DE102018005268A1 - Vorrichtung zum Umklappen einer Sitzlehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Vorrichtung zum Umklappen einer Sitzlehne eines Fahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umklappen einer Sitzlehne eines Fahrzeugsitzes aus einer im Wesentlichen nach hinten geneigten Gebrauchsposition über eine Auswurfposition in eine im Wesentlichen horizontale Cargo-Position, wobei die Vorrichtung ein mit einem Sitzteil des Fahrzeugsitzes oder mit einem Karosserieteil des Fahrzeuges verbundenes starr befestigtes Beschlagteil und ein mit der Sitzlehne des Fahrzeugsitzes verbundenes Lehnenbeschlagteil aufweist, wobei das Lehnenbeschlagteil gegenüber dem starr befestigten Beschlagteil um eine Drehachse schwenkbar ist und wobei das starr befestigte Beschlagteil und das Lehnenbeschlagteil mit einem Federelement in Wirkverbindung stehen. Es wird die Aufgabe gelöst, eine diesbezügliche Vorrichtung zu schaffen, wobei die Fallenergie der Sitzlehne zum Vorspannen eines vorzugsweise als Feder ausgebildeten Energiespeichers für ein erneutes Auswerfen genutzt wird und wobei die Vorrichtung an der Drehachse zwischen dem Sitzteil und der Sitzlehne des Fahrzeugsitzes anordenbar ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Vorrichtung ein erstes Federspannelement (5) und ein zweites Federspannelement (6) aufweist, wobei das erste Federspannelement (5) gegenüber dem zweiten Federspannelement (6) um die Drehachse schwenkbar (2) ist und wobei beide Federspannelemente (5; 6) jeweils gegenüber dem Lehnenbeschlagteil (4) und dem starr befestigten Beschlagteil (3) um die Drehachse (2) schwenkbar sind, dass in der Gebrauchsposition das erste (5) und das zweite Federspannelement (6) über eine Arretiervorrichtung in einer ersten Arretierposition fest miteinander verbunden sind und das Federelement (7) von den beiden Federspannelementen (5; 6) gespannt ist, dass zwischen der Gebrauchsposition und der Auswurfposition die Arretiervorrichtung zwischen den Federspannelementen (5; 6) gelöst ist und das Lehnenbeschlagteil (4) und das erste Federspannelement (5) über eine erste Mitnahmevorrichtung ortsfest zueinander sind, dass in der Auswurfposition das Federelement (7) gegenüber der Gebrauchsposition entspannt ist., dass zwischen der Auswurfposition und der Cargo-Position das Lehnenbeschlagteil (4) und das zweite Federspannelement (6) über eine zweite Mitnahmevorrichtung ortsfest zueinander sind und dass in der Cargo-Position das erste (5) und das zweite Federspannelement (6) über die Arretiervorrichtung fest miteinander verbunden sind und das Federelement (7) von den beiden Federspannelementen (5; 6) gespannt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umklappen einer Sitzlehne eines Fahrzeugsitzes aus einer im Wesentlichen nach hinten geneigten Gebrauchsposition über eine Auswurfposition in eine im Wesentlichen horizontale Cargo-Position, wobei die Vorrichtung ein mit einem Sitzteil des Fahrzeugsitzes oder mit einem Karosserieteil des Fahrzeuges verbundenes starr befestigtes Beschlagteil und ein mit der Sitzlehne des Fahrzeugsitzes verbundenes Lehnenbeschlagteil aufweist, wobei das Lehnenbeschlagteil gegenüber dem starr befestigten Beschlagteil um eine Drehachse schwenkbar ist und wobei das starr befestigte Beschlagteil und das Lehnenbeschlagteil mit einem Federelement in Wirkverbindung stehen.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Sitzverstellbeschläge bekannt. Mit derartigen Beschlägen ist eine Neigungsverstellung einer Sitzlehne gegenüber einem Sitzteil um eine Drehachse möglich. Es sind auch Beschläge bekannt, die neben einer Neigungsverstellung ein federkraftunterstütztes Schwenken der Sitzlehne in die sog. Cargo-Position ermöglichen. Als Cargo-Position wird eine im Wesentlichen horizontale Stellung der Sitzlehne verstanden, um beispielsweise die verfügbare Ladefläche im Fond eines Fahrzeuges zu vergrößern.
  • DE 10 2012 019 968 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum selbsttätigen Umklappen von Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen. Hierfür ist die Vorrichtung mit einem Anstellhebel ausgebildet. Dieser Anstellhebel steht in Wirkverbindung mit einem Federelement, mit Bauteilen zur Ver- und Entriegelung einer Sitzlehne des Fahrzeugsitzes sowie über eine Zugkraftaufnahmeeinrichtung mit einer an der Drehachse der Sitzlehne angeordneten exzenterförmigen Einrichtung. In der Gebrauchsposition der Sitzlehne ist das Federelement gespannt. Bei einer Betätigung des Verriegelungsbügels werden die Sitzlehne und das Federelement entriegelt. Durch die im Federelement gespeicherte Energie wird die Sitzlehne aus der Gebrauchsposition in Richtung der Cargo-Position geworfen. Beim Abklappen der Sitzlehne wird das Federelement über die Zugkraftaufnahmeeinrichtung erneut gespannt, wobei in der endgültigen Cargo-Position die Federenergie über ein Verriegelungselement im Federelement gespeichert wird. Nach einem händischen Aufrichten der Sitzlehne in die Gebrauchsposition steht die im Federelement gespeicherte Federenergie dann für ein erneutes Auswerfen der Sitzlehne zur Verfügung.
  • Diese Vorrichtung gemäß DE 10 2012 019 968 A1 hat sich grundsätzlich bewährt. Allerdings ist bei einigen Fahrzeugtypen die Anordnung einer derartigen Vorrichtung im oberen Bereich der Sitzlehne aufgrund des begrenzten Bauraums nicht oder nur bedingt möglich. Für diese Fahrzeugtypen wird deshalb angestrebt, dass eine Vorrichtung zum Auswerfen der Sitzlehne an der Drehachse zwischen dem Sitzteil und der Lehne des Fahrzeugsitzes angeordnet ist.
  • In DE 10 2012 010 421 A1 wird ein Sitzverstellbeschlag für Fahrzeugsitze vorgeschlagen, die ein mit einem Sitzteil des Fahrzeugsitzes verbundenes starr befestigtes Beschlagteil und ein mit einer Sitzlehne des Fahrzeugsitzes verbundenes Lehnenbeschlagteil aufweisen. Das Lehnenbeschlagteil ist gegenüber dem starr befestigten Beschlagteil um eine Drehachse schwenkbar, wobei Lehnen- und starr befestigtes Beschlagteil mit einem Federelement in Wirkverbindung stehen. Beim Verriegeln der Lehne in die Gebrauchsposition muss das Federelement zum Zweck des automatischen Umlegens mit hohem Kraftaufwand händisch gespannt werden. In der Gebrauchsposition ist das Federelement damit gespannt, sodass beim Lösen einer Sitzlehnenarretierung die Sitzlehne in Richtung der Cargo-Position geworfen wird. Beim Umlegen der Sitzlehne in die Cargo-Position wird das Federelement wiederum so gespannt, dass ein Wiederaufrichten der Sitzlehne aus der Cargo-Position von der im Federelement gespeicherten Federenergie unterstützt wird. Dabei ist jedoch die gespeicherte Federenergie nicht zum vollständigen Aufrichten der Sitzlehne ausreichend. Deshalb muss die Sitzlehne zum Wiederaufrichten in die Gebrauchsposition händisch gegen die Kraft des Federelements in die Sitzlehnenarretierung gedrückt werden, wodurch die Handhabung beeinträchtigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Umklappen einer Sitzlehne eines Fahrzeugsitzes von der Gebrauchsposition in die Cargo-Position und zum Aufrichten der Sitzlehne aus der Cargo-Position zu schaffen, wobei die Fallenergie der Sitzlehne und gegebenenfalls das Ladungsgewicht oder das Körpergewicht des Nutzers zum Vorspannen eines vorzugsweise als Feder ausgebildeten Energiespeichers für ein erneutes Auswerfen genutzt wird und wobei die Vorrichtung an der Drehachse zwischen dem Sitzteil und der Sitzlehne des Fahrzeugsitzes anordenbar ist. Ferner soll das Vorspannen des Energiespeichers auch zusätzlich durch ein händisches Nachdrücken der Sitzlehne in ihre Cargo-Position unterstützbar sein. In Abhängigkeit der Dimensionierung der Feder und der Wahl der Verriegelungsposition soll damit sowohl das vollständige Auswerfen aus der Gebrauchsposition realisierbar als auch das Anheben aus der Cargo-Position unterstützbar sein.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Vorrichtung ein erstes Federspannelement und ein zweites Federspannelement aufweist, wobei diese beiden Federspannelemente um eine Drehachse gegeneinander schwenkbar sind. Ebenso sind beide Federspannelement jeweils gegenüber einem Lehnenbeschlagteil und einem starr befestigten Beschlagteil um die Drehachse schwenkbar. In einer Gebrauchsposition der Sitzlehne sind das erste und das zweite Federspannelement über eine Arretiervorrichtung fest miteinander verbunden, wobei ein Federelement von den beiden Federspannelementen gespannt ist. In einer Position zwischen der Gebrauchsposition und einer Auswurfposition der Sitzlehne ist die Arretiervorrichtung zwischen den Federspannelementen gelöst und das Lehnenbeschlagteil ist zum ersten Federspannelement über eine erste Mitnahmevorrichtung ortsfest. In der Auswurfposition ist das Federelement gegenüber der Gebrauchsposition entspannt. Bei einer Position des Sitzteils zwischen der Auswurfposition und der Cargo-Position sind das Lehnenbeschlagteil und das zweite Federspannelement über eine zweite Mitnahmevorrichtung ortsfest zueinander. In der Cargo-Position sind das erste Federspannelement und das zweite Federspannelement über die Arretiervorrichtung fest miteinander verbunden und das Federelement ist von den beiden Federspannelementen gespannt.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass in der Cargo-Position das erste Federspannelement und das zweite Federspannelement über die Arretiervorrichtung in der ersten Arretierposition fest miteinander verbunden sind und das Federelement in der Cargo-Position mit einer zur Gebrauchsposition identischen Federkraft gespannt ist. Eine derartige Vorrichtung kann zum Auswerfen einer Sitzlehne aus ihrer Gebrauchsposition in ihre Cargo-Position genutzt werden. Die Vorrichtung hat den Vorteil, dass die Fallenergie der Sitzlehne zunächst zur Spannung des Federelementes genutzt wird, indem diese Federenergie nach dem Erreichen der Cargo-Position der Sitzlehne über die Arretiervorrichtung im Federelement gespeichert wird. Nachdem die Lehne in die Gebrauchsposition angehoben und dort mit geringem Kraftaufwand verriegelt wird, kann nach dem Entriegeln (z.B. Fernentriegeln mit Hilfe dieser gespeicherten Energie) die Lehne selbsttätig zur Auswurfposition transportiert werden. Das Eigengewicht der Sitzlehne kann bereits zum endgültigen Erreichen der Cargo-Position genügen. Sollte die Fallenergie nicht zum vollständigen Spannen des Federelementes ausreichen, kann die Sitzlehne händisch unter weiterer Spannung des Federelementes in die endgültige Cargo-Position gedrückt und arretiert werden. Im Vergleich zum Stand der Technik ist dies weniger beschwerlich, als die Sitzlehne unter Spannung des Federelementes in die Gebrauchsposition zu drücken, da beim Drücken in Richtung der Cargo-Position das Körpergewicht des Nutzers und gegebenenfalls das Ladungsgewicht besser genutzt werden kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass in der Cargo-Position das erste Federspannelement und das zweite Federspannelement über die Arretiervorrichtung in einer zweiten Arretierposition fest miteinander verbunden sind und das Federelement in der Cargo-Position gegenüber der Gebrauchsposition mit einer höheren Federkraft gespannt ist. Damit ist neben einem federkraftunterstützten Auswurf der Sitzlehne aus ihrer Gebrauchsposition auch ein federkraftunterstützter Auswurf der Sitzlehne aus der Cargo-Position möglich. Hierbei verriegelt die Arretiervorrichtung die Federspannelemente zur Speicherung der Federenergie für den Auswurf aus der Gebrauchsposition in einer ersten Arretierposition, die beim weiteren Spannen der Feder übersprungen wird. Das Erreichen der Cargo-Position erfolgt durch ein beispielsweise händisches Nachdrücken der Lehne und nochmaliges Verriegeln der Spannelemente. Beim Entriegeln federt die Lehne zurück in die erste Verriegelungsposition, um die Federenergie zum Auswurf aus der Gebrauchsposition zu speichern.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Federelement eine Spiralfeder, eine Schraubenfeder, eine Drehfeder oder ein Torsionsstab ist. Mit derartigen Federelementen kann das für die Bewegung der Sitzlehne um die Drehachse notwendige Drehmoment aufgebracht werden.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die erste Mitnahmevorrichtung aus einer Ausnehmung im Lehnenbeschlagteil und einem in diese Ausnehmung eingreifenden und mit dem ersten Federspannelement befestigten Bolzen ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die erste Mitnahmevorrichtung aus einer Ausnehmung im ersten Federspannelement und einem in diese Ausnehmung eingreifenden und mit dem Lehnenbeschlagteil befestigten Bolzen ausgebildet.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die zweite Mitnahmevorrichtung aus einer Ausnehmung im Lehnenbeschlagteil und einem in diese Ausnehmung eingreifenden und mit dem zweiten Federspannelement befestigten Bolzen ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die zweite Mitnahmevorrichtung aus einer Ausnehmung im zweiten Federspannelement und einem in diese Ausnehmung eingreifenden und mit dem Lehnenbeschlagteil befestigten Bolzen ausgebildet.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Arretiervorrichtung als ein am zweiten Federspannelement angebrachter und in einen am ersten Federspannelement angebrachten Bolzen eingreifender Haken ausgebildet ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Arretiervorrichtung als ein am ersten Federspannelement angebrachter und in einen am zweiten Federspannelement angebrachten Bolzen eingreifender Haken ausgebildet ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Arretiervorrichtung in eine erste Arretierposition und in eine zweite Arretierposition bringbar ist. Damit kann neben einem federkraftunterstützten Auswurf der Sitzlehne aus der Gebrauchsposition auch ein federkraftunterstütztes Anheben der Sitzlehne aus der Cargo-Position realisiert werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Arretiervorrichtung ein am zweiten Federspannelement angebrachtes Arretierteil und zwei am ersten Federspannelement angebrachte Rasthaken aufweist.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Arretiervorrichtung ein am ersten Federspannelement angebrachtes Arretierteil und zwei am zweiten Federspannelement angebrachte Rasthaken aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Arretierteil als ein Haken ausgebildet ist.
  • Es wird außerdem vorgeschlagen, dass die beiden Federspannelemente zwischen dem Lehnenbeschlagteil und dem starr befestigten Beschlagteil angeordnet sind.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Lehnenbeschlagteil mit einem elektromotorischen Antrieb um die Drehachse von der Cargo-Position in die Gebrauchsposition bewegbar ist.
  • Als weitere Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass das Federelement entweder an der zur Mitte der Sitzlehne ausgerichteten Seite des Lehnenbeschlagteils oder zwischen dem Lehnenbeschlagteil und dem starr befestigten Beschlagteil angeordnet ist.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Federelement auf einer Hülse angeordnet ist.
  • Dabei sieht eine Ausgestaltung vor, dass das eine Ende des Federelementes mit der Hülse und das andere Ende des Federelementes mit einem Spannelement in Wirkverbindung steht.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das mit der Hülse in Wirkverbindung stehende Ende des Federelementes am dem einen Ende der Hülse angeordnet ist und dass das andere Ende der Hülse mit einem Federspannelement in Wirkverbindung steht.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Umklappen einer Sitzlehne eines Fahrzeugsitzes mittels Drehfeder in räumlicher Darstellung
    • 2 eine weitere Ausführung der Vorrichtung mit Torsionsfeder in räumlicher Darstellung
    • 3 eine Seitenansicht der Ausführung gemäß 2 in Gebrauchsposition
    • 4 eine Seitenansicht der Ausführung gemäß 2 in Auswurfposition
    • 5 eine Seitenansicht der Ausführung gemäß 2 in Cargo-Position
    • 6a eine weitere Ausführung der Vorrichtung mit Spiralfeder in räumlicher Darstellung
    • 6b eine Detaildarstellung der Ausführung gemäß 6a ohne Darstellung des starr befestigten Beschlagteils
    • 6c eine weitere Ansicht der Ausführung gemäß 6a
    • 6d eine Schnittdarstellung entlang der Schnittebene A aus 6c
    • 7a 7b 8 eine räumliche Darstellung einer Ausführung der Vorrichtung mit Drehfeder und Motorunterstützung
    • 9 eine Detaildarstellung eines Mitnehmers der Vorrichtung gemäß 7
    • 10 eine Ausführung mit Anordnung des Federelementes auf einer Hülse
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Umklappen einer Sitzlehne eines Fahrzeugsitzes aus einer im Wesentlichen nach hinten geneigten Gebrauchsposition in eine im Wesentlichen horizontale Cargo-Position. Neben der Sitzlehne weist der Fahrzeugsitz ein Sitzteil auf, wobei Sitzlehne und Sitzteil in der Darstellung nicht gezeigt sind. Das Sitzteil und die Sitzlehne sind um eine Drehachse 2 gegeneinander schwenkbar. Die Vorrichtung 1 besteht aus einem mit dem Sitzteil oder einem mit einem Karosserieteil des Fahrzeuges verbundenen starr befestigten Beschlagteil 3, aus einem mit der Sitzlehne verbundenen Lehnenbeschlagteil 4, aus einem ersten Federspannelement 5, aus einem zweiten Federspannelement 6, aus einer Arretiervorrichtung und aus einem Federelement 7. Die Arretiervorrichtung ist in der Darstellung nicht sichtbar. An dem Lehnenbeschlagteil 4 können weitere Blechteile 8 zur Befestigung der Sitzlehne angebracht sein. Das Federelement 7 ist als eine Drehfeder ausgebildet. Ein Ende 9 dieser Drehfeder ist mit dem ersten Federspannelement 5 und das andere Ende 10 der Drehfeder ist mit dem zweiten Federspannelement 6 verbunden. Hierzu sind das erste und das zweite Federspannelement 5, 6 mit Öffnungen ausgebildet, in welche die Enden 9, 10 der Drehfeder eingelassen sind. Das Lehnenbeschlagteil 4 ist gegenüber dem starr befestigten Beschlagteil 3 um die Drehachse 2 schwenkbar. Ebenso sind das erste Federspannelement 5 gegenüber dem zweiten Federspannelement 6 und beide Federspannelement 5, 6 jeweils gegenüber dem Lehnenbeschlagteil 4 und dem starr befestigten Beschlagteil 3 um die Drehachse 2 schwenkbar ausgebildet. Die Drehfeder ist entlang der Drehachse 2 und die beiden Federspannelemente 5, 6 sind zwischen dem Lehnenbeschlagteil 4 und dem starr befestigten Beschlagteil 3 angeordnet. Diese Anordnung der Drehfeder bzw. der Federspannelemente 5, 6 ist allerdings nicht zwingend.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in räumlicher Darstellung. Die gezeigte Ausführung ist grundsätzlich baugleich zur Ausführung gemäß 1. Allerdings ist bei der in 2 gezeigten Variante das Federelement 7 nicht als eine Drehfeder, sondern als ein Torsionsstab ausgebildet. Der Torsionsstab ist parallel zur Drehachse 2 ausgerichtet. Entlang der Drehachse 2 ist ein Befestigungsstab 11 angebracht, wobei der Torsionsstab und der Befestigungsstab 11 über eine Aufnahmevorrichtung 12 gegeneinander fixiert sind. Der Befestigungsstab 11 ist so ausgebildet, dass dieser wiederum an Karosserieteilen des Fahrzeuges fixiert werden kann. Das Federelement 7 der Vorrichtung 1 ist grundsätzlich nicht auf Drehfedern oder Torsionsstäbe beschränkt. So kann das Federelement 7 beispielsweise auch als eine Spiralfeder oder als eine Schraubenfeder ausgebildet sein.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht mit Blick auf das Lehnenbeschlagteil 4 der Ausführung gemäß 2 in der Gebrauchsposition. In dieser Position sind das erste Federspannelement 5 und das zweite Federspannelement 6 über die Arretiervorrichtung fest miteinander verbunden und das Federelement 7 ist von den beiden Federspannelementen 5, 6 gespannt. Die Arretiervorrichtung ist in der Darstellung nicht sichtbar. Die Arretiervorrichtung ist als ein am zweiten Federspannelement 6 angebrachter und in einen am ersten Federspannelement 5 angebrachten Bolzen eingreifender Haken ausgebildet. Ebenso ist es möglich, die Arretiervorrichtung als einen am ersten Federspannelement 5 angebrachten und in einen am zweiten Federspannelement 6 angebrachten Bolzen eingreifenden Haken auszubilden. Die Ausgestaltung der Arretiervorrichtung ist allerdings nicht auf eine der beiden vorgenannten Ausführungen beschränkt.
  • 4 zeigt die Seitenansicht der Ausführung gemäß 2 in einer zwischen Gebrauchs- und Cargo-Position liegenden Auswurfposition der Sitzlehne. In dieser Position ist das Federelement 7 gegenüber der Gebrauchsposition entspannt. Die Entspannung des Federelementes 7 wird durch das Lösen der Arretiervorrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Federspannelement 5, 6 erreicht. Dabei bewegen sich die Enden 9, 10 des Torsionsstabes auseinander, wodurch auch die beiden Federspannelemente 5, 6 um die Drehachse 2 gegeneinander verschwenkt werden. Das Lehnenbeschlagteil 4 und das erste Federspannelement 5 sind mit einer ersten Mitnahmevorrichtung ausgebildet, sodass das Lehnenbeschlagteil 4 und das erste Federspannelement 5 beim Übergang der Sitzlehne von der Gebrauchsposition in die Auswurfposition ortsfest zueinander sind. Das Lehnbeschlagteil 4 wird somit über die erste Mitnahmevorrichtung vom ersten Federspannelement 5 mitgeführt.
  • Diese erste Mitnahmevorrichtung ist aus einer Ausnehmung 13 im Lehnenbeschlagteil 4 und einem in diese Ausnehmung 13 eingreifenden und an dem ersten Federspannelement 5 befestigten Bolzen 14 ausgebildet. Alternativ kann die erste Mitnahmevorrichtung aus einer Ausnehmung im ersten Federspannelement 5 und einem in der Ausnehmung eingreifenden und an dem Lehnenbeschlagteil 4 befestigten Bolzen ausgebildet sein. Die Ausbildung der Mitnahmevorrichtung ist grundsätzlich nicht auf eine dieser beiden Varianten beschränkt.
  • Das Lösen der Arretiervorrichtung kann grundsätzlich direkt an der Vorrichtung 1 durch eine Entriegelungsvorrichtung erfolgen. Vorteilhafterweise wird das Lösen der Arretiervorrichtung jedoch über eine Fernentriegelung durchgeführt. Vorteilhafterweise wird beim Lösen der Arretiervorrichtung auch gleichzeitig eine Sitzlehnenarretierung gelöst. Die Federspannung des Federelementes 7 ist so ausgelegt, dass die Federkraft ausreicht, um die Sitzlehne von der im Wesentlichen nach hinten geneigten Gebrauchsposition in die in Richtung der Cargo-Position geneigte Auswurfposition und damit über einen Totpunkt hinaus zu bewegen.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht mit Blick auf das Lehnenbeschlagteil 4 der Ausführung gemäß 2 in der Cargo-Position. In dieser Position sind das erste und das zweite Federspannelement 5, 6 wieder über die Arretiervorrichtung fest miteinander verbunden, wodurch auch das Federelement 7 wieder von beiden Federspannelementen 5, 6 gespannt ist. Das Federelement 7 ist in der Cargo-Position mit einer zur Gebrauchsposition identischen Federkraft gespannt.
  • Zur Spannung des Federelementes 7 werden beim Übergang zwischen Auswurfposition und Cargo-Position die beiden Federspannelemente 5, 6 wieder um die Drehachse 2 gegeneinander verschwenkt, sodass die beiden Enden 9, 10 des Torsionsstabes wieder aufeinander zubewegt werden. Das gegeneinander Verschwenken wird durch eine Bewegung der Sitzlehne in Richtung der Cargo-Position erreicht, wodurch das Lehnenbeschlagteil 4 entsprechend um die Drehachse 2 verschwenkt wird. Das zweite Federspannelement 6 und das Lehnenbeschlagteil 4 sind mit einer zweiten Mitnahmevorrichtung ausgebildet, sodass beim Übergang von der Auswurfposition in die Cargo-Position das Lehnenbeschlagteil 4 und das zweite Federspannelement 6 ortsfest zueinander sind. Das zweite Federspannelement 6 wird bei diesem Übergang also vom Lehnenbeschlagteil 4 mitgeführt. Beim Erreichen der Cargo-Position werden das erste und das zweite Federspannelement 5, 6 über die Arretiervorrichtung wieder fest miteinander verbunden. Die Arretiervorrichtung ist dabei vorteilhafterweise so ausgebildet, dass diese selbsttätig schließt.
  • Die zweite Mitnahmevorrichtung ist aus einer Ausnehmung im Lehnenbeschlagteil 4 und einem in diese Ausnehmung eingreifenden und mit dem zweiten Federspannelement 6 befestigten Bolzen ausgebildet. Allerdings ist die zweite Mitnahmevorrichtung in der Darstellung verdeckt und damit nicht sichtbar. Die zweite Mitnahmevorrichtung kann alternativ auch aus einer Ausnehmung im zweiten Federspannelement 6 und einem in diese Ausnehmung eingreifenden und mit dem Lehnenbeschlagteil 4 befestigten Bolzen ausgebildet sein. Ebenso wie die erste ist auch die zweite Mitnahmevorrichtung nicht auf die hier beschriebenen Ausführungen beschränkt.
  • Die Sitzlehne wird von der Cargo-Position händisch in die Gebrauchsposition bewegt, wobei bei diesem Übergang die Arretierung zwischen dem ersten und zweiten Federspannelement 5, 6 und damit die Spannung des Federelementes 7 bestehen bleibt. Für ein erneutes Auswerfen der Sitzlehne aus der Gebrauchsposition wird die Arretiervorrichtung wieder gelöst und die im Federelement 7 gespeichert Federenergie genutzt.
  • 6a zeigt eine weitere Ausführung der Vorrichtung 1 in der Gebrauchsposition. Zu sehen sind das Lehnenbeschlagteil 4, das starr befestigte Beschlagteil 3, das erste Federspannelement 5 und das zweite Federspannelement 6. Auch hier sind das erste Federspannelement 5 gegenüber dem zweiten Federspannelement 6 und beide Federspannelemente 5, 6 jeweils gegenüber dem Lehnenbeschlagteil 4 und dem starr befestigten Beschlagteil 3 um die Drehachse 2 schwenkbar. Ebenso sind das Lehnenbeschlagteil 4 und das starr befestigte Beschlagteil 3 um die Drehachse 2 gegeneinander schwenkbar. Das Federelement 7 ist als Spiralfeder ausgebildet und zwischen dem zweiten Federspannelement 6 und dem starr befestigten Beschlagteil 3 um die Drehachse 2 herum angeordnet. Das erste und das zweite Federspannelement 5, 6 sind so ausgebildet, dass das Federelement 7 von diesen gespannt werden kann. Hierzu weist das erste Federspannelement 5 einen Bolzen 15 auf, an dem ein Ende 16 des Federelementes 7 anliegt. Am zweiten Federspannelement 6 ist eine Hülse angebracht, wobei diese Hülse im Zentrum der Spiralfeder angeordnet ist. Die Hülse ist so ausgebildet, dass das andere Federende bei einer radialen Bewegung des Federelementes um die Drehachse an der Hülse fixiert wird. Sowohl die Hülse, als auch das andere Federende sind in der Darstellung nicht sichtbar.
  • 6b zeigt eine Detaildarstellung der Arretiervorrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Federspannelement 5, 6. Zur besseren Sichtbarkeit ist das starr befestigte Beschlagteil 3 hier nicht dargestellt. Die Arretiervorrichtung weist ein am zweiten Federspannelement 6 befestigtes, kippbar gelagertes und als Haken ausgebildetes Arretierteil 17 auf, wobei das Arretierteil 17 so ausgestaltet ist, dass dieses in einen ersten Rasthaken 18a des ersten Federspannelements 5 in eine erste Arretierposition und in einen zweiten Rasthaken 18b des ersten Federspannelements 5 in eine zweite Arretierposition bringbar ist. Die Funktion dieser beiden Arretierpositionen wird im Folgenden erläutert.
  • In der Gebrauchsposition sind das erste Federspannelement 5 und das zweite Federspannelement 6 über das Arretierteil 17 in der ersten Arretierposition fest miteinander verbunden. Dabei hakt das Arretierteil 17 im ersten Rasthaken 18a ein. In dieser Stellung wird das Federelement 7 von den beiden Federspannelementen 5, 6 gespannt. Beim Lösen des Arretierteils 17 wird das Federelement 7 entspannt und die beiden Federspannelemente 5, 6 werden gegeneinander verschwenkt. Über die erste Mitnahmevorrichtung wird das Lehnenbeschlagteil 4 vom ersten Federspannelement 5 in die Auswurfposition mitgeführt. Durch das Fallen der Sitzlehne bzw. optional durch ein händisches Betätigen der mit dem Lehnenbeschlagteil 4 verbunden Sitzlehne in Richtung der Cargo-Position wird das zweite Federspannelement 6 über die zweite Mitnahmevorrichtung von dem Lehnenbeschlagteil 4 mitgeführt und gegen das erste Federspannelement 5 verschwenkt. Dabei wird das Federelement 7 zwischen den beiden Federspannelementen 5, 6 wieder gespannt.
  • Wird die Federspannung des Federelements 7 erreicht, die auch in der Gebrauchsposition anliegt, hakt das Arretierteil 17 in den ersten Rasthaken 18a ein. In dieser Stellung ist die Cargo-Position noch nicht erreicht. Durch weiteres Betätigen der Sitzlehne in Richtung der Cargo-Position wird nun das Federelement 7 weiter gespannt. Beim Erreichen der Cargo-Position hakt dann das Arretierteil 17 in den zweiten Rasthaken 18b ein. Die Federspannung des Federelementes 7 ist nun höher als deren Federspannung in der Gebrauchsposition. Das Aufrichten der Sitzlehne aus der Cargo-Position in die Gebrauchsposition kann damit vom Federelement 7 unterstützt werden. Durch Lösen des Arretierteils 17 aus dem zweiten Rasthaken 18b wird die Sitzlehne durch eine teilweise Entspannung des Federelementes 7 ein Stück angehoben. Dabei hakt nun das Arretierteil 17 federbelastet wieder in den ersten Rasthaken 18a ein, sodass die Federspannung für einen späteren Auswurf der Sitzlehne aus der Gebrauchsposition erhalten bleibt. Die endgültige Gebrauchsposition wird durch ein händisches Betätigen der Sitzlehne in Richtung der Gebrauchsposition erreicht. Für einen erneuten Auswurf der Sitzlehne aus der Gebrauchsposition wird das Arretierteil 17 aus dem ersten Rasthaken 18a mittels beispielsweise einer Fernentriegelung gelöst, sodass das Federelement 7 wieder entspannt wird. Die Ausbildung der Arretiervorrichtung ist nicht auf die vorstehende Ausführung beschränkt. Beispielsweise können das Arretierteil 17 auch am ersten Federspannelement 5 und die zwei Rasthaken 18a, 18b am zweiten Federspannelement 6 befestigt sein.
  • Zum Auswerfen der Lehne aus der Gebrauchsposition ist zum Lösen des Arretierteils 17 eine Entriegelungsvorrichtung vorgesehen, die nur zum Entriegeln des Arretierteils 17 aus dem Rasthaken 18a bestimmt ist. Für das federunterstützte Anheben der Lehne aus der Cargo-Position ist zum Entriegeln des Arretierteils 17 aus dem Rasthaken 18b eine weitere Entriegelungsvorrichtung vorgesehen. Diese weitere Entriegelungsvorrichtung kann beispielsweise eine (nicht dargestellte) Drucköffnermechanik sein. Zum Entriegeln aus dem Rasthaken 18b muss mit einer derartigen Mechanik die Lehne über die Cargo-Position hinaus weiter nach unten gedrückt werden, bis das Arretierteil mit der Drucköffnermechanik aus dem Rasthaken 18b gelöst wird. Nach dem Loslassen der Lehne wird diese, wie bereits oben beschrieben, durch die Federkraft teilweise angehoben, wobei das Arretierteil 17 dann wieder am Rasthaken 18a einrastet. An der Drucköffnermechanik kann optional eine Sperrvorrichtung vorgesehen sein, welche bei einer Sperrstellung die Drucköffnermechanik blockiert. Damit kann verhindert werden, dass bei einer Beladung der in der Cargo-Position befindlichen Lehne diese durch das Gewicht über die Cargo-Position hinaus nach unten gedrückt und damit das Arretierteil von der Drucköffnermechanik aus dem Rasthaken 18b gelöst wird. Erst nach der Entladung kann die Sperrvorrichtung gelöst und damit die Drucköffnermechanik für eine Betätigung freigegeben werden.
  • In 6c ist eine weitere Ansicht der Ausführung gemäß 6a gezeigt.
  • 6d zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Schnittebene A aus 6c. Das als Spiralfeder ausgebildete Federelement 7 ist zwischen dem Lehnenbeschlagteil 4 und dem zweiten Federspannelement 6 angeordnet.
  • In 7a ist eine weitere Ausführung der Vorrichtung 1 dargestellt. Das Federelement ist 7 als Spiralfeder ausgebildet und an einer den Federspannelementen 5, 6 abgewandten Seite des Lehnenbeschlagteils 4 angeordnet. Der Bolzen 15 ist fest mit dem ersten Federspannelement 5 verbunden, wobei der Bolzen 15 in Wirkverbindung mit dem Federende 16 des Federelements 7 steht. Das zweite Federspannelement 6 steht mit dem anderen Ende der Spiralfeder im Zentrum der Spiralfeder in Wirkverbindung, sodass das Federelement 7 zwischen dem ersten und zweiten Federspannelement 5, 6 spannbar ist.
  • 7b zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Schnittebene B aus 7a. In dieser Ansicht sind von links kommend zuerst das Federelement 7, dann das Lehnenbeschlagteil 4, dann das zweite Federspannelement 6 und erste Federspannelement 5 und dann das starr befestigte Beschlagteil 3 angeordnet.
  • 8 zeigt eine räumliche Darstellung einer weiteren Ausführung der Vorrichtung 1 in der Gebrauchsposition mit dem Lehnenbeschlagteil 4, dem starr befestigten Beschlagteil 3, dem ersten Federspannelement 5 und dem zweiten Federspannelement 6. Das Federelement 7 ist wie bei der Ausführung gemäß 1 als eine Drehfeder ausgebildet. Das starr befestigte Beschlagteil 3 ist über ein Befestigungselement 19 an der Karosserie verschraubt. Die Karosserie ist hier allerdings nicht dargestellt. Die Sitzlehne ist mit dem Blechteil 8 am Lehnenbeschlagteil 4 befestigt. Entlang der Drehachse 2 ist eine Welle 20 angeordnet, die an einem Wellenende 21 fest mit einem Mitnehmer 22 verbunden ist. Das andere Wellenende ist mit einer Getriebevorrichtung 23 gekoppelt, wobei diese von einem Elektromotor 24 angetrieben wird. Der Motor 24 und die Getriebevorrichtung 23 sind fest mit der Sitzlehne und damit fest mit dem Lehnenbeschlagteil 4 verbunden. Der Mitnehmer 22 ist so ausgebildet, dass bei einem Umlegen der Sitzlehne von der Gebrauchsposition in die Cargo-Position ein Verschwenken des Lehnenbeschlagteils 4 bei feststehender Welle 20 möglich ist. Das Aufrichten der Sitzlehne von der Cargo-Position in die Gebrauchsposition erfolgt mit dem Motor 24. Die Drehbewegung des Motors 24 wird dabei über die Getriebevorrichtung 23 auf die Welle 20 und damit auf den Mitnehmer 22 übertragen. Über die Ausgestaltung des Mitnehmers 22 besteht bei einer Drehrichtung der Welle 20 eine Wirkverbindung zwischen dem Mitnehmer 22 und dem starr befestigten Beschlagteil 3, sodass das starr befestigte Beschlagteil 3 um die Drehachse 2 gegen das Lehnenbeschlagteil 4 verschwenkt und die Sitzlehne in ihre Gebrauchsposition bewegt wird.
  • In 9 ist eine mögliche Ausgestaltung des Mitnehmers 22 in einer Detaildarstellung der Vorrichtung gemäß 8 zu sehen. Die sich gegenüberliegenden Seiten des Mitnehmers 22 und des starr befestigten Beschlagteils 3 sind mit einer ineinandergreifenden Verzahnung 25 ausgebildet. Diese Verzahnung 25 ist so ausgestaltet, dass eine Wirkverbindung nur in einer Drehrichtung der Welle 20 besteht.
  • Grundsätzlich können der Motor 24 und die Getriebevorrichtung 23 auch fest mit dem Sitzteil verbunden sein, wobei in diesem Fall der Mitnehmer 22 mit dem Lehnenbeschlagteil 4 in Wirkverbindung stehen muss. Optional kann auch auf die Getriebevorrichtung 23 verzichtet und die Welle direkt vom Motor 24 angetrieben werden.
  • Das Aufrichten der Sitzlehne aus der Cargo-Position in die Gebrauchsposition mit dem Motor 24 kann alternativ mit oder ohne Unterstützung durch das Federelement 7 erfolgen. Für ein federkraftunterstütztes Aufrichten muss die Vorrichtung 1 entsprechend der Ausführung in 6 mit einer Arretiervorrichtung versehen sein, die eine erste und eine zweite Arretierposition zwischen den beiden Federspannelementen 5, 6 zulässt.
  • 10 zeigt eine Ausführung, bei der das Federelement 7 auf einer Hülse 26 angeordnet ist. Hierbei steht das eine Ende des Federelementes 7 mit der Hülse 26 in Wirkverbindung und das andere Ende des Federelementes 7 mit einem Federspannelement 5 oder 6.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Drehachse
    3
    starr befestigtes Beschlagteil
    4
    Lehnenbeschlagteil
    5
    Federspannelement
    6
    Federspannelement
    7
    Federelement
    8
    Blechteil
    9
    Ende
    10
    Ende
    11
    Befestigungsstab
    12
    Aufnahmevorrichtung
    13
    Ausnehmung
    14
    Bolzen
    15
    Bolzen
    16
    Federende
    17
    Arretierteil
    18a
    Rasthaken
    18b
    Rasthaken
    19
    Befestigungselement
    20
    Welle
    21
    Wellenende
    22
    Mitnehmer
    23
    Getriebevorrichtung
    24
    Motor
    25
    Verzahnung
    26
    Hülse
    A
    Schnittebene
    B
    Schnittebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012019968 A1 [0003, 0004]
    • DE 102012010421 A1 [0005]

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Umklappen einer Sitzlehne eines Fahrzeugsitzes aus einer im Wesentlichen nach hinten geneigten Gebrauchsposition über eine Auswurfposition in eine im Wesentlichen horizontale Cargo-Position, wobei die Vorrichtung ein mit einem Sitzteil des Fahrzeugsitzes oder mit einem Karosserieteil des Fahrzeuges verbundenes starr befestigtes Beschlagteil und ein mit der Sitzlehne des Fahrzeugsitzes verbundenes Lehnenbeschlagteil aufweist, wobei das Lehnenbeschlagteil gegenüber dem starr befestigten Beschlagteil um eine Drehachse schwenkbar ist und wobei das starr befestigte Beschlagteil und das Lehnenbeschlagteil mit einem Federelement in Wirkverbindung stehen. dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein erstes Federspannelement (5) und ein zweites Federspannelement (6) aufweist, wobei das erste Federspannelement (5) gegenüber dem zweiten Federspannelement (6) um die Drehachse schwenkbar (2) ist und wobei beide Federspannelemente (5; 6) jeweils gegenüber dem Lehnenbeschlagteil (4) und dem starr befestigten Beschlagteil (3) um die Drehachse (2) schwenkbar sind, dass in der Gebrauchsposition das erste (5) und das zweite Federspannelement (6) über eine Arretiervorrichtung in einer ersten Arretierposition fest miteinander verbunden sind und das Federelement (7) von den beiden Federspannelementen (5; 6) gespannt ist, dass zwischen der Gebrauchsposition und der Auswurfposition die Arretiervorrichtung zwischen den Federspannelementen (5; 6) gelöst ist und das Lehnenbeschlagteil (4) und das erste Federspannelement (5) über eine erste Mitnahmevorrichtung ortsfest zueinander sind, dass in der Auswurfposition das Federelement (7) gegenüber der Gebrauchsposition entspannt ist. dass zwischen der Auswurfposition und der Cargo-Position das Lehnenbeschlagteil (4) und das zweite Federspannelement (6) über eine zweite Mitnahmevorrichtung ortsfest zueinander sind und dass in der Cargo-Position das erste (5) und das zweite Federspannelement (6) über die Arretiervorrichtung fest miteinander verbunden sind und das Federelement (7) von den beiden Federspannelementen (5; 6) gespannt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Cargo-Position das erste Federspannelement (5) und das zweite Federspannelement (6) über die Arretiervorrichtung in der ersten Arretierposition fest miteinander verbunden sind und das Federelement (7) in der Cargo-Position mit einer zur Gebrauchsposition identischen Federkraft gespannt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Cargo-Position das erste Federspannelement (5) und das zweite Federspannelement (6) über die Arretiervorrichtung in einer zweiten Arretierposition fest miteinander verbunden sind und das Federelement (7) in der Cargo-Position mit einer zur Gebrauchsposition höheren Federkraft gespannt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (7) eine Spiralfeder, eine Schraubenfeder, eine Drehfeder oder ein Torsionsstab ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Mitnahmevorrichtung aus einer Ausnehmung im Lehnenbeschlagteil (4) und einem in diese Ausnehmung eingreifenden und mit dem ersten Federspannelement (5) befestigten Bolzen ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Mitnahmevorrichtung aus einer Ausnehmung im ersten Federspannelement (5) und einem in diese Ausnehmung eingreifenden und mit dem Lehnenbeschlagteil (4) befestigten Bolzen ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Mitnahmevorrichtung aus einer Ausnehmung im Lehnenbeschlagteil (4) und einem in diese Ausnehmung eingreifenden und mit dem zweiten Federspannelement (6) befestigten Bolzen ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Mitnahmevorrichtung aus einer Ausnehmung im zweiten Federspannelement (6) und einem in diese Ausnehmung eingreifenden und mit dem Lehnenbeschlagteil (4) befestigten Bolzen ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung als ein am zweiten Federspannelement (6) angebrachter und in einen am ersten Federspannelement (5) angebrachten Bolzen eingreifender Haken ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung als ein am ersten Federspannelement (5) angebrachter und in einen am zweiten Federspannelement (6) angebrachten Bolzen eingreifender Haken ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung in eine erste Arretierposition und in eine zweite Arretierposition bringbar ist, indem die Arretiervorrichtung ein am zweiten Federspannelement (6) angebrachtes Arretierteil und zwei am ersten Federspannelement (5) angebrachte Rasthaken (18a; 18b) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung in eine erste Arretierposition und in eine zweite Arretierposition bringbar ist, indem die Arretiervorrichtung ein am ersten Federspannelement (5) angebrachtes Arretierteil und zwei am zweiten Federspannelement (6) angebrachte Rasthaken (18a; 18b) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierteil als Haken ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federspannelemente (5; 6) zwischen dem Lehnenbeschlagteil (4) und dem starr befestigten Beschlagteil (3) angeordnet sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehnenbeschlagteil (4) mit einem elektromotorischem Antrieb (24) um die Drehachse (2) von der Cargo-Position in die Gebrauchsposition bewegbar ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (7) an der zur Mitte der Sitzlehne ausgerichteten Seite des Lehnenbeschlagteils (4) angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (7) zwischen dem Lehnenbeschlagteil (4) und dem starr befestigten Beschlagteil (3) angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (7) auf einer Hülse (26) angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Federelementes (7) mit der Hülse (26) in Wirkverbindung steht und dass das andere Ende des Federelementes (7) mit einem Federspannelement (5; 6) in Wirkverbindung steht.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Hülse (26) in Wirkverbindung stehende Ende des Federelementes (7) am dem einen Ende der Hülse (26) angeordnet ist und dass das andere Ende der Hülse (26) mit einem Federspannelement (5; 6) in Wirkverbindung steht.
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