DE102017113099B4 - Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung und mit dieser versehene arbeitsmaschine - Google Patents

Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung und mit dieser versehene arbeitsmaschine Download PDF

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Abstract

Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung (40), die in einer Arbeitsmaschine (1) vorgesehen ist, die einen ersten Kupplungskörper (11) und einen zweiten Kupplungskörper (20), von denen jeder ein darin geöffnetes Bolzenloch (H11, H20) hat, wobei der zweite Kupplungskörper (20) neben dem ersten Kupplungskörper (11) angeordnet ist, sowie einen in die Bolzenlöcher (H11, H20) eingesetzten Kupplungsbolzen (30) umfasst, um den ersten Kupplungskörper (11) und den zweiten Kupplungskörper (20) zu kuppeln, wobei die Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung (40) den Kupplungsbolzen (30) aus den Bolzenlöchern (H11, H20) in einer Axialrichtung (A) entnimmt, wobei die Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung (40) aufweist:einen Rahmen (60), der an dem ersten Kupplungskörper (11) angebracht ist, um den Bolzenlöchern (H11, H20) auf einer Seite gegenüberzuliegen, die dem zweiten Kupplungskörper (20) in der Axialrichtung (A) des Kupplungsbolzens (30) entgegengesetzt ist, wobei der Rahmen (60) einen Raumabschnitt begrenzt, der den aus den Bolzenlöchern (H11, H20) entnommenen Kupplungsbolzen (30) aufnimmt;mindestens einen Zylinder (70), der ausdehnbar ist, und angeordnet ist, dem Kupplungsbolzen (30), der in den Raumabschnitt entnommen ist, in einer Radialrichtung (R) gegenüberzuliegen, die senkrecht zu der Axialrichtung (A) des Kupplungsbolzens (30) ist, wobei der Zylinder (70) einen Zylinderbefestigungsabschnitt (71), der an dem Rahmen (60) befestigt ist, und einen Zylinderbewegungsabschnitt (73) umfasst, der an dem Zylinderbefestigungsabschnitt (71) montiert ist und bezüglich des Zylinderbefestigungsabschnitts (71) bewegbar ist; undein Verbindungselement (80), das den Kupplungsbolzen (30) und den Zylinderbewegungsabschnitt (73) miteinander in der Radialrichtung (R) kuppelt und betreibbar ist, um den Kupplungsbolzen (30) aus den Bolzenlöchern (H11, H20) entlang der Axialrichtung (A) zu entnehmen, wobei es den Kupplungsbolzen (30) zu dem Raumabschnitt in Verbindung mit einem Entnahmebetrieb des Zylinders (70) führt, der durch eine Relativbewegung des Zylinderbewegungsabschnitts (73) bewirkt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung und eine Arbeitsmaschine, die mit dieser versehen ist.
  • Stand der Technik
  • Es zeigt beispielsweise die JP 2009 - 13 730 A eine Spanneinrichtung zum Entfernen eines Kupplungsbolzens aus einem Bolzenloch (Lochabschnitt), der Kupplungskörper kuppelt. Gemäß der in der Literatur gezeigten Technik (siehe 8 und 9), sind ein Zylinder und ein Kupplungsbolzen koaxial angeordnet, so dass ein Ausdehnen des Zylinders den Kupplungsbolzen aus dem Bolzenloch herausschiebt.
  • Gemäß der in der Literatur gezeigten Technik, sind Komponenten der Spanneinrichtung innerhalb des Bolzenlochs angeordnet, wenn ein Kupplungsbolzen aus einem Bolzenloch herausgeschoben wird. Dabei kann beispielsweise ein Bewegen eines Kupplungskörpers oder dergleichen bewirken, dass die Komponenten der Spanneinrichtung innerhalb des Bolzenlochs und das Bolzenloch einander berühren. Infolgedessen kann die Spanneinrichtung beschädigt werden.
  • Zusätzlich spielt eine Länge der Spanneinrichtung in einer Axialrichtung des Kupplungsbolzens (einer Kupplungsbolzenaxialrichtung) eine Rolle, weil die Spanneinrichtung zum Entfernen eines Kupplungsbolzens aus einem Bolzenloch verwendet wird. So geht aus der DE 94 12 626 U1 eine Kupplungsbolzenentnahmeeinrichtung hervor, bei der in axialer Richtung auf das Gehäuse, welches den Kupplungsbolzen im ausgezogenem Zustand aufnimmt, ein Betätigungszylinder folgt. Sowohl bei noch nicht ausgezogenem, als auch bei ausgezogenem Kupplungsbolzen setzt sich die Länge der Kupplungsbolzenentnahmeeinrichtung aus der Länge des Gehäuses und der Länge des Zylinders zusammen. Aus diesem Grund ist es erforderlich, eine Länge der Spanneinrichtung in der Kupplungsbolzenaxialrichtung zu reduzieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung, die einen Kupplungsbolzen (Kupplungsstift) aus einem Bolzenloch entnimmt, und bei einer mit dieser versehenen Arbeitsmaschine zu verhindern, dass eine Komponente einer Spanneinrichtung eine Innenumfangsfläche des Bolzenlochs berührt, wenn der Kupplungsbolzen aus dem Bolzenloch entnommen wird, wobei eine Länge der Spanneinrichtung in der Axialrichtung des Kupplungsbolzens reduziert wird.
  • Die Aufgabe wird durch eine Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. eine Arbeitsmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Eine Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in einer Arbeitsmaschine vorgesehen. Die Arbeitsmaschine umfasst einen ersten Kupplungskörper, einen zweiten Kupplungskörper und einen Kupplungsbolzen. Der erste Kupplungskörper hat ein darin geöffnetes (eingebrachtes, ausgebildetes) Bolzenloch. Der zweite Kupplungskörper ist neben dem ersten Kupplungskörper angeordnet und hat ein darin geöffnetes Bolzenloch. Der Kupplungsbolzen ist in die Bolzenlöcher eingesetzt, um den ersten Kupplungskörper und den zweiten Kupplungskörper zu kuppeln. Die Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung entnimmt den Kupplungsbolzen aus den Bolzenlöchern in einer Axialrichtung (Kupplungsbolzenaxialrichtung). Die Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung umfasst einen Rahmen, mindestens einen Zylinder und ein Verbindungselement. Der Rahmen ist an dem ersten Kupplungskörper angebracht, um den Bolzenlöchern auf einer Seite gegenüberzuliegen, die dem zweiten Kupplungskörper in der Axialrichtung des Kupplungsbolzens entgegengesetzt ist. Der Rahmen begrenzt einen Raumabschnitt, der den aus den Bolzenlöchern entnommenen Kupplungsbolzen aufnimmt. Mindestens ein Zylinder ist angeordnet, um dem Kupplungsbolzen, der in den Raumabschnitt entnommen ist, in einer Radialrichtung gegenüberzuliegen, die senkrecht zu der Axialrichtung des Kupplungsbolzens ist. Der Zylinder hat einen Zylinderbefestigungsabschnitt, der an dem Rahmen befestigt ist, sowie einen Zylinderbewegungsabschnitt, der an dem Zylinderbefestigungsabschnitt montiert ist und bezüglich des Zylinderbefestigungsabschnitts beweglich ist. Das Verbindungselement verbindet den Kupplungsbolzen und den Zylinderbewegungsabschnitt miteinander in der Radialrichtung, so dass der Kupplungsbolzen aus den Bolzenlöchern in der Axialrichtung entnommen wird und auch zu dem Raumabschnitt in Verbindung mit dem durch eine Relativbewegung des Zylinderbewegungsabschnitts bewirkten Ausdehnbetrieb (Ausfahrbetrieb) des Zylinders geführt wird.
  • Zusätzlich umfasst die Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörperabschnitt, der einen Schwenkrahmen umfasst, einen Ausleger, der an dem Schwenkrahmen in einer hebbaren und senkbaren Weise angebracht ist, einen Auslegerfußbolzen, der den Schwenkrahmen und den Ausleger kuppelt, um es dem Ausleger zu ermöglichen, gehoben und gesenkt zu werden, sowie die vorstehend genannte Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung. Der erste Kupplungskörper umfasst den Schwenkrahmen, der zweite Kupplungskörper umfasst den Ausleger und der Kupplungsbolzen umfasst den Auslegerfußbolzen. Der Auslegerfußbolzen ist ausgelegt, um in die Bolzenlöcher eingesetzt zu werden, die in dem Schwenkrahmen und dem Basisendabschnitt des Auslegers geöffnet sind. Die Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung entnimmt den Auslegerfußbolzen aus den Bolzenlöchern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine Ansicht einer Arbeitsmaschine, von oben betrachtet, die einen Rahmen in einem vorstehenden Zustand und einen Zylinder in einem zusammengezogenen (eingefahrenen) Zustand zeigt;
    • 2 ist eine Ansicht der in 1 gezeigten Arbeitsmaschine, von der Seite aus betrachtet:
    • 3 ist eine Ansicht einer in 1 gezeigten Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung und dergleichen, von oben betrachtet;
    • 4 zeigt 3 in Richtung des Pfeils F4;
    • 5 zeigt 3 in Richtung des Pfeils F5;
    • 6 ist eine schematische Ansicht der Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung, von einer Axialrichtung des Kupplungsbolzens aus betrachtet, wenn, wie in 5 gezeigt ist, vier Zylinder vorgesehen sind;
    • 7 ist eine Ansicht der Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung und dergleichen, wenn die in 3 gezeigten Zylinder in einem ausgedehnten (ausgefahrenen) Zustand sind, die von oben her betrachtet werden; und
    • 8 ist eine Ansicht der Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung und dergleichen, wenn der in 3 gezeigte Rahmen in einem verstauten (eingeklappten) Zustand ist, von oben aus betrachtet.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 8 wird eine Arbeitsmaschine 1 mit einer Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 (einer Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Arbeitsmaschine 1 ist eine Maschine, die Arbeit ausführt. Die Arbeitsmaschine 1 führt beispielsweise Bauarbeiten aus. Die Arbeitsmaschine 1 kann eine Maschine sein, die Arbeiten ausführt, die von Bauarbeiten verschieden sind. Die Arbeitsmaschine 1 ist beispielsweise ein Kran oder ein bewegbarer Kran. Die Arbeitsmaschine 1 umfasst einen unteren Fahrkörper 5 (siehe 2), einen oberen Schwenkkörper 10 (einen Hauptkörperabschnitt), einen Ausleger 20 (einen zweiten Kupplungskörper), einen Kupplungsbolzen 30 sowie eine Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40.
  • Der untere Fahrkörper 5 bewirkt, dass die Arbeitsmaschine 1 fährt (2). Der untere Fahrkörper 5 kann beispielsweise eine nicht gezeigte Raupe oder ein nicht gezeigtes Rad umfassen.
  • Der obere Schwenkkörper 10 (der Hauptkörperabschnitt) ist an dem unteren Fahrkörper 5 angebracht, um bezüglich des unteren Fahrkörpers 5 drehbar zu sein. Der obere Schwenkkörper 10 umfasst einen Schwenkrahmen 11 (einen ersten Kupplungskörper), ein Gegengewicht 13, ein Führerhaus 15 sowie einen Schutz 17.
  • Der Schwenkrahmen 11 (der erste Kupplungskörper) ist eine Struktur, an der das Gegengewicht 13, das Führerhaus 15 und dergleichen angebracht sind und hat eine Form, die sich entlang einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung in 2 erstreckt. Die Richtung, in der sich der Schwenkrahmen 11 folglich erstreckt, ist als eine Längsrichtung des Schwenkrahmens 11 definiert. Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Mittellinie des Schwenkrahmens 11, die eine Mittellinie ist, die sich in der Längsrichtung des Schwenkrahmens 11 erstreckt (eine Längsrichtung eines Hauptkörperabschnitts der Arbeitsmaschine 1), als eine Schwenkrahmenmittellinie 11a definiert. Der Schwenkrahmen 11 umfasst ein Paar Auslegeranbringungsabschnitte 11b.
  • (Richtung der Arbeitsmaschine)
  • Die Richtung, in der sich die Schwenkrahmenmittellinie 11a erstreckt, ist als eine Vorwärts-/Rückwärtsrichtung (X) der Arbeitsmaschine 1 definiert. In der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung ist eine Richtung, die von dem Gegengewicht 13 zu dem Führerhaus 15 führt, als eine Vorwärtsrichtung (X1) definiert, und ihre umgekehrte Richtung ist als eine Rückwärtsrichtung (X2) definiert. Eine horizontale Richtung, die senkrecht zu der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung ist, ist als eine Querrichtung (Y) definiert. In der Querrichtung ist eine Richtung, die zu der Schwenkrahmenmittellinie 11a führt, als eine Quereinwärtsrichtung (Y1) definiert, und eine Richtung, die von der Schwenkrahmenmittellinie 11a weggeht, ist als eine Querauswärtsrichtung (Y2) definiert. Wie in 2 gezeigt ist, ist in einer Aufwärts-/Abwärtsrichtung (Z) (vertikaler Richtung) eine Richtung, die von dem unteren Fahrkörper 5 zu dem Schwenkrahmen 11 führt, als eine Aufwärtsrichtung (Z1) definiert, und eine zu der Aufwärtsrichtung umgekehrte Richtung ist als eine Abwärtsrichtung (Z2) definiert.
  • Das Paar Auslegeranbringungsabschnitte 11b ist ein Abschnitt, an dem der Ausleger 20 angebracht ist. Das Paar von Auslegeranbringungsabschnitten 11b steht nach oben aus der Basisplatte des Schwenkrahmens 11 vor. Eine obere Fläche von jedem der Auslegeranbringungsabschnitte 11b hat einen Teil, der sich in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung neigt, um in der Vorwärtsrichtung tiefer angeordnet zu sein. Wie in 1 gezeigt ist, ist das Paar von Auslegeranbringungsabschnitten 11b mit einem Abstand in der Querrichtung vorgesehen. Der Auslegeranbringungsabschnitt 11b hat beispielsweise eine kastenförmige Struktur (eine Struktur, die innen hohl ist) oder kann eine plattenförmige Struktur haben. In jedem von dem Paar von Auslegeranbringungsabschnitten 11b ist ein kreisförmiges Bolzenloch H11 (ein erster Lochabschnitt, ein Lochabschnitt) ausgebildet (geöffnet). Eine Richtung, in der sich eine Mittelachse des Bolzenlochs H11 befindet, ist parallel zu der Querrichtung (dies trifft auch auf das Bolzenloch H20 zu). Das Bolzenloch H11 ist an einem Endabschnitt einer oberen Seite und Rückseite des Auslegeranbringungsabschnitts 11b angeordnet. Der „Endabschnitt“ stellt ein Ende und seinen Umfang dar (nachfolgend dasselbe).
  • Das Gegengewicht 13 ist ein Gewicht, das an einem Rückseitenteil des Schwenkrahmens 11 befestigt ist. Das Führerhaus 15 ist ein Führerhaus eines Fahrers, in dem ein Bediener der Arbeitsmaschine 1 die Arbeitsmaschine 1 bedient. Der Schutz 17 deckt eine Ausrüstung ab, die auf dem Schwenkrahmen 11 angebracht ist, und umfasst beispielsweise einen Motorschutz, der einen Motor abdeckt. Ein Endabschnitt des Schutzes 17 in der Querauswärtsrichtung (Y2) ist als ein „äußerster Teil 17s der Fahrzeugbreite“ definiert.
  • Der Ausleger 20 (der zweite Kupplungskörper) ist ein Element, das eine angehängte Last über ein Seil (nicht gezeigt) hebt, und imstande ist, sich bezüglich des oberen Schwenkkörpers 10 auf und ab zu bewegen. Der Ausleger 20 ist an dem Schwenkrahmen 11 über den Kupplungsbolzen 30 auf hebbare und senkbare Weise angebracht. Der Ausleger 20 erstreckt sich entlang der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung in einem unteren Zustand. Der Ausleger 20 hat beispielsweise eine kastenförmige Struktur und ist ausgelegt, um ausdehnbar (ausfahrbar) zu sein (ein Teleskopausleger). In dem Ausleger 20 ist das Bolzenloch H20 (ein zweiter Lochabschnitt, ein Lochabschnitt) ausgebildet (geöffnet). Das Bolzenloch H20 ist auf derselben Achse angeordnet, wie die des Bolzenlochs H11. Das Bolzenloch H20 ist in einem Endabschnitt der Rückseite (Basisendabschnitt) des Auslegers 20 angeordnet. Der Endabschnitt der Rückseite des Auslegers 20 ist zwischen dem Paar von Auslegerbefestigungsabschnitten 11b angeordnet, um neben dem Paar von Auslegeranbringungsabschnitten 11b angeordnet zu sein. Das Bolzenloch H20 und die Bolzenlöcher H11 stellen ein Bolzenloch H dar.
  • Der Kupplungsbolzen 30 ist ein Bolzen, der durch die Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 angebracht oder gelöst werden kann. Der Kupplungsbolzen 30 wird in das Bolzenloch H (das Bolzenloch H20 und die Bolzenlöcher H11) gesetzt (angebracht, eingesetzt). Der Kupplungsbolzen 30 kuppelt den Schwenkrahmen 11 und den Ausleger 20, um es dem Ausleger 20 zu ermöglichen, bezüglich des Schwenkrahmens 11 gehoben und gesenkt zu werden. Der Kupplungsbolzen 30 wird auch als ein Auslegerfußbolzen bezeichnet. Wie in 3 gezeigt ist, umfasst der Kupplungsbolzen 30 einen allgemein zylindrischen Kupplungsbolzenhauptkörperabschnitt 31 und eine Kupplungsbolzenseitenklammer 33. Bei dem Kupplungsbolzen 30 sind eine Mittelachse des Kupplungsbolzenhauptkörperabschnitts 31 und ihre Erstreckungslinie als eine Kupplungsbolzenmittelachse 30a definiert. Nachfolgend wird, außer es wird etwas anderes gesagt, ein Fall eines Zustands beschrieben, in dem das Bolzenloch H und der Kupplungsbolzen 30 koaxial angeordnet sind (beispielsweise ein Zustand, in dem der Kupplungsbolzen 30 in das Bolzenloch H gesetzt ist und ein anderer Zustand).
  • (Richtung des Kupplungsbolzens)
  • Eine Richtung, in der sich die Kupplungsbolzenmittelachse 30a erstreckt, wird als eine Kupplungsbolzenaxialrichtung (A) definiert (3). In der vorliegenden Ausführungsform ist die Kupplungsbolzenmittelachse parallel zu der Querrichtung (Y). Eine Richtung in der Kupplungsbolzenaxialrichtung ist als eine Kupplungsbolzeneinsetzrichtung (A1) definiert, und eine zu der Kupplungsbolzeneinsetzrichtung umgekehrte Richtung ist als eine Kupplungsbolzenentnahmerichtung (A2) definiert (3). Eine Radialrichtung des Kupplungsbolzens 30 ist als eine Kupplungsbolzenradialrichtung (R) definiert (3). Die Kupplungsbolzenradialrichtung ist eine Richtung eines Durchmessers eines gedachten Kreises auf einer Ebene, die senkrecht zu der Kupplungsbolzenmittelachse 30a ist, wobei der gedachte Kreis auf der Kupplungsbolzenmittelachse 30a zentriert ist. In der Kupplungsbolzenradialrichtung ist eine Richtung, die sich der Kupplungsbolzenmittelachse 30a nähert, als eine Kupplungsbolzenradialeinwärtsrichtung (R1) definiert, und eine Richtung, die von der Kupplungsbolzenmittelachse 30a weggeht, ist als eine Kupplungsbolzenradialauswärtsrichtung (R2) definiert.
  • Die Kupplungsbolzenseitenklammer 33 ist ein Element zum Verbinden eines Verbindungselements 80 (das unten näher beschrieben wird) und des Kupplungsbolzens 30. Die Kupplungsbolzenseitenklammer 33 ist an dem Kupplungsbolzenhauptkörperabschnitt 31 befestigt und steht aus einem Endabschnitt (einem rechten Endabschnitt) auf einer nachgelagerten Seite der Kupplungsbolzenentnahmerichtung des Kupplungsbolzenhauptkörperabschnitts 31 in Richtung der Kupplungsbolzenentnahmerichtung (A2) vor (einer Rechtsrichtung).
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Kupplungsbolzenanbringungs-/- lösevorrichtung 40 eine Spanneinrichtung (Setzeinrichtung) zum Anbringen/Lösen (Einsetzen / Entnehmen) des Kupplungsbolzens 30 in das/aus dem Bolzenloch H. In der vorliegenden Ausführungsform entnimmt die Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 den Kupplungsbolzen 30 zu der Seite, die dem Bolzenloch H20 in der Axialrichtung entgegengesetzt ist (zu der Seite des rechten Bolzenlochs H11 des Paars von Bolzenlöchern H11). Die Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 umfasst einen Befestigungsabschnitt 41 (einen Spanneinrichtungsbefestigungsabschnitt), einen befestigungsseitigen Verstauabschnitt 45 und eine Anbringungs-/Lösevorrichtung 50.
  • Eine Position des Befestigungsabschnitts 41 bezüglich des Bolzenlochs H ist fix. Der Befestigungsabschnitt 41 ist ein Element (eine Klammer) zum Halten und Befestigen der Anbringungs-/Lösevorrichtung 50. Der Befestigungsabschnitt 41 ist in der Nähe des Bolzenlochs H angeordnet, ohne das Bolzenloch H zu blockieren. Der Befestigungsabschnitt 41 ist an einer Seitenfläche (einer rechten Seitenfläche) des Auslegerbefestigungsabschnitts 11b auf der nachgelagerten Seite in der Kupplungsbolzenentnahmerichtung befestigt und steht aus dem Auslegerbefestigungsabschnitt 11b in der Kupplungsbolzenentnahmerichtung vor. Wie in 4 gezeigt ist, umfasst der Befestigungsabschnitt 41 zwei plattenförmige Teile, die beispielsweise die Anbringungs-/Lösevorrichtung 50 von oben und unten zwischen einander anordnen. Wie in 8 gezeigt ist, umfasst der Befestigungsabschnitt 41 einen abgesenkten Abschnitt 41a (bezüglich des abgesenkten Abschnitts 41a siehe die Beschreibung eines Verbindungsbolzenanbringungs-/-löseöffnungsabschnitts 63). In 3 und 7 ist eine Darstellung des Befestigungsabschnitts 41 weggelassen und ein Umriss des Befestigungsabschnitts 41 ist durch eine Strich-Doppelpunktlinie gezeigt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Position des befestigungsseitigen Verstauabschnitts 45 bezüglich des Bolzenlochs H fix. Der befestigungsseitige Verstauabschnitt 45 ist ein Element (eine Klammer) zum Befestigen eines Rahmens 60 in einem verstauten Zustand (siehe 8). Der befestigungsseitige Verstauabschnitt 45 ist in der Kupplungsbolzenradialrichtung außerhalb des Bolzenlochs H angeordnet, beispielsweise vor dem Bolzenloch H angeordnet. Wie in 2 gezeigt ist, ist der befestigungsseitige Verstauabschnitt 45 an den Auslegeranbringungsabschnitt 11b befestigt und steht nach oben aus der oberen Fläche des Auslegeranbringungsabschnitts 11b vor. Der befestigungsseitige Verstauabschnitt 45 umfasst einen Drehungsregulierabschnitt 45a. Der Drehungsregulierabschnitt 45a ist ein Abschnitt, der eine Drehung der Anbringungs-/Lösevorrichtung 50 bezüglich des Befestigungsabschnitts 41 reguliert (siehe 8).
  • Die Anbringungs-/Lösevorrichtung 50 (Entnahmevorrichtung) ist eine Vorrichtung, die den Kupplungsbolzen 30, wie in 1 gezeigt ist, anbringt und löst. Die Anbringungs-/Lösevorrichtung 50 umfasst den Rahmen 60, mindestens einen Zylinder 70 und das Verbindungselement 80.
  • Der Rahmen 60 hält den Zylinder 70 und das Verbindungselement 80. Der Rahmen 60 ist an den Schwenkrahmen 11 angebracht, um dem Bolzenloch H11 auf der Seite gegenüberzuliegen, die dem Ausleger 20 in der Axialrichtung des Kupplungsbolzens 30 entgegengesetzt ist. Zusätzlich begrenzt der Rahmen 60 einen Raumabschnitt, der den aus dem Bolzenloch H11 entnommenen Kupplungsbolzen 30 aufnimmt. Wie in 8 gezeigt ist, ist der Rahmen 60 an dem Befestigungsabschnitt 41 angebracht, um mit einem Haltebolzen P1 als einer Drehachse drehbar zu sein. Eine Richtung der Drehachse des Rahmens 60 bezüglich des Befestigungsabschnitts 41 ist eine Richtung, die senkrecht zu der Kupplungsbolzenaxialrichtung ist, beispielsweise parallel zu der Aufwärts-/Abwärtsrichtung. Eine Drehung des Rahmens 60 bezüglich des Befestigungsabschnitts 41 ermöglicht es dem Rahmen 60 (der Anbringungs-/Lösevorrichtung 50) zwischen einem vorstehenden Zustand (siehe 3 und 7) und einem verstauten Zustand (siehe 8) zu wechseln, wie im Einzelnen später beschrieben wird. Im Folgenden wird, außer es wird etwas anderes gesagt, ein Fall beschrieben, in dem der Rahmen 60 in dem vorstehenden Zustand ist. Wie in 3 gezeigt ist, umfasst der Rahmen 60 einen Rahmenhauptkörperabschnitt 61, einen Rohrabschnitt 62, den Verbindungsbolzenanbringungs-/- löseöffnungsabschnitt 63 (siehe 7), einen Griff 64, einen Zylinderrohrbefestigungsabschnitt 65, einen Zylinderrohrhalteabschnitt 66 und einen bewegungsseitigen Verstauabschnitt 67.
  • Der Rahmenhauptkörperabschnitt 61 umfasst beispielsweise eine allgemein kastenförmige Struktur und umfasst beispielsweise eine Vielzahl von plattenförmigen Elementen. Wie in 4 gezeigt ist, umfasst der Rahmenhauptkörperabschnitt eine obere Platte 61a, die eine obere Fläche des Rahmenhauptkörperabschnitts 61 darstellt, eine untere Platte 61b, die eine untere Fläche des Rahmenhauptkörperabschnitts 61 darstellt, sowie ein Paar vertikaler Platten 61c. Das Paar vertikaler Platten 61c verbindet die obere Platte 61a und die untere Platte 61b und erstreckt sich in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung. Wie in 3 gezeigt ist, sind die paarweisen vertikalen Platten 61c in einem Abstand in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung angeordnet. Ein großer Teil der vertikalen Platte 61c erstreckt sich entlang der Kupplungsbolzenaxialrichtung. Ein Endabschnitt der vertikalen Platte 61c auf der nachgelagerten Seite in der Kupplungsbolzeneinsetzrichtung ist bezüglich der Kupplungsbolzenaxialrichtung geneigt, um sich in der Kupplungsbolzenradialrichtung nach außen auszudehnen (beispielsweise der Vorderseite oder der Rückseite). In 3 und 7 wurde ein vorderer Teil der oberen Platte 61a bezüglich der Kupplungsbolzenmittelachse 30a bei der Darstellung weggelassen. Zusätzlich ist eine Darstellung des Griffs 64 auf ähnliche Weise weggelassen.
  • Der Rohrabschnitt 62 führt einen Führungsabschnitt 85, der später beschrieben werden soll, beim Anbringen oder Lösen des Kupplungsbolzens 30, wie in 3 gezeigt ist. Der Rohrabschnitt 62 ist aus der oberen Platte 61a, der unteren Platte 61b und den zwei vertikalen Platten 61c ausgebildet. Der Rohrabschnitt 62 erstreckt sich in der Axialrichtung des Kupplungsbolzens 30. Wie in 5 gezeigt ist, ist der Rohrabschnitt 62 rohrförmig, beispielsweise ein Vierkantrohr. Entlang der Axialrichtung des Kupplungsbolzens 30 betrachtet, ist der Rohrabschnitt 62 beispielsweise ein Viereck. Der Rohrabschnitt 62 kann zylindrisch oder dergleichen sein.
  • Der Verbindungsbolzenanbringungs-/-löseöffnungsabschnitt 63 ist zum Anbringen oder Lösen des Verbindungsbolzens P5 geöffnet, wie in 3 gezeigt ist. Der Verbindungsbolzenanbringungs-/-löseöffnungsabschnitt 63 ist in dem Rahmenhauptkörperabschnitt 61 ausgebildet, und insbesondere sowohl in der oberen Platte 61a als auch der unteren Platte 61b ausgebildet. Der Verbindungsbolzenanbringungs-/-löseöffnungsabschnitt 63 ist so ausgebildet, dass wenn der Zylinder 70 in einem zusammengezogenen Zustand ist, der später beschrieben wird, der Verbindungsbolzen P5 in den Verbindungsbolzenanbringungs-/- löseöffnungsabschnitt 63 eingesetzt werden kann. Der Verbindungsbolzenanbringungs-/-löseöffnungsabschnitt 63 ist ein Loch, das sich durch die obere Platte 61a und die untere Platte 61b entlang der Aufwärts-/Abwärtsrichtung erstreckt. Der Verbindungsbolzenanbringungs-/-löseöffnungsabschnitt 63 muss nicht notwendigerweise ein Loch sein, sondern kann ein abgesenkter Abschnitt sein, und kann beispielsweise ein teilweise abgesenkter Abschnitt des Endabschnitts des Rahmenhauptkörperabschnitts 61 auf der nachgelagerten Seite in der Kupplungsbolzeneinsetzrichtung sein, wobei der Abschnitt in Richtung der Kupplungsbolzenentnahmerichtung abgesenkt ist. Der Befestigungsabschnitt 41 umfasst einen abgesenkten Abschnitt 41a, wie in 8 gezeigt ist, so dass der Verbindungsbolzen P5 in den Verbindungsbolzenanbringungs-/-löseöffnungsabschnitt 63 eingesetzt wird. Der abgesenkte Abschnitt 41a ist ein teilweise abgesenkter Abschnitt eines Endabschnitts des Befestigungsabschnitts 41 auf der nachgelagerten Seite in der Kupplungsbolzenentnahmerichtung, wobei der Abschnitt in Richtung der Kupplungsbolzeneinsetzrichtung abgesenkt ist.
  • Der Griff 64 ist ein Teil, das durch einen Arbeiter während der Arbeit zum Drehen der Anbringungs-/Lösevorrichtung 50 bezüglich des Befestigungsabschnitts 41 gehalten wird. Wie in 4 gezeigt ist, steht der Griff 64 aus dem Rahmenhauptkörper 61 vor, steht beispielsweise nach oben aus dem Rahmenhauptkörperabschnitt 61 vor. Wie in 5 gezeigt ist, sind in der vorliegenden Ausführungsform zwei Griffe 64 an einem vorderseitigen Teil bzw. einem rückseitigen Teil des Rahmenhauptkörperabschnitts 61 vorgesehen.
  • Der Zylinderrohrbefestigungsabschnitt 65 ist an dem Rahmenhauptkörperabschnitt 61 befestigt, wie in 3 gezeigt. Ein Endabschnitt des Zylinderrohrs 71 (das unten beschrieben wird) auf der nachgelagerten Seite in der Kupplungsbolzenentnahmerichtung ist beispielsweise an dem Zylinderrohrbefestigungsabschnitt 65 befestigt. Eine Kraft, wird von dem Zylinderrohr 71 auf den Zylinderrohrbefestigungsabschnitt 65 entlang der Axialrichtung des Kupplungsbolzens 30 übertragen.
  • Der Zylinderrohrhalteabschnitt 66 ist an dem Rahmenhauptkörperabschnitt 61 befestigt, um beispielsweise einen Teil einer vorderen Endseite des Zylinderrohrs 71 in der Kupplungsbolzeneinsetzrichtung bezüglich des Rahmenhauptkörperabschnitts 61 zu halten.
  • Der bewegungsseitige Verstauabschnitt 67 ist ein Teil, das mit dem befestigungsseitigen Verstauabschnitt 45 verbunden ist und an dem befestigungsseitigen Verstauabschnitt 45 befestigt ist, wenn der Rahmen 60 in dem verstauten Zustand ist, wie in 8 gezeigt ist. Nachfolgend wird ein Fall beschrieben, in dem der Rahmen 60 in dem vorstehenden Zustand ist. Wie in 3 gezeigt, ist der bewegungsseitige Verstauabschnitt 67 an dem Rahmenkörperhauptabschnitt 61 befestigt, beispielsweise an der oberen Platte 61a, der unteren Platte 61b und der vertikalen Platte 61c befestigt. Der bewegungsseitige Verstauabschnitt 67 steht ferner weiter vorwärts vor als der Rahmenhauptkörperabschnitt 61 und steht weiter zu der Vorderseite vor als der Zylinder 70.
  • Der Zylinder 70 ist dem Raumabschnitt in dem Rahmen 60 in einer Richtung gegenüberliegend angeordnet, die senkrecht zu der Axialrichtung des Kupplungsbolzens 30 ist, und ist ausdehnbar. Eine Ausdehnung des Zylinders 70 wird durch ein nichtgezeigtes Hydrauliksystem der Arbeitsmaschine 1 gesteuert. Der Zylinder 70 ist ein Antriebsmechanismus, der den Kupplungsbolzen 30 anbringt und löst. Der Zylinder 70 ist an dem Rahmen 60 angebracht. Eine Mittelachse des Zylinders 70, die eine Mittelachse ist, die sich in einer Längsrichtung des Zylinders 70 erstreckt, ist als eine Zylindermittelachse 70a definiert. Der Zylinder 70 ist entlang einer Richtung ausdehnbar, in die sich die Zylindermittelachse 70a erstreckt. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Vielzahl von, beispielsweise, zwei Zylindern 70 vorgesehen. Jeder der Vielzahl von Zylindern 70 umfasst ein Zylinderrohr 71 (den Zylinderbefestigungsabschnitt) und eine Zylinderstange 73 (den Zylinderbewegungsabschnitt). Das Zylinderrohr 71 ist an dem Rahmenhauptkörperabschnitt 61 befestigt, und ist sowohl an dem Zylinderrohrbefestigungsabschnitt 65 als auch an dem Zylinderrohrhalteabschnitt 66 befestigt. Die Zylinderstange 73 ist an dem Zylinderrohr 71 montiert, um bezüglich des Zylinderrohrs 71 entlang der Richtung der Zylindermittelachse 70a bewegbar zu sein.
  • Der Zylinder 70 ist in der Kupplungsbolzenradialrichtung außerhalb des Kupplungsbolzens 30 angeordnet. Die Zylindermittelachse 70a ist in der Kupplungsbolzenradialrichtung außerhalb der Kupplungsbolzenmittelachse 30a angeordnet. Zusätzlich ist der Zylinder 70 (mindestens eines seiner Teile) in der Kupplungsbolzenradialrichtung außerhalb eines geometrischen Orts des Kupplungsbolzens 30 beim Anbringen oder Lösen des Kupplungsbolzens 30 angeordnet.
  • Zusätzlich kann der Zylinder 70 nur außerhalb des geometrischen Orts des Kupplungsbolzens 30 in der Kupplungsbolzenradialrichtung während des Anbringens oder Lösens des Kupplungsbolzens 30 angeordnet sein. Beispielsweise kann der Zylinder 70 in der Kupplungsbolzenradialrichtung angeordnet sein nur außerhalb des Rohrabschnitts 62.
  • Zusätzlich kann eine Richtung eines Ausdehnens und Zusammenziehens (Ausfahrens und Einfahrens) des Zylinders 70 parallel zu der Kupplungsbolzenaxialrichtung sein (kann parallel zu der Kupplungsbolzenmittelachse 30a sein).
  • Nachstehend wird, wie in 5 und 6 gezeigt ist, eine Anordnung des Zylinders 70, entlang der Kupplungsbolzenaxialrichtung betrachtet, beschrieben. Wie in 5 gezeigt ist, ist, wenn die zwei Zylinder 70 vorgesehen sind, eine Strecke, die die Zylindermittelachsen 70a in vorderen Endabschnitten (Endabschnitten in der Kupplungsbolzenentnahmerichtung) der beiden Zylinder 70 verbindet, als eine Strecke L definiert. Wie in 6 gezeigt ist, ist, wenn drei oder mehr Zylinder 70 vorgesehen sind, ein Polygon, das durch Strecken umgeben ist, die die Zylindermittelachsen 70 in den vorderen Endabschnitten der Zylinder 70 verbinden, als ein Polygon P definiert. Wenn die Richtung des Ausdehnens und Zusammenziehens des Zylinders 70 parallel zu der Kupplungsbolzenaxialrichtung ist, kann man auch sagen, dass die in 5 gezeigt Strecke L eine Strecke ist, die die Zylindermittelachsen 70a verbindet, und kann man sagen, dass das in 6 gezeigte Polygon P ein Polygon ist, das durch die Strecken umgeben ist, die die Zylindermittelachsen 70a verbinden.
  • Die mehreren Zylinder 70 sind angeordnet, um den Kupplungsbolzen 30 von den Außenseiten in der Kupplungsbolzenradialrichtung zwischeneinander anzuordnen. Insbesondere sind in einem Fall, in dem zwei Zylinder 70 vorgesehen sind, zwei (ein Paar) Zylinder 70 an beiden Seiten in der Radialrichtung mit dem dazwischen angeordneten Kupplungsbolzen 30, von der Axialrichtung des Kupplungsbolzens 30 aus betrachtet, angeordnet, und mindestens ein Teil des Kupplungsbolzens 30 ist auf der Strecke L angeordnet, wie in 5 gezeigt ist. Anders gesagt, sind die zwei Zylinder 70 auf einer geraden Linie in der Radialrichtung angeordnet, die durch die Mittelachse des Kupplungsbolzens 30, von der Axialrichtung des Kupplungsbolzens 30 aus betrachtet, verläuft. Zusätzlich ist, wenn drei oder mehr Zylinder 70 vorgesehen sind, mindestens ein Teil des Kupplungsbolzens 30 innerhalb des Polygons P angeordnet, wie in 6 gezeigt ist.
  • Wenn zwei Zylinder 70 vorgesehen sind, kann mindestens ein Teil des Kupplungsbolzens 30 an einem Mittelpunkt der Strecke L angeordnet sein, wie in 5 gezeigt ist. Wenn drei oder mehr Zylinder 70 vorgesehen sind, kann mindestens ein Teil des Kupplungsbolzens 30 an einem Schwerpunkt des Polygons P angeordnet sein, wie in 6 gezeigt ist.
  • Die vielen Zylinder 70 sind angeordnet, um rotationssymmetrisch bezüglich der Kupplungsbolzenmittelachse 30a, entlang der Axialrichtung des Kupplungsbolzens betrachtet, zu sein. Insbesondere sind, wenn zwei Zylinder 70 vorgesehen sind, die Zylindermittelachsen 70a in den vorderen Endabschnitten der Zylinder 70 (auf beiden Seiten der Strecke L) angeordnet, um punktsymmetrisch bezüglich der Kupplungsbolzenmittelachse 30a zu sein, wie in 5 gezeigt ist. Wenn drei oder mehr Zylinder 70 vorgesehen sind, sind die Zylindermittelachsen 70a in den vorderen Endabschnitten der Zylinder 70 (Ecken des Polygons P) angeordnet, um rotationssymmetrisch bezüglich der Kupplungsbolzenmittelachse 30a zu sein, wie in 6 gezeigt ist.
  • Nachfolgend wird ein Fall beschrieben, wie in 3 und 7 gezeigt ist, bei dem zwei Zylinder 70 mit einem Abstand voneinander in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung angeordnet sind, und eine Richtung einer Ausdehnung und eines Zusammenziehens von jedem der Zylinder 70 parallel zu der Axialrichtung des Kupplungsbolzens ist.
  • Das Verbindungselement 80 verbindet den Kupplungsbolzen 30 und die Zylinder 70 miteinander, so dass in Verbindung mit einem Ausdehnbetrieb des Zylinders 70, aufgrund einer Relativbewegung der Zylinderstange 73, der Kupplungsbolzen 30 mindestens aus dem Bolzenloch H20 entlang der Axialrichtung entnommen wird und auch in den Raumabschnitt in dem Rahmen 60 geführt wird (7). In der vorliegenden Ausführungsform ist das Verbindungselement 80 mit der Zylinderstange 73 des Zylinders 70 verbunden. Das Verbindungselement 80 umfasst eine erste Stange 81 (ein erstes Element), eine zweite Stange 82 (zweites Element), den Führungsabschnitt 85 und eine verbindungselementseitige Klammer 87.
  • Die erste Stange 81 ist eine Stange (ein allgemein gerades Element, ein balkenförmiges Element), die mit jeder Zylinderstange 73 der Vielzahl von Zylindern 70 verbunden ist. Die erste Stange 81 ist mit einem vorderen Endabschnitt der Zylinderstange 73 verbunden. Die erste Stange 81 erstreckt sich in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung.
  • Die zweite Stange 82 ist eine Stange, die die erste Stange 81 und den Kupplungsbolzen 30 miteinander verbindet. Die zweite Stange 82 ist mit der ersten Stange 81 zwischen den vorderen Endabschnitten der Vielzahl von (zwei) Zylinderstangen 73 verbunden. Die zweite Stange 82 ist mit der ersten Stange 81 an einem Mittelteil der ersten Stange 81 in der Längsrichtung verbunden. Die zweite Stange 82 ist mit dem Kupplungsbolzen 30 über die verbindungselementseitige Klammer 87 verbunden. Die zweite Stange 82 erstreckt sich entlang der Kupplungsbolzenaxialrichtung und erstreckt sich in der Querrichtung. Die zweite Stange 82 (mindestens ein Teil von ihr) ist innerhalb des Rohrabschnitts 62 angeordnet. Formen der ersten Stange 81 (des ersten Elements) und der zweiten Stange 82 (des zweiten Elements) sind nicht auf das Vorstehende beschränkt.
  • Der Führungsabschnitt 85 führt eine Bewegung des Verbindungselements 80 bezüglich des Rahmens 60. Der Führungsabschnitt 85 bewirkt, dass sich das Verbindungselement 80 bezüglich des Rahmens 60 entlang der Kupplungsbolzenaxialrichtung bewegt und reguliert eine Bewegung des Verbindungselements 80 bezüglich des Rahmens 60 in der Kupplungsbolzenradialrichtung. Der Führungsabschnitt 85 ist an der zweiten Stange 82 befestigt, beispielsweise mit einem Teil der zweiten Stange 82 auf der nachgelagerten Seite in der Kupplungsbolzeneinsetzrichtung (zum Beispiel einem Endabschnitt). Der Führungsabschnitt 85 ist innerhalb des Rohrabschnitts 62 angeordnet und berührt eine Innenfläche des Rohrabschnitts 62. Der Führungsabschnitt 85 ist bezüglich des Rohrabschnitts 62 gleitbar. Der Führungsabschnitt 85 umfasst ein Paar Gleitelemente 85S, die an einem Teil angeordnet sind, der die Innenfläche des Rohrabschnitts 62 berührt (siehe 5). Das Paar Gleitelemente 85S ist beispielsweise aus einem Harz, oder beispielsweise einer Matte (einem Pad, einem Polster) gemacht.
  • Die verbindungselementseitige Klammer 87 ist ein Element (Klammer) zum Verbinden des Verbindungselements 80 und des Kupplungsbolzens 30. Die verbindungselementseitige Klammer 87 ist mit der verbindungsbolzenseitigen Klammer 33 über den Verbindungsbolzen P5 verbunden (daran befestigt). Die verbindungselementseitige Klammer 87 ist an dem Endabschnitt der zweiten Stange 82 auf der nachgelagerten Seite in der Kupplungsbolzeneinsetzrichtung befestigt.
  • (Form eines Rahmenhauptkörperabschnitts 61)
  • Eine Struktur des Rahmenhauptkörperabschnitts 61 ist entsprechend der Anordnung des Zylinders 70, der in 3 gezeigt ist, oder dergleichen festgelegt. Der Rahmenhauptkörperabschnitt 61 ist eingerichtet, imstande zu sein, eine Festigkeit zum Halten einer Kraft sicherzustellen, die von dem Zylinder 70 übertragen wird (einer Kraft in der Richtung des Ausdehnens und des Zusammenziehens des Zylinders 70) und ein niedriges Gewicht zu haben. Insbesondere ist bei dem Rahmenhauptkörperabschnitt 61 eine Breite in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung (eine Breite in der Kupplungsbolzenradialrichtung) der Nähe des Zylinderrohrbefestigungsabschnitts 65 größer als eine Breite in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung eines allgemein mittleren Abschnitts oder dergleichen des Rahmenhauptkörperabschnitts 61 in der Kupplungsbolzenaxialrichtung. Die Breite des Rahmenhauptkörperabschnitts 61 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung erhöht sich allmählich von dem allgemein mittleren Abschnitts des Rahmenhauptkörperabschnitts 61 in der Kupplungsbolzenaxialrichtung in Richtung der nachgelagerten Seite in der Kupplungsbolzenentnahmerichtung, bis die Nähe des Zylinderrohrbefestigungsabschnitts 65 erreicht ist. Die obere Platte 61a und die untere Platte 61b des Rahmenhauptkörperabschnitts 61 sind angeordnet, um den Zylinderrohrbefestigungsabschnitt 65 von oben und unten zwischen einander anzuordnen.
  • Bei dem Rahmenhauptkörperabschnitt 61 ist eine Breite in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung eines Endabschnitts auf der nachgelagerten Seite in der Kupplungsbolzeneinsetzrichtung größer als die Breite in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des allgemein mittleren Abschnitts des Rahmenhauptkörperabschnitts 61 in der Kupplungsbolzenaxialrichtung. Dies stellt einen Abstand zwischen dem Haltebolzen P1 und einem Befestigungsbolzen P3 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung sicher.
  • Bei dem Rahmenhauptkörperabschnitt 61 ist, verglichen mit einer Breite in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung sowohl des Teils auf der nachgelagerten Seite in der Kupplungsbolzeneinsetzrichtung als auch des Teils auf der nachgelagerten Seite in der Kupplungsbolzenentnahmerichtung die Breite in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des allgemein mittleren Abschnitts des Rahmenhauptkörperabschnitts 61 in der Kupplungsbolzenaxialrichtung klein. Die Konfiguration ermöglicht es, dass der Rahmenhauptkörperabschnitt 61 ein niedrigeres Gewicht hat als beispielsweise der Rahmenhauptkörperabschnitt 61 mit einer rechteckigen, massiven Form.
  • (Einzelheiten jedes Bolzens)
  • Der Haltebolzen P1 ist ein Bolzen, der den Befestigungsabschnitt 41 und den Rahmen 60 verbindet, um es dem Rahmen 60 zu ermöglichen, bezüglich des Befestigungsabschnitts 41 drehbar zu sein. Der Haltebolzen P1 wird in einen nichtgezeigten Lochabschnitt gesetzt, der offen ist, beispielsweise in einen Vorderseitenteil sowohl des Befestigungsabschnitts 41 als auch des Rahmens 60. Insbesondere wird der Haltebolzen P1 in einen Lochabschnitt gesetzt, der in einem Endabschnitt des Rahmens 60 auf der nachgelagerten Seite in der Kupplungsbolzeneinetzrichtung geöffnet ist. Eine Richtung einer Mittelachse des Haltebolzens P1 ist parallel zu der Aufwärts-/Abwärtsrichtung. Dass die Richtung der Mittelachse parallel zu der Aufwärts-/Abwärtsrichtung ist, ist auch bei dem Befestigungsbolzen P3, dem Verbindungsbolzen P5, einem Verbindungselementbefestigungsbolzen P7 und einem Verstaubolzen P9 der Fall (in einer anderen Ausführungsform muss die Mittelachse jedes Bolzens nicht notwendigerweise parallel zu der Aufwärts-/Abwärtsrichtung sein).
  • Der Befestigungsbolzen P3 ist ein Bolzen zum Befestigen des Rahmens 60 an dem Befestigungsabschnitt 41. Der Befestigungsbolzen P3 ist bezüglich des Befestigungsabschnitts 41 und des Rahmens 60 lösbar angebracht. Der Befestigungsbolzen P3 wird in einen nicht gezeigten Lochabschnitt P3 gesetzt, der beispielsweise in einem Rückseitenteil sowohl des Befestigungsabschnitts 41 als auch des Rahmens 60 geöffnet ist. Insbesondere wird der Befestigungsbolzen P3 in den Endabschnitt des Rahmens 60 auf der nachgelagerten Seite in der Kupplungsbolzeneinsetzrichtung gesetzt. Der Rahmen 60 ist an dem Schwenkrahmen 11 über dem Befestigungsabschnitt 41 durch den Befestigungsbolzen P3 befestigt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist der Verbindungsbolzen P5 ein Bolzen (Auslegerfußkupplungsbolzen), der den Kupplungsbolzen 30 und das Verbindungselement 80 verbindet, und ein Bolzen, der die kupplungsbolzenseitige Klammer 33 und die verbindungselementseitige Klammer 87 verbindet. Der Verbindungsbolzen P5 ist beispielsweise eine Schraube oder dergleichen.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist der Verbindungselementbefestigungsbolzen P7 ein Bolzen, der das Verbindungselement 80 an dem Rahmen 60 befestigt. Der Verbindungselementbefestigungsbolzen P7 reguliert ein Ausdehnen und Zusammenziehen des Zylinders 70 und befestigt den Zylinder 70 in dem zusammengezogenen Zustand. Der Verbindungselementbefestigungsbolzen P7 ist lösbar bezüglich des Rahmens 60 und des Verbindungselements 80 angebracht. Wie in 3 gezeigt ist, ist der Verbindungselementbefestigungsbolzen P7 in den nichtgezeigten Lochabschnitt gesetzt, der beispielsweise in einem Endabschnitt des Rahmens 60 auf der nachgelagerten Seite in der Kupplungsbolzenentnahmerichtung geöffnet ist. Zusätzlich ist der Verbindungselementbefestigungsbolzen P7 in einen nicht gezeigten Lochabschnitt gesetzt, der in einem Endabschnitt des Verbindungselements 80 (zum Beispiel, der zweiten Stange 82) auf der nachgelagerten Seite in der Kupplungsbolzenentnahmerichtung geöffnet ist.
  • Der Verstaubozen P9 ist ein Bolzen zum Befestigen des Rahmens 60 in dem verstauten Zustand, wie in 8 gezeigt. Der Verstaubolzen P9 ist bezüglich des befestigungsseitigen Verstauabschnitts 45 und des bewegungsseitigen Verstauabschnitts 67 lösbar angebracht.
  • (Betrieb der Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40)
  • Die Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 ist in einer nachfolgenden Weise betreibbar. Der Rahmen 60 ist ausgelegt, um einen Zustand (einen Position) zu haben, der (die) zwischen dem vorstehenden Zustand (siehe 3 und 7) und dem verstauten Zustand (siehe 8) änderbar ist.
  • (Vorstehender Zustand)
  • Wie in 3 und Fog. 7 gezeigt ist, ist der vorstehende Zustand ein Zustand des Rahmens 60, wenn die Anbringungs-/Lösevorrichtung 50 den Kupplungsbolzen 30 anbringt und löst. Der Rahmen 60 in dem vorstehenden Zustand, der in 3 gezeigt ist, ist angeordnet, um aus dem Bolzenloch H (dem Auslegeranbringungsabschnitt 11b des Schwenkrahmens 11) in der Kupplungsbolzenaxialrichtung vorzustehen, und steht aus dem Bolzenloch H nach außen in der Querrichtung vor. Dabei ist der Rahmen 60 an dem Schwenkrahmen 11 über dem Befestigungsabschnitt 41 befestigt, so dass eine Position des Rahmens 60 bezüglich des Bolzenlochs H fix ist. Dabei wird der Befestigungsbolzen P3 in den nicht gezeigten Lochabschnitt gesetzt, der sowohl in dem Befestigungsabschnitt 41 als auch dem Rahmen 60 geöffnet ist, wobei dadurch der Rahmen 60 an dem Befestigungsabschnitt 41 befestigt wird.
  • (Kupplungsbolzenentnahmebetrieb)
  • Wenn der Kupplungsbolzen 30 in dem in 3 gezeigten Zustand entnommen wird (zu dem Zeitpunkt der Entnahme), wird die Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 auf folgende Weise betrieben. Eine Entnahme des Zylinders 70 bewirkt, dass der Kupplungsbolzen 30 aus dem Bolzenloch H über das Verbindungselement 80 entnommen wird (entlang der Kupplungsbolzenentnahmerichtung bewegt wird). Einzelheiten dieses Betriebs sind wie folgt. Die Zylinderstange 73 von jedem der beiden Zylinder 70 wird bezüglich des Zylinderrohrs 71 in der Kupplungsbolzenentnahmerichtung bewegt. Infolgedessen bewirkt die Zylinderstange 73, dass sich das Verbindungselement 80 in der Kupplungsbolzenentnahmerichtung bewegt. Dabei gleitet der Führungsabschnitt 85 auf der Innenfläche des Rohrabschnitts 62, um sich in der Kupplungsbolzenentnahmerichtung zu bewegen, wobei er dadurch die Bewegung der zweiten Stange 82 führt. Die zweite Stange 82 bewirkt, dass sich der Kupplungsbolzen 30 in der Kupplungsbolzenentnahmerichtung über die verbindungselementseitige Klammer 87 bewegt. Wie in 7 gezeigt ist, wird der Kupplungsbolzen 30 aus dem Bolzenloch H20 des Auslegers 20 entnommen, wenn sich der Zylinder 70 zu einer vorbestimmten Länge ausdehnt. Infolgedessen wird der Ausleger 20 in einen Zustand gebracht, bei dem er von dem Schwenkrahmen 11 trennbar ist. In diesem Zustand beendet der Zylinder 70 das Ausdehnen. Dabei tritt der Zylinder 70 in einen ausgedehnten Zustand (zum Beispiel, einen am weitesten ausgedehnten) ein.
  • Wenn der Zylinder 70 in dem ausgedehnten Zustand ist, ist mindestens ein Teil des Kupplungsbolzens 30 auf der Seite angeordnet, die in der Kupplungsbolzenentnahmerichtung nachgelagerter ist als ein Endabschnitt des Zylinders 70 auf der nachgelagerten Seite in der Kupplungsbolzeneinsetzrichtung. Dabei ist mindestens ein Teil des Kupplungsbolzens 30 zwischen den zwei Zylindern 70 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung angeordnet. Dabei ist ein großer Teil des Kupplungsbolzens 30 innerhalb des Rohrabschnitts 62 angeordnet.
  • (Kupplungsbolzeneinsetzbetrieb)
  • Wenn der Kupplungsbolzen 30 in das Loch in dem Zustand gesetzt, der in 7 gezeigt ist (zu dem Zeitpunkt des Einsetzens), führt die Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 einen umgekehrten Betrieb zu dem aus, der zum Zeitpunkt der Entnahme ausgeführt wurde. Der Betrieb stellt sich wie folgt dar. Ein Zusammenziehen des Zylinders 70 bewirkt, dass der Kupplungsbolzen 30 in das Bolzenloch H über das Verbindungselement 80 gesetzt wird (in der Kupplungsbolzeneinsetzrichtung bewegt wird). Infolgedessen wird der Kupplungsbolzen 30 in das Bolzenloch H11 des Schwenkrahmens 11 (des Auslegeranbringungsabschnitts 11b) und das Bolzenloch H20 des Auslegers 20, wie in 3 gezeigt ist, gesetzt. Infolgedessen werden der Schwenkrahmen 11 und der Ausleger 20 verbunden. In diesem Zustand endet das Zusammenziehen des Zylinders 70. Dabei tritt der Zylinder 70 in den zusammengezogenen Zustand (zum Beispiel einem am weitesten zusammengezogenen Zustand) ein.
  • (Verstauter Zustand)
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist der verstaute Zustand der Anbringungs-/Lösevorrichtung 50 ein Zustand, in dem ein Anbringungs-/Lösebetrieb des Kupplungsbolzens 30 nicht ausgeführt wird, ein Zustand in dem der Rahmen 60 verstaut ist. Eine Längsrichtung des Rahmens 60 in dem verstauten Zustand ist eine Richtung, die von der Kupplungsbolzenaxialrichtung verschieden ist, und ist insbesondere ein Zustand, der senkrecht zu der Kupplungsbolzenaxialrichtung ist, und parallel zu der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung ist.
  • Ein Betrieb der Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 ist wie folgt, wenn sich der Zustand des Rahmens 60 von dem vorstehenden Zustand (siehe 3) zu dem verstauten Zustand (siehe 8) ändert. Nachfolgend werden Arbeitsabläufe zum Ändern des vorstehenden Zustands zu dem verstauten Zustand beschrieben (die Abläufe können angemessen geändert werden). Der in 3 gezeigte Verbindungsbolzen P5 wird aus der kupplungsbolzenseitigen Klammer 33 und der verbindungselementseitigen Klammer 87 entfernt. Als nächstes wird der Kupplungsbolzen 30 aus dem Verbindungselement 80 entfernt.
  • Als nächstes wird der Zylinder 70 in den zusammengezogenen Zustand gebracht. Als nächstes wird der Verbindungselementbefestigungsbolzen P7 in die Lochabschnitte des Rahmens 60 und des Verbindungselements 80 gesetzt. Infolgedessen sind der Rahmen 60 und das Verbindungselement 80 befestigt, so dass der Zylinder 70 in dem zusammengezogenen Zustand befestigt ist. Der Verbindungselementbefestigungsbolzen P7 wird auch als der Befestigungsbolzen P3 verwendet (in einer anderen Ausführungsform muss der Verbindungselementbefestigungsbolzen P7 nicht notwendigerweise als der Befestigungsbolzen P3 verwendet werden).
  • Der Befestigungsbolzen P3 wird aus dem Befestigungsabschnitt 41 und dem Rahmen 60 entfernt. Als nächstes wird, wie in 8 gezeigt ist, die Anbringungs-/Lösevorrichtung 50 bezüglich des Befestigungsabschnitts 41 mit dem Haltebolzen P1 als einer Drehmitte gedreht. Dabei dreht die Anbringungs-/Lösevorrichtung 50 so, dass sich ein Endabschnitt der Anbringungs-/Lösevorrichtung 50 auf der nachgelagerten Seite in der Kupplungsbolzenentnahmerichtung nach vorne bewegt. Wenn die Anbringungs-/Lösevorrichtung 50 dreht, berührt der bewegungsseitige Verstauabschnitt 67 den Drehungsregulierabschnitt 45a des befestigungsseitigen Verstauabschnitts 45. Infolgedessen wird eine Drehung der Anbringungs-/Lösevorrichtung 50 reguliert. Als nächstes wird der Verstaubolzen P9 in Lochabschnitte des befestigungsseitigen Verstauabschnitts und des bewegungsseitigen Verstauabschnitts 67 gesetzt, so dass der bewegungsseitige Verstauabschnitt 67 und der befestigungsseitige Verstauabschnitt 45 befestigt sind. Infolgedessen ist der Rahmen 60 bezüglich des Schwenkrahmens 11 (an dem Bolzenloch H) befestigt. Dieser Zustand des Rahmens 60 ist der verstaute Zustand. Der Verstaubolzen P9 wird auch als der Befestigungsbolzen P5 verwendet (in einer anderen Ausführungsform muss der Verstaubolzen P9 nicht notwendigerweise auch als der Verbindungsbolzen P5 verwendet werden).
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, ist in der vorliegenden Ausführungsform der Rahmen 60 an dem Schwenkrahmen 11 angebracht, um um die Drehachse drehbar zu sein, die sich in einer Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Axialrichtung des Kupplungsbolzens 30 ist, so dass es dem Rahmen 60 ermöglicht wird, seine Lage, zusammen mit einer Drehung um die Drehachse, zwischen einer vorstehenden Lage, bei der er aus dem Schwenkrahmen 11 in der Axialrichtung um ein vorbestimmtes Maß eines Vorstehens vorsteht, wobei die vorstehende Lage eine Lage ist, in der der Raumabschnitt in dem Rahmen 60 den Kupplungsbolzen 30 aufnimmt, sowie einer verstauten Lage zu ändern, bei der er aus dem Schwenkrahmen 11 in der Axialrichtung um ein Maß eines Vorstehens vorsteht, das kleiner ist als das der vorstehenden Lage.
  • (Problem einer Struktur zum Herausschieben eines Kupplungsbolzens)
  • Eine andere Spanneinrichtung wird betrachtet, die eine Struktur hat, bei der der Zylinder 70 und der Kupplungsbolzen 30 koaxial angeordnet sind, wobei ein Ausdehnen des Zylinders 70 bewirkt, dass der Zylinder 70 den Kupplungsbolzen 30 aus dem Bolzenloch H herausschiebt (als ein Vergleichsbeispiel 1). In dieser Spanneinrichtung des Vergleichsbeispiels 1 bleibt die Zylinderstange 73 in dem Bolzenloch H (Nabe), wenn der Kupplungsbolzen 30 aus dem Bolzenloch H herausgeschoben wird. Daher kann, beispielsweise, wenn sich der obere Schwenkkörper 10 oder der Ausleger 20 bewegt, die Zylinderstange 73 das Bolzenloch H berühren, um die Zylinderstange 73 zu beschädigen.
  • (Problem eines Vorstehens aus dem äußersten Teil 17s der Fahrzeugbreite)
  • Wenn die Spanneinrichtung in der Querrichtung lang ist (sich in der Querrichtung erstreckt), wie im Vergleichsbeispiel 2, kann die Spanneinrichtung weit aus dem äußersten Teil 17s der Fahrzeugbreite in der Querauswärtsrichtung (mehr als in der vorliegenden Ausführungsform) vorstehen (siehe 1). Daher kann die Spanneinrichtung zu einem Hindernis während einer Arbeit der Arbeitsmaschine 1 werden (insbesondere während Arbeiten bei einem begrenzten Raum) oder während eines Transports der Arbeitsmaschine 1. Zur Vorsorge kann die Anbringungs-/Lösevorrichtung 50 an dem oberen Schwenkkörper 10 während einer Montage und Demontage der Arbeitsmaschine 1 angebracht werden (zum Zeitpunkt eines Anbringens und Lösens des Kupplungsbolzens 30), und die Anbringungs-/Lösevorrichtung 50 kann von dem oberen Schwenkkörper 10 während einer Arbeit und eines Transports der Arbeitsmaschine 1 entfernt werden. Allerdings erfordert ein Anbringen oder Lösen der Anbringungs-/Lösevorrichtung 50 an oder vom oberen Schwenkkörper 10 Arbeitszeit. Zusätzlich sollte beim Transportieren des oberen Schwenkkörpers 10 die Anbringungs-/Lösevorrichtung 50 getrennt von dem oberen Schwenkkörper 10 transportiert werden. Daher erfordert ein Transportieren der Anbringungs-/Lösevorrichtung 50 Arbeitszeit.
  • Zusätzlich wird eine Transportvorrichtung zum Transportieren der Anbringungs-/Lösevorrichtung 50 benötigt. Ein Sicherstellen eines Raums zum Verwenden der Transportvorrichtung kann daher einen Arbeitsraum für die Arbeitsmaschine 1 verkleinern. Demgegenüber ermöglicht die Kupplungsbolzenanbringungs-/- lösevorrichtung 40 der vorliegenden Ausführungsform eine Linderung der vorstehenden Probleme, wie nachfolgend beschrieben wird. Die Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 der vorliegenden Ausführungsform kann auch lediglich einen Teil der vorstehend genannten Probleme lindern.
  • Wirkungen, die durch die in 1 gezeigte Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 erlangt werden, sind wie folgt. Die Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 ist in der Arbeitsmaschine 1 vorgesehen. Die Arbeitsmaschine 1 umfasst den Schenkrahmen 11, den Ausleger 20 und den Kupplungsbolzen 30. Der Kupplungsbolzen 30 wird in das Bolzenloch H des Schwenkrahmens 11 und des Auslegers 20 eingesetzt, um den Schwenkrahmen 11 und den Ausleger 20 zu kuppeln. Die Kupplungsbolzenanbringungs-/- lösevorrichtung 40 umfasst den Zylinder 70 und das Verbindungselement 80.
  • Der Zylinder 70 ist in der Radialrichtung des Kupplungsbolzens außen angeordnet, und ist ausdehnbar. Das Verbindungselement 80 ist mit dem Kupplungsbolzen 30 und dem Zylinder 70 verbunden. Ein Ausdehnen des Zylinders 70 bewirkt, dass der Kupplungsbolzen 30 aus dem Bolzenloch H über das Verbindungselement 80 entnommen wird.
  • Bei so einer Konfiguration ist es, wenn der Kupplungsbolzen 30 entnommen wird, unnötig, die Komponenten der Kupplungsbolzenanbringung-/- lösevorrichtung 40 (z.B., die Zylinderstange 73, die zweite Stange 82 und dergleichen, wie in 3 gezeigt ist) innerhalb des Bolzenlochs H anzuordnen (zu belassen). Daher wird verhindert, wenn der in 1 gezeigte Kupplungsbolzen 30 aus dem Bolzenloch H entfernt wird, dass die Komponenten der Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 das Bolzenloch H berühren. Infolgedessen wird verhindert, dass die Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 beschädigt wird.
  • Zusätzlich kann, wie in 7 gezeigt ist, mindestens ein Teil des Zylinders 70 auf der nachgelagerteren Seite in der Kupplungsbolzeneinsetzrichtung angeordnet werden als ein Endabschnitt des entnommenen Kupplungsbolzens 30 auf der nachgelagerten Seite in der Kupplungsbolzenentnahmerichtung, weil der Zylinder 70 in der Radialrichtung des Kupplungsbolzens außerhalb des Kupplungsbolzens 30 angeordnet ist. Daher kann, verglichen mit dem Fall, in dem eine solche Anordnung nicht zulässig ist (z.B., in dem vorstehenden Vergleichsbeispiel 2 oder dergleichen) die Länge der in 3 gezeigten Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 in der Kupplungsbolzenaxialrichtung klein gehalten werden.
  • Die „Länge der Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 in der Kupplungsbolzenaxialrichtung“ ist eine Länge in der Kupplungsbolzenaxialrichtung von dem Bolzenloch H zu einem Endabschnitt der Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 auf der nachgelagerten Seite in der Kupplungsbolzenentnahmerichtung. Zusätzlich ist diese Länge eine Länge, wenn der Zylinder 70 in dem zusammengezogenen Zustand ist. Zusätzlich ist diese Länge eine Länge, wenn der Rahmen 60 in dem vorstehenden Zustand in der vorliegenden Ausführungsform ist.
  • Zusätzlich ist in der vorliegenden Ausführungsform eine Vielzahl von Zylindern 70 vorgesehen. Daher kann, verglichen mit einem Fall, in dem nur ein Zylinder 70 vorgesehen ist, jeder Zylinder 70 eine reduzierte Größe haben.
  • Zusätzlich sind in der vorliegenden Ausführungsform, wie in 5 gezeigt ist, die mehreren Zylinder 70, entlang der Kupplungsbolzenaxialrichtung betrachtet angeordnet, um den Kupplungsbolzen 30 von der Außenseite in der Kupplungsbolzenradialrichtung zwischen einander anzuordnen. Daher kann eine in dem Verbindungselement 80 erzeugte Biegekraft unterdrückt werden. Infolgedessen können die Größe und das Gewicht des Verbindungselements 80 reduziert werden, um eine einfache Konfiguration umzusetzen.
  • Die Vielzahl von Zylindern 70 ist, entlang der Kupplungsbolzenaxialrichtung betrachtet, angeordnet, um rotationssymmetrisch bezüglich der Kupplungsbolzenmittelachse 30a zu sein. Dies ermöglicht ein weiteres Unterdrücken der Biegekraft, die in dem Verbindungselement 80 erzeugt wird. Infolgedessen können die Größe und das Gewicht des Verbindungselements 80 weiter reduziert werden, um eine einfachere Konfiguration umzusetzen.
  • Zusätzlich umfasst in der vorliegenden Ausführungsform das Verbindungselement 80 die erste Stange 81, die mit jedem der Vielzahl von Zylindern 70 verbunden ist, sowie die zweite Stange 82, die mit der ersten Stange 81 und dem Kupplungsbolzen 30 verbunden ist, wie in 3 gezeigt ist. Daher kann das Verbindungselement 80 einfach gestaltet sein.
  • Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform eine Richtung eines Ausdehnens und Zusammenziehens des Zylinders 70 eine Richtung, die parallel zu der Kupplungsbolzenmittelachse 30a ist. Daher ist es nicht notwendig, einen Mechanismus zum Umwandeln eines Betriebs des Zylinders 70 in der Richtung der Ausdehnung und des Zusammenziehens, in einem Betrieb in der Kupplungsbolzenaxialrichtung vorzusehen. Daher kann die Größe und das Gewicht des Verbindungselements 80 reduziert werden, um eine einfache Konfiguration umzusetzen.
  • Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform eine Richtung, in der sich die Kupplungsbolzenmittelachse 30a erstreckt (die Kupplungsbolzenaxialrichtung) eine Richtung, die senkrecht zu einer Längsrichtung des oberen Schwenkkörpers 10 der Arbeitsmaschine 1 ist, und eine Richtung, die sich in der horizontalen Richtung (der Querrichtung) erstreckt, wie in 1 gezeigt ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Zylinder 70 in der Radialrichtung des Kupplungsbolzens außerhalb des Kupplungsbolzens 30 angeordnet. Daher wird die Länge der Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 in der Kupplungsbolzenaxialrichtung reduziert. Ferner wird die Länge der Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 in der Querrichtung reduziert, weil sich, wie oben beschrieben wurde, die Kupplungsbolzenaxialrichtung entlang der Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Längsrichtung des oberen Schwenkkörpers 10 ist. Daher wird beispielsweise ein Maß eines Vorspringens (ein Maß eines Vorstehens) der Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 aus einem Endabschnitt des oberen Schwenkkörpers 10 (des äußersten Teils 17s der Fahrzeugbreite) in der Querauswärtsrichtung unterdrückt, oder alternativ kann das Maß des Vorspringens beseitigt werden. Infolgedessen kann während eines Arbeitens und Transportierens der Arbeitsmaschine 1 der Teil der Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40, der aus dem äußersten Teil 17s der Fahrzeugbreite vorsteht, davon abgehalten werden, zu einem Hindernis zu werden.
  • Zusätzlich umfasst in der vorliegenden Ausführungsform die Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 den Befestigungsabschnitt 41 und den Rahmen 60, wie in 8 gezeigt ist. Eine Position des Befestigungsabschnitts 41 ist bezüglich des Bolzenlochs H fix. Zusätzlich ist der Rahmen 60 an dem Befestigungsabschnitt 41 befestigt, um mit einer Richtung als einer Drehachse drehbar zu sein, die senkrecht zu der Kupplungsbolzenaxialrichtung ist, wobei dadurch der Zylinder 70 und das Verbindungselement 80 gehalten werden. In diesem Fall ermöglicht eine Drehung des Rahmens 60 bezüglich des Befestigungsabschnitts 41 der Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 eine variable Länge in der Kupplungsbolzenaxialrichtung zu haben. Beispielsweise ermöglicht eine Drehung des Rahmens 60 bezüglich des Befestigungsabschnitts 41 eine Reduktion des Länge der Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 in der Kupplungsbolzenaxialrichtung, um ein Verstauen der Kupplungsbolzenanbringungs-/- lösevorrichtung 40 zu ermöglichen.
  • Ferner umfasst in der vorliegenden Ausführungsform die Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 den Befestigungsbolzen P3, wie in 3 gezeigt ist. Der Befestigungsbolzen P3 ist an dem Befestigungsabschnitt 41 und dem Rahmen 60 anbringbar und von diesem lösbar, und ermöglicht es dem Rahmen 60 an dem Befestigungsabschnitt 41 befestigt zu werden. In diesem Fall ermöglicht ein Anbringen/Lösen des Befestigungsbolzens P3 ein einfaches Wechseln zwischen einem Zustand, in dem der Rahmen 60 an dem Befestigungsabschnitt 41 befestigt ist, und einem Zustand, in dem der Rahmen 60 bezüglich des Befestigungsabschnitts 41 drehbar ist. Infolgedessen kann einfach zwischen einem Zustand des Rahmens 60 (dem vorstehenden Zustand), wenn der Kupplungsbolzen 30 angebracht/gelöst wird, und einem Zustand gewechselt werden, der in 8 gezeigt ist, in dem der Rahmen 60 verstaut ist (dem verstauten Zustand), ohne ein Anbringen/Lösen des Kupplungsbolzens 30. Beispielsweise ist das Wechseln ohne ein Verwenden eines Werkzeugs oder einer Spanneinrichtung möglich.
  • Ferner ist in dieser Ausführungsform die Richtung, in der sich die Kupplungsbolzenmittelachse 30a erstreckt, parallel zu der horizontalen Richtung (der Querrichtung), die senkrecht zu der Längsrichtung des oberen Schwenkkörpers 10 der Arbeitsmaschine 1 ist, wie in 1 gezeigt ist. Wie oben beschrieben wurde, ist der Rahmen 60 an dem Befestigungsabschnitt 41 angebracht, um um die Richtung als einer Drehachse drehbar zu sein, die senkrecht zu der Befestigungsbolzenaxialrichtung ist, wobei dadurch der Zylinder 70 und das Verbindungselement 80 gehalten werden. In diesem Fall ermöglicht es, wie in 8 gezeigt ist, eine Drehung des Rahmens 60 bezüglich des Befestigungsabschnitts 41, dass die Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 eine variable Länge in der Kupplungsbolzenaxialrichtung hat. Ferner ermöglicht die obige Drehung des Rahmens 60, dass die Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 eine variable Länge in der Querrichtung hat, weil die Richtung, in der sich die Kupplungsbolzenmittelachse 30a erstreckt, die horizontale Richtung ist, die senkrecht zu der Längsrichtung des oberen Schwenkkörpers 10 der Arbeitsmaschine 1 ist. Beispielsweise ermöglicht die obige Drehung des Rahmens 60 eine Reduzierung der Länge der Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 in der Querrichtung.
  • Insbesondere gibt es beispielsweise einen Fall, in dem, wenn der Rahmen 60 in dem vorstehenden Zustand ist, die Kupplungsbolzenanbringungs-/- lösevorrichtung 40 aus dem äußersten Teil 17s der Fahrzeugbreite in der Querauswärtsrichtung vorsteht, wie in 1 gezeigt ist. Auch in diesem Fall ermöglicht eine Drehung des Rahmens 60 bezüglich des Befestigungsabschnitts 41 ein Anordnen der Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 lediglich innerhalb des äußersten Teils 17s der Fahrzeugbreite in der Querrichtung. Es ist daher möglich, das „Problem eines Vorstehens aus dem äußersten Teil 17s der Fahrzeugbreite“ zu lindern.
  • Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform der erste Kupplungskörper der Schwenkrahmen 11, der den Hauptkörperabschnitt (den oberen Schwenkkörper 10) der Arbeitsmaschine 1 darstellt. Der zweite Kupplungskörper ist der Ausleger 20, der an dem Schwenkrahmen 11 über den Kupplungsbolzen 30 in einer hebbaren und senkbaren Weise angebracht ist. Der Kupplungsbolzen 30 ist ein Auslegerfußbolzen, der in das Bolzenloch H20 eingesetzt ist, das an dem Basisendabschnitt (dem Endabschnitt auf der Rückseite) des Auslegers 20 ausgebildet ist.
  • In diesem Fall wird die Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 zum Entnehmen des Auslegerfußbolzens eines Krans verwendet. Der Auslegerfußbolzen ist größer als andere Bolzen (z.B., der Haltebolzen P1 in 3 oder dergleichen), so dass der Bolzen nicht von Hand entnommen werden kann. Daher erleichtert die Verwendung der Kupplungsbolzenanbringungs-/- lösevorrichtung 40 auf einfache Weise ein Entnehmen des Kupplungsbolzens 30 als des Auslegerfußbolzens.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, umfasst in der vorliegenden Ausführungsform die Arbeitsmaschine 1 den oberen Schwenkkörper 10 mit dem Schwenkrahmen 11, dem Ausleger 20, der an dem Schwenkrahmen 11 angebracht ist, um hebbar und senkbar zu sein, den Auslegerfußbolzen, der den Schwenkrahmen 11 und den Ausleger 20 kuppelt, um es dem Ausleger 20 zu ermöglichen, gehoben und gesenkt zu werden, sowie die Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40. Der erste Kupplungskörper gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst den Schwenkrahmen 11, der zweite Kupplungskörper umfasst den Ausleger 20 und der Kupplungsbolzen umfasst den Auslegerfußbolzen. Der Auslegerfußbolzen ist ausgelegt, um in das Bolzenloch H11 eingesetzt zu werden, das in dem Schwenkrahmen 11 geöffnet ist, sowie in das Bolzenloch H20, das in dem Basisendabschnitt des Auslegers 20 geöffnet ist. Die Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 entnimmt den Auslegerfußbolzen mindestens aus dem Bolzenloch H20.
  • (Abgewandelte Ausführungsform)
  • Obwohl die Elemente (der erste Kupplungskörper und der zweite Kupplungskörper), die durch den Kupplungsbolzen 30 in der vorstehenden Ausführungsform gekuppelt sind, der Schwenkrahmen 11 und der Ausleger 20 sind, kann eines von beiden oder beide geändert werden. Der Kupplungsbolzen 30, der der Auslegerfußbolzen in der vorstehenden Ausführungsform ist, kann ein anderer Bolzen sein. Der Kupplungsbolzen 30, der in dem hinteren Seitenteil des Auslegerbefestigungsabschnitts 11b in der vorstehenden Ausführungsform angeordnet ist, kann beispielsweise in einem Endabschnitt auf der Vorderseite des Schwenkrahmens 11 angeordnet sind. Der Ausleger 20, der in der vorstehenden Ausführungsform ein ausdehnbarer Ausleger ist, kann ein Gittermast sein.
  • Die Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 wird zum Entnehmen des Kupplungsbolzens 30 verwendet und muss nicht notwendigerweise zum Setzen des Kupplungsbolzens 30 in das Bolzenloch H verwendet werden.
  • Die Anordnung und die Betriebsrichtungen in der vorstehenden Ausführungsform können geändert werden. Beispielsweise kann die Kupplungsbolzenaxialrichtung, die die Querrichtung in der vorstehenden Ausführungsform ist, die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung oder die Aufwärts-/Abwärtsrichtung sein, oder eine Richtung, die zu diesen Richtungen schräg ist. Beispielsweise, obwohl, wenn die Arbeitsmaschine 1 in Richtung der Vorderseite betrachtet wird, die Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 weiter auf der rechten Seite angeordnet ist als der Auslegerbefestigungsabschnitt 11b in 1, kann die Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung 40 weiter auf der linken Seite als der Auslegerbefestigungsabschnitt 11b angeordnet sein. Obwohl beispielsweise eine Richtung, in der sich die Drehachse der Anbringungs-/Lösevorrichtung 50 bezüglich des Befestigungsabschnitts 41 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung in der vorstehenden Ausführungsform erstreckt, kann die Richtung die horizontale Richtung sein oder eine Richtung, die zu diesen Richtungen schräg ist. Obwohl, von oben in dem in 8 gezeigten Beispiel aus betrachtet, die Richtung der Drehung zum Ändern der Anbringungs-/Lösevorrichtung 50 von dem vorstehenden Zustand zu dem verstauten Zustand gegen den Uhrzeigersinn ist, kann die Richtung auch im Uhrzeigersinn sein. Obwohl die Richtung des Ausdehnens und Zusammenziehens des Zylinders 70, die in 7 gezeigt ist, parallel zu der Kupplungsbolzenaxialrichtung in der vorstehenden Ausführungsform ist, kann die Richtung schräg zu der Kupplungsbolzenaxialrichtung sein, oder kann senkrecht zu der Kupplungsbolzenaxialrichtung sein. Wenn die Richtung des Ausdehnens und Zusammenziehens des Zylinders 70 und die Kupplungsbolzenaxialrichtung voneinander verschieden sind (einander kreuzen), ist vorzugsweise ein Mechanismus vorgesehen, der eine Bewegung des Zylinders 70 in der Richtung des Ausdehnens und Zusammenziehens in eine Bewegung in der Kupplungsbolzenaxialrichtung umwandelt.
  • Ein Teil der Komponenten der vorstehenden Ausführungsform muss nicht notwendigerweise vorgesehen sein. Beispielsweise muss eine solche Konfiguration, wie in 8 gezeigt ist, in der der Rahmen 60 bezüglich des Befestigungsabschnitts 41 drehbar ist, nicht notwendigerweise vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Position des Rahmens 60 bezüglich des Bolzenlochs H permanent fix sein.
  • Ein Befestigen oder Verbinden kann unmittelbar oder mittelbar erfolgen. Beispielsweise kann der Rahmen 60, der an dem Schwenkrahmen 11 über den Befestigungsabschnitt 41 in der vorstehenden Ausführungsform befestigt ist, unmittelbar an dem Schwenkrahmen 11 befestigt sein. Beispielsweise kann der Befestigungsabschnitt 41, der von dem Schwenkrahmen 11 in dem in 4 gezeigten Beispiel getrennt ist, mit dem Schwenkrahmen 11 einstückig gestaltet sein.
  • Die Anzahl an Komponenten in der vorstehenden Ausführungsform kann verändert werden. Beispielsweise, obwohl zwei Zylinder 70 in der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen sind und vier Zylinder 70 in 6 vorgesehen sind, können einer oder drei oder fünf oder mehr Zylinder vorgesehen sein. Von dem Zylinderrohr 71 und der Zylinderstange 73, die in 7 gezeigt sind, kann das Element, das an dem Rahmen 60 befestigt ist, welches in der vorstehenden Ausführungsform das Zylinderrohr 71 ist, die Zylinderstange 73 sein.
  • Die Formen der Komponenten in der vorstehenden Ausführungsform können verändert werden. Beispielsweise muss das Verbindungselement 80 nicht notwendigerweise mit solchen Stangen wie der ersten Stange 81 und der zweiten Stange 82 vorgesehen sein.
  • Ein lösbarer Bolzen, wie etwa der Befestigungsbolzen P3, muss nicht notwendigerweise von Hand angebracht oder gelöst werden, sondern kann angebracht oder gelöst werden unter Verwendung eines Werkzeugs oder einer Spanneinrichtung.
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-121131 , die bei dem japanischen Patentamt am 17. Juni 2016 eingereicht wurde, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig mittels Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde, versteht es sich, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen für die Fachleute offensichtlich sind. Daher sollten solche Änderungen und Abwandlungen als zur Erfindung gehörig ausgelegt werden, es sei denn, sie weichen von dem nachstehend definierten Bereich der vorliegenden Erfindung ab.
  • Komponenten einer Spanneinrichtung werden davon abgehalten, ein Bolzenloch zu berühren, wenn ein Kupplungsbolzen aus dem Bolzenloch entfernt wird, und eine Länge der Spannvorrichtung in einer Axialrichtung des Kupplungsbolzens wird klein gehalten. Eine Kupplungsbolzenanbringungs-/-lösevorrichtung (eine Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung) umfasst einen Zylinder und ein Verbindungselement. Der Zylinder ist in einer Radialrichtung des Kupplungsbolzens außerhalb eines Kupplungsbolzens angeordnet, und ist ausdehnbar. Das Verbindungselement ist mit dem Kupplungsbolzen und dem Zylinder verbunden. Ein Ausdehnen des Zylinders bewirkt, dass der Kupplungsbolzen aus dem Bolzenloch über das Verbindungselement entnommen wird.

Claims (11)

  1. Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung (40), die in einer Arbeitsmaschine (1) vorgesehen ist, die einen ersten Kupplungskörper (11) und einen zweiten Kupplungskörper (20), von denen jeder ein darin geöffnetes Bolzenloch (H11, H20) hat, wobei der zweite Kupplungskörper (20) neben dem ersten Kupplungskörper (11) angeordnet ist, sowie einen in die Bolzenlöcher (H11, H20) eingesetzten Kupplungsbolzen (30) umfasst, um den ersten Kupplungskörper (11) und den zweiten Kupplungskörper (20) zu kuppeln, wobei die Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung (40) den Kupplungsbolzen (30) aus den Bolzenlöchern (H11, H20) in einer Axialrichtung (A) entnimmt, wobei die Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung (40) aufweist: einen Rahmen (60), der an dem ersten Kupplungskörper (11) angebracht ist, um den Bolzenlöchern (H11, H20) auf einer Seite gegenüberzuliegen, die dem zweiten Kupplungskörper (20) in der Axialrichtung (A) des Kupplungsbolzens (30) entgegengesetzt ist, wobei der Rahmen (60) einen Raumabschnitt begrenzt, der den aus den Bolzenlöchern (H11, H20) entnommenen Kupplungsbolzen (30) aufnimmt; mindestens einen Zylinder (70), der ausdehnbar ist, und angeordnet ist, dem Kupplungsbolzen (30), der in den Raumabschnitt entnommen ist, in einer Radialrichtung (R) gegenüberzuliegen, die senkrecht zu der Axialrichtung (A) des Kupplungsbolzens (30) ist, wobei der Zylinder (70) einen Zylinderbefestigungsabschnitt (71), der an dem Rahmen (60) befestigt ist, und einen Zylinderbewegungsabschnitt (73) umfasst, der an dem Zylinderbefestigungsabschnitt (71) montiert ist und bezüglich des Zylinderbefestigungsabschnitts (71) bewegbar ist; und ein Verbindungselement (80), das den Kupplungsbolzen (30) und den Zylinderbewegungsabschnitt (73) miteinander in der Radialrichtung (R) kuppelt und betreibbar ist, um den Kupplungsbolzen (30) aus den Bolzenlöchern (H11, H20) entlang der Axialrichtung (A) zu entnehmen, wobei es den Kupplungsbolzen (30) zu dem Raumabschnitt in Verbindung mit einem Entnahmebetrieb des Zylinders (70) führt, der durch eine Relativbewegung des Zylinderbewegungsabschnitts (73) bewirkt ist.
  2. Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung (40) nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Zylinder (70) eine Vielzahl von Zylindern (70) aufweist.
  3. Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung (40) nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl von Zylindern (70) mindestens ein Zylinderpaar (70) umfasst, und die paarweisen Zylinder (70) an beiden Seiten in der Radialrichtung (R) angeordnet sind, wobei der Kupplungsbolzen (30), von der Axialrichtung (A) des Kupplungsbolzens (30) aus betrachtet, zwischen ihnen angeordnet ist.
  4. Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung (40) nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl von Zylindern (70), von der Axialrichtung (A) des Kupplungsbolzens (30) aus betrachtet, an radialsymmetrischen Positionen zueinander angeordnet ist, bezüglich einer Mittelachse (30a) des Kupplungsbolzens (30).
  5. Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung (40) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Verbindungselement (80) umfasst: ein erstes Element (81), das die Zylinderbewegungsabschnitte (73) der Vielzahl von Zylindern (70) miteinander verbindet; und ein zweites Element (82), das das erste Element (81) und den Kupplungsbolzen (30) verbindet.
  6. Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Richtung (Y) eines Ausdehnens und Zusammenziehens des Zylinders (70) parallel zu der Axialrichtung (A) des Kupplungsbolzens (30) ist.
  7. Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Axialrichtung (A) des Kupplungsbolzens (30) eine Richtung ist, die senkrecht zu einer Längsrichtung eines Hauptkörperabschnitts (10) der Arbeitsmaschine (1) ist, und horizontal ist.
  8. Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Rahmen (60) an dem ersten Kupplungskörper (11) angebracht ist, um um eine Drehachse (P1) drehbar zu sein, die sich in einer Richtung (Z) senkrecht zu der Axialrichtung (A) erstreckt, wobei der Rahmen (60) imstande ist, seine Lage zusammen mit einer Drehung um die Drehachse (P1) zwischen einer vorstehenden Lage, bei der er aus dem ersten Kupplungskörper (11) in der Axialrichtung (A) um ein vorbestimmtes Maß eines Vorstehens vorsteht, wobei die vorstehende Lage eine Lage ist, in der der Raumabschnitt den Kupplungsbolzen (30) aufnimmt, und einer verstauten Lage zu ändern, bei der er aus dem ersten Kupplungskörper (11) in der Axialrichtung (A) um ein Maß eines Vorstehens vorsteht, das kleiner ist als das Maß des Vorstehens der vorstehenden Lage.
  9. Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung (40) nach Anspruch 8, ferner mit einem Befestigungselement (P1), das an dem Rahmen (60) lösbar angebracht ist, und imstande ist, den Rahmen (60) an dem ersten Kupplungskörper (11) zu befestigen.
  10. Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung (40) nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Axialrichtung (A) des Kupplungsbolzens (30) eine Richtung ist, die senkrecht zu einer Längsrichtung eines Hauptkörperabschnitts (10) der Arbeitsmaschine (1) ist, und horizontal ist.
  11. Arbeitsmaschine (1) mit: einem Hauptkörperabschnitt (10), der einen Schwenkrahmen (11) umfasst; einem Ausleger (20), der an dem Schwenkrahmen (11) in einer hebbaren und senkbaren Weise angebracht ist; einem Auslegerfußbolzen (30), der den Schwenkrahmen (11) und den Ausleger (20) kuppelt, um es dem Ausleger (20) zu ermöglichen, gehoben und gesenkt zu werden; und einer Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der erste Kupplungskörper (11) den Schwenkrahmen (11) umfasst, der zweite Kupplungskörper (20) den Ausleger (20) umfasst, der Kupplungsbolzen (30) den Auslegerfußbolzen (30) umfasst, der Auslegerfußbolzen (30) ausgelegt ist, um in die Bolzenlöcher (H11, H20) einsetzbar zu sein, die in dem Schwenkrahmen (11) und einem Basisendabschnitt des Auslegers (20) geöffnet sind, und die Kupplungsbolzenentnahmevorrichtung (40) den Auslegerfußbolzen (30) aus den Bolzenlöchern (H11, H20) entnimmt.
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