DE7020193U - Wegabhaengig betaetigbare einrichtung zum anzeigen uebermaessiger bremsbelagabnutzung. - Google Patents

Wegabhaengig betaetigbare einrichtung zum anzeigen uebermaessiger bremsbelagabnutzung.

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DE7020193U
DE7020193U DE7020193U DE7020193U DE7020193U DE 7020193 U DE7020193 U DE 7020193U DE 7020193 U DE7020193 U DE 7020193U DE 7020193 U DE7020193 U DE 7020193U DE 7020193 U DE7020193 U DE 7020193U
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Germany
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brake
threaded spindle
spindle
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excessive brake
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Application number
DE7020193U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/567Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting on a disc brake
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H15/00Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Hannover, d. 6.4,1973 WP 20/70
Westinghouse Bremsen- und Apparatebau GmbH, Hannover
Wegabhängig betätigbare Einrichtung zum Anzeige: übermäßiger Bremsbelagabnutzung
Die Neuerung betrifft eine wegabhängig betätigbare Einrichtung
ί zum Anzeigen übermäßiger Bremsbelagabnutzung bei eine Nachstell-
\ einrichtung für ein Bremsgestange aufweisenden Fahrzeugbremsen
j* insbesondere von Schienenfahrzeugen, mit einem Betätigungsorgan
das mit Hilfe einer durch die Nachstelleinrichtung nachgestellten axial verschiebbaren Gewindespindel bei Überschreiten eines bestimmten Nachstellweges der Gewindespindel betätigt wird.
Im Hinblick auf die zunehmende Verwendung automatischer Gestängesteller ist es von besonderer Wichtigkeit, die übermäßige Abnutzung des Bremsbelages zuverlässig anzuzeigen.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Vorrichtung an einer Bremsbacke oder an einem Glied des mit Spiel aufgehängten bzw. gelagerten Bremsgestänges angeordnet, so daß die im Fahr- und Bremsbetrieb auf die Bremsbacke bzw. das Bremsgestänge wirkenden Stöße auch auf die Anzeigevorrichtung wirksam sind. Darüber hinaus wird im ersten Fall nur die Bremsbelagabnutzung
ί an einer Bremsbacke berücksichtigt, während im zweiten Fall die
insbesondere bei Bremsgestängen von Schienenfahrzeugen groben
\. Fertigungstoleranzen die Genauigkeit der Anzeige beeinträchtigen.
l:: Schließlich ist bei diesen bekannten Vorrichtungen eine Fernbetätigung ein-ss optischen oder akustischen Anzeigegerätes sehr ' aufwendig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine baulich einfache und zuverlässig arbeitende Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
gungsorgan als ein in der Gewindespindel koaxial zu ihr angeordneter federbelasteter Betätigungsstößel ausgebildet ist, der relativ zur Gewindespindel axial verschiebbar ist und mit ihr bei Überschreiten des bestimmten Nachstellweges durch einen in der Gewindespindel angeordneten Anschlag unverschieblich verbindbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Bremseinheit für eine Scheibenbremse eines Schienenfahrzeuges mit einer Vorrichtung zum Anzeigen übermäßiger Eremsbelagabnutzun^ im Längsschnitt.
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Bremseinheit entlang der Linie H-II in Fig. 1.
Die in den Figuren gezeigte Bremseinheit weist ein Gehäuse 1 auf, in dem ein Bremszylinder 2 und eine erfindungsgemäße Nach-
stelleinrichtung 3 aoheparallel zueinander angeordnet sind Eine Kolbenstange 4 des Bremszylinder« 2 ist über ein Kugelgelenk 5t 6 und am Kugelgelenkteil 6 befestigte Zapfen 7» 7a mit dem einen Ende eines Bremshebels 8 gelenkig verbunden» der an seinem anderen Ende um am Gehäuse 1 befestigte Zapfen 9» 9a schwenkbar ist. Das Kugelgelenkteil 6 ist gegen das Kugelgelenkteil 5 duroh eine Feder 12 angedrückt.
Sie Nachstelleinrichtung 2 weist einen rohrförmigen Schubkörper 10 auf, der mittels auf ihm befestigten Zapfen 11, 11a mit dem Obersetzungshebel 8 gelenkig verbunden ist. Der Sohubkörper 10 trägt zwei konische Kupplungsfläohen 13, 14-, an die sich die Kupplungsfläohe einer Kupplungemutter 15 und eine Kupplungefläche einer Vorsohubmutter 16 unter Federkraft anlegen. An die zweite Kupplungsfläohe 17 der Vorsohubmutter 16 wird die Kupplungsfläohe 18 einer federbelasteten Scheibe 19 gedrückt.
Die Scheibe 19 ist im Schubkörper 10 axial verschiebbar, jedoch undrehbar, da axialeymmetrisoh angeordnete Führungsstifte 20, 20a in Bohrungen 21, 21a des Schubkörpers 10 geführt sind. In der Fig. 1 sind die Ftthrungsstifte 20, 20a und die Bohrungen 21, 21a um 90° verdreht dargestellt, so daß in Wirklichkeit deren Achsen in einer Ebene liegen, in der auch die Lenkachse des Schubkörpers 10 liegt.
Die Führungsstifte 20, 20a dienen außerdem dazu, mit einem
in das Gehäuse 1 eingeschraubten, durch Ein- oder Ausschrauben verstellbaren und mittels Schrauben 44, 44a arretierbaren An-
schlagring 22 zusammenwirken. Das Innengewinde der Kupplungsmutter 15 1st mit dem Außengewinde einer als Schubstange eines Bremsgestänges dienenden Gewindespindel 23 in Eingriff, deren eines Ende aus dem Gehäuse 1 herausragt und mit einem Betätigungskopf 24 zum Verdrehen der Spindel 23 mittels eines geeigneten Werkzeuges versehen ist.
Das Außengewinde der Kupplungsmutter 15 arbeitet mit dem Innengewinde der Vorschubmutter 16 zusammen. Die beiden Gewindepaare 15, 23 und 15» 16 haben die gleichsieht selbsthemmende Steigung und den gleichen Drehsinn. Die Kupplungsmutter 15 weist am Ende des Schubkörpers 10 eine Führung mit einem bestimmten geringen axialen Spiel 25 auf.
Normalerweise sind alle drei Kupplungsflächenpaare 13* 14 und durch Federn 26 und 27 kraftschlüssig miteinander verbunden. Ein Abstand A zwischen dem Anschlagring 22 und den Führungsstiften 20, 20a entspricht dem gewünschten Abstand zwischen Bremsbacken und Bremsscheibe in Lösestellung. Dieser Abstand ist durch Verstellen des Anschlagringes 22 leicht einstellbar.
Ein etwa koaxial zur Spindel 23 angeordnetes Lagerstück 28 ist auf der Spindel 23 gegen eine Federkraft verschiebbar und in einem Führungsring 29 nahezu axial geführt. Ein auf der Spindel 23 angeordneter Zahnkranz 30 und ein mit ihm in Eingriff stehender, auf der inneren Stirnseite des Lagerstückes angeordneter Zahnkranz 31 bilden zusammen mit einer stärker als die Feder 12 ausgelegten Feder 32 eine Zahnkupplung 33, die im
normalen Bremsbetrieb die Spindel 23 und das Lagerstück 28 miteinander drehfest verbunden hält. An das Lagerstück 28 ist ein nicht dargestellter Bremshebel angelenkt.
Am Gehäuse 1 ist ein zu einer Vorrichtung zum Anzeigen übermäßiger Bremsbelagabnutzung gehörendes Steuerventil 34 zum Steuern eines druckluftbetätigbaren, den maximalen zulässigen Bremsbelagverschleiß anzeigenden Geräts 45 befestigt. Ein solches Gerät ist gut bekannt, so daß eine Beschreibung des Gerätes entbehrlich ist.
Ein federbelasteter Ventilteller 35 bildet mit einem Ventilstößel 36 ein Ventil 35, 37 und mit einem Ventilsitz 38 ein Ventil 35, 38. An einen Anschluß 39 ist eine zum Anzeigegerät führende Steuerleitung 46 angeschlossen. Ein Anschluß 40 steht mit einer Druckluftquelle, ein Anschluß 41 mit der Atmosphäre in Verbindung. Ein federbelasteter, gegen den Ventilstößel 36 drückender Betätigungsstößel 42 ist in der Spindel 23 bis zu einem Anschlag 43 koaxial zu ihr verschiebbar.
Bei Betätigung der Bremse wird der Bremshebel 8 von der Kolbenstange 4 mitgenommen und um die Zapfen 9, 9a verschwenkt und verschiebt dabei den Schubkörper 10 der Nachstellvorrichtung und die mit ihm verbundene Spindel 23, wobei diese gleichzeitig selbsttätig nachgestellt wird. Aufgrund des kleinen Schwenkradius sowie der vom Führungsring 29 bewirkten Führtuig erfolgt die Verschiebung nahezu in Richtung der Achse der Spindel. Diese schiebt das lagerstück 28 hinaus und spreizt die Bremshebel am gehäuseseitigen Ende auseinander, wodurch die Bremse in bekannter Weise wirksam wird. - 6 -
7820193-2.e.n
— ο —
Die erfindungsgemäße Nachstelleinrichtung arbeitet nach dem aus dem Hauptpatent 1 222 961 bekannten Prinzip, so daß eine Erläuterung ihrer Wirkungen.-c,isc· entbehrlich ist.
Solange der Verschleiß des Bremsbelages innerhalb dt ■ zulässigen Grenzen liegt, so lange wird der Ventilstößel 36 durch den Setätigungestößel 42 in der gezeigten Stellung gehalten, in der das Ventil 35, 37 geschlossen und das Ventil 35, 38 geöffnet ist, und somit die zum Anzeigegerät 4-5 führende Steuerleitung belüftet ist.
Bei Erreichen der maximalen zulässigen Abnutzung der Bremsbeläge hat die Nachstellvorrichtung 3 die Spindel 23 so weit herausgeschraubt, daß der Anschlag 43 den Betätigungsstößel 42 mitnimmt, so daß der Ventilstößel 36 nunmehr durch Federkraft herausgeschoben wird, bis das Ventil 35, 38 schließt und das Ventil 35, 37 dagegen öffnet. Die Steuerleitung 46 wird entlüftet und das Anzeigegerät 45 zeigt nunmehr an, daß die maximale zulässige Bremsbelagabnutzung erreicht ist.
Die erficdungsgemäße Vorrichtung zum Anzeigen übermäßiger Bremsbelagabnutzung arbeitet sehr genau, da die feinen Fertigungstoleranzen der Nachstelleinrichtung die Genauigkeit der Anzeige nicht beeinträchtigen. Außerdem sind die Betätigungsglieder in einem am Fahrzeug- bzw. Drehgestellrahmen befestigten, geschlossenen Gehäuse untergebracht, so daß sie gegen Stöße, Schmutz usw. geschützt sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung wird ferner
die Übertragung des Betätigungsimpulses auf ein fernbetätigtes
7020113 -tV
• ■» - ■ · » t
Anzeigegerät erleichtert, da 1I" die Möglichkeit bietet, die dtm Impuls abgebende Vorrichtung unmittelbar vor oder neben der sie betätigenden Spindel «im ortsfesten Gehäuse zu befestigen. Schließlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Lage, eine für mehrere Bremsbacken maßgebende Bremsbelagabnutzung anzuzeigen.
Selbstverständlich kann das pneumatische Steuerventil durch ein anderes wegabhängig betätigbares äquivalentes Steuer- oder Schaltgerät, beispielsweise durch einen Elektroschalter, bei entsprechender Ausbildung des von ihm gesteuerten oder geschal teten Anzeigegerätes ersetzt werden.
?920111

Claims (1)

  1. Hannover, d. 6.4.1973 WP 20/70
    ι; butzanspruch
    «egabhängig betätigbare Einrichtlang zum Anzeigen übermäßiger Bremsbelagabnutzung bei eine Nachstelleinrichtung für ein Bremsgestänge aufweisenden Fahrzeugbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen, mit einem Betätigungsorgan, das mit Hilfe einer durch die Nachstelleinrichtung nachgestellten axial verschiebbaren Gewindespindel bei Überschreiten eines bestimmten Nachstellweges der Gewindespindel betätigt wird, daa durch gekennzeichnet , daß das Betätigungsorgan als ein in der Gewindespindel (23) koaxial zu ihr angeordneter federbelasteter Betätigungsstößel (42) ausgebildet ist, der relativ zur Gewindespindel axial verschiebbar ist und mit ihr bei Überschreiten des bestimmten Nachstellweges durch einen in der Gewindespindel angeordneten Anschlag (43) unverschieblich verbindbar ist.
    7i201H-i.i.7t
DE7020193U 1970-05-30 1970-05-30 Wegabhaengig betaetigbare einrichtung zum anzeigen uebermaessiger bremsbelagabnutzung. Expired DE7020193U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2719236A1 (de) * 1976-05-05 1977-11-24 Rockwell International Corp Vorrichtung zur anzeige der abnutzung von bremsbelaegen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2719236A1 (de) * 1976-05-05 1977-11-24 Rockwell International Corp Vorrichtung zur anzeige der abnutzung von bremsbelaegen

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