DE3105175A1 - Diebstahlssicherung, insbesondere fuer lastkraftwagen - Google Patents

Diebstahlssicherung, insbesondere fuer lastkraftwagen

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DE3105175A1
DE3105175A1 DE19813105175 DE3105175A DE3105175A1 DE 3105175 A1 DE3105175 A1 DE 3105175A1 DE 19813105175 DE19813105175 DE 19813105175 DE 3105175 A DE3105175 A DE 3105175A DE 3105175 A1 DE3105175 A1 DE 3105175A1
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DE19813105175
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Inventor
Ferrari Brescia Francesco
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CORSICA DI FERRARI FRANCESCO O
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CORSICA DI FERRARI FRANCESCO O
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/002Locking of control actuating or transmitting means
    • B60R25/003Locking of control actuating or transmitting means locking of control actuating means
    • B60R25/005Locking of control actuating or transmitting means locking of control actuating means of foot actuated control means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Diebstahlssicherung, insbesondere für Lastkraftwagen
  • Die Erfindung betrifft eine Diebstahlssicherung, insbesondere für Lastkraftwagen, die z.B. dem Kupplungspedal und/oder dem Bremspedal zugeordnet werden kann. Die Erfindung bezieht sich also auf eine insbesondere für Lastkraftwagen bestimmte Diebstahlssicherung, die mit den Fusshebeln für.
  • die Kupplung und für die Bremse des Fahrzeugs zusammenwirken kann, um diese zu blockieren und zu vernebeln und ihre Betätigung zu verhindern.
  • Auf dem Gebiet der Diebstahlssicherungen für Industriefahrzeuge, sind unter anderem bereits Vorrichtungen im wesentlicher mechanischer Art bekannt geworden,die eine Verriegelungseinrichtung haben, d.ie direkt von Hand mit Hilfe eines Schlosses mit Schlüssel betätigbar ist, um auf die Zahnstange der zum Speisen des rotors dienenden Pumpe zu wirken und hierbei das Ingangsetzen und Arbeiten des.Motors zu verhindern. Eine solche Vorrichtung ist jedoch schlecht wirksam und unwirksam zu machen wegen ihrer Anordnung und auch deswegen, weil es notwendig ist, direkt auf den Motor einzuwirken, dem die Diebstahlssicherung zugeordnet ist.
  • Dem gegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Diebstahlssicherung mechanischer Art zu schaffen, die, wie bereits oben gesagt worden ist, dem Kupplungshebel und dem Bremshebel eines Kraftfahrzeugs zugeordnet ist, damit sie besser zugänglich ist, sowohl für das Montieren und Installieren, als auch für das Betätigen, wobei die Betätigung von der Kabine des Kraftfahrzeugs aus mit Hilfe eines Betätigungsschlüssels vorgenommen werden kann.
  • Zu dem oben genannten Zweck ist gemäss der Erfindung bei der neuen Vorrichtung vorgesehen, dass sie folgende Teile enthält: a) einen Trägerkörper; b) zwei zur Verriegelung dienende Zahnstangen, die im Trägerkörper geführt und gleichzeitig in einander entgegengesetzten Richtungen verstellbar sind; c) ein zum Verstellen der Zahnstangen dienendes Zahnrad, das mit einem Schloss mit Schlüssel gekoppelt ist und von diesem aus zur Ausführung einer Drehbewegung betätigbar ist; und dass die Zahnstange unterhalb des Kupplungspedals und des Bremspedals des Fahrzeugs angeordnet und quer zu diesen ausgerichtet sind und dazu dienen, die Verstellung der Pedale bei Betätigung der Vorrichtung zu verhindern.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung enthält also im wesentlichen am Trägerkörper zwei zur Verriegelung dienende Zahnstangen, die am Tragerkörper geführt und an diesem mit Hilfe eines Zahnrades in einander entgegengesetzten Richtungen betätigbar und verstellbar sind, das mit Hilfe eines Schlosses mit Schlüssel verdreht werden kann, wobei noch quer zu den Zahnstangen verlaufende Kölbchen vorgesehen sind, die dazu dienen, die Zahnstangen entweder in der Verriegelungsstellung der Kupplungs- und Bremspedale des Fahrzeugs oder in deren Entriegelungsstellungsstellung festzustellen, zu blockieren und zu verriegelt In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 ein Beispiel für das Anbringen der erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss Fig. 1 an dem Block, der die Brems- und Kupplungspedale des Fahrzeugs trägt, ebenfalls in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 die Vorrichtung gemäss der Erfindung in ihrer Gesamtheit in einer Seitenansicht in axialem Schnitt und in grösserem Maßstab, Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in einem Schnitt gemäss der Linie IV-1V der Fig. 3, Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 3 in einem Schnitt gemäss der Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 die erfindungsgemhsse Vorrichtung in einem Schnitt gemäss der Linie VI-VI der Fig. 4.
  • Die Vorrichtung gemäss der Erfindung enthält einen Trägerkörper 1, in dem eine zentrale Aufnahme 2 und zwei Bohrungen 3 und 4 mit parallelen Achsen vorgesehen sind, die. tangential zur Aufnahme 2 an zwei entgegengesetzten Seiten dieser Aufnahme angeordnet sind und jeweils nach einem Ende des Körpers hin offen sind. In den Bohrungen 3 und 4 sind zwei Stangen 5,6 untergebracht und geführt, die jeweils einen zahnstangenartig verzahnten Abschnitt 5,6 und ein Ende 7,8 aufweisen, das in der Art einer Verriegelungseinrichtung vom entsprechenden Ende des Trägerkörpers 1 nach Aussen vorsteht.
  • Axial zur zentralen Aufnahme 2 ist eine Muffe 2' angebracht, die ein Schloss mit Schlüssel 9 enthält, dessen rotierender Teil 10 über eine Nut- und Federverbindung 11 eine Welle 12' mit einem Zahnrad 12 steuert und betätigt, das mit der Verzahnung der zahnstangenartigen Abschnitte 5,6'der Stangen 5,6 kämmt, um diese in einander entgegengesetzten Richtungen und gleichzeitig nach ausserhalb und nach dem Inneren des Körpers 1 zu verstellen.
  • In Körper 1 ist in einer Richtung radial zu jeder Stange 5,6 auch noch jeweils eine Führungsbohrung 13 zur Aufnahme und Führung eines- Verriegelungskölbchens 14 vorgesehen, das jeweils ein Ende 15 hat, das dazu bestimmt ist, abwechselnd und wahlweise in der.einen oder anderen von zwei radialen Ausnehmungen 16,17 einzugreifen, die an der zugeordneten Stange mit dem Zweck vorgesehen sind, diese in der eingezogenen bzw. in der ausgefahrenen und vom Körper 1 vorspringenden Stellung, d.h. in der unwirksamen und der wirksamen Stellung festzustellen. Jedes Kölbchen 14 ist an seiner Rückseite durch eine Feder 18 belastet, die geeignet ist, das Kölbchen mit dem Ende 15 so verstellt zu halten, dass es in die Ausnehmlmgen der Stange eingreift, wobei die Feder zwischen dem Kölbchen und einem Stopfen 19 gehalten ist, der durch Verschweissen am Trägerkörper befestigt ist. Mit der Führungsbohrung 13 jedes Kölbchens 14 ist über eine Verbindung 20 eine Leitung 21 zum Zuführen von Druckluft verbunden, die dazu dient, den Kolben entgegen der Wirkung der Feder 18 nach hinten gedrückt zu halten, und die über ein Ventil 25 mit der Druckluftquelle verbunden ist, die normalerweise an dem Lastkraftwagen vorgesehen ist.
  • Es ist noch zu notieren, dass das Schloss mit Schlüssel 9 in der Muffe 2' eingeschlossen gehalten ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist, ohne dass es durch Aufmachen entfernt werden kann, und dass die Muffe 2' ihrerseits am Körper 1 mit Hilfe von Schrauben 30 befestigt ist, die von unterhalb des Körpers selbst angebracht sind, sowie mit Hilfe einer Schweissnaht 40, die entlang der Unterstützungsfläche der Muffe 2' am Trägerkörper 1 ausgeführt ist.
  • Bei Benutzung wird die oben beschriebene Vorrichtung am Block des Lastkraftwagens angebracht, an dem, vgl. Fig 2, die Kupplungs- und Bremshebel 23,24 angelenkt sind, derart, dass die Stange 5 sich bis unterhalb des Kupplungshebels 23 und die Stange 6 sich bis unterhalb des Bremshebels 24 erstrecken kann.
  • Noch genauer gesagt, wie in Fig. 4 und 6 dargestellt ist, wird der Trägerkörper 1 der Vorrichtung an einer Trägerplatte 22 mit Hilfe von Bolzen 50 und mit Hilfe einer Umfangs-Verschweissung GO befestigt und angebracht, nachdem diese Trägerplatte am Pedalenblockdes Lastkraftwagens mit Hilfe von Bolzen 70 befestigt worden ist, deren Kopf zwischen der Träge.rplatte und dem Trägerkörper 1 gehalten wird.
  • Auf diese Weise kann die Diebstahlssicherung gemäss der Erfindung, nachdem sie installiert und montiert worden ist, nicht mehr entfernt werden, wenn man nicht die ganze Vorrichtung und den ganzen Aufbau demolieren will.
  • Sobald die Vorrichtung angebracht und eingerichtet worden ist, befindet sich das'Schloss mit Schlüssel 9 einem zu diesem Zweck vorgesehenen Loch im Boden der Kabine des Kraftfahrzeugs gegenüber liegend derart, dass es vom Fahrer aus zugänglich ist. Die Druckluftleitungen zum Verstellen der Verriegelungskölbchen 14 sind mit dem Kompressor des Kraftfahrzeugs über ein Ventil 25 verbunden, das in geeigneter Weise abgedeckt ist.
  • Während der normalen Verwendung des Fahrzeugs und demzufolge auch der Pedaleneinrichturl; des Fahrzeugs mii-sen die Stangen 5,6 zum Inneren'des Trägerkörpers 1 hin verstelLt sein, dass sie nicht mit dem Kupplungshebel und dem Bremshebel 2f,24 interferieren, wobei diese Stellung der Stangen durch die Verriegelungskölbchen 14 gesichert wird, die in die Ausnehmung 17.der Stangen selbst eingreifen. Für das Wirksammachen der erfindungsgemässen Diebstahlssicherung, wenn das Fahrzeug stillsteht, genügt es, auf das Ventil 25 in dem Sinne einzuwirken, um komprimierte Luft in die Führungsbohrungen 13 der Kölbchen 14 einzuführen, derart, das9 diese nach rTiekwRirtQ verstel.l.t werden. und di.e stangen 5,6 freiLreb£fl. An dieser Stelle kann man, indem man rrlit dem Schlüssel 9 operiert und diesen betätigt, das Zahnrad 12 drehen, derart, dass die Zahnstangen 5,6 nach aussen verstellt werden, bis die entsprechenden Enden 7,8 unterhalb der Kupplungs-und Bremspedale 23,24 zu liegen kommen. Dann unterbricht man durch Betätigung des Ventils 25 die Zufuhr von Luft in die Führungsbohrungen der Kölbchen 12s, weswegen diese, unter der Wirkung der entsprechenden Federn 18 sich verstellen, bis sie in die Ausnehmung 16 der Stangen eingreifen, um diese in ihrer wirksamen Stellung zu blockieren und zu verriegeln.
  • Unter diesen Bedingungen ist.das Verstellen des Kupplungs-und Bremspedals unmöglich, weswegen, sobald der Schlüssel aus dem Schloss der Vorrichtung ent.fernt.worden ist, das stillstehende Fahrzeug nicht verwendbar ist und demzufolge gegen evtl. Diebstahlversuche geschützt ist.
  • Zum Entriegeln des Kupplungs- und Bremspedals 23,24, wenn man das Fahrzeug neu Verwenden will, genügt es, das Ventil 25 zu betätigen, um Druckluft in die Führungsbohrungen 13 der Kölbehen 14 einzuschicken, derart, dass diese nach riickwärts verstellt werden und die Stangen 5,6 freigeben, oraufhin mit dem Schlüssel im Schloss 9 operiert wird, um das Zahnrad 12 in dem Sinne zu drehen, dass die Stangen 5,6 zum Inneren des Trägerkörpers 1 verstellt werden, indem, sobald die Zuführung von Druckluft in die Führungsbohrungen 13 unterbrochen worden ist, die Stangen selbst in der unwirksamen Stellung durch die Kölbchen verriegelt und blockiert werden, die unter der Wirkung der Feder in die Ausnehmungen 17 eingreifen.
  • Es ergibt sich aus den obigen Ausführungen, dass die Konstruktion und die Montage der erfindungsgemässen oben beschriebenen Diebstahlssicherung einfach ist und sehr wirksam ist, im Hinblick darauf, dass sie nach Betätigung und Wirksamwerden in der vollständigsten Weise das Ingangsetzen des Fahrzeugs verhindert, selbst wenn der Motor des Fahrzeugs in irgendeiner Weise im Verlaufe des Diebstahlsversuchs in Gang gesetzt werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Diebstahlssicherung , insbesondere für Lastkraftwagen Patentansprüche 1. Diebstahlssicherung, insbesondere für Lastkraftwagen die z.B. dem Kupplungspedal und/oder dem Bremspedal zugeordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Teile enthält: a) einen Trägerkörper (1); b) zwei zur Verriegelung dienende Zahnstangen (5,6), die im Trägerkörper geführt und gleichzeitig in einander entgegengesetzten Richtungen verstellbar sind; c) ein zum Verstellen der Zahnstangen dienendes Zahnrad (12), das mit einem Schloss mit Schlüssel (9) gekoppelt ist und von diesem aus zur Ausführung einer Drehbewegung betätigbar ist; und dass die Zahnstangen (5,6) unterhalb des Eupplungspedals und des Bremspedals des Fahrzeugs angeordnet und quer zu diesen ausgerichtet sind und dazu dienen, die Verstellung der Pedale bei Betätigung der Vorrichtung zu verhindern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (1) eine zentrale Aufnahme (2) aufweist, von der aus sich tangential zwei achsparallele Bohrungen (3,2F) erstrecken, die an zwei einander gegenüberliegenden Enden des Trägerkörpers offen sind, und dass gleichachsig mit der Aufnahme (2) eine das Schloss mit dem Schlüssel (9) zur Betätigung des Zahnrades (12) aufnehmende Muffe (2') vorgesehen ist und die Zahnstangen (5,6) in den achsparallelen Bohrungen (3,4) aufgenommen und geführt sind, die zum Zwecke ihrer Verstellung in einander entgegengesetzter Richtungen mit dem Zahnrad (12) in Eingriff stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Trägerkörper (1) jeweils in radialer Richtung zu der zugehörigen Zahnstange (5,6) eine Führungsbohrung (13) zur Aufnahme eines zum Verriegeln der jeweiligen Zahnstange sowqhl in der wirksamen, als auch in der unwirksamen Stellung dienenden Kölbchens (14) vorgesehen ist, dessen Ende abwechselnd in radiale Ausnehmungen (16,17) an der Stange eingreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kölbchen (14) unter der auf die radialen Ausnehmungen (16>,17) der Zahnstangen zu gerichteten Wirkung einer Feder (18) steht und dass mit jeder Führungsbohrung (15) eine Zufhrleitung (20) für die Druckluft verbunden ist, mit deren Hilfe die Kölbchen entgegen der Federwirkung verstellbar sind, wobei die Zufuhrleitungen jeweils über ein Steuerventil (5) mit einer Druckluftquelle verbunden sind, die an dem Fahrzeug vorgesehen ist, dem die Vorrichtung zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (2') am Trägerkörper (1) mit Hilfe von von unterhalb des Trägerkörpers her angebrachten Schrauben und mit Hilfe einer Umfangsschweissung befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2566348A1 (fr) * 1984-06-22 1985-12-27 Grimaldi Carl Antivol pour vehicules avec blocage de la pedale du frein et d'embrayage
US5557957A (en) * 1995-05-15 1996-09-24 Wyman; Victor D. Automatic steering wheel anti-theft system
US5586457A (en) * 1994-12-09 1996-12-24 Keener; Manuel L. Vehicle anti-theft device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5586457A (en) * 1994-12-09 1996-12-24 Keener; Manuel L. Vehicle anti-theft device
US5557957A (en) * 1995-05-15 1996-09-24 Wyman; Victor D. Automatic steering wheel anti-theft system

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