DE102016105886A1 - Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung und Arbeitsfahrzeug umfassend die Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung - Google Patents

Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung und Arbeitsfahrzeug umfassend die Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung Download PDF

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Tobias Leinhos
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Komatsu Ltd
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Komatsu Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung (50) zum Stützen einer Komponente und/oder eines Bedieners, wobei die Plattformvorrichtung (50) einen Rahmen (52), ein Plattformelement (54) und eine Sperrvorrichtung (56) umfasst, wobei das Plattformelement (54) an dem Rahmen (52) abgestützt ist, wobei das Plattformelement (54) zwischen einer ersten eingefahrenen Position und einer zweiten ausgefahrenen Position in einer translatorischen Bewegungsrichtung bewegbar ist, und wobei die Sperrvorrichtung (56) dazu ausgebildet ist, die Bewegung des Plattformelements (54) in der Bewegungsrichtung an der ersten Position und an der zweiten Position zu blockieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung zum Stützen einer Komponente oder eines Bedieners. Die Plattformvorrichtung umfasst einen Rahmen und ein Plattformelement, wobei das Plattformelement an dem Rahmen abgestützt ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Arbeitsfahrzeug umfassend eine solche Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Arbeitsfahrzeuge, wie zum Beispiel Raupenbagger oder Mobilbagger, haben mehrere Komponenten oder Teile, die gewartet oder repariert werden müssen. Diese Teile oder Komponenten sind manchmal in einer solchen Höhe angeordnet, dass ein Bediener die Komponenten oder Teile nicht erreichen kann, wenn er auf dem Boden steht. Zum Beispiel kann ein Tank zum Bevorraten von wässriger Harnstofflösung (AdBlue®), auch bekannt als Dieselabgasfluid (DEF), angeordnet sein, sodass das Nachfüllen nicht beim Stehen auf dem Boden durchgeführt werden kann. Dazu wird eine Plattform oder Leiter benötigt zum Erreichen und/oder Stützen des Tanks.
  • Im Stand der Technik sind mehrere Wege zum Erleichtern des Zugriffs auf die Komponenten eines Arbeitsfahrzeugs bekannt. Zum Beispiel beschreibt die JP 2011-074595 A eine zusammenklappbare Leiter zum Ermöglichen des Zugangs zu einem Treibstofftank. Die JP 2011-241642 A offenbart eine Seitentrittvorrichtung einer Arbeitsmaschine. Die Seitentrittvorrichtung umfasst eine drehbare Trittfläche, welche ausgeklappt werden kann, um dem Bediener zu helfen, auf unterschiedliche Teile der Arbeitsmaschine zuzugreifen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • An einem Arbeitsfahrzeug angebrachte Plattformen zum Zugreifen auf Komponenten des Arbeitsfahrzeugs sind bevorzugt von kleiner Größe, wenn das Arbeitsfahrzeug betrieben wird, und bieten gleichzeitig eine breite Trittfläche, um darauf zu stehen. Wie oben beschrieben, wurde dieses Problem durch das Bereitstellen von Plattformen gelöst, die zum Verstauen zusammengeklappt werden können und die ausgeklappt werden können, um auf ihnen zu stehen. Dennoch ist der Prozess des Zusammenklappens und Ausklappens manchmal zeitaufwendig und nicht einfach durchzuführen.
  • Demnach ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Arbeitsfahrzeugplattform zum Stützen einer Komponente und/oder des Bedieners bereitzustellen, welche leicht und schnell bedient werden kann.
  • Lösung des Problems
  • Die Aufgabe wird durch die Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung nach Anspruch 1 und das Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 13 gelöst.
  • Die abhängigen Ansprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Bei einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung eine Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung zum Stützen einer Komponente und/oder eines Bedieners. Die Plattformvorrichtung umfasst einen Rahmen, ein Plattformelement und eine Sperrvorrichtung. Das Plattformelement ist an dem Rahmen abgestützt, wobei das Plattformelement zwischen einer ersten eingefahrenen Position und einer zweiten ausgefahrenen Position in einer translatorischen Bewegungsrichtung bewegbar ist. Die Sperrvorrichtung ist dazu ausgebildet, die Bewegung des Plattformelements in der Bewegungsrichtung an der ersten Position und der zweiten Position zu blockieren.
  • Die Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung (im Folgenden Plattformvorrichtung genannt) ist vorzugsweise bezüglich ihrer Stabilität und Abmessungen ausgebildet, sodass eine Komponente auf sie aufgesetzt werden kann und/oder ein Bediener auf ihr stehen kann. Eine Komponente ist zum Beispiel ein Kanister oder Tank zum Transportieren von wässriger Harnstofflösung (AdBlue®) oder anderen Flüssigkeiten. Allgemein kann die Komponente ein Teil oder eine Einheit des Arbeitsfahrzeugs sein, welche ausgetauscht, nachgefüllt, gewartet oder instandgehalten werden muss. Die Komponente kann auch Arbeitsfahrzeugkomponente bezeichnet werden. Die Plattformvorrichtung kann an einem Arbeitsfahrzeug angeordnet sein, wie zum Beispiel einem Mobilbagger oder einem Raupenbagger. Insbesondere ist die Plattformvorrichtung an einem Unterwagen des Arbeitsfahrzeugs angeordnet. Das Arbeitsfahrzeug stellt vorzugsweise eine Stehposition bereit, um Zugriff auf unterschiedliche Bereiche des Arbeitsfahrzeugs in der ausgeklappten Konfiguration zu erhalten.
  • Der Rahmen der Plattformvorrichtung ist vorzugsweise an dem Arbeitsfahrzeug befestigt, insbesondere an dem Unterwagen. Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Rahmen ein integraler Teil des Arbeitsfahrzeugs sein, zum Beispiel des Unterwagens. Dementsprechend kann das Plattformelement an dem Fahrzeug mittels des Rahmens gestützt sein. Der Rahmen kann eine beliebige Form haben, solange er ausgebildet ist, das Plattformelement zu stützen.
  • Das Plattformelement kann eine plattenförmige Ausbildung haben. Insbesondere umfasst das Plattformelement einen Bereich, auf welchem der Bediener stehen kann und/oder eine Komponente angebracht werden kann. Insbesondere umfasst das Plattformelement einen Stehbereich, welcher Mittel zum Erhöhen von Reibung aufweist, sodass der Bediener und/oder die Komponente auf dem Plattformelement nicht rutschen.
  • Das Plattformelement kann bezüglich des Rahmens zwischen einer ersten eingefahrenen Position und einer zweiten ausgefahrenen Position bewegt werden. Die erste Position und die zweite Position können die eingeklappte beziehungsweise ausgeklappte Position genannt werden. Ferner kann die erste Position als Parkposition bezeichnet werden, und die zweite Position kann als Betriebsposition bezeichnet werden. Die erste eingefahrene Position kann eine Position sein, in welcher das Rahmenelement an dem Rahmen abgestützt ist, wenn die Plattformvorrichtung nicht verwendet wird. Es ist bevorzugt, dass das Plattformelement an dem Rahmen in der ersten Position angeordnet ist, sodass das Plattformelement nicht von dem Rahmen hervorsteht. Dementsprechend kann die erste Position des Plattformelements eine Position sein, in welcher die räumlichen Abmessungen der Plattformvorrichtung klein sind. Die zweite ausgefahrene Position kann die Position sein, in welcher die Plattformvorrichtung zum Stützen einer Komponente und/oder des Bedieners genutzt werden kann. In der zweiten Position steht das Plattformelement vorzugsweise von dem Rahmen hervor, insbesondere in der Bewegungsrichtung. Zum Beispiel steht der Stehbereich von dem Rahmen hervor, sodass ein Bediener leicht auf dem Plattformelement stehen kann. Vorzugsweise überragt das Plattformelement den Unterwagen in der zweiten Position, während das Plattformelement in der ersten Position nicht von dem Unterwagen hervorsteht.
  • Das Plattformelement kann von der ersten Position in die zweite Position in einer translatorischen oder linearen Bewegung bewegt werden. Die Bewegung von der ersten Position zu der zweiten Position definiert vorzugsweise die Bewegungsrichtung. Dementsprechend kann die Bewegung des Plattformelements von einer ersten Position zu der zweiten Position keine Rotationsbewegung sein. Die Bewegung des Plattformelements kann eine Gleitbewegung sein. Zum Beispiel kann das Plattformelement leicht angehoben werden und dann im Wesentlichen senkrecht zu der Anhebebewegung in der Bewegungsrichtung bewegt werden.
  • Die Sperrvorrichtung sperrt das Plattformelement bei/in sowohl der ersten Position als auch der zweiten Position. Dementsprechend ist es bevorzugt, dass sich das Plattformelement bei der ersten Position und bei der zweiten Position nicht in der Bewegungsrichtung bewegen kann. Dies kann ermöglichen, dass das Plattformelement sicher verstaut ist und dass sich das Plattformelement nicht bewegt, wenn ein Bediener auf ihm steht. Das Sperrelement kann vorzugsweise nur blockieren, dass sich das Plattformelement in der Bewegungsrichtung bewegt, jedoch lässt es eine Bewegung in einer dazu senkrechten Richtung zu.
  • Die Plattformvorrichtung bietet die Möglichkeit, die Plattformvorrichtung leicht von der zusammengeklappten Anordnung in die ausgeklappte Anordnung und umgekehrt umzuwandeln, indem die Plattformvorrichtung einfach in eine lineare Bewegungsrichtung bewegt wird. Es ist bevorzugt, dass keine Sperrung des Plattformelements direkt an dem Rahmen durch Befestigungsmittel benötigt ist.
  • Es ist bevorzugt, dass die Sperrvorrichtung wenigstens einen Sperrzapfen und wenigstens einen ersten Schlitz und einen zweiten Schlitz umfasst, wobei der Sperrzapfen an einem des Plattformelements und des Rahmens vorgesehen ist, wobei der erste Schlitz und der zweite Schlitz an dem anderen des Plattformelements und des Rahmens vorgesehen sind und wobei der erste Schlitz und der zweite Schlitz jeweils eine zur Bewegungsrichtung senkrechte Längserstreckung haben.
  • Der Sperrzapfen kann als beliebiger Vorsprung ausgebildet sein, der von dem Rahmen oder dem Plattformelement hervorspringt. Der Sperrzapfen kann an die jeweilige Komponente geschweißt sein, oder er kann ein integraler Teil der jeweiligen Komponente sein. Vorzugsweise werden zwei Sperrzapfen verwendet, welche an gegenüberliegenden Seiten des Plattformelements oder des Rahmens angeordnet sind.
  • Der erste Schlitz und der zweite Schlitz können jeweils einen Uförmigen Querschnitt haben und können jeweils als eine Aussparung oder Öffnung ausgebildet sein, die eine Form hat, sodass der Sperrzapfen in den ersten Schlitz und den zweiten Schlitz in einer zu der Bewegungsrichtung senkrechten Richtung bewegt werden kann. Die Schlitze können an dem Rahmen oder dem Plattformelement angebracht sein, zum Beispiel durch Schweißen. Bei einer alternativen Ausführungsform sind der erste Schlitz und der zweite Schlitz ein integraler Teil des Rahmens oder des Plattformelements. Der erste Schlitz und der zweite Schlitz können ein Anlageelement haben, welches die Bewegung des Zapfens in einer zu der Bewegungsrichtung senkrechten Richtung begrenzt. Das Anlageelement kann zum Stützen des ersten Schlitzes und des zweiten Schlitzes auf dem Sperrzapfen genutzt werden. Der erste Schlitz und der zweite Schlitz haben vorzugsweise jeweils Seitenwände, welche sich senkrecht zu der Bewegungsrichtung erstrecken, sodass die Bewegung des Sperrzapfens durch die Seitenwände in der Bewegungsrichtung sowohl im ersten Schlitz als auch im zweiten Schlitz blockiert ist. Vorzugsweise sind jeweils zwei erste Schlitze und zwei zweite Schlitze an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens des Plattformelements angeordnet.
  • Die Anordnung umfassend den ersten Schlitz, den zweiten Schlitz und den Sperrzapfen bildet vorzugsweise ein Mittel zum Stützen des Plattformelements an dem Rahmen, während sie gleichzeitig eine Sperrvorrichtung zum Blockieren der Bewegung des Plattformelements in der Bewegungsrichtung bereitstellt. Dazu kann der Rahmen den ersten Schlitz und den zweiten Schlitz, insbesondere zwei erste Schlitze und zwei zweite Schlitze an gegenüberliegenden Seiten, umfassen, in welchen der an dem Plattformelement angeordnete Sperrzapfen eingeführt werden kann. Alternativ sind der erste Schlitz und der zweite Schlitz, insbesondere zwei erste Schlitze und zwei zweite Schlitze, die an gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, einteilig in dem Plattformelement gebildet, wobei der Sperrzapfen, insbesondere zwei an gegenüberliegenden Seiten angeordnete Sperrzapfen, an dem Rahmen angeordnet ist, sodass das Plattformelement an dem Rahmen durch Anbringen von einem des ersten Schlitzes oder des zweiten Schlitzes über dem Sperrzapfen gestützt werden kann.
  • Das Bereitstellen des ersten Schlitzes, des zweiten Schlitzes und des Sperrzapfens lässt es zu, das Plattformelement schnell und leicht von der ersten Position zu der zweiten Position zu bewegen, während gleichzeitig das Plattformelement bezüglich des Rahmens sowohl in der ersten Position als auch der zweiten Position gesperrt werden kann.
  • Es ist bevorzugt, dass der Sperrzapfen und der erste Schlitz angeordnet sind, sodass die Bewegung des Plattformelements in der Bewegungsrichtung durch den ersten Schlitz und den Sperrzapfen an der ersten Position blockiert wird. Es ist weiter bevorzugt, dass der Sperrzapfen und der zweite Schlitz angeordnet sind, sodass die Bewegung des Plattformelements in der Bewegungsrichtung durch den zweiten Schlitz und den Sperrzapfen an der zweiten Position blockiert wird.
  • Vorzugsweise sind der erste Schlitz und der zweite Schlitz sowie der Sperrzapfen angeordnet, sodass sie der ersten Position und der zweiten Position entsprechen. Dennoch ist es möglich, weitere Schlitze bereitzustellen, sodass mehr Positionen als die erste Position und die zweite Position mit dem Plattformelement bereitgestellt werden können. Zum Beispiel können der erste Schlitz und der zweite Schlitz Teil einer Sägezahnanordnung sein, wobei der Sperrzapfen ausgebildet ist, in die Sägezahnanordnung eingeführt zu werden. Auf diese Weise kann eine Mehrzahl von Positionen für das Plattformelement bezüglich des Rahmens bereitgestellt werden.
  • Es ist bevorzugt, dass die Plattformvorrichtung eine Sicherungsvorrichtung umfasst, die zwischen einer Sicherungsposition und einer Freigabeposition bewegbar ist, wobei vorzugsweise die Sicherungsvorrichtung in der Sicherungsposition dazu ausbildet ist, die Bewegung des Plattformelements in einer zur Bewegungsrichtung senkrechten Richtung zu begrenzen.
  • Die Sicherungsvorrichtung ist an dem Rahmenelement oder an dem Plattformelement in einer solchen Weise angeordnet, dass sie zwischen der Sicherungsposition und der Freigabeposition bewegt werden kann. In der Sicherungsposition stellt die Sicherungsvorrichtung vorzugsweise ein Mittel zum Begrenzen der Bewegung des Plattformelements senkrecht zu der Bewegungsrichtung bereit. Es ist bevorzugt, dass die Sicherungsvorrichtung angeordnet ist, sodass der Sperrzapfen nicht aus dem ersten Schlitz oder dem zweiten Schlitz in einer zu der Bewegungsrichtung senkrechten Richtung heraus bewegt werden kann.
  • Die Sicherungsvorrichtung stellt demnach ein Mittel bereit zum Absichern, dass das Plattformelement in der ersten Position und in der zweiten Position bleibt. Insbesondere begrenzt das Sicherungsmittel die Bewegung des Plattformelements senkrecht zu der Bewegungsrichtung, sodass das Plattformelement in der ersten Position und in der zweiten Position bleibt. In der Freigabeposition kann das Plattformelement senkrecht zu der Bewegungsrichtung bewegt werden, sodass das Plattformelement zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt werden kann. Insbesondere kann der Sperrzapfen aus dem ersten Schlitz oder dem zweiten Schlitz in der Freigabeposition entfernt werden.
  • Es ist bevorzugt, dass die Sicherungsvorrichtung ein Hebelelement umfasst, wobei das Hebelelement in der Sicherungsposition die Bewegung des Plattformelements in der Längsrichtung des ersten Schlitzes oder des zweiten Schlitzes begrenzt, sodass verhindert wird, dass der Sperrzapfen den ersten Schlitz oder den zweiten Schlitz verlässt, und wobei das Hebelelement in der Freigabeposition die Bewegung des Plattformelements in der Längsrichtung des ersten Schlitzes oder des zweiten Schlitzes zulässt, sodass der Sperrzapfen den ersten Schlitz oder den zweiten Schlitz verlassen kann.
  • Das Hebelelement kann an dem Rahmen angeordnet sein und ist demnach bewegbar bezüglich des Rahmens. In der Sicherungsposition begrenzt das Hebelelement die Bewegung des Plattformelements senkrecht zu der Bewegungsrichtung. Alternativ ist der Hebel an dem Plattformelement angeordnet, wobei zum Beispiel die Begrenzung der Bewegung des Plattformelements in einer zu der Bewegungsrichtung senkrechten Richtung dadurch erreicht wird, dass das an dem Plattformelement angeordnete Hebelelement an einem an dem Rahmen befestigten Stopper anliegt/-stößt. Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform kann die Sicherungsvorrichtung durch eine Sperrstange gebildet sein, die zwischen der Sicherungsposition und der Freigabeposition bewegbar ist.
  • Es ist bevorzugt, dass das Hebelelement zwischen der Sicherungsposition und der Freigabeposition frei drehbar ist, wobei das Hebelelement eine exzentrische Form hat, sodass sich das Hebelelement aufgrund von Gravitation von der Freigabeposition in die Sicherungsposition dreht.
  • Es ist bevorzugt, dass das Hebelelement einen ersten Bereich, einen zweiten Bereich und einen Schwenkpunkt umfasst, wobei das Hebelelement um den Schwenkpunkt drehbar ist, wobei der Schwenkpunkt zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich angeordnet ist und wobei der erste Bereich schwerer ist als der zweite Bereich.
  • Insbesondere kann sich das Hebelelement frei um den Schwenkpunkt drehen. Das Hebelelement ist vorzugsweise an dem Rahmen durch einen Drehzapfen befestigt, wobei der Schwenkpunkt eine Öffnung in dem Hebelelement ist, in welche der Drehzapfen eingeführt ist. Da der erste Bereich schwerer ist als der zweite Bereich, bewegt Gravitation den ersten Bereich unter den Schwenkpunkt. Wenn der erste Bereich eine längliche Form hat, sodass die zur Gravitationsrichtung parallele Abmessung länger ist als die zur Gravitationsrichtung senkrechte Abmessung, ist die Sicherungsposition die Position, in welcher der erste Bereich zu seiner tiefsten Position aufgrund von Gravitation bewegt wird, während die Freigabeposition eine Position ist, in welcher das Hebelelement durch einen Bediener gedreht wird, sodass es mehr Raum zwischen dem Schwenkpunkt und dem Plattformelement gibt. Es ist möglich, einen Stopper zum Begrenzen der Bewegung des Hebelelements bereitzustellen, zum Beispiel, um den ersten Bereich nah an dem Plattformelement zu positionieren.
  • Der zweite Bereich kann eine längliche Form haben, zum Beispiel stabähnlich, sodass ein Bediener das Hebelelement durch Drehen des äußeren Endes des zweiten Bereiches leicht drehen kann. Dennoch ist es auch möglich, den zweiten Bereich zu minimieren, sodass das Hebelelement hauptsächlich durch den ersten Bereich und den Schwenkpunkt ausgebildet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Hebelelement ein einstückiges Element, wobei der erste Bereich ein größeres Volumen im Vergleich zu dem zweiten Bereich hat.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der erste Bereich schwerer als der zweite Bereich wegen seines größeren Volumens, während die Dichte des Hebelelements über sein Volumen dieselbe ist, da es ein einstückiges Element ist. Das Hebelelement ist zum Beispiel aus Metall hergestellt.
  • Es ist bevorzugt, dass die Sicherungsvorrichtung in der Sicherungsposition von dem Plattformelement beabstandet ist.
  • Insbesondere ist das Hebelelement positioniert, sodass der erste Bereich des Hebelelements von dem Plattformelement in der Sicherungsposition beabstandet ist. Ein Spalt oder Abstand zwischen der Sicherungsvorrichtung und dem Plattformelement kann so sein, dass die Sicherungsvorrichtung, insbesondere das Hebelelement, sich frei zwischen der Freigabeposition und der Sicherungsposition bewegen kann. Andererseits ist der Spalt bemessen, sodass das Plattformelement sich nur geringfügig in einer zu der Bewegungsrichtung senkrechten Richtung bewegen kann. Aufgrund des Vorsehens des Spalts ist das Hebelelement ausgebildet, sich automatisch in die Sicherungsposition zu bewegen, sodass das Aktivieren der Sicherungsposition in der Freigabeposition nicht vergessen werden kann. Dies erhöht die Sicherheit der Plattformvorrichtung.
  • Es ist bevorzugt, dass die Plattformvorrichtung einen Stützzapfen und ein Stangenelement umfasst, wobei der Stützzapfen an einem des Plattformelements und des Rahmens vorgesehen ist, wobei das Stangenelement an dem anderen des Plattformelements und des Rahmens vorgesehen ist und wobei der Stützzapfen und das Stangenelement das Plattformelement an dem Rahmen abstützen.
  • Zum Beispiel ist der Stützzapfen an dem Rahmen angeordnet, und das Stangenelement ist ein Teil des Plattformelements. Die Anordnung des Stangenelements und des Stützzapfens lassen es zu, dass das Plattformelement in der Bewegungsrichtung gleitet. Bei einer alternativen Ausführungsform ist das Stangenelement an dem Rahmen angeordnet, während der Stützzapfen an dem Plattformelement angeordnet ist. Das Stangenelement und der Stützzapfen sind ausgebildet, sodass das Plattformelement bezüglich des Rahmens gleiten kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Stützzapfen an gegenüberliegenden Seiten des Plattformelements oder des Rahmens vorgesehen. Die Richtung zwischen dem Sperrzapfen und dem Stützzapfen entspricht vorzugsweise der Bewegungsrichtung.
  • Das Plattformelement ist vorzugsweise durch den Sperrzapfen, der mit dem ersten Schlitz oder dem zweiten Schlitz in Eingriff ist, und den Stützzapfen, der mit dem Stangenelement in Eingriff ist, an dem Rahmen abgestützt. Vorzugsweise ist diese Ausbildung an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens und dem Plattformelements vorgesehen. Dennoch ist es ebenfalls möglich, zwei Stützzapfen und einen Sperrzapfen vorzusehen. Das Stangenelement kann eine längliche Form haben, die eine sich erstreckende Oberfläche bereitstellt, auf welcher der Stützzapfen gleiten kann. Das Stangenelement kann eine Stange oder eine Schiene sein.
  • Es ist bevorzugt, dass der Sperrzapfen verglichen mit dem Stützzapfen höher angeordnet ist. Mit anderen Worten ist der Sperrzapfen an einer ersten Höhe angeordnet, und der Stützzapfen ist an einer zweiten Höhe in der vertikalen Richtung angeordnet. Dementsprechend kann sich das Plattformelement in einer schrägen Weise sowohl in der ersten Position als auch in der zweiten Position erstrecken.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist die Bewegungsrichtung nicht parallel zum Boden, sondern um einen Winkel geneigt. Dazu ist der Sperrzapfen in einer Gravitationsrichtung höher angeordnet. Der dritte Zapfen ist an einem des Rahmens oder des Plattformelements, insbesondere an derselben Komponente wie der Stützzapfen, angeordnet.
  • Es ist bevorzugt, dass der Sperrzapfen und/oder der Stützzapfen mit einer äußeren Buchse zum Abstützen des Plattformelements versehen sind, welche bevorzugt aus Plastik hergestellt ist.
  • Das Bereitstellen der Buchse an dem Stützzapfen verringert Reibung zwischen dem Stangenelement und dem Stützzapfen, sodass das Plattformelement an/auf dem Rahmen mit kleiner Reibung gleiten kann. Die Buchse kann drehbar an dem Sperrzapfen und/oder dem Stützzapfen angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Buchse aus einem Material mit geringfügiger Reibung hergestellt sein. Die Buchse kann aus Plastik hergestellt sein. Das Stangenelement kann als beliebige Schiene oder Komponente gebildet sein, die ausgebildet ist, sodass sie gegen den Stützzapfen anliegen kann und über den Stützzapfen gleiten kann.
  • Es ist bevorzugt, dass die Plattformvorrichtung einen dritten Zapfen umfasst, der von dem Stützzapfen durch einen Spalt beabstandet ist, wobei vorzugsweise das Stangenelement in dem Spalt angeordnet ist.
  • Der Stützzapfen ist vorzugsweise in der Mitte des Sperrzapfens und des dritten Zapfens in der Bewegungsrichtung angeordnet. Aufgrund des Abstands zwischen dem Stützzapfen und dem dritten Zapfen kann das Stangenelement dazwischen angeordnet sein. Da der Stützzapfen zum Stützen des Plattformelements vorgesehen ist, ist der Stützzapfen unter dem Stangenelement angeordnet, während der dritte Zapfen über dem Stangenelement angeordnet ist. Der dritte Zapfen kann als ein Stopper verwendet werden zum Verhindern, dass sich das Plattformelement um den Sperrzapfen dreht. Demnach kann der dritte Zapfen als ein Sicherungsmittel zum Sicherstellen, dass das Plattformelement ausreichend an dem Rahmen befestigt ist, betrachtet werden, unabhängig von dem Gewicht und der Position der Last, die auf das Plattformelement wirkt.
  • Bei einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Arbeitsfahrzeug umfassend eine wie oben beschriebene Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung.
  • Insbesondere umfasst das Arbeitsfahrzeug ein, manche, eine Kombination von oder alle Merkmale und Vorteile, die oben beschrieben sind.
  • Es ist bevorzugt, dass das Arbeitsfahrzeug einen Unterwagen umfasst, wobei die Plattformvorrichtung an dem Unterwagen angeordnet ist. Es ist weiter bevorzugt, dass das Arbeitsfahrzeug einen Drehrahmen umfasst, der einen Tank aufweist, wobei vorzugsweise der Drehrahmen drehbar an dem Unterwagen angeordnet ist, wobei die Plattformvorrichtung unter dem Tank angeordnet ist.
  • Der Tank ist vorzugsweise ein Tank zum Bevorraten von wässriger Harnstofflösung. Der Tank ist vorzugsweise über der Plattformvorrichtung angeordnet, wenn der Drehrahmen und der Unterwagen beide in die Vorwärtsrichtung (Fahrrichtung) zeigen. Dementsprechend kann die Plattformvorrichtung zum Nachfüllen des Tanks genutzt werden. Insbesondere ist die Bewegungsrichtung eine Richtung in der Links-Rechts- oder Breitenrichtung des Arbeitsfahrzeugs.
  • Es ist bevorzugt, dass das Arbeitsfahrzeug ein Mobilbagger oder ein Raupenbagger oder eine Erdbaumaschine ist.
  • Effekte der Erfindung
  • Die Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung und das Arbeitsfahrzeug stellen eine Plattform bereit, die sicher in einem Rahmen verstaut werden kann und auf der einen Seite verringerte Abmessungen hat, während sie einen sicheren Stehbereich bietet, insbesondere für einen Bediener zum Nachfüllen eines Tanks der Arbeitsmaschine.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von der Rückseite eines Mobilbaggers, der eine Plattformvorrichtung in einer ersten Position hat.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht von der Vorderseite des Radladers aus 1, wobei die Plattformvorrichtung in einer zweiten Position ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Plattformvorrichtung aus 1 und 2 in der zweiten Position.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Plattformvorrichtung aus 3 in der ersten Position.
  • 5a bis 5f zeigen Querschnittansichten der Plattformvorrichtung, wobei die Ansichten unterschiedliche Schnappschüsse der Plattformvorrichtung zeigen, wie sie zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt wird.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • 1 und 2 stellen äußere perspektivische Ansichten des Mobilbaggers nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, während 3 bis 5 perspektivische Ansichten und Querschnittsansichten einer an dem Mobilbagger angeordneten Plattformvorrichtung zeigen, bei denen der Mobilbagger weggelassen wurde.
  • In der folgenden Erklärung bezeichnet „Vorderseite“ die Vorderseite und „Rückseite“ die Rückseite des Arbeitsfahrzeugs. „Links“ und „rechts“ bezeichnen die linke bzw. die rechte Seite des Arbeitsfahrzeugs in Blickrichtung zur Vorderseite des Fahrzeugs.
  • Gesamtkonfiguration
  • Ein in 1 und 2 gezeigtes Arbeitsfahrzeug 10 ist ein Mobilbagger und weist einen Drehrahmen 12, ein Arbeitswerkzeug 14, eine Kabine 16, einen Unterwagen 18, Vorderräder 20, Hinterräder 22, Arbeitsanbaugeräte 24 und eine Plattformvorrichtung 50 auf.
  • Die Vorderräder 20 und die Hinterräder 22 sind bewegbar an dem Unterwagen 18 angeordnet. Die Vorderräder 20 und/oder die Hinterräder 22 werden durch einen in dem Arbeitsfahrzeug 10 angeordneten und in den Figuren nicht gezeigten Motor angetrieben. Durch das Antreiben der Vorderräder 20 und/oder der Hinterräder 22 wird das Arbeitsfahrzeug 10 zum Fahren beschleunigt.
  • Der Drehrahmen 12 ist drehbar an dem Unterwagen 18 angeordnet, sodass sich der Drehrahmen 12 bezüglich des Unterwagens 18 drehen kann. Mehrere Komponenten des Arbeitsfahrzeugs 10, wie ein Tank, der Motor, eine Hydraulikpumpe und dergleichen, sind an dem Drehrahmen 12 angebracht. Der Tank bevorratet wässrige Harnstofflösung und ist über der Plattformvorrichtung 50 und unter einer Abdeckung 19 angeordnet. Zusätzliche Servicepunkte, wie zum Beispiel eine Fettpumpe oder ein Treibstofftanknachfüllsystem, können unter der Abdeckung 19 angeordnet sein. Die Kabine 16 ist ebenfalls an dem Drehkörper 12 angeordnet, und zwar an einer vorderen linken Seite davon.
  • Das Arbeitswerkzeug 14 ist an einer Vorderseite des Drehrahmens 12 befestigt. Das Arbeitswerkzeug 14 weist einen Ausleger 26, einen Stiel 28, und einen Löffel auf, welcher in den Figuren nicht gezeigt ist. Der Ausleger 26 kann sich bezüglich des Drehrahmens 12 drehen, der Stiel 28 kann sich bezüglich des Auslegers 26 drehen, und der Löffel kann sich bezüglich des Auslegers 26 drehen. Die Bewegung des Auslegers 26, des Stiels 28 und des Löffels 30 wird durch einen Auslegerhydraulikzylinder 30, einen Stielhydraulikzylinder 32 bzw. einen Löffelhydraulikzylinder 34 angetrieben. Das Hydraulikfluid zum Bewegen der Hydraulikzylinder 30, 32, 34 wird durch die Hydraulikpumpe bereitgestellt.
  • Die Arbeitsanbaugeräte 24 werden bei der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform durch ein vorderes Schild 36, eine erste hintere Pratze 38 und eine zweite hintere Pratze 40 gebildet. Die Arbeitsanbaugeräte 24 sind an dem Unterwagen 18 befestigt und bewegbar dazu angeordnet. Durch das Vorsehen der in den Figuren nicht sichtbaren Hydraulikzylinder können das vordere Schild 36, die erste hintere Pratze 38 und die zweite hintere Pratze 40 mittels der Hydraulikzylinder bezüglich des Unterwagens 18 abgesenkt und angehoben werden. Die Hydraulikzylinder werden durch Hydraulikfluid angetrieben, das von der im Drehrahmen 12 angeordneten Hydraulikpumpe bereitgestellt wird.
  • Gesamtkonfiguration der Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung 50
  • Die Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung 50 (im Folgenden Plattformvorrichtung genannt) umfasst einen Rahmen 52, ein Plattformelement 54, eine Sperrvorrichtung 56 und eine Sicherungsvorrichtung 58. Der Tank zum Bevorraten von wässriger Harnstofflösung ist an dem Drehrahmen 12 über der Plattformvorrichtung 50 und unter der Abdeckung 19 angeordnet. Die Plattformvorrichtung 50 ist vorgesehen, sodass ein Bediener auf der Plattformvorrichtung 50 stehen kann, um den Tank zu füllen. Die Plattformvorrichtung 50 ist nah bei Stufen 60 und einem Werkzeugkasten 62 angeordnet. Insbesondere ist das Plattformelement 54 unter dem Werkzeugkasten 62 in einer ersten Position angeordnet, wie in 4 zu sehen ist. Die Stufen 60 sind, wie in 3 und 4 zu sehen ist, links und über dem Plattformelement 54 vorgesehen.
  • Das Plattformelement 54 umfasst einen Stehbereich 64 und zwei Stangenelement 66, welche an dem Stehbereich 64 befestigt sind. Die Stangenelemente 66 erstrecken sich an beiden lateralen Seiten des Stehbereichs 64 in der Bewegungsrichtung. Die Stangenelemente 66 sind beabstandet, sodass sie nah zu dem Rahmen 52 sind. Der Stehbereich 64 ist geformt, sodass die Reibung erhöht ist, wenn ein Bediener auf dem Stehbereich 64 steht.
  • Der Rahmen 52 kann an dem Werkzeugkasten 62 angebracht oder ein integraler Teil des Werkzeugkastens 62 sein. Der Rahmen 52 kann sich unter und vor dem Werkzeugkasten 62 erstrecken. Alternativ kann der Rahmen 52 an dem Unterwagen 18 angebracht oder ein integraler Teil des Unterwagens 18 sein. Vorzugsweise ist der Rahmen 52 an beiden Seiten des Plattformelements 54 angebracht.
  • Sperrvorrichtung 56
  • Die Sperrvorrichtung 56 umfasst zwei erste Schlitze 68, zwei zweite Schlitze 70, zwei Sperrzapfen 72 und zwei Stützzapfen 74. Einer von dem ersten Schlitz 68, dem zweiten Schlitz 70, dem Sperrzapfen 72 und dem Stützzapfen 74 sind an einer Seite angeordnet, während der andere von dem ersten Schlitz 68, dem zweiten Schlitz 70, dem Sperrzapfen 72 und dem Stützzapfen 74 an der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 52 und des Plattformelements 54 angeordnet sind. In 5a bis 5f sind nur einer von dem ersten Schlitz 68, dem zweiten Schlitz 70, dem Sperrzapfen 72 und dem Stützzapfen 74 dargestellt. Der erste Schlitz 68 und der zweite Schlitz 70 sind als Ausnehmung in dem Rahmenelement 54, und insbesondere an dem Stehbereich 64, gebildet. Die Schlitze 68, 70 haben einen U-förmigen Querschnitt. Die Schlitze 68, 70 weisen Seitenwände 76 auf, die in der Bewegungsrichtung um einen Abstand beabstandet sind, welcher geringfügig größer ist als der äußere Durchmesser des Sperrzapfens 72. Der erste Schlitz 68 und der zweite Schlitz 70 umfassen ferner ein Anlageelement 78, an welchem der Sperrzapfen 72 anliegt, wenn das Plattformelement 54 durch den Sperrzapfen 72 gestützt wird. Aufgrund der U-förmigen Ausbildung des ersten Schlitzes 68 und des zweiten Schlitzes 70 kann der Sperrzapfen 72 durch eine zu der Bewegungsrichtung senkrechte Bewegung in den ersten Schlitz 68 bzw. den zweiten Schlitz 70 eingeführt werden. Der Abstand zwischen dem ersten Schlitz 68 und dem zweiten Schlitz 70 bestimmt den Bewegungsabstand des Plattformelements 54 von der ersten Position zu der zweiten Position. Wenn der Sperrzapfen 72, wie in 5a gezeigt, in den ersten Schlitz 68 eingeführt ist, ist das Plattformelement 54 in der ersten eingefahrenen Position. Wenn der Sperrzapfen 72, wie in 5f gezeigt, in den zweiten Schlitz 70 eingeführt ist, ist das Plattformelement 54 in der zweiten ausgefahrenen Position.
  • Vorzugsweise ist der Sperrzapfen 72 ein integrales Element des Rahmens 52. Der Stützzapfen 74 kann auch ein integraler Teil des Rahmens 52 sein. Um den Stützzapfen 74 ist eine äußere Buchse 80 vorgesehen, die aus einem Material mit geringer Reibung hergestellt ist, sodass das Stangenelement 66 über den Stützzapfen 74 gleiten kann und die Reibung zwischen den Stangenelementen 66 und dem Stützzapfen 74 verringert. Die Richtung zwischen dem Sperrzapfen 72 und dem Stützzapfen 74 definiert die Bewegungsrichtung des Plattenelements 54. Der Sperrzapfen 72 ist im Vergleich zu dem Stützzapfen 74 höher angeordnet, sodass das Plattformelement 54 um einen Winkel zu einer horizontalen Richtung geneigt ist. Die Buchse 80 ist aus Kunststoff hergestellt.
  • Ein dritter Zapfen 81 ist von dem Stützzapfen 74 beabstandet angeordnet. Insbesondere sind zwei dritte Zapfen 81 jeweils benachbart zu den Stützzapfen 74 angeordnet. Die dritten Zapfen 81 sind an dem Rahmen 52 fixiert. Das Stangenelement 66 ist in dem Spalt zwischen dem Stützzapfen 74 und dem dritten Zapfen 81 angeordnet. Der dritte Zapfen 81 wirkt als Gegenstopper, sodass sich das Plattformelement 54 nicht um den Sperrzapfen 72 drehen kann, wenn Last auf dem Stehbereich 64 platziert ist.
  • Sicherungsvorrichtung 58
  • Die Sicherungsvorrichtung 58 umfasst ein Hebelelement 82, das einen ersten Bereich 84, einen zweiten Bereich 86 und einen Schwenkpunkt 88 hat. Das Hebelelement 82 ist mittels eines Drehzapfens 90 drehbar an dem Rahmen 52 angeordnet. Der Schwenkpunkt 88 umgibt den Drehzapfen 90, sodass sich das Hebelelement 82 frei drehen kann. Der zweite Bereich 86 hat eine stabähnliche Form. Das Hebelelement 82 ist ein einstückiges Element, während das Volumen des ersten Bereichs 84 größer ist als das Volumen des zweiten Bereichs 86. Demnach ist der erste Bereich 84 schwerer als der zweite Bereich 86. Dementsprechend dreht die Gravitation das Hebelelement 82 in einer solchen Weise, dass der erste Bereich 84, wie in 5a offenbart, nach unten gewandt ist.
  • Die Sicherungsposition ist eine Position, in welcher der erste Bereich 84, wie in 5a gezeigt, in enger Nähe zu dem Plattformelement 54 angeordnet ist. In der Sicherungsposition der Sicherungsvorrichtung 58 ist der erste Bereich 84 des Hebelelements 82 von dem Plattformelement 54 durch einen kleinen Spalt beabstandet. Der Spalt ist abgemessen, sodass sich das Plattformelement 54 in der zu der Bewegungsrichtung senkrechten Richtung bewegen kann, jedoch kann der Sperrzapfen 72 nicht den ersten Schlitz 68 oder den zweiten Schlitz 70 verlassen. Durch Drehen des Hebelelements 82 in die Freigabeposition, wie in 5b bis 5e gezeigt, wird der Abstand zwischen dem Hebelelement 82 und dem Plattformelement 54 vergrößert, sodass das Plattformelement 54 senkrecht zu der Bewegungsrichtung bewegt werden kann, sodass der Sperrzapfen 72 den ersten Schlitz 68 oder den zweiten Schlitz 70 verlassen kann. Dazu ist der erste Bereich 84 des Hebelelements 82 geformt, sodass die Abmessung in der Gravitationsrichtung größer ist als senkrecht zu der Gravitationsrichtung.
  • Funktionsweise der Plattformvorrichtung 50
  • Die Funktionsweise der Plattformvorrichtung 50 wird mit Verweis auf die 5a bis 5f erklärt. 5a zeigt das Plattformelement 54 in der ersten eingefahrenen Position und die Sicherungsvorrichtung 58 in der Sicherungsposition. Dementsprechend ist der Sperrzapfen 72 in den ersten Schlitz 68 eingeführt. Das Plattformelement 54 ruht an/auf den Sperrzapfen 72 und den Stützzapfen 74. Zum Bewegen des Plattformelements 54 von der ersten eingefahrenen Position zu der zweiten ausgefahrenen Position wird das Hebelelement 82, wie in 5b offenbart, um den Drehzapfen 90 in die Freigabeposition gedreht. Demnach wird der Abstand zwischen dem Plattformelement 54 und dem Hebelelement 82 vergrößert, sodass das Plattformelement 54 in einer zu der Bewegungsrichtung im Wesentlichen senkrechten Richtung, wie in 5c gezeigt, angehoben werden kann. Auf diese Weise wird der Sperrzapfen 72 aus dem ersten Schlitz 68 entfernt.
  • Anschließend wird das Plattformelement 54 in der Bewegungsrichtung bewegt, bis der zweite Schlitz 70 über dem Sperrzapfen 72 positioniert ist. Während der Bewegung des Plattformelements 54 in der Bewegungsrichtung gleitet das Stangenelement 66 über den Stützzapfen 74 und insbesondere über die Buchse 80. Gleichzeitig wird das Hebelelement 82 in der Freigabeposition gehalten. Danach wird das Plattformelement 54 im Wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung abgesenkt, sodass der Sperrzapfen 72 in den zweiten Schlitz 70, wie in 5e gezeigt, eingeführt wird. Danach wird das Hebelelement 82 freigegeben, sodass die Gravitation das Hebelelement 82 zurück in die Sicherungsposition dreht, in welcher der erste Bereich 84, wie in 5f gezeigt, benachbart zu dem Plattformelement 54 angeordnet ist. In dieser zweiten Position steht das Plattformelement 54 von dem Rahmen 52 hervor, sodass ein Stehbereich 64 ausgestellt ist, der Raum bietet, damit ein Bediener auf dem Plattformelement 54 stehen kann oder eine Komponente auf dem Bereich 64 abgestützt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Arbeitsfahrzeug
    12
    Drehrahmen
    14
    Arbeitswerkzeug
    16
    Kabine
    18
    Unterwagen
    19
    Abdeckung
    20
    Vorderrad
    22
    Hinterrad
    24
    Arbeitsanbaugerät
    26
    Ausleger
    28
    Stiel
    30
    Auslegerhydraulikzylinder
    32
    Stielhydraulikzylinder
    34
    Löffelhydraulikzylinder
    36
    vorderes Schild
    38
    erste hintere Pratze
    40
    zweite hintere Pratze
    50
    Plattformvorrichtung
    52
    Rahmen
    54
    Plattformelement
    56
    Sperrvorrichtung
    58
    Sicherungsvorrichtung
    60
    Stufe
    62
    Werkzeugkasten
    64
    Stehbereich
    66
    Stangenelement
    68
    erster Schlitz
    70
    zweiter Schlitz
    72
    Sperrzapfen
    74
    Stützzapfen
    76
    Seitenwand
    78
    Anlageelement
    80
    Buchse
    81
    dritter Zapfen
    82
    Hebelelement
    84
    erster Bereich
    86
    zweiter Bereich
    88
    Schwenkpunkt
    90
    Drehzapfen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011-074595 A [0003]
    • JP 2011-241642 A [0003]

Claims (15)

  1. Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung zum Stützen einer Komponente und/oder eines Bedieners, wobei die Plattformvorrichtung (50) einen Rahmen (52), ein Plattformelement (54) und eine Sperrvorrichtung (56) umfasst, wobei das Plattformelement (54) an dem Rahmen (52) abgestützt ist, wobei das Plattformelement (54) zwischen einer ersten eingefahrenen Position und einer zweiten ausgefahrenen Position in einer translatorischen Bewegungsrichtung bewegbar ist und wobei die Sperrvorrichtung (56) dazu ausgebildet ist, die Bewegung des Plattformelements (54) in der Bewegungsrichtung an der ersten Position und an der zweiten Position zu blockieren.
  2. Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (56) wenigstens einen Sperrzapfen (72) sowie wenigstens einen ersten Schlitz (68) und einen zweiten Schlitz (70) umfasst, wobei der Sperrzapfen (72) an einem des Plattformelements (54) und des Rahmens (52) vorgesehen ist, wobei der erste Schlitz (68) und der zweite Schlitz (70) auf dem anderen des Plattformelements (54) und des Rahmens (52) vorgesehen sind und wobei der erste Schlitz (68) und der zweite Schlitz (70) jeweils eine zur Bewegungsrichtung senkrechte Längserstreckung haben.
  3. Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrzapfen (72) und der erste Schlitz (68) angeordnet sind, sodass die Bewegung des Plattformelements (54) in der Bewegungsrichtung durch den ersten Schlitz (68) und den Sperrzapfen (72) an der ersten Position blockiert wird, und dass der Sperrzapfen (72) und der zweite Schlitz (70) angeordnet sind, sodass die Bewegung des Plattformelements (54) in der Bewegungsrichtung durch den zweiten Schlitz (70) und den Sperrzapfen (72) an der zweiten Position blockiert wird.
  4. Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sicherungsvorrichtung (58), die zwischen einer Sicherungsposition und einer Freigabeposition bewegbar ist, wobei die Sicherungsvorrichtung (58) in der Sicherungsposition dazu ausgebildet ist, die Bewegung des Plattformelements (54) in einer zur Bewegungsrichtung senkrechten Richtung zu begrenzen.
  5. Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung (58) ein Hebelelement (82) umfasst, wobei das Hebelelement (82) in der Sicherungsposition die Bewegung des Plattformelements (54) in der Längsrichtung des ersten Schlitzes (68) oder des zweiten Schlitzes (70) begrenzt, sodass verhindert wird, dass der Sperrzapfen (72) den ersten Schlitz (68) oder den zweiten Schlitz (70) verlässt, und wobei das Hebelelement (82) in der Freigabeposition die Bewegung des Plattformelements (54) in der Längsrichtung des ersten Schlitzes (68) oder des zweiten Schlitzes (70) zulässt, sodass der Sperrzapfen (72) den ersten Schlitz (68) oder den zweiten Schlitz (70) verlassen kann.
  6. Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (82) zwischen der Sicherungsposition und der Freigabeposition frei drehbar ist, wobei das Hebelelement (82) eine exzentrische Form hat, sodass sich das Hebelelement (82) aufgrund von Gravitation in die Sicherungsposition dreht.
  7. Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (82) einen ersten Bereich (84), einen zweiten Bereich (86) und einen Schwenkpunkt (88) umfasst, wobei das Hebelelement (82) um den Schwenkpunkt (88) drehbar ist, wobei der Schwenkpunkt (88) zwischen dem ersten Bereich (84) und dem zweiten Bereich (86) angeordnet ist und wobei der erste Bereich (84) schwerer ist als der zweite Bereich (86).
  8. Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung (58) in der Sicherungsposition von dem Plattformelement (54) beabstandet ist.
  9. Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Stützzapfen (74) und ein Stangenelement (66), wobei der Stützzapfen (74) an einem des Plattformelements (54) und des Rahmens (52) vorgesehen ist, wobei das Stangenelement (66) an dem anderen des Plattformelements (54) und des Rahmens (52) vorgesehen ist und wobei der Stützzapfen (74) und das Stangenelement (66) das Plattformelement (54) an dem Rahmen (52) abstützen.
  10. Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrzapfen (72) verglichen mit dem Stützzapfen (74) höher angeordnet ist.
  11. Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrzapfen (72) und/oder der Stützzapfen (74) mit einer äußeren Buchse (80) zum Abstützen des Plattformelements (54) versehen sind.
  12. Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch einen dritten Zapfen (81), der von dem Stütz (74) durch einen Spalt beabstandet ist, wobei das Stangenelement (66) in dem Spalt angeordnet ist.
  13. Arbeitsfahrzeug umfassend eine Arbeitsfahrzeugplattformvorrichtung (50) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  14. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Unterwagen (18), wobei die Plattformvorrichtung (50) an dem Unterwagen (18) angeordnet ist.
  15. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Drehrahmen (12), der einen Tank aufweist, wobei der Drehrahmen (12) drehbar an dem Unterwagen (18) angeordnet ist, wobei die Plattformvorrichtung (50) unter dem Tank angeordnet ist.
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