DE2026543C3 - Selbsttätige, wegabhängig gesteuerte und einfachwirkende Nachstelleinrichtung für Bremsgestänge von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen - Google Patents
Selbsttätige, wegabhängig gesteuerte und einfachwirkende Nachstelleinrichtung für Bremsgestänge von Fahrzeugen, insbesondere SchienenfahrzeugenInfo
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- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
- B61H15/00—Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters
- B61H15/0007—Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction
- B61H15/0014—Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment
- B61H15/0028—Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment with screw-thread and nut
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige, wegabhängig gestetMT·" und einfachwirkende Nachstelleinrichtung
für Bremsgestänge von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen, mit einem in einem ortsfesten Gehäuse undrehbar und verschiebbar angeordneten, rohrförmigen
Schubkörper, der mit einer eint Innengewinde te aufweisenden Vorschubmutter und einer ein Innen' und
ein Außengewinde aufweisenden Krcplungsmutter koppelbar ist, mittels derer er den Brems- bzw. Lösehub
sowie im Zusammenwirken mit einem im ortsfesten Gehäuse angeordneten Anschlag die Nachstellung
auf eine koaxiale Gewindespindel überträgt, und einen in ihm axial verschiebbaren und mit der Verschubmutter
koppelbaren Verriegelungskörper aufnimmt, der durch eine zwischen flan und der Vorschubmutter wirkende
Federkraft belastet ist und durch axialsymmetrisch angeordnete, im Schubkörper geführte und mit
dem Anschlag zusammenwirkende Ansätze undrehbar «Aalten ist. wobei das Innengewinde der Kupplungsinutter
mit dem Gewinde der Gewindespindel und ihr Außengewinde mit dem Innengewinde der Voridiubmutter
im Eingriff steht und sämtliche genannten Gewinde die gleiche, nichtsefcsthemroende Steigung und
den gleichen Drehsinn aufweisen.
Derartige Nachstelleinrichtungen dienen dem Zweck, einen Ausgleich des Verschleißes von Bremsbelägen
durch selbsttätiges Nachstellen der Bremseinrichtung zu bewerkstelBgea
Zur Erfüllung dieses Erfordernisses dient eine gemäß
DT PS 1 222 961 bekannte Nachstelleinrichtung der genannten Gattung, welche zwar gegenüber anderen,
vergleichbaren Einrichtungen eine kürzere Baulänge aufweist, aber infolge einer stirnseitigen Betätigung
durch einen Bremskolben sowie einer stirnseitigen Anlenkung an ein weiteres Glied des Bremsgestänges den
noch in nachteiliger Weise zu lang ausgeführt und außerdem schwer zugänglich ist
Des weiteren ist gemäß GB-PS 1 140488 eine Nachstelleinrichtung
in einer Bremseinheit hekanntgewor den, in der der Schubkörper zwar durch einen im Gehäuse
gelagerten Bremshebel verschiebbar, aber nicht an diesen angelenkt ist Eine solche Anlenkung ist bei
dieser Nachstelleinrichtung auch nicht möglich, da der Schubkörper im Gehäuse axial geführt und außerdem
nach dem Lösen einer Führungsschrauoe verdrehbar ist und dadurch insgesamt eine angestrebte erhebliche
Verkürzung der Baulänge nachteilig beeinflußt bzw. verhindert wird
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Baulänge der Nachstelleinrichtung erheblich zu verkürzen und gleichzeitig jedoch deren Zugänglichkeit beispielsweise
zwecks Betätigen einer Rückstelleinrichtung bzw. zum Anbringen eines den maximalen, zulässigen
Bremsbelagverschleiß anzeigenden Gerätes zu verbessern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß
a) der Schubkörper durch einen an sich bekannten,
mit ihr gelenkig verbundenen und im Gehäuse gelagerten Bremshebel verschiebbar ist,
b) der Verriegelungskörper eine durch mehrere auf dem Umfang verteilt angeordnete Federn belastete
Kupplungsscheibe ist, die als mit dem Anschlag zusammenwirkende Ansätze zwei stirnseitig angebrachte
und in Bohrungen des Schubkörpers geführte Bolzen trägt, wobei die Gelenkachse des
Schubkörpers mit dem Bremshebel in der von den Mittelachsen der Bolzen bestimmten Ebene liegt,
und
c) die Gewindespindel aus dem Gehäuse herausragt und mit einem weiteren Glied des Bremsgestänges
über eine Kupplung verbindbar ist, derart, daß sie bei geschlossener Kupplung durch das Bremsgestänge
undrehbar gehalten und bei gelöster Kupplung willkürlich drehbar ist
Die mit dem Gegenstand nach der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auf
Grund der Anlenkung des Schubkörpers an den Bremshebel, sowie der Anordnung der Bolzen im Zusammenwirken
mit dem Anschlag und der entsprechenden Kupplungsfläche das wegabhängige Betätigen der
Nachstelleinrichtung bewirkt und ermöglicht wird, dar-
über hinaus cue zu diesem Zweck erforderliche drehfeste
Führung der entsprechenden Kupplungsfiäche dijrch die Bolzes bewirkt wird und daß dadurch insgesamt
die Möglichkeit gegeben ist, diese selbsttätige Nachstelleinrichtung äußerst kurzer Baulaige ohne
Schwierigkeiten konstruktiv in einem ^^sprechenden, kompakten und knapp bemessenen Gehäuse einer
Bremseinheit für Scheibenbremsen anzuordnen bzw. einzugliedern. En Einsetzen der geschlossenen Bautinheit
ist ohne weiteres gegeben.
Die Belastung der Kupplungsscheibe durch mehrere am Umfang werteilt angeordnete Federn an Stelle einer
einzigen koaxialen Feder trägt zu einer Verkürzung der Baulänge der Nachstelleinrichtung bei Die Nachstelleinrichtung
ist stirnseitig gut zugänglich. Dadurch kann auf der einen Stirnseite die Rückstelleinrichtung
und auf der anderen Stirnseite das Steuerventil für ein den maximalen zulässigen Bremsbelagverschleiß anzeigendes
Gerät vorgesehen werden.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine Bremseinheit für eine Scheibenbremse eines Schienenfahrzeuges mit einer selbsttätigen Nachstelleinrichtung
im Längsschnitt und
F i g. 2 den Teilschnitt durch die Bremseinheit gemäß der Linie U-Il in Fig. 1.
Die Bremseinheit weist ein Gehäuse 1 auf, in dem ein Bremszylinder 2 und eine Nachstelleinrichtung 3 achsparallel
zueinander angeordnet sind. Eine Kolbenstange 4 des Bremszylinders 2 ist über ein Kugelgelenk 5,6
und am Kugelgelenkteil 6 befestigte Zapfen 7 und 7a mit dem einen Ende eines Bremshebels 8 gelenkig verbunden,
der an seinem anderen Ende um am Gehäuse 1 befestigte Zapfen 9 und 9a schwenkbar ist Das Kugelgelenkteil
6 ist gegen das Kugelgelenkteil 5 durch eine Feder 12 angedrückt
Die Nachstelleinrichtung 2 weist einen rohrförmigen Schubkörper 10 auf. der mittels auf ihm befestigter
Zapfen 11, Ha mit dem Bremshebel 8 gelenkig verbunden ist Der Schubkörper 10 trägt zwei konische Kupplungsflächen
13 und 14, an die sich die Kupplungsfiäche einer Kupplungsmutter 15 bzw. eine Kupplungsfiäche
eitu r Vorschubmutter 16 unter Federkraft anlegen. An
die zweite Kupplungsfiäche 17 der Vorschubmutter 16 wird die Kupplungsfiäche 18 einer durch am Umfang
verteilt angeordnete Federn 26 federbelasteten Kupplungsscheibe 19 gedrückt
Die Kupplungsscheibe 19 ist im Schubkörper 10 axial verschiebbar, jedoch undrehbar, da axialsymmetrisch so
angeordnete Führungsbolzen 20 und 20a in Bohrungen 21 bzw. 21a des Schubkörpers 10 geführt sind. In der
F i g. 1 sind die Führungsbolzen 20 und 20a sowie die Bohrungen 21 und 21a um 90° versetzt dargestellt so
daß in Wirklichkeit deren Achsen in einer Ebene liegen, in der auch die Lenkachse des Schubkörpers 10 liegt.
Die Führungsbolzen 20 und 20a dienen außerdem dazu, mit einem in das Gehäuse 1 eingeschraubten,
durch Ein- oder Ausschrauben verstellbaren und mittels Schrauben 44 und 44a arretierbaren Anschlagring 22
zusammenzuwirken. Das Innengewinde der Kupplungsmutter 15 ist mit dem Außengewinde einer als
Schubstange dienenden Gewindespindel 23 im Eingriff, deren eines Ende aus dem Gehäuse 1 herausragt und
mit einem Betätigungskopf 24 zum Verdrehen der 6$ Spindel 23 mittels eines geeigneten Werkzeuges versehen
ist
mit dem Innengewinde der Yorschubmutter 16 zusammen.
Die beiden Gewindepaare 15,23 und 15,16 haben die gleiche nichtselbsthemmende Steigung und den
gleichen Drehsinn. Die Kupplungsrnutter 15 weist am
Ende des Schubkörpers 10 eine Führung mit einem bestimmten geringen axialen Spiel 25 auf.
Normalerweise sind alle drei Kupplungsflächenpaare 13, 14 und 18 durch Federn 26 und 27 kraftschlüssig
miteinander verbunden. Ein Abstand Λ zwischen dem
Anschlagring 22 sowie den Führungsbolzen 20 und 20a entspricht dem gewünschten Abstand zwischen Bremsbacken
und Bremsscheibe in Lösestellung. Dieser Abstand ist durch Verstellen des Anschlagririges 22 leicht
einstellbar.
Ein etwa koaxial zur Spindel 23 angeordnetes Lagerstück
28 ist auf der Gewindespindel 23 gegen eine Federkraft verschiebbar und in einem im Gehäuse 1
kugelgelenkig gelagerten Führungsring 29 nahezu axial geführt Ein auf der Gewindespindel 23 angeordneter
Zahnkranz 30 und ein mit ihm im Eingriff stehender, auf der inneren Stirnseite des Lagerstückes 28 angeordneter
Zahnkranz 31 bilden zusammen mit einer stärker als die Feder 12 ausgelegten Feder 32 eine
Zahnkupplung 33, die im normalen Bremsbetrieb die Gewindespindel 23 und das Lagerstück 28 miteinander
drehfest verbunden hält. An das Lagerstück 28 ist ein nicht dargestellter Bremshebel angelenkt.
Ein am Gehäuse 1 befestigtes Steuerventil 34 dient zum Steuern eines druckluftbetätigbaren. den maximalen
zulässigen Bremsbelagverschleiß anzeigenden Geräts. Ein federbelasteter Ventilteller 35 bildet mit einem
Ventilstößel 36 mit Abschnitt 37 ein Ventil 35, 37 und mit einem Ventilsitz 38 ein Doppelventil 35, 37, 38. An
einen Anschluß 39 ist eine zum Anzeigegerät führende Steuerleitung angeschlossen. Ein Anschluß 40 steht mit
einer Druckluftquelle, ein Anschluß 41 mit der Atmosphäre in Verbindung.
Ein federbelasteter, gegen den Ventilstößel 36 driikkender
Betätigungsstößel 42 ist in der Gewindespindel 23 bis zu einem Anschlag 43 koaxial zu ihr verschiebbar.
Beim Brems^nanlegen wird der Bremshebel 8 von der Kolbenstange 4 mitgenommen und um die Zapfen
9 und 9a verschwenkt und verschiebt dabei den Schubkörper 10 der Nachstelleinrichtung und die mit ihm
verbundene Gewindespindel 23, wobei diese gleichzeitig selbsttätig nachgestellt wird. Auf Grund des kleinen
Schwenkradius sowie der vom Führungsring 29 bewirkten Führung erfolgt das Verschieben nahezu in
Richtung der Achse der Gewindespindel. Diese schiebt das Lagerstück 28 hinaus und spreizt die Bremshebel
am gehäuseseitigen Ende auseinander, wodurch die Bremse in bekannter Weise wirksam wird.
Die erfindungsgemäße Nachstelleinrichtung arbeitet nach dem bekannten Prinzip, so daß eine Erläuterung
ihrer Wirkungsweise entbehrlich ist
Solange der Verschleiß des Bremsbelages innerhalb der zulässigen Grenzen liegt, so lange wird der Ventilstößel
36 durch den Betätigungsstößel 42 in der dargestellten Lage gehalten, in der das Ventil 33,37 geschlossen
und das Ventil 35,38 geöffnet ist, und somit die an den Anschluß 39 angeschlossene, zum Anzeigegerät
führende Steuerleitung belüftet ist.
Bei Erreichen der maximalen zulässigen Abnutzung der Bremsbeläge hat die Nachstelleinrichtung 3 die Gewindespindel
23 so weit herausgeschraubt, daß der Anschlag 43 den Betätigungsstößel 42 mitnimmt, so daß
der Ventilstößel 36 nunmehr durch Federkraft heraus-
geschoben wird, bis das Ventil 35, 38 schließt und das Ventil 35, 37 dagegen öffnet. Die an den Anschluß 39
angeschlossene Steuerleitung wird entlüftet und das Anzeigegerät zeigt an, daß die maximale zulässige
Bremsbelagabnutzung erreicht ist.
Zum Rückstellen der Schubstange wird die Gewindespindel 23 mittels eines geeigneten, auf den Betätigungskopf
24 aufgesetzten Werkzeuges unter Überwinden r!sr Zahnkupplung 33 verdreht. Hierbei wird
das Lagerstück 28 durch den mit ihm gelenkig verbundenen Bremshebel drehfest gehalten, während die Zähne
des Zahnkranzes 30 über die Zähne des Zahnkranzes 31 unter Verschieben des Lagerstückes 28 gegen
die Feder 32 hinweggleiten.
Da die Feder 32 stärker als die Feder 12 ist, ist gewährleistet,
daß auch bei Stoßen an den Bremsbacken die Kupplung 33 die Verbindung zwischen der Gewindespindel
23 und dem Lagerstück 28 aufrechterhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 20 26Patentanspruch:Selbsttätige, wegabhängig gesteuerte und einfachwirkende Nachstelleinrichtung für Bremsgestange von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen, mit einem in einem ortsfesten Gehäuse undrehbar und verschiebbar angeordneten rohrförmigen Schubkörper, der mit einer ein Innengewinde aufweisenden Vorschubmutter und einer ein Innen- und ein Außengewinde aufweisenden Kupplungsmutter koppelbar ist, mittels derer er den Brems- bzw. Lösehub sowie im Zusammenwirken mit einem im ortsfesten Gehäuse angeordneten Anschlag die Nachstellung auf eine koaxiale Gewindespindel Oberträgt, und einen in ihm axial verschiebbaren und mit der Vorschubmutter koppdbaren Veniigeiimgskörper aufnimmt, der durch eine zwischen ihm und der Vorschubmutter wirkende Federkraft belastet ist und durch axialsymmetrisch angeordnete, im Schubkörper geführte und mit dem Anschlag zusammenwirkende Ansätze undrehbar gehalten ist, wobei das Innengewinde der Kupplungsmutter mit dem Gewinde der Gewindespindel und ihr Außengewinde mit dem Innengewinde der 2s Vorschubmutter im Eingriff steht und sämtliche genannten Gewinde die gleiche, nichtselbsthenunende Steigung und den gleichen Drehsinn aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daßa) der Schubkörper (10) durch einen an sich bekannten, mit ihr gelenkig verbundenen und im Gehäuse (1) gelagerten Bremshebel (8) verschiebbar ist,b) der Verriegelungskörper eine durch mehrere auf dem Umfang verteilt angeordnete Federn (26) belastete Kupplungsscheibe (19) ist, die als mit dem Anschlag (22) zusammenwirkende Ansätze zwei stirnseitig angebrachte und in Bohrungen (21 und 21a) des Schubkörpers (10) geführte Bolzen (20 und 20a) trägt, wobei die Gelenkachse des Schubkörpers mit dem Bremshebel in der von den Mittelachsen der Bolzen bestimmten Ebene liegt, undc) die Gewindespindel (23) aus dem Gehäuse (1) herausragt und mn einem weiteren Glied (Lagerstück 28) des Bremsgestänges über eine Kupplung (33) verbindbar ist, derart, daß sie bei geschlossener Kupplung durch das Bremsgestänge undrehbar gehalten und bei gelöster Kupplung willkürlich drehbar ist. so
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WABCO WESTINGHOUSE FAHRZEUGBREMSEN GMBH, 3000 HANN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |