DE3008108A1 - Kippbares fusspedal an einem fahrfusshebel - Google Patents
Kippbares fusspedal an einem fahrfusshebelInfo
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Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mit dem Fuß betätigbares Pedal, das an einem Hebel kippbar befestigt ist.
Der Hebel mit dem Pedal kann z.B. das Gaspedal bzw. der Fahrfußhebel in einem Kraftfahrzeug sein.
Wenn das Fahrzeug beschleunigt werden soll, wird der Fahrfußhebel durch den Fuß des Fahrers niedergedrückt, wobei das
auf dem Hebel kippbar befestigte Pedal unter dem Fuß relativ
zum Hebel verschwenkt wird, und zwar abhängig davon, wie weit der Fuß den Fahrfußhebel verschwenkt. Auf diese Weise läßt sich
dLe Vorderseite des Fußpedals unter einem gewünschten Winkel halten.
Der Fahrer muß deshalb seine Fußspitze nicht in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Fahrfußhebels verschwenken. Die
Bedienung des Fahrzeuges wird vereinfacht; der Komfort für den Fahrer ist gesteigert.
Es ist ein Beispiel eines in konventioneller Weise schwenkbaren Pedals bekannt. Dabei besitzt das Pedal an seiner Rückseite ein
Paar abstehender Flansche, die mit aufeinander ausgerichteten, kreisförmigen Durchgangsbohrungen versehen sind. Zu den Durchgangsbohrungen
führen V-förmige Schlitze hin. Der Fahrfußhebel selbst ist mit einem Querzapfen versehen, der durch die V-förmigen
Schlitze bis in die Durchgangsbohrungen eingepreßt werden kann. Danach ist das Pedal um den Zapfen des Fahrfußhebels schwenkbar.
Eine Kippfeder, z.B. eine Spiralfeder, ist um den Zapfen geschlungen und greift mit ihren beiden Enden am Fahrfußhebel und dem
Pedal an, so daß das Pedal in eine vorbestimmte Ausgangsstellung
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gekippt bleibt.
Ein derart kippbares Pedal kann sehr einfach, an dem Fahrfußhebel
befestigt werden. Jedoch besteht bei der fehlerhaften Bedienung, z.B. wenn der Fahrer mit seiner Fußspitze aus Versehen gegen
die hintere Fläche des Pedals greift und die Fußspitze anhebt, die Gefahr, daß das Pedal von dem Querzapfen des Fahrfußhebelabgezogen
wird und eine weitere, normale Bedienung des Fahrfußhebels nicht mehr möglich ist.
Um dieses Problem zu lösen, können die V-förmigen Schlitze zu
den Durchgangsbohrungen weggelassen werden. Dann ist jedoch das Zusammenbauen des Pedals mit dem Fahrfußhebel sehr umständlich
und es läßt sich die Kippfeder auf dem Querzapfen nicht befriedigend anbringen, so daß diese Lösung praktisch keinen
Eingang gefunden hat. Es hat sich vielmehr als wünschenswert herausgestellt, daß in zumindest einem der beiden Flansche ein
V-förmiger Schlitz belassen wird, um das geradlinige Einpressen des Zapfens in den Flansch beibehalten zu können, obwohl sich
dann natürlich das Problem nicht beseitigen ließ, daß das Pedal bei unsachgemäßer und ungewollter Falschbedienung von dem Zapfen gelöst
wird.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes,
kippbares Pedal zu schaffen, mit dem de zuvor erwähnten Nachteile vermieden werden können, und bei dem Mittel
vorgesehen sind, die das unbeabsichtigte Abziehen des Pedals von dem Zapfen verhindern.
Es wird deshalb erfindungsgemäß ein kippbares Pedal vorgeschlagen,
das an seiner Rückseite mit Flanschen ausgebildet ist, in denen ein Durchgangsloch vorgesehen ist. Wenigstens einer der beiden
Flansche ist mit einem Schlitz ausgestattet, der zu dem Durchgangsloch hinführt. Der Fahrfußhebel besitzt einen Querzapfen, der
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durch, den Schlitz in die eine Durchgangsbohrung so eingepreßt
wird, daß das Pedal um den Zapfen schwenkbar ist. Eine Spiralfeder dient als Kippfeder des Pedals und ist um den Zapfen geschlungen,
so daß sie am Fahrfußhebel und am Pedal angreift, um das Pedal in einer Richtung vorzuspannen. Ein Abschnitt der
Kippfeder erstreckt sich quer über den Schlitz und verhindert, daß das Pedal unbeabsichtigt geradlinig von dem Zapfen abgezogen
werden kann.
Obwohl die Anbringung des Pedals am Zapfen des Fahrfußhebels dadurch nicht erschwert wird, sichert der verlängerte Abschnitt
der Kippfeder den Zapfen in der Durchgangsbohrung des Flansches.
Zweckmäßigerweise besitzt dieser eine Flansch einen abgestuften Abschnitt, an dem sich der verlängerte Teil der Kippfeder abstützen
kann, um sich nicht von dem Querzapfen des Fahrfußhebels zu entfernen.
Zweckmäßigerweise besitzt dieser Flansch auch eine kleine Durchgangsbohrung,
die das freie Ende des verlängerten Teils der Kippfeder aufnimmt,um zusätzlich noch dafür zu sorgen, daß sich
die Kippfeder nicht von dem Querzapfen selbsttätig entfernen kann.
Durch die Anordnung des abgestuften Abschnittes und der kleinen Durchgangsbohrung an den beiden Seiten des Schlitzes wird die
Steifigkeit des verlängerten Teils der Kippfeder gegen Durchbiegung
bemerkenswert erhöht, wodurch die Feder den Zapfen in der Durchgangsbohrung mit großer Sicherheit festhalten kann.
Ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrfußhebels mit einem kippbaren Fußpedal;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Fahrfußhebels von Fig. 1,
Fig. 3 eine tarn 180° gedrehte Seitenansicht des unteren Teils
des Fahrfußhebels von Fig. 1,
Fig. 4- einen Querschnitt durch das Fußpedal in der Ebene A-A
von Fig. 5,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils des Fußpedals von Fig. 1,
und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teils eines konventionellen, kippbaren Fußpedals.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist ein Fahrfußhebel 1 einen angeschweißten
Querzapfen 2 auf, der annähernd in der Mitte des Hebels 1 liegt. Der Querzapfen 2 greift durch einen Bügel 3 am Fahrzeugkörper
und wird an seinem überstehenden Ende mit einem Klemmring 4 (Fig. 2) gesichert. Auf diese Weise ist der Fahrfußhebel 1
am Fahrzeugkörper um den Querzapfen 2 schwenkbar abgestützt. Eine
als Spiralfeder ausgebildete Rückholfeder 5 ist um den Querzapfen gewunden. Das eine Ende 5a der Rückholfeder 5 ist am Bügel 3 verhakt,
während das andere Ende 5b der Feder am Fahrfußhebel 1 angreift
und diesen entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 1) belastet, so daß dieser in einer vorbestimmten Lage, z.B. der Leerlaufstellung,
verharrt.
Ein Ende1a des Fahrfußhebels 1 ist mit einer Verbindungsöffnung
ausgebildet, in der das Gasseil (nicht gezeigt) befestigt werden kann. Am anderen Ende 1b des Fahrfußhebels 1 ist ein Fußpedal 7
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angebracht. Die Rückseite des Fußpedals 7 "besitzt ein Paar von
Flanschen 8 und 9 (Fig. 4 und 5)* die mit dem Fußpedal 7 einstückig
ausgebildet sind. Dieses besteht aus einem passenden Werkstoff, z.B. thermoplastischem Kunstharz. Die Flansche 8 und
enthalten aufeinander ausgerichtete, kreisförmige Durchgangsbohrungen 1Ound 11. Der Flansch 9 besitzt einen V-förmigen
Schlitz 12, der sich vom freien Kamm des Flansches 9 aus erstreckt
und eine Veite besitzt, die in Richtung auf die Durchgangsbohrung 11 abnimmt. Der Schlitz 12 teilt sozusagen den
Flansch 9 in zwei Schenkel (Fig. 5). Einer der Schenkel ist an
seinem freien Ende mit einem nach außen gerichteten, abgestuften Abschnitt 13 (Fig. 4) versehen, während der andere Schenkel ein
kleines Durchgangsloch 14 nahe seinem freien Kamm aufweist. Die
Weite des V-förmigen Schlitzes wird so bestimmt, daß sie am inneren Ende des Schlitzes, der in die Durchgangsbohrung 11
überleitet, kleiner ist, als der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung
11. Hingegen ist die Weite am freien Ende des Schlitzes 12 größer als der Durchmesser der Durchgangsbohrung
Wie die Fig. 2 und 4 hervorheben, ist an der Rückseite des Fußpedals 7 eine Rippe 15 angeformt, die sich von der inneren Seite
des Flansches 9 ausgehend diagonal bis zu einem Mittelbereich des Fußpedals 7 hin erstreckt.
Wie die Fig. 1 bis 5 hervorheben, ist ein Querzapfen 16 an das
Ende 1b des Fahrfußhebels 1 angeschweißt und erstreckt sich zu beiden Seiten des Fahrfußhebels 1. Der Querzapfen 16 liegt
parallel zum Querzapfen 2 und trägt einen vergrößerten Kopf 16a an seinem einen Ende. Der Durchmesser des Querzapfens 16
ist annähernd gleich mit dem der Durchgangsbohrungen 10 und 11. Eine als Spiralfeder ausgebildete Kippfeder 17 ist auf den
Querzapfen 16 von der Seite seines vergrößerten Kopfes 16a her aufgebracht. Das Fußpedal ist so positioniert, daß das linke Ende
des Querzapfens 16 (Fig. 2) gegenüber dem Flansch 8 freiliegt,
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und daß ein Teil des Querzapfens 16 in dem V-förmigen Schlitz 12 des Flansches 9 liegt. Diese Stellung ist die nach links versetzte
Stellung des Pedals 7 relativ zum Fahrfußhebel 1, und
zwar vor der zusammengebauten Stellung, die aus Fig. 2 hervorgeht. Danach wird das Fußpedal 7 in Sichtung auf den Querzapfen
16 hin gepreßt, bis der Querzapfen 16 durch das innere Ende des V-förmigen Schlitzes 12 bis in die Durchgangsbohrung 11 eingerastet
ist. Das andere Ende des Querzapfens 16 wird dann mit der Durchgangsbohrung 10 des Flansches 8 ausgerichtet. Danach läßt
sich das Fußpedal 16 nach rechts bis in die Position gemäß Fig. 2 verschieben, wobei das linke Ende des Querzapfens 16 durch die
Durchgangsbohrung 10 tritt. Dann wird ein Sicherungsring 18 auf das überstehende linke Ende des Querzapfens 16 aufgebracht, um
das Fußpedal 7 in der dargestellten Lage zu sichern. Da am anderen
Ende des Querzapfens 16 der vergrößerte Kopf 16a steht, wird das
Fußpedal 7 am Querzapfen 16 relativ zum Fußhebel 1 kippbar festgelegt.
Sobald das Fußpedal 7 am Fahrfußhebel 1 montiert ist (Fig. 1 bis 3) wirkt ein Ende 17a der Kippfeder 17 mit dem Fahrfußhebel 1
zusammen, während das andere Ende 17b gegen die Rückseite des Fußpedals 7 drückt, um dieses in Fig. 1 im Uhrzeigersinn (in Fig.
entgegen dem Uhrzeigersinn) vorzuspannen. Die Kippstellung des
Fußpedals 7 wird durch eine Kunststoffhülse 19 begrenzt, die auf dem abgebogenen Ende 1b des Fahrfußhebels 1 sitzt. Die Hülse
berührt die Rückseite des Fußpedals 7 und hält dieses normalerweise
in der in ausgezogenen Linien in Fig. 1 gezeichneten Stellung. Venn der Fahrfußhebel 7 niedergedrückt wird, läßt sich das Fußpedal
zwischen der normalen Stellung und einer Kippstellung verschwenken, die in strichlierten Linien in Fig. 1 angedeutet ist, und in welcher
eine Vertiefung 7a des Fußpedals 7 am Fahrfußhebel 1 anschlägt. Daraus resultiert, daß die Vorderseite des Fußpedals 7 ständig
mit der gesamten Sohlenfläche des Fußes des Fahrers in Kontakt ist, ohne daß dieser seine Fußspitze zu kippen brauchte. Es ergibt sich
ein komfortables Fahren und der Fahrer muß sich bei Betätigen des
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Fahrfußhebels nicht nennenswert anstrengen.
Erfindungsgemäß und wie Fig. 2 und 3 hervorheben, ist ein Teil 17c
der Kippfeder zusammen mit dem Teil 17b entlang der äußeren Seite des Flansches 9 unter dem abgestuften Abschnitt 13 angebracht.
Das freie Ende I7d des verlängerten Teils 17 ist umgebogen und
greift in die kleine Bohrung 14 in einem der Schenkel des Flansches 9· Der verlängerte Teil 17o der Kippfeder 17 erstreckt
sich deshalb quer über den V-förmigen Schlitz 12 und wird dabei am Flansch 9 abgestützt. Der verlängerte Teil 17c schließt sozusagen
den V-förmigen Schlitz, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Fußpedals 7 vom Querzapfen 16 zu verhindern, wie nachstehend
erläutert wird.
Wenn auf das Fußpedal eine Kraft ausgeübt wird, die das Fußpedal vom Querzapfen 16 abzuziehen sucht, versucht der Querzapfen 16,
der in der Durchgangsbohrung 11 des Flansches 9 gehalten ist, sich in den V-förmigen Schlitz 12 hineinzubewegen. Da jedoch der
V-förmige Schlitz 12 durch den verlängerten Teil 17c der Kippfeder 17 verschlossen wird, schlägt der vergrößerte Kopf 16a des
Querzapfens 16 gegen den verlängerten Teil 17c der Kippfeder 17,
wodurch der Querzapfen 16 gehindert wird, sich aus der Durchgangsbohrung
11 zu lösen. Sogar wenn die Kraft am Fußpedal verhältnismäßig groß ist, wird eine nennenswerte Durchbiegung des
verlängerten Teils 17c der Feder 17 verhindert werden, da sie am einen Schenkel unterhalb des abgestuften Bereiches 13 abgestützt
wird, während ihr freies Ende 17d in der kleinen Bohrung 14 am
anderen Schenkel abgestützt wird. Es kann der Querzapfen in keinem
Fall in den V-förmigen Schlitz 12 eintreten, sondern er wird formschlüssig in der Durchgangsbohrung 11 zurückgehalten.
Wie aus Fig. 2 deutlicher hervorgeht, wird die Kippfeder 17 zwischen dem Querzapfen 16 und dem Querteil 17b durch die Rippe
abgestützt. Die Rippe 15 und der Fahrfußhebel 1 bestimmen die Lage
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der Windungen der Spiralfeder 1? relativ zum Querzapfen 16. Der
verlängerte Teil 17c der Kippfeder 17 beginnt hinter dem Ende der Rippe 15 und läuft unter dem abgestuften Abschnitt 13 an
der äußeren Seite des Flansches 9 vorbei, danach über den vergrößerten Kopf 16a des Querzapfens 16 bis in die kleine Bohrung
14 des Flansches 9· Beim Anbringen der Kippfeder 17 auf dem
Querzapfen 16 durch Aufschieben von der Seite des vergrößerten Kopfes 16a wird die Querlage der Kippfeder 17 formschlüssig
festgelegt, so daß sie gegen eine seitliche Verschiebung und ein
unzweckmäßiges Verdrehen gesichert wird, auch wenn der Durchmesser
der Windungen der Kippfeder wesentlich größer ist, als der Außendurchmesser des Querzapfens 16, wobei dann nämlich die
Kippfeder nicht allein vom Querzapfen 16 in ihrer Lage gesichert wäre.
Es geht aus der vorhergehenden Beschreibung eindeutig hervor, daß das kippbare Fußpedal gemäß vorliegender Erfindung mit speziellen
Mitteln ausgerüstet ist, die die öffnung des an sich notwendigen, V-förmigen Schlitzes 12 schließen. Diese Mittel sind ein verlängerter
Teil 17c der Kippfeder 17. Ein Loslösen des Fußpedals 7 vom Fahrfußhebel 1 wird auf formschlüssige Weise verhindert, und
zwar unabhängig davon, welche externe Kraft auf das Fußpedal ausgeübt wird. Der Fahrfußhebel mit seinem Fußpedal wird unter keinen
Umständen funktionsunfähig.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der V-förmige Schlitz nur im Flansch 9 ausgebildet. Es kann jedoch der Flansch 8 in
gleicher Weise mit einem V-förmigen Schlitz versehen sein, der in gleicher Weise durch einen anderen Federteil verschlossen wird,
um das Abziehen des Fußpedals auch an dieser Seite zu verhindern. In diesem Fall wird die Anbringung des Fußpedals am Hebel noch
mehr vereinfacht.
Bei dem aus Fig. 6 hervorgehenden, konventionellen Fußpedal a ist ein Paar von Flanschen b mit aufeinander ausgerichteten
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Durchgangsbohrungen c versehen. Zu den Durchgangsbohrungen c führen
V-förmige Schlitze d. Der nichtggezeigte Fahrfußhebel ist mit einem Querzapfen e ausgestattet, der durch die V-förm^n
Schlitze d bis in die Durchgangsbohrungen c eingepreßt ist. Auf diese Weise läßt sich das Fußpedal a um den Querzapfen e verschwenken.
Eine Kippfeder (nicht gezeigt) in Form einer Spiralfeder ist um den Querzapfen e gewunden und greift mit beiden Enden
am Fahrfußhebel und dem Fußpedal a an, um dieses in eine vorbestimmte Grundstellung zu drängen. Wenn der Fahrer aus Versehen"
mit der Fußspitze gegen die Rückseite des Fußpedals gelangt und dann eine erhebliche Kraft ausübt, drückt er den Querzapfen e aus
den Durchgangsbohrungen c heraus, so daß das Fußpedal a abfällt. Der Fahrfußhebel ist dann funktionsunfähig. Gerade wenn dies beim
Fahren passiert, ist damit eine akute Gefahr für den Fahrer bzw. das Fahrzeug gegeben.
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Claims (1)
- Γ^ΑΤ Ξ N TA !» J WA LT EA. GRUNECKERH. KINKELDEYDP,-««W. STOCKMAIRK. SCHUMANNOR RER NAT. - DIPU-PHySP. H. JAKOBDlPL-INGG. BEZOLDDR HERNAT- DIPL-CHEWL8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSE 43NISSAN MOTOR CO., LO)D.2, Takara-Cho, Kanagawa-Ku, Yokohama City, Japan3. März 1980P 14 843 - 25/waKippbares Fußpedal an einem FahrfußhebelPatentansprüche( 1.)Fahrfußhebel mit einem kippbaren Fußpedal, das mit Flanschen und Durchgangsbohrungen versehen ist, wobei zumindest ein Flansch mit einem zu seiner Burchgangsbohrung hin gerichteten Schlitz ausgestattet ist, mit einem am Fahrfußhebel angebrachten Querzapfen, der in die Durchgangsbohrung durch den Schlitz einbringbar ist, derart, daß das Fußpedal um den Querzapfen schwenkbar ist, und mit einer Kippfeder in Form einer Spiralfeder; die um den Querzapfen gewunden ist und mit dem Fahrfußhebel und dem Fußpedal unter Vorspannung des Fußpedals in einer Richtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil (17c) der Kippfeder (17) sich quer über den Schlitz (12) erstreckt, um den Querzapfen (16) in der Durchgangsbohrung (11) formschlüssig zusichern. 030038/0734TELEFON (OSS)TELEX ΟΒ-2Θ3ΒΟTELEGRAMME MONAPATTELEKOPIERER2. Fahrfußhebel nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet , daß der Flansch (9) einen abgestuften Abschnitt (13) aufweist, unter den der Teil (17g) der Kippfeder (17) sich abstützend greift, um das Abziehen des Fußpedals vom Querzapfen (16) formschlüssig zu verhindern.3. Fahrfußhebel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Flansch eine kleine Durchgangsbohrung (14-) zur Aufnahme des freien Endes (17<Ü des Teils (17c) der Kippfeder (17) vorgesehen ist, damit mit der Kippfeder (17) cLas Abziehen des Fußpedals vom Querzapfen (16) vermieden wird.4·. Fahrfußhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet , daß der abgestufte Bereich (13) am Flansch (9) und die kleine Durchgangsbohrung (14-) am Flansch (9) an sich gegenüberliegenden Seiten des Y-förmigen Schatzes (12) des Flansches (9) angebracht sind, und daß der verlängerte Teil (17c) der Kippfeder (17) mit dem freien Ende (I7d) den Zapfen (16) bzw. dessen vergrößerten Kopf (16a) in der Durchgangsbohrung (11) des Flansches (9) formschlüssig sichern.030038/0734
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