DE10220027C1 - Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs mit Kopfstütze - Google Patents

Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs mit Kopfstütze

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft die Rückenlehne eines Kraftfahrzeuges mit einer Kopfstütze, die am Lehnenrahmen gelagert und in ihrer Gebrauchsstellung durch ein Verriegelungselement gesperrt ist, welches durch Betätigung eines Elektromagneten mit in Auszugsstellung vorgespanntem Anker lösbar ist, wodurch die Kopfstütze automatisch eine abgesenkte Nicht-Gebrauchsstellung einnimmt. Zu lösen war die Aufgabe, eine weitere Rückenlehne gattungsgemäßer Art zur Verfügung zu stellen, wobei insbesondere ein Elektromagnet geringerer Leistung, also ein kleinerer Elektromagnet als nach dem Stand der Technik erforderlich, einsetzbar sein soll. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass der Elektromagnet (15) unter Überwindung von Reibungskräften einen auf einer Drehachse (27) schwenkbar gelagerten, vorgespannten Kraftspeicher-Nocken (17) freigibt, der nach seiner Freigabe unter Wirkung seiner Vorspannung ein Drehmoment auf einen um eine Drehachse (11) schwenkbar gelagerten Haltehebel (10) überträgt, welcher eine das Verriegelungselement bildende Klinke (8) in Sperrstellung hält und unter Einwirkung des vom Kraftspeicher-Nocken (17) übertragenen Drehmoments durch Verschwenken freigibt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs mit Kopfstütze gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Eine gattungsgemäße Rückenlehne mit Kopfstütze ist in DE 199 31 745 A1 beschrieben. Das in Verriegelungsstellung vor­ gespannte Verriegelungselement wird hier direkt durch den Anker eines Elektromagneten beaufschlagt. In Verriegelungsstellung greift das Ende des Ankers in eine Stufe des Verriegelungsele­ mentes ein, wodurch die Kopfstütze gegen ein automatisches Ab­ senken in ihre Nicht-Gebrauchsstellung arretiert ist. Durch Ak­ tivierung des Elektromagneten, d. h. durch ein Einziehen des An­ kers kommt dessen Ende vom Vorsprung des Verriegelungselementes frei, so dass die Kopfstütze entriegelt wird und ihre abgesenkte Nicht-Gebrauchsstellung einnehmen kann. Zum Freigeben des Ver­ riegelungselementes muss der Elektromagnet die aus der Vorspan­ nung resultierende Haftreibung zwischen seinem Anker und dem Verriegelungselement überwinden und daher für eine entsprechende Leistung ausgelegt werden.
In der US 5 590 933 A ist eine ähnliche Rückenlehne mit Kopfstütze offenbart. Ein eine Haltestange der Kopfstütze ver­ riegelndes Verriegelungselement ist in seine Offenstellung vor­ gespannt. Es wird in seiner Verriegelungsstellung durch einen Arretierhebel gehalten, der hinter einen Vorsprung des Verriege­ lungselements eingreift und seinerseits durch eine Feder in sei­ ner Verriegelungsstellung vorgespannt ist. An den Arretierhebel greift eine Zugstange eines Elektromagneten an. Um das Verriege­ lungselement freizugeben, muß der Elektromagnet gegen die Vor­ spannung des Verriegelungselementes, die Vorspannung des Arre­ tierhebels sowie gegen die Reibungskraft zwischen diesen beiden Elementen arbeiten. Er muß daher für eine entsprechend große Leistung ausgelegt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Fondlehnen eines Kraftfahrzeugs. Die Kopfstützen dieser Lehnen stören häu­ fig den Blick eines Fahrers nach hinten. Dieses Stören wird meistens erst dann bemerkt, wenn der Fahrer schon Platz auf sei­ nem Sitz genommen hat. Durch Aktivierung des Elektromagneten, zum Beispiel über einen Schalter im Armaturenbrett, kann er nun auf einfache Weise per Fernbedienung die Kopfstütze in eine nicht mehr störende abgesenkte Stellung bringen.
Ein derartiger Mechanismus ist aber auch bei zweitürigen Kraftfahrzeugen sinnvoll. Bei diesen Fahrzeugen müssen die Rü­ ckenlehnen der Vordersitze nach vorn geklappt werden, wenn ein Passagier Platz auf einem der Fondsitze nehmen möchte. Dabei kann eine ausgefahrene Kopfstütze stören, wenn sie aufgrund be­ engter Platzverhältnisse zum Beispiel gegen den Fahrzeughimmel läuft und somit eine weitere Klappbewegung der Rückenlehne be­ hindert. Daher ist es sinnvoll, die Kopfstütze beim bzw. vor dem Nachvornklappen der Rückenlehne automatisch einzuziehen. Das kann ebenfalls durch Aktivierung eines Elektromagneten erfolgen, der beispielsweise durch das Entriegeln der Rückenlehne automa­ tisch eingeschaltet werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere Rü­ ckenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes gattungsgemäßer Art zur Ver­ fügung zu stellen, wobei insbesondere ein Elektromagnet geringe­ rer Leistung, also ein kleinerer Elektromagnet als nach dem Stand der Technik erforderlich, einsetzbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs mit Kopfstütze gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung beaufschlagt der Elektro­ magnet nicht mehr das Verriegelungselement direkt, sondern einen vorgespannten Kraftspeicher-Nocken, der nach seiner Freigabe durch den Elektomagneten ein Drehmoment an einen Hebel über­ trägt, welcher dann seinerseits das Verriegelungselement frei­ gibt. Die Vorspannung des Kraftspeicher-Nockens kann aufgrund der Kraftübertragung über das Hebelgetriebe geringer ausgelegt werden, als die aus dem Verriegelungselement wirkende Kraft, die bei direkter Beaufschlagung zu überwinden wäre. Damit kann die Leistungsaufnahme des Elektromagneten gegenüber dem Stand der Technik reduziert werden, mit anderen Worten, es kann ein klei­ nerer Elektromagnet eingesetzt werden. Da das zwischen dem Elektromagneten und dem Verriegelungselement angeordnete Hebelge­ triebe sehr flachbauend gestaltet werden kann, ist der Raumbe­ darf für den Auslösemechanismus des Verriegelungselements insge­ samt gering.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Hal­ tehebel eine Haltenase mit einer Anlagefläche für eine das Ver­ riegelungselement bildende Klinke sowie eine Anschlagnase für den Kraftspeicher-Nocken auf, wobei der Abstand der Haltenase von der Drehachse des Haltehebels kleiner ist als der Abstand der Anschlagnase von der Drehachse des Haltehebels. Aufgrund des Einwirkens des Kraftspeicher-Nockens auf einen längeren Hebelarm als die Klinke, kann die Auslösekraft des Kraftspeicher-Nockens im Vergleich mit der aus der Klinke resultierenden Kraft weiter reduziert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Haltena­ se des Haltehebels eine Anlagefläche für die Klinke, die auf ei­ nem Radius um die Drehachse des Haltehebels liegt, wobei die re­ sultierende Öffnungskraft der Klinke senkrecht auf der Anlage­ fläche steht. Aufgrund dieser Ausbildung wird die Klinke sicher gehalten, da kein Drehmoment auf den Haltehebel wirkt. Andere Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des oberen Bereichs ei­ ner Fond-Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs mit Darstellung einer Kopfstütze in Gebrauchsstellung und in abgesenkter Nicht- Gebrauchsstellung,
Fig. 2 einen Blick in Richtung des Pfeils A gemäß Fig. 1 auf einen Verriegelungs- bzw. Ent­ riegelungsmechanismus der Kopfstütze nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung bei verriegelter Kopfstütze,
Fig. 3 bis 10 Darstellungen gemäß Fig. 2 für die gleiche Ausführungsform der Erfindung, die verschiedene Stadien beim Entriegeln und Verriegeln der Kopfstütze zeigen, und
Fig. 11 bis 19 Darstellungen gemäß den Fig. 2 bis 10 für eine zweite Ausführungsform der Erfin­ dung.
Fig. 1 zeigt den oberen Bereich einer Rückenlehne 1 eines an­ sonsten nicht weiter dargestellten Fondsitzes eines Kraftfahr­ zeugs in Seitenansicht. Die Rückenlehne 1 ist mit einer Kopf­ stütze 2 ausgestattet, die über einen Bügel 3 in einem Schwenk­ punkt 4 am Lehnenrahmen 5 gelagert ist. Der Bügel 3 besteht aus zwei parallel voneinander beabstandeten lotrechten Stangenab­ schnitten 3.1 und einem diese an ihren oberen Enden miteinander verbindenden waagerechten Stangenabschnitt 3.2. Die Kopfstütze 2 kann, was nicht dargestellt ist, höhenverstellbar sein.
Die Kopfstütze 2 ist in Richtung ihrer in Fig. 1 in Strich­ linien dargestellten Nicht-Gebrauchsstellung vorgespannt, was in den Fig. 2 bis 19 durch einen Pfeil B angedeutet ist. Diese Vor­ spannung kann zum Beispiel durch eine auf dem Schwenkpunkt 4 des Bügels 3 sitzende, nicht dargestellte Torsionsfeder realisiert werden, die sich mit ihrem einen Schenkel am Lehnenrahmen 5 und mit ihrem anderen Schenkel am Bügel 3 abstützt. Die Oberseite der Rückenlehne 1 ist im Bereich der Kopfstütze 2 durch eine Ab­ deckung 6 abgedeckt. Diese Abdeckung 6 besitzt zwei in Fahrt­ richtung angeordnete Schlitze, damit sich der Bügel 3 bei der Bewegung der Kopfstütze 2 aus der Gebrauchsstellung in die Nicht-Gebrauchsstellung und umgekehrt zwängungsfrei bewegen kann. Unter der Abdeckung 6 befindet sich eine Trägerplatte 7, die an den Lehnenrahmen 5 angeschweißt ist und einen Ver- bzw. Entriegelungsmechanismus aufnimmt, der in Fig. 1 nur schematisch dargestellt ist, und dessen Aufbau und Funktion nachstehend zu­ nächst anhand einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung, die in den Fig. 2 bis 10 dargestellt ist, näher erläu­ tert wird.
Der Verriegelungs- bzw. Entriegelungsmechanismus weist eine Klinke 8 auf, die über eine Schwenkachse 9 schwenkbar an der Trägerplatte 7 befestigt ist. Sie ist zweiarmig ausgeführt und besitzt einen hakenförmigen Sperrarm 8.1 sowie einen Arretierarm 8.2. In Schließstellung umgreift der Sperrahmen 8.1 einen zuge­ ordneten vertikalen Stangenabschnitt 3.1 des Bügels 3. Die Klin­ ke 8 ist in Offenstellung vorgespannt, was durch einen Pfeil C angedeutet ist. Am Öffnen ist sie durch einen Haltehebel 10 ge­ hindert, welcher über eine Schwenkachse 11 drehbar an der Grund­ platte 7 befestigt ist. Der Haltehebel 10 weist eine Haltenase 12 mit einer Haltefläche 12.1 auf, an der das Ende des Arretier­ arms 8.2 anliegt. Die Anlagefläche 12.1 liegt auf einem Radius c um die Schwenkachse 11. Die aus der Klinke 8 resultierende Öff­ nungskraft wirkt somit senkrecht auf die Anlagefläche 12.1, so dass auf den Haltehebel 10 lediglich eine radiale Zugkraft wirkt, d. h. der Haltehebel 10 ist drehmomentenfrei.
Der Haltehebel 10 ist in Gegen-Uhrzeigerrichtung vorge­ spannt, was durch einen Pfeil D angedeutet ist. Bei in Schließ­ stellung befindlicher Klinke 8 liegt der Haltehebel 10 an einem Anschlag 13 an, der ein weiteres Verschwenken des Haltehebels 10 verhindert. Die Vorspannung des Haltehebels 10 dient lediglich dazu, diese nach ihrem Verschwenken im Uhrzeigersinn wieder ge­ gen den Anschlag 13 zu bringen. Die Vorspannung kann daher sehr gering gewählt werden, da sie für die Haltefunktion des Haltehe­ bels 10 bezüglich der Klinke 8 keine Funktion besitzt.
Der Abstand a zwischen der Schwenkachse 9 der Klinke 8 und der Anlage des Arretierarms 8.2 an der Anlagefläche 12.1 des Haltehebels 10 ist größer als der Abstand b zwischen der Schwenkachse 9 der Klinke 8 und der Anlage ihres Sperrarms 8.1 am Bauteil 3.1 der Kopfstütze 2. Aufgrund dieser Hebelverhält­ nisse ist die aus den Vorspannungen (Pfeile B und C) von Bügel 3 und Klinke 8 auf den Haltehebel 10 resultierende Kraft möglichst gering gehalten.
Der Verriegelungs- bzw. Entriegelungsmechanimus weist wei­ terhin eine Baugruppe auf, die als vorgefertigte Einheit gelie­ fert wird, und auf einer Montageplatte 14 angeordnet ist. Diese Baugruppe besteht aus einem Elektromagneten 15, einem Arretier­ hebel 16 und einem Kraftspeicher-Nocken 17. Der Elektromagnet 15 besitzt einen Anker 18, der durch eine konzentrisch auf ihm sit­ zende Schraubenfeder 19 in seine Auszugsstellung vorgespannt ist. Die Schraubenfeder 19 stützt sich einerseits an einem Bund 20 des Ankers 18 und andererseits am Gehäuse des Elektromagneten 15 ab. Das Ende des Ankers 18 ist über ein Drehgelenk 21 mit dem einen Ende des Arretierhebels 16 verbunden. An seinem anderen Ende ist dieser über ein Drehgelenk 22 an der Montageplatte 14 befestigt. Zwischen den beiden Drehgelenken 21, 22 besitzt der Arretierhebel 16 einen Haltevorsprung 23, an dem in Schließstel­ lung ein Haltearm 24 des Kraftspeicher-Nockens 17 anliegt. Der Kraftspeicher-Nocken 17 ist in Gegen-Uhrzeigerrichtung vorge­ spannt, was durch einen Pfeil E angedeutet ist. Durch die Anlage seines Haltearms 24 an dem Haltevorsprung 23 des Arretierhebels 16 ist der Kraftspeicher-Nocken 17 daran gehindert, sich zu ent­ spannen, d. h., ein Drehmoment abzugeben. Der Kraftspeicher- Nocken 17 besitzt ferner einen Anschlagvorsprung 25. Die Monta­ geplatte 14 wird so auf der Trägerplatte 7 positioniert und be­ festigt, dass der Anschlagvorsprung 25 des Kraftspeicher-Nockens 17 einer am oberen Ende des Haltehebels 10 ausgebildeten An­ schlagnase 26 bei verriegelter Klinke 8 mit geringem Abstand ge­ genüberliegt. Der Abstand d der Anschlagnase 26 von der Drehach­ se 11 ist größer als der Abstand c der Haltenase 12 von der Drehachse 11. Aufgrund dieser Hebelverhältnisse kann die Auslö­ sekraft, und damit die Vorspannung des Kraftspeicher-Nockens 17, kleiner ausgelegt werden als bei direkter Beaufschlagung der Klinke 8.
Die Wirkungsweise des oben stehend beschriebenen Verriege­ lungs- bzw. Entriegelungsmechanismus wird nachstehend näher er­ läutert.
Fig. 2 zeigt den Verriegelungszustand der einzelnen Bauteile des Mechanismus. Dieser wurde oben schon beschrieben. Zum Ent­ riegeln der Kopfstütze 2 wird der Elektromagnet 15 zum Beispiel vom Fahrersitz aus durch Betätigung eines Schalters im Armatu­ renbrett betätigt. Der Anker 18 wird dadurch gegen die Kraft der Schraubenfeder 19 eingezogen, so dass der Arretierhebel 16 im Gegen-Uhrzeigersinn um seine Drehachse 22 schwenkt. Der Haltearm 24 des Kraftspeicher-Nockens 17 kommt dadurch vom Haltevorsprung 23 des Arretierhebels 16 frei. Diese Situation ist in Fig. 3 ge­ zeigt. Dabei sind lediglich die zwischen dem Haltevorsprung 23 und dem Haltearm 24 wirkenden Reibungskräfte zu überwinden. Zu­ dem ist der Abstand e des Drehgelenks 21, an das der Anker 18 des Elektromagneten 15 angreift, von der Drehachse 22 größer als der Abstand f des Haltevorsprungs 23 von der Drehachse 22 des Arretierhebels 16, d. h. der Elektromagnet 15 wirkt an einem lan­ gen Kraftarm, so dass die Zugkraft des Elektromagneten 15 und damit seine Leistungsaufnahme entsprechend geringer ausfallen kann.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Zwischenstadium nach dem Auslösen des Kraftspeicher-Nockens 17. Aus dieser Abbildung ist zu erken­ nen, dass der Kraftspeicher-Nocken 17 sich unter seiner Vorspan­ nung entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht hat, wodurch sein Anschlagvorsprung 25 gegen die Anschlagnase 26 des Haltehebels 10 läuft, und ein Drehmoment auf diesen überträgt. Bei der Dreh­ bewegung des Kraftspeicher-Nockens 17 um seine Drehachse 27 läuft das Ende des Haltearms 24 an einer Leitfläche 28 des Arre­ tierhebels 16 entlang, bis es an eine Stoppnase 29 des Arretier­ hebels 16 anschlägt. Die Stoppnase 29 begrenzt somit den Drehweg des Kraftspeicher-Nockens 17 entgegen der Uhrzeigerrichtung (Fig. 4). Aus Fig. 4 geht weiterhin hervor, dass dieser Drehweg des Kraftspeicher-Nockens 17 dazu ausreicht, den Haltehebel 10 so weit in Uhrzeigerrichtung um sein Drehgelenk 11 zu verschwen­ ken, dass der Arretierarm 8.2 der Klinke 8 von der Haltefläche 12.1 der Haltenase 12 freikommt. Dabei sind ebenfalls wieder nur Reibungskräfte zwischen der Haltefläche 12.1 und dem Arretierarm 8.2 zu überwinden.
Da die Vorspannung (Pfeil C) der Klinke 8 wesentlich größer ist als die Vorspannung (Pfeil D) des Haltehebels 10, drückt nun das an der Haltenase 12 anliegende Ende des Arretierarms 8.2 der Klinke 8 den Haltehebel 10 weiter in Uhrzeigerrichtung auf, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Das Ende des Arretierarms 8.2 kommt in der Folge von der Haltenase 12 frei und läuft gegen eine Steuer­ fläche 30 des Kraftspeicher-Nockens 17. Da das unter den Vor­ spannungen (Pfeile B und C) aus der Klinke 8 auf den Kraftspei­ cher-Nocken 17 wirkende Drehmoment wesentlich größer ist als das aus dem Kraftspeicher-Nocken 17 auf die Klinke 8 wirkende Dreh­ moment, dreht das an der Steuerfläche 30 anliegende Ende des Ar­ retierarms 8.2 den Kraftspeicher-Nocken 17 in Uhrzeigerrichtung, d. h. dieser wird dadurch wieder gespannt. Dabei läuft das Ende seines Haltearms 24 auf der Leitfläche 28 des Arretierhebels 16 wieder zurück. Diese Situation ist in Fig. 6 dargestellt.
Durch das Schwenken der Klinke 8 in ihre Offenstellung kommt der zugeordnete vertikale Stangenabschnitt 3.1 des Bügels 3 vom Sperrarm 8.1 frei, so dass die Kopfstütze 2 unter der auf den Bügel 3 einwirkenden Vorspannung (Pfeil B) in ihre Nicht- Gebrauchsstellung schwenken kann (siehe Fig. 1, strichlinierte Position), in der sie die Sicht vom Fahrersitz aus nach hinten nicht mehr einschränkt.
Fig. 7 zeigt die Klinke in ihrer Offenstellung. Ihr Arre­ tierarm 8.2 liegt an einem Anschlag 31 an, der ein weiteres Ver­ schwenken der Klinke 8 verhindert. In dieser Situation liegt das Ende des Arretierarms 8.2 der Klinke 8 immer noch an der Steuer­ fläche 30 des Kraftspeicher-Nockens 17 an. Dieser wurde auf dem Weg der Klinke 8 in ihre Offenstellung so weit in Uhrzeigerrich­ tung gedreht, dass sein Haltearm 24 unter dem Haltevorsprung 23 des Arretierhebels 16 angeordnet ist. Der Haltehebel 10 liegt in dieser Situation wieder an dem Anschlag 13 an.
Die Wiederherstellung der Gebrauchsstellung der Kopfstütze 2 erfolgt manuell, indem diese gegen ihre Vorspannung (Pfeil B) nach hinten gedrückt wird. Bei dieser Bewegung läuft der der Klinke 8 zugeordnete vertikale Stangenabschnitt 3.1 des Bügels 3 zunächst auf den Arretierarm 8.2 auf (Fig. 8). Dieser wird beim weiteren Aufrichten der Kopfstütze 2 gegen die Vorspannung (Pfeil C) in Uhrzeigerrichtung verschwenkt und kommt dabei von der Steuerfläche 30 des Kraftspeicher-Nockens 17 frei. Dieser kann sich dadurch geringfügig entgegen Uhrzeigerrichtung drehen, so dass sein Haltearm 24 wieder an dem Haltevorsprung 23 des Ar­ retierhebels 16 anliegt. Das Ende des Arretierarms 8.2 trifft auf seinem Schwenkweg in die Schließstellung auf die Haltenase 12 des Haltehebels 10. Der Haltehebel 10 wird dadurch im Uhrzei­ gersinn um seine Drehachse 11 geschwenkt, so dass der Arretier­ arm 8.1 die Haltenase 12 passieren kann (Fig. 10).
Nach dem Passieren des Arretierarms 8.2 schwenkt der Halte­ hebel 10 unter der Wirkung seiner Vorspannung (Pfeil D) in Ge­ gen-Uhrzeigerrichtung, wodurch die in Fig. 2 dargestellte Aus­ gangssituation wieder erreicht ist, d. h. die Kopfstütze 2 ver­ riegelt ist.
In den Fig. 11 bis 19 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Fig. 1 gilt hier entspre­ chend. Für gleiche bzw. gleich wirkende Bauteile werden die Be­ zugszeichen aus dem oben stehend erläuterten Ausführungsbeispiel übernommen.
Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vor­ stehenden dadurch, dass der Arretierhebel 16 zum Wegfall gekom­ men ist, und der Elektromagnet 15 nun den Kraftspeicher-Nocken 17 direkt beaufschlagt.
Am Ende des Ankers 18 des Elektromagneten 15 ist eine Rolle 32 drehbar gelagert. Diese erstreckt sich beidseitig quer zum Anker 18, wobei sich an ihrem trägerplattenfernen Abschnitt der Haltearm 24 des Kraftspeicher-Nockens 17 abstützt, während sich die Rolle 32 mit ihrem trägerplattennahen Abschnitt an einer trägerplattenfesten Führung 33 abstützt. Dadurch wird die aus der Vorspannung des Kraftspeicher-Nockens 17 (Pfeil E) resultie­ rende Kraft in die Trägerplatte 7 abgeleitet, so dass der Anker 18 des Elektromagneten 15 entsprechend schwächer ausgebildet sein kann.
Zum Entriegeln der Kopfstütze 2 wird der Elektromagnet 15 aktiviert, so dass sein Anker 18 gegen die Kraft der Schrauben­ feder 19 eingezogen wird. Dadurch kommt der Haltearm 24 des Kraftspeicher-Nockens 17 von der Rolle 32 so weit frei, dass der Kraftspeicher-Nocken 17 im Gegen-Uhrzeigersinn unter der auf ihn wirkenden Vorspannung (Pfeil E) gegen einen Anschlag 34 schwen­ ken kann. Der Haltearm 24 besitzt eine stirnseitige Druckfläche 35, die bei dieser Schwenkbewegung ständig an der Rolle 32 an­ liegt, d. h. der Elektromagnet 15 kann nach dem Erreichen der in Fig. 12 gezeigten Situation sofort wieder stromlos gemacht wer­ den.
Fig. 13 zeigt die bei gegen den Anschlag 34 geschwenktem Kraftspeicher-Nocken 17 vorliegende Situation. Aus dieser Dar­ stellung ist zu erkennen, dass der Anschlagvorsprung 25 des Kraftspeicher-Nockens 17 gegen die Anschlagnase 26 des Haltehe­ bels 10 gelaufen ist, wodurch der Haltehebel 10 in Uhrzeiger­ richtung verschwenkt wird und der Arretierarm 8.2 der Klinke 8 von der Haltenase 12 des Haltehebels 10 freikommt (Fig. 14).
Das Zusammenwirken von Haltehebel 10, Klinke 8, Kraftspeicher- Nocken 17 und vertikalem Stangenabschnitt 3.1 des Bügels 3 beim Ver- und Entriegeln der Kopfstütze 2 entspricht völlig dem des vorstehenden Ausführungsbeispiels (Fig. 14 entspricht Fig. 5, Fig. 15 entspricht Fig. 6, Fig. 16 entspricht Fig. 7 und . . . Fig. 19 entspricht Fig. 10). Zur Vermeidung von Wiederholungen wird diesbezüglich auf das vorstehende Ausführungsbeispiel ver­ wiesen.

Claims (9)

1. Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs mit einer Kopfstütze, die am Lehnenrahmen gelagert und in ihrer Gebrauchsstel­ lung durch ein Verriegelungselement gesperrt ist, welches durch Betätigung eines Elektromagneten mit in Auszugs­ stellung vorgespanntem Anker lösbar ist, wodurch die Kopfstütze automatisch eine abgesenkte Nicht- Gebrauchsstellung einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (15) unter Überwindung von Reibungs­ kräften einen auf einer Drehachse (27) schwenkbar gela­ gerten, vorgespannten Kraftspeicher-Nocken (17) freigibt, der nach seiner Freigabe unter der Wirkung seiner Vor­ spannung ein Drehmoment auf einen um eine Drehachse (11) schwenkbar gelagerten Haltehebel (10) überträgt, welcher eine das Verriegelungselement bildende Klinke (8) in Sperrstellung hält und unter Einwirkung des vom Kraft­ speicher-Nocken (17) übertragenen Drehmoments durch Ver­ schwenken freigibt.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltehebel (10) eine Haltenase (12) mit einer Anlage­ fläche (12.1) für die Klinke (8) sowie eine Anschlagnase (26) für den Kraftspeicher-Nocken (17) aufweist, wobei der Abstand (c) der Haltenase (12) von der Drehachse (11) des Haltehebels (10) kleiner ist als der Abstand (d) der Anschlagnase (26) von der Drehachse (11) des Haltehebels (10).
3. Rückenlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (12.1) der Haltenase (12) auf einem Ra­ dius (c) um die Drehachse (11) des Haltehebels (10) liegt, wobei die resultierende Öffnungskraft der Klinke (8) senkrecht auf die Anlagefläche (12.1) wirkt.
4. Rückenlehne nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die auf einer Drehachse (9) schwenkbar gelagerte Klinke (8) zweiarmig ausgeführt ist, mit einem Sperrarm (8.1), der in Schließstellung ein Bau­ teil (3.1) der Kopfstütze (2) sperrt, und einem Arretier­ arm (8.2), dessen Ende in Schließstellung an dem Haltehe­ bel (10) anliegt.
5. Rückenlehne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen der Drehachse (9) der Klinke (8) und der Anlage ihres Arretierarms (8.2) an der Haltenase (12) des Haltehebels (10) größer ist als der Abstand (b) zwischen der Anlage ihres Sperrarms (8.1) am Bauteil (3.1) der Kopfstütze (2) und der Drehachse (9) der Klinke (8).
6. Rückenlehne nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Kraftspeicher-Nocken (17) eine Steuerfläche (30) besitzt, auf die das Ende des Arretier­ arms (8.2) der Klinke (8) nach seiner Freigabe aufläuft, so dass der Kraftspeicher-Nocken (17) gegen die Vorspan­ nung (Pfeil E) in seine Ausgangsstellung schwenkt.
7. Rückenlehne nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der Anker (18) des Elektromag­ neten (15) über ein Drehgelenk (21) mit einem Ende eines Arretierhebels (16) verbunden ist, der an seinem anderen Ende über ein Drehgelenk (22) schwenkbar gelagert ist, wobei der Arretierhebel (16) zwischen den beiden Drehge­ lenken (21, 22) einen Haltevorsprung (23) aufweist, an dem in Schließstellung ein Haltearm (24) des Kraftspei­ cher-Nockens (17) anliegt.
8. Rückenlehne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierhebel (16) einen Stopvorsprung (29) aufweist, der die Schwenkbewegung des Kraftspeicher-Nockens (17) nach dessen Freigabe durch Anschlag seines Haltearms (24) begrenzt.
9. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass am Ende des Ankers (18) des Elektro­ magneten (15) eine Rolle (32) drehbar gelagert ist, die ein Widerlager für den Kraftspeicher-Nockens (17) bildet, wobei die Rolle (32) durch Einzug des Ankers (18) des Elektromagneten (15) den Kraftspeicher-Nocken (17) frei­ gibt.
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