DE2359967C3 - Mechanische Lösevorrichtung für Federspeicherbremszylinder - Google Patents
Mechanische Lösevorrichtung für FederspeicherbremszylinderInfo
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Description
des Anspruches 1 auf eine bekannte Lösevorrichtung nach der DE-AS 12 03141. Bei einem solchen
bekannten Federspeicherbremszylinder wird der Federspeicherkclben bei gelöster Bremse mit Druckmittel aus
einer Druckmittelquelle beaufschlagt, derart, daß der
Federspeicherkolben entgegen der Kraft der Speicherfeder in Lösestellung gehalten wird. Falls die Druckmittelquelle schadhaft und damit drucklos wird, entweicht
auch das Druckmittel aus dem Zylinderraum des Federspeicherbremszylinders und die Speicherfeder
entspannt sich, wodurch die Fahrzeugbremse in bekannter Weise betätigt wird. Um die Bremse
nachfolgend, beispielsweise zum Rangieren oder Abschleppen des betreffenden Fahrzeuges, trotz druckloser Druckmittelquelle zu lösen, kann, beispielsweise
mittels eines Werkzeuges, ein erstes, am Federspeicherzylindergehäuse abgestütztes Spindeltriebelement gedreht werden, wobei sich ein mit dem ersten
Spindeltriebelelement verschraubtes, undrehbar gehaltenes zweites Spindeltriebelement relativ zum ersten
axial bewegt. Dabei wird über eine Anschlagkupplung der Federspeicherkolben entgegen der Kraft der
Speicherfeder wieder in Lösestellung bewegt.
Derartige bekannte mechanische Lösevorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß nach erfolgter Reparatur
des Defektes an der Druckmittelquelle die aus den beiden Spindeltriebelementen bestehende Verschraubung wieder zurückgeschraubt werden muß. Unterbleibt diese Rückstellung irrtümlicherweise, so bleibt
der Federspeicherbremszylinder und damit die Bremse
des Fahrzeuges trotz intakter Bremsanlage funktionsuntüchtig, was sehr leicht zu schweren Unfällen führen
kann.
Es sind auch bereits Federspeicherbremszylinder bekanntgeworden, so z.B. aus dem DE-Gm 19 53 491
und aus DE-OS 22 09 570, bei welchen der Federspeicherkolben mit einer Kolbenstange versehen ist, die
mittels einer Rasteinrichtung oder eines Bajonettverschlusses mit dem Federspeicherkolben starr verbunden
ist. Durch willkürliches Losen der Rasteinrichtung bzw.
des Bajonettverschlusses kann die Kolbenstange vom
Kolben getrennt werden, so daß sich die Kolbenstange axial zum Kolben bewegen läßt, derart, daß die Kraft
der Speicherfeder nicht mehr auf die Kolbenstange und
damit auf die Bremse wirkt Bei Wiederbeaufschlagung
des Zylinderraumes des Federspeicherbremszylinders mit Druckmittel verschiebt sich der Kolben wieder in
entgegengesetzter Richtung auf der Kolbenstange. Dabei wird die starre Verbindung zwischen dem Kolben
und der Kolbenstange Ober die Rasteinrichtung bzw. den Bajonettverschluß selbsttätig weder hergestellt.
Bei einer derartigen Bremseinrichtung ist zwar die vorher geschilderte Unfallgefahr gebannt, jedoch ist
hierbei nach einmaligem Lösen der Bremse bei Nichtvorhar.densein des Druckes der Druckmittelquelle
ein erneutes Anlegen der Bremse nicht mehr möglich. Daher können abgeschleppte Fahrzeuge mit defekter
Druckmittelquelle nicht mehr gebremst abgestellt werden. Dieser wesentliche Nachteil ist der Grund
dafür, daß derartige Federspeicherbremszylinder in der Praxis nicht verwertbar sind.
Weiterhin ist aus der US-PS 37 04 653 eine mechanische Hilfslösevorrichtung für Federspeicherbremszylinder bekannt, bei welcher durch Drehen eines Teiles die
Federspeicherbremse willkürlich gelöst werden kann, wenn innerhalb des Zylinderraumes kein ausreichender
Druck zur Verfügung steht Dabei wird eine Spindelmutter über Axialverschrauben bzw. Axialverschiebung
weiterer Bauteile vom Speicherkolben gelöst so daß sie sich — abgestaut durch zwei Lager — auf der Spindel
drehen kann und eine Verschiebung der Spindel in Löserichtung ermöglicht ist Normalerweise wird die
Kupplung zwischen der Spindelmutter und dem Speicherkolben von einer zusätzlichen Druckfeder in
Eingriff gehalten; die Druckfeder stützt sich am äußeren Ende eines am Federspeicherkolben angeordneten
Kolbenrohres ab. Die über den Spindeltrieb eingerückte Federspeicherbremse wird auch dann
automatisch gelöst, wenn ausreichender Lösedruck im Zylinderraum zur Verfugung steht Dieser Lösedruck
wird einem Steuerkolben zugeführt, der in gleicher Weise wie die mechanische Hilfslösevorrichtung die
Kupplung öffnet und ein Zurücklaufen der Spindel ermöglicht
Derartige Vorrichtungen unterliegen jedoch dem Nachteil, daß nach einem willkürlichen Lösen des
Bremszustandes durch die mechanische Hilfslösevorrichtung die Bremse kein zweites Mal eingerückt
werden kann. Hierzu muß zuerst wieder Lösedruck im Löse- bzw. Zylinderraum vorhanden sein.
Ferner sind bereits Federspeicherbremszylinder gemäß DE-OS 2160 893 bekannt bei denen an den
Zylinderraum eine zusätzliche, manuell zu betätigende Druckmittelpumpe angeschlossen ist. Mit Hilfe dieser
Pumpe wird der Federspeicherbremszylinder bei Ausfall der Hauptdruckmittelquelle wieder hierbei bei
Druckmittelausfall automatisch mittels geeigneter Ventile vom Zylinderraum abgetrennt und bei Wiederkehr
des Druckmitteldruckes selbsttätig wieder an den Zylinderraum angeschlossen. Die hierzu erforderlichen
Ventile und die manuell zu betätigende Druckmittelpumpe erhöhen die Herstellungskosten einer derartigen
Federspeicherbremszylinderanlage wesentlich und erfordern oft einen nicht zur Verfügung stehenden,
zusätzlichen Einbauraum.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Federspeicherbremszylinder der in Rede
stehenden Art in konstruktiv einfacher Weise so auszubilden, daß die auf der Spindel verschraubte
Spindelmutter immer in betriebsbereiter Lage befindlich ist, wenn die Rückführung der Speicherfeder nach
erfoleter Reoaratur der defekten Druckmittelversorgung vollzogen ist Insbesondere soll die Lösevorrichtung auf mechanische Weise wiederholt betätigt werden
können, ohne daß zusätzliche Maßnahmen, seien es mechanische oder durch Druckmittelbeaufschlagung
hervorgerufene, erforderlich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale a),
b) und c) gelöst Da der Spindeltrieb der Hilfslösevorrichtung nicht selbsthemmend ausgebildet ist, kann die
ίο mechanische Lösevorrichtung beliebig oft betätigt werden, ohne daß eine zusätzliche Rückführung der
Spindelmutter erforderlich wird. Mit Hilfe der Spindelmutter und des Kolbenrohres ist in baulich einfacher
Weise sichergestellt daß der mit dem Kolbenrohr is verbundene Federspeicherkolben bei Betätigung des
HilffJöseantriebes in Richtung Lösestellung mitgenommen wird. Der Hilfslöseantrieb ist in konstruktiv
einfacher Weise über das Schneckenrad und die Drehkupplung mit der Spindel verbunden, wobei durch
die Reibungskupplung sichergestellt ist daß der Hilfslöseantrieb nur bei Drehung desselben wirksam
wird. Durch entsprechende Wahl des Durchmessers des Schneckenrades oder der Schnecke des Hilfslöseantriebes ist es möglich, die Antriebskraft an die jeweils
verwendete Speicherfenster anzupassen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in weiteren Patentansprüchen aufgeführt
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert
F i g. 1 stellt im Längsschnitt einen Federspeicherbremszylinder dar. Die linke Seite der Darstellung gibt
die Position der verschiedenen Bauteile in Lösestellung nach Betätigung des Hilfslöseantriebes wieder, während
die rechte Seite der Darstellung die verschiedenen Bauteile in Arbeitsstellung, also bei unbetätigter
Hilfslöseeinrichtung, wiedergibt: und
ein Federspeicherzylindergehäuse 1 auf, in welchem ein
geführt ist Der Federspeicherkolben 2 ist einerseits von
einer Speicherfeder 3 und andererseits vom Druck in
einem Zylinderraum 4 belastet, in welchen durch einen
am Federspeicherzylindergehäuse 1 angebrachten
einführbar ist.
Der Federspeicherkolben 2 trägt einerseits eine den Zylinderraum 4 durchragende und abgedichtet verschieblich in einem Deckel 6 des Federspeicherzylinder
gehäuses 1 gelagerte Kolbenstange 7, an deren äußerem, nicht dargestellten Ende ebenfalls nicht
dargestellte Hebel, Bremsen od. dgl. Betätigungsorgane angelenkt sind.
Auf der der Kolbenstange 7 abgewandten Seite trägt der Federspeicherkolben 2 innerhalb der Speicherfeder
3 ein Kolbenrohr 8, welches sich im Lösezustand des Federspeicherbremszylinders bis nahe an den die
Speicherfeder 3 abstützenden Boden 9 des Federspeicherzylindergehäuses 1 erstreckt. Die Wandung des
Kolbenrohres 8 ist mit Längsschlitzen 10 versehen.
Koaxial zum Kolbenrohr 8 ist im Boden 9 drehbar und wenigstens um geringe Hubstrecken axial verschiebbar
eine Spindel 11 gelagert, welche sich einerseits in das b5 Kolbenrohr 8 und andererseits in ein am Boden 9
befestigtes, drehfest gehaltenes Teil 12 erstreckt. Der Innendurchmesser des Kolbenrohres 8 ist größer als der
Spindeldurchmesser; an ihrem dem Kolbenrohr 8
zugewandten und in dieses eingreifenden Ende ist die Spindel 11 mit einem Außengewinde 13 versehen. Auf
dieses Außengewinde 13 ist eine Spindelmutter 14 aufgeschraubt, welche mit geringem Spiel im Kolbenrohr i? geführt ist. In die Spindelmutter 14 sind radial 5
auskragende Stifte 15 eingesetzt, welche mit gleitsteinähnlichen Köpfen 16 in die Längsschlitze 10 eingreifen
und die Spindelmutter 14 nur axial verschieblich, aber nicht drehbar im Kolbenrohr 8 führen.
Die Verschraubung zwischen der Spindel U und der ι ο Spindelmutter 14 ist nicht selbsthemmend ausgebildet;
an ihrem Ende trägt die Spindel 11 eine Scheibe 17, welche durch eine Verschraubung 18 festgehalten ist
und ais Anschlag gegen ein Abschrauben der Spindeimutter 14 von der Spindel 11 dient. An dem dem Boden
9 zugewandten Ende ist das Kolbenrohr 8 mit einem radial nach innen ragenden Flansch 19 versehen.
Zwischen den Flansch und die Spindelmutter 14 ist eine — bezogen auf die Speicherfeder 3 — sehr schwache
Druckfeder 20 eingespannt. Zum Bilden eines mit der dem Boden 9 zugewandten Stirnseite 21 der Spindelmutter 14 zusammenwirkenden Anschlages 22 und einer
mit dem Flansch 19 zusammenwirkenden Anschlagkupplung 23 ist auf der Spindel 11 nahe des Bodens 9 ein
Rohrstfick 24 befestigt. Ein Flansch 25 sichert das Rohrstück 24 insbesondere gegen Verschiebungen in
Richtung zum Boden 9. Die Anschlagkupplung 23 ist als auf dem Rohrstück 24 gehaltenes Axial-Drehlager 26
ausgebildet Die einzelnen Teile sind derart bemessen, daß die Stirnseite 21 der Spindelmutter 14 am Anschlag
22 unmittelbar vor Anlegen des Flansches 19 an der Anschlagkupplung 23 zur Anlage gelangt, wenn die
Köpfe 16 an den dem Federspeicherkolben 2 abgewandten Enden der Längsschlitze 10 anliegen. Das Stirnende
27 des Kolbenrohres 8 steht dabei, wenn der Federspeicherkolben 2 überwiegend von der Kraft der
Speicherfeder 3 belastet ist, dem Boden 9 mit einem Abstand S gegenüber, welcher dem Schalthub einer
nachfolgend zu beschreibenden Kupplungseinrichtung entspricht
Im als Gehäuse ausgebildeten, drehfest gehaltenen Teil 12 ist auf einem zylindrischen Abschnitt der Spindel
11 lose ein Schneckenrad 28 gelagert, welches sich
einerseits über ein Axiallager 29 gegen den Boden 9 abstützt und andererseits innerhalb eines die Spindel 11
umgebenden Ringbereiches eine axial vorspringende Verzahnung 30 mit radial gerichteter Zahn-Längsrichtung aufweist Der Verzahnung 30 steht eine gleichartige Verzahnung 31 an einem auf der Spindel 11 starr
befestigten Flanschteil 32 gegenüber. Ein Ringansatz 41 des drehfest gehaltenen Teils 12 sichert das Schneckenrad 28 gegen Verschiebung in Entfernungsrichtung vom
Boden 9. Das Ende 33 der Spindel U ist im gehäuseartigen Teil 12 drehbar und um den Abstand S
verschieblich gelagert Das Schneckenrad 28 kämmt mit einer Schnecke 34, welche in der aus F i g. 2 ersichtlichen
Weise drehbar und entgegen der Kraft einer Tellerfeder
35 begrenzt axial verschieblich im gehäuseartigen Teil
12 gelagert ist An ihren beiden sich aus dem Teil 12 heraus erstreckenden Enden weist die Schnecke 34 je
ein Betätigungsteil in Form eines Sechskantkopfes 36 auf, mittels welchem die Schnecke 34 unter Zuhilfenahme eines geeigneten Werkzeuges willkürlich gedreht
werden kann. Die Tellerfeder 35 sützt sich über ein Axiallager 37 am Teil 12 ab und drückt die Schnecke 34
mit einem konischen Mantelteil 38 in eine entsprechende konische Ausnehmung 39 in einen am Teil 12
undrehbar und axial unverschieblich gehaltenen Einsatzteil 40. Der Mantelteil 38 bildet zusammen mit der
Ausnehmung 39 eine durch die Tellerfeder 35 federbelastete Konuskuppiung, welche die Drehung der
Schnecke 34 in einer Drehrichtung behindert wie nachfolgend im einzelnen ausgeführt ist
Die Einzelteile eines in Arbeitsstellung befindlichen, betriebsbereiten Federspeicherbremszylinders nehmen
die aus Fig. 1, rechte Seite, ersichtliche Lage ein. Der
Zylinderraum 4 ist dabei drucklos, und die Speicherfeder 3 drückt den Federspeicherkolben 2 in eine dem Deckel
6 benachbarte Stellung. Die Kolbenstange 7 ragt dabei weit aus dem Federspeicherzylindergehäuse 1 heraus.
Die Spindelmutter 14 befindet sich am Ende der Spindel Ii in Anlage an der Scheibe 17; ihre Stifte 15 liegen mit
den Köpfen 16 nahezu an den dem Federspeicherkolben 2 abgewandten Enden der Längsschlitze 10 an. Die
Druckfeder 20 ist komprimiert, und zwischen dem Flansch 19 und der Anschlagkupplung 23 sowie
zwischen der Stirnseite 21 und dem Anschlag 22 befindet sich ein dem Arbeitshub des Federspeicherbremszylinders entsprechender Abstand Das Stirnende
27 steht dem Boden 9 mit einem den genannten Arbeitshub um den Abstand 5 übersteigenden Abstand
gegenüber. Die Druckfeder 20 belastet über die Spindelmutter 14 die Spindel 11 in Richtung zum
Federspeicherkolben 2; der Flanschteil 32 liegt daher unter Eingreifen seiner Verzahnung 31 in die Verzahnung 30 am über das Axiallager 29 abgestützten
Schneckenrad 28 an. Die Verzahnungen 30 und 31 bilden dabei eine eingerückte Drehkupplung.
Beim Beaufschlagen des Zylinderraumes 4 durch den Rohranschluß 5 mit einem Druckmittel wird der
Federspeicherkolben 2 entgegen der Kraft der Speicherfeder 3 in Richtung zum Boden 9 verschoben,
wobei die Kolbenstange 7 teilweise in das Federspeicherzylindergehäuse 1 eingezogen wird. Das Kolbenrohr 8 gleitet dabei über die ihre Lage beibehaltende
Spindelmutter 14. Schließlich gelangt der Flansch 19 zur Anlage an der Anschlagkupplung 23 und nimmt
während des dem Abstand S entsprechenden Resthubweges des Federspeicherkolbens 2 Ober das Axial-Drehlager 26 und das Rohrstück 24 die Spindel 11 mit der
Spindelmutter 14 und dem Flanschteil 32 entgegen der Kraft der Druckfeder 20 mit Da das drehfest gehaltene,
gehäuseartige Teil 12 mittels des Ringansatzes 41 das Schneckenrad 28 in seiner Lage hält gelangt dabei die
Drehkupplung 30,31 durch Abheben des Flanschteils 32 vom Schneckenrad 28 außer Eingriff. In der durch
Druckmittelbeaufschlagung des Federspeicherkolbens 2 erreichbaren Löse-Endstellung schlägt das Stirnende 27
des Kolbenrohres 8 an den Boden 9 an.
Um den Federspeicherbremszylinder wieder in Arbeitsstellung zu bringen, wird das Druckmittel aus
dem Zylinderraum 4 durch den Rohranschluß 5 abgelassen; die Speicherfeder 3 drückt dann den
Federspeicherkolben 2 in die in Fig. 1, rechte Seite
dargestellte Lage zurück, und alle Teile des Federspeicherbremszylinders nehmen wieder ihre dargestellte Lage ein.
War nun z. B. die Entleerung des Zylinderraumes 4
durch einen Defekt in der an den Rohranschluß 5 angeschlossenen Druckmittelversorgung bedingt kanu
der Federspeicherkolben 2 entgegen der Kraft dei Speicherfeder 3 hilfsweise folgendermaßen in die
Stellung bei gelöstem Federspeicherbremszylinder gebracht werden:
Ausgehend von der Stellung nach F i g. 1, rechte Seite
wird mittels eines geeigneten Werkzeuges über einer
der Sechskantköpfe 36 die Schnecke 34 derart gedreht, daß sich über das Schneckenrad 28 und die unter der
Kraft der Druckfeder 20 eingerückte Drehkupplung 30, 31 sowie den Flanschteil 32 die Spindel 11 in
Verschraubungsrichtung der Spindelmutter 14 in Richtung zum Boden 9 dreht. Die Steigung der Gewindegänge
der Schnecke 34 und die Gangrichtung des Gewindes zwischen der Spindel 11 und der Spindelmutter 14 sind
dabei derart gewählt, daß sich die Schnecke 34 unter der Wirkung der vom Schneckenrad 28 auf sie ausgeübten
Reaktionskraft axial in Öffnungsrichtung der Reibungskupplung 38, 39 entgegen der Kraft der Tellerfeder 35
verschiebt und sich über das Axiallager 37 leicht drehbar gegen den gehäuseartigen Teil 12 abstützt. Nach einem
kurzen Verschraubungsweg der Spindeimutter i4 schlagen die Köpfe 16 der Stifte 15 gegen die dem
Boden 9 zugewandten Enden der Längsschlitze 10 an; bei weiterer Verschraubung wird über die Köpfe 16 das
Kolbenrohr 8 und damit der Federspeicherkolben 2 unter Zusammendrücken der Speicherfeder 3 mitgenommen.
Die Speicherfeder 3 belastet dabei über die Spindelmutter 14 und die Spindel 11 sowie den
Flanschteil 32 die Drehkupplung 30, 31 in Einrückrichtung; es besteht daher keine Gefahr eines ungewollten
öffnens dieser Kupplungseinrichtung. Über das Schnekkenrad 28 wird die Kraft der Speicherfeder 3 vermittels
des Axiallagers 29 auf den die Speicherfeder 3 andererseits abstützenden Boden zurückgeführt. Die
Reibung der Dichtung ues Federspeicherkolbens 2 sowie die Speicherfeder 3 halten dabei den Federspeicherkolben
2 mit dem Kolbenrohr 8 und damit über die Stifte 15 die Spindelmutter zumindest nahezu
undrehbar. Sobald bei diesem Zurückschrauben im Abstand S des Stirnendes 27 vom Boden 9 die
Spindelmutter 14 mit ihrer Stirnseite 21 am Anschlag 22 anschlägt und auch der Flansch 19 der Anschlagkupplung
23 mit allenfalls sehr geringem Spiel gegenübersteht, berindet sich der Federspeicherbremszylinder
bereits in seiner Lösestellung und der Notlösevorgang ist beendet
Beim Beenden des Zurückschraubens und des Freigebens der Sechskantköpfe 36 schließt die Selbsthemmung
des Schneckengetriebes 28,34 in Verbindung mit dem Schließen der Reibungskupplung 38, 39 unter
der Kraft der Tellerfeder 35 ein ungewolltes, selbsttätiges Rückdrehen der Spindel 11 und damit ein
Rückschrauben der Spindelmutter 14 aus. Die Notlösestellung bleibt daher auch nach Freigeben der Schnecke
34 sicher erhalten. Alle Teile des Federspeicherbremszylinders
befinden sich nunmehr in der in Fig. 1, linke
Seite, dargestellten Lage.
Bei einem Fahrzeug, dessen Bremseinrichtung mit dem Federspeicherbremszylinder ausgerüstet ist, kann
somit auch bei fehlender Druckmittelversorgung die Bremse zum Abschleppen oder Rangieren des Fahrzeuges
notgelöst werden. Nach dem Abschleppen kann trotz weiterhin eventuell defekter Druckmittelversorgung
das Fahrzeug wieder gebremst abgestellt werden, indem die Schnecke 34 und damit über das Schneckens
rad 28 und die Drehkupplung 30, 31 die Spindel U in entgegengesetzter Richtung zum Auslösevorgang gedreht
werden. Der Federspeicherbremsyzlinder gelangt dabei wieder in seine in F i g. 1, rechte Seite, dargestellte
Arbeitsstellung, in welcher die Speicherfeder 3 über den
ίο Federspeicherkolben 2 die Kolbenstange 7 und damit
die an dieser angelenkten Einrichtungen belastet.
Wird, ausgehend von der Notlösestellung des Federspeicherbremszylinders nach Fig. 1, linke Seite,
der Zylinderraum 4 nach Beheben des eventuellen Defektes an der Druckmittelversorgung wieder mit
Druckmittel beaufschlagt, so bewegt sich nach Erreichen eines zum Überwinden der Speicherfeder 3
ausreichenden Druckes der Federspeicherkolben 2 mit dem Kolbenrohr 8 bis zur Anlage dessen Stirnendes 27
am Boden 9. Dabei gelangt der Flansch 19 zur Anlage an der Anschlagkupplung 23 und nimmt über das
Axial-Drehlager 26 und das Rohrstück 24 die Spindel 11
und den Flanschteil 32 über den Abstand 5 mit; die Verzahnung 31 gelangt dabei außer Eingriff mit der
Verzahnung 30 des infolge Anlage am Ringansatz 41 dieser Bewegung nicht folgenden Schneckenrades 28.
Somit öffnet die Drehkupplung 30, 31. Die Druckfeder 20 vermag dann die bis dahin immer noch am Anschlag
22 anliegende Mutter 14 in Richtung zur Scheibe 17 auf der Spindel 11 zu verschieben, wobei über das nicht
selbsthemmende Gewinde die Spindel 11 in Drehung versetzt wird. Die von der Druckfeder 20 über die
Spindelmutter 14 auf die Spindel 11 ausgeübte Axialkraft wird dabei über das Axial-Drehlager 26 auf
den Flansch 19 übertragen; das Axial-Drehlager gewährleistet hierbei also ein leichtes Drehen der
Spindel 11. Das Schneckenrad 28 verbleibt hierbei in Ruhe. Sobald die Spindelmutter 14 bis zum Anliegen an
der Scheibe 14 verschraubt ist, ist eine voll funktionsbereite Lösestellung des Federspeicherbremszylinders
wieder erreicht, ohne daß zusätzliche Handgriffe zur Überführung der Notlosestellung in die normale
Lösestellung nötig waren. Allein durch Entleeren des Zylinderraumes 4 kann der Federspeicherbremszylinder
nachfolgend in seine in F i g. 1, rechte Seite, dargestellte Arbeitsstellung gebracht werden.
Es kann zweckmäßig sein, den Federspeicherkolben 2, das Kolbenrohr 8 und/oder die Spindelmutter 14
durch besondere Mittel undrehbar zu führen. Hierzu
so kann beispielsweise am Boden 9 ein das Kolbenrohr 8
mit Spiel umgreifendes Rohr drehfest angeordnet sein, welches mit Längsschlitzen versehen ist In diese greifen
die radial nach außen verlängerten Köpfe 16 der Stifte 15 ein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Mechanische Lösevorrichtung für einen Federspeicherbremszylinder, insbesondere für Schienenfahrzeuge, dessen durch Druckmittelbeaufschlagung
lösbarer Federspeicherkolben bei Ausfall des Lösedrucks mit einer Spindeltrieb-Hilfslösevorrichtung
lösbar ist, wobei ein erstes Spindeltriebelement drehbar im Federspeicherzylindergehäuse abgestützt ist und wobei ein zweites Spindeltriebelement
innerhalb eines mit dem Federspeicherkolben verbundenen Kolbenrohres undrehbar, jedoch axial
verschieblich angeordnet ist und der Federspeicherkolben mittels einer am Kolbenrohr angeordneten
ersten Anschlagkupplung willkürlich sowohl in Lösestellung als auch wieder zurück in die
Bremsstellung verlagerbar ist, wenn ein auSen am Federspeicherzylindergehäuse angeorndeter Hilfslöseantrieb in der einen oder anderen Richtung
gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Spindeltrieb (11, 14) der Hilfslösevorrichtung nichtselbsthemmend ausgebildet ist,
b) daß zwischen dem zweiten Spindeltriebelement (Spindelmutter 14) und dem äußeren Ende (bei
19) des Kolbenrohres (8) eine Druckfeder (20) angeordnet ist, die — über das zweite
Spindeltriebelement (Spindelmutter 14) — das erste Spindeltriebelement (Spindel U) im Sinne
einer Axialverschiebung und im Sinne des Einrückens einer Drehkupplung (30, 31) vorspannt, wobei die Drehkupplung den Hilfslöseantrieb (34 bis 40) mit dem ersten Spindeltriebelement — bei drucklosem Zylinderraum (4) —
kuppelt, und
c) daß am äußeren Ende des Kolbenrohres (bei 19) eine zweite Anüchlagkupplung (23) vorgesehen
ist, die mit einem am ersten Spindeltriebelement (Spindel U) angeordneten Anschlagteil kuppelbar ist, und dieses — bei druclcmittelbeaufschlagtem Federspeicherkolben (2) — unter
öffnen der Drehkupplung (30, 31) axial verschiebt.
2. Lösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Spindeltriebelement
als Spindel (11) und das zweite Spindeltriebelement als Spindelmutter (14) ausgebildet sind, wobei an der
Spindel (11) eine dritte Anschlagkupplung (22) vorgesehen ist, die mit der Spindelmutter (14)
zusammenwirkt und zumindest den Schalthub der Spindel (11) für die Drehkupplung (30,31) abfängt.
3. Lösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfslöseantrieb als selbsthemmend ausgebildetes Schneckengetriebe (28, 34)
ausgebildet ist, dessen Schnecke (34) willkürlich drehbar ist und dessen Schneckenrad (28) lose auf
der Spindel (11) gelagert ist, in Wirkrichtung der Speicherfeder (3) drehbar gegen das Federspeicherzylindergehäuse (1) abgestützt und andererseits mit
einem Flanschteil (32) der Spindel über die Drehkupplung (30,31) drehfest kuppelbar ist.
4. Lösevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkupplung (30, 31)
einander gegenüberstehende, verzahnte Radialringflächen am Schneckenrad (28) und am Flanschteil
(32) aufweist.
5. Lösevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (34) begrenzt
axial verschieblich gelagert und mit einer unter Federkraft kuppelnden Reibungskupplung (38, 39)
gegenüber einem drehfest gehaltenen Teil (12) wirkend geführt ist
6. Lösevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung (38, 39)
durch die Speicherfeder (3) in Öffnungsrichtung belastet ist.
7. Lösevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Anschlagkupplung (23) zwischen Federspeicherkolben (2) und Spindel (U) ein Axial-Drehlager (26) aufweist
8. Lösevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spindelmutter (14) zur Drehsicherung radial auskragende Stifte (15) aufweist, die in Längsschlitzen (10)
des mit dem Federspeicherkolben (2) verbundenen Kolbenrohres (8) längsverschieblich geführt sind.
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