstützt.
An der Stirnseite 16 der Federkammer 4 ist zentral eine Hülse 18 befestigt, die im Inneren der Druckstange 10 und koaxial zu dieser angeordnet ist. In der Hülse 18 ist eine Gabel 20 drehbar geführt; zwischen den Gabelschenkeln ist ein quergerichtet sich erstreckender Bolzen 22 axial verschiebbar geführt.
Die Enden des Bolzens 22 ragen in entsprechend übereinanderliegende Langlöcher in der Wand der Druckstange 10 und des Kolbenhalses 8. An der Stirnseite 16 der Federkammer 4 ist in die Gabel 20 ein Abschlußbolzen 24 eingeschraubt. Auf dessen Sechskant ist ein Hebel 26 aufgesteckt, der durch eine Scheibe und einen Splint gegen Herausfallen gesichert ist. Durch Verschwenken des Hebels 26 werden die Gabel 20 und somit der drehfest mit der Gabel 20 verbundene Bolzen 22 verschwenkt.
In Fig. 2 und 3 ist eine Draufsicht auf die in der Druckstange 10 und im Kolbenhals 8 angeordneten Langlöcher in verschiedenen Stellungen der beiden Teile zueinander gezeigt. Im Kolbenhals 8 ist ein L-förmiges Langloch 28 vorgesehen, während in der als Kolbenrohr ausgebildeten Druckstange 10 ein in Umfangsrichtung verlaufendes Langloch in Form des Schlitzes 70 vorgesehen ist. Jeweils ein Ende des Bolzens 22 durchsetzt beide, teilweise übereinanderliegenden Langlöcher. In F i g. 2 ist eine Anordnung dargestellt, wie sie einer Stellung der Druckstange 10 und des Kolbenhalses 8 nach F i g. 1 entspricht. Die in F i g. 3 gezeigte Loch- bzw. Schlitzanordnung ergibt sich dann, wenn sich der Federspeicherkolben 6 in seiner linken, entspannten Lage befindet und sich die Druckstange 10 in der in F i g. 1 gezeigten rechten Lage befindet.
Damit das Langloch 28 und der Schlitz 30 nicht außer Deckung geraten, ist, wie in F i g. 4 im Detail dargestellt, in der Wand der Drucksiange 10 ein Stift 32 befestigt, der in einem in der Wandung des Kolbenhalses 8 angeordneten Schlitz 34 geführt ist. Der Schlitz 34 ist axial gerichtet und gerade so breit, daß der Stift 32 darin gleiten kann, eine Verdrehung des Federspeicherkolbens gegenüber der Druckstange wird damit verhindert.
Der quergerichtete Bolzen 22 ist durch eine Torsionsfeder 36 mit einem Drehmoment beaufschlagt, das ihn ständig in die in Fig. 2 gezeigte Lage an dem einen Ende des Schlitzes 30 treibt. Die Torsionsfeder ist innerhalb der Druckstange am Druckstück 12 und am Bolzen 22 befestigt; ihre Vorspannung wird durch entsprechendes Verdrehen des Druckstückes 12 erzeugt, das gegen eine Rückdrehung durch einen in eine Nut in der Druckstange eingreifenden Stift 13 gesichert ist.
Die Löseeinrichtung arbeitet wie folgt:
Die in F i g. 1 gezeigte Stellung entspricht der Bereitschaftsstellung des Federspeicherzylinders, d. h.
ίο die Speicherfeder 14 ist durch den im Zylinderraum 2 herrschenden Vorratsdruck gespannt und die Druckstange 10 befindet sich in ihrer zurückgeschobenen Stellung. Das Langloch im Kolbenhals 8 und der Schlitz 30 der Druckstange 10 liegen so übereinander, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist, d. h. die beiden Teile sind durch den Bolzen 22 axial formschlüssig miteinander verbunden. Kommt es zu einem Absinken des Vorratsdruckes im Zylinderraum 2, so wird der Federspeicherkolben 6 durch die Kraft der Speicherfeder 14 verschoben.
Gleichzeitig verschiebt sich die Druckstange 10 und beaufschlagt mit dem Druckstück «2 das Betätigungsorgan bzw. Gestänge eines nicht gezeigten Bremszyljnders.
Ein Lösen des Federspeichers wird durch eine Verschwenkung des Hebels 26 gegen die Kraft der den Bolzen 22 in Umfangsrichtung belastenden Feder um eine Strecke eingeleitet, die der Länge des Schlitzes 30 in der Druckstange 10 entspricht. Vor dem Verschwenken des Hebels 26 nehmen das Langloch 28 und der Schlitz 30 sowie der Bolzen 22 die in F i g. 2 gezeigte Stellung ein, sie sind jedoch um die Strecke H, die dem Hub des Federspeicherkolbens 6 entspricht, nach links verschoben. Ein Verdrehen des Bolzens 22 in der kurzen Umfangsaussparung des Langloches 28 (in den F i g. 2 und 3 nach unten gerichtet) ermöglicht es, daß die Druckstange 10 einer auf das Druckstück 12 einwirkenden Druckkraft nachgibt und sich wieder in die in F i g. 1 gezeigte Stellung zurückbewegen kann. Das Ende des Bolzens 22 gleitet dabei in dem Langloch 28 nnch rechts,
■to bis die in Fig. 3 gezeigte Stellung erreicht ist. Der Bolzen 22 ist nach wie vor in Drehrichtung vorgespannt, Imn jedoch bei dieser gegenseitigen Lage der Langloch- und Schlitzanordnung nicht ausweichen.
Bei einer Wiederherstellung des Bremssystems bzw.
■»·"> einer Belüftung des Zylinderraumes 2 verschiebt sich der Federspeicherkolben 6 gegen die iCraft der Speicherfeder 14 wieder nach rechts, was auch eine Verschiebung des Langloches 28 relativ vom Schlitz 30 von der in Fig. 3 dargestellten Lage in die in Fig. 2
ίιι dargestellte Lage bedeutet. Der in Drehrichtung vorgespannte Bolzen 22 schnappt in die in F i g. 2 gezeigte Stellung, sobald die Umfangsaussparung des Langloches 28 den Schlitz 30 überdeckt. Der Federspeicherkolben bzw. der Kolbenhals 8 und die
>"> Druckstange 10 sind wieder fermschlüssig miteinander verbunden und befinden sich in erneute:· Bereitschaftsstellung.
Obwohl die Löseeinrichtung vorstehend in Kombination mit einem Federspeicherzylinder einer Bremsarila-
M' ge beschrieben vurde, kann sie selbstverständlich auch für die Federspeicheranordnungen in beliebiger Verwendung eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mechanische Hilfslöseeinrichtung für Federspeicher- oder Kombizylinder von Kraftfahrzeugbremsen, mit einem durch Druckluft lösbaren Federspeicherkolben, der über ein verschiebbares Druckstück ein Bremsorgan betätigt und der mit einem in die Federkammer ragenden Kolbenhals auf einer axial verschiebbaren Druckstange geführt ist, die den der Speicherfeder abgewandten Boden des ι ο Zylinders dichtend durchsetzt und am äußeren Ende das Druckstück trägt, mit wenigstens einem von der Druckstange geführten, radial sich erstreckenden Bolzen, der in wenigstens ein im Kolbenhals axial verlaufendes, an einem Ende in eine Umfangsaussparung mündendes Langloch ragt, der in seiner verrasteten Stellung in der Umfangsaussparung stehend, eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Federspeicherkolben und der Druckstange herstellt, und der in seiner Lösestellung, frei verschieb'ich im axialen Langloch geführt, die kraftschiiS.tsige Verbindung aufhebt, wenn er durch eine von außen betätigbare, die Stirnwand der Federkammer durchsetzende Gabel in einer radialen Ebene der Druckstange — entgegen der Spannkraft einer Torsionsfeder — aus dem Rastbereich der Umfangsaussparung geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Durckstange (10) als hohles Kolbenrohr ausgebildet ist, daß der Bolzen (22) einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz (30) in der Druckstange (10) durchdring', 'jnd unmittelbar von der im Inneren der Druckstange angeordneten Gabel (20) schwenkbar ist, und daß die Torsionsfeder (36) einerseits direkt am Bolzen (22) und anJererseits an dem am Ende der Druckstange (10) angeordri·. .en Druckstück (12) befestigt ist.
2. Löseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckstange (10) ein Stift (32) befestigt ist und radial nach außen sich erstreckend in einem in der Wand des Kolbenhalses (8) angeordneten axialen Schlitz (34) geführt ist.
3. Löseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus der Stirnseite (16) der Federkammer (4) sich erstreckenden Ende der Gabel (20) ein zum Drehen der Gabel und des von der Gabel formschlüssig gehalterten Bolzens (22) dienender Hebel (26) angebracht ist.
DE2542122A 1975-09-22 1975-09-22 Mechanische Hilfslöseeinrichtung für Federspeicher- oder Kombizylinder Expired DE2542122C3 (de)

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