DE3306925C2 - Fahrradpedal, insbesondere für ein Rennfahrrad - Google Patents

Fahrradpedal, insbesondere für ein Rennfahrrad

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62M3/08Pedals
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Abstract

Ein Fahrradpedal (1) verfügt über einen den Rennschuh (4) des Fahrers haltenden Pedalriemen (29), ein Spannschloß (30) und eine durch Drehen des Rennschuhs (4) betätigbare Auslösevorrichtung. Die Auslösevorrichtung weist eine als Winkelplatte (18) ausgebildete Betätigungsplatte auf, die in der Pedalebene verschwenkbar ist und in eine an der Rennschuhsohle vorgesehene Ausnehmung (25) eingreift. Beim Drehen des Rennschuhs (4) ist ein am ersten Schenkel (20) der Winkelplatte (18) angeformter Haltezapfen (26) in einen mit einem Pedalriemenende verbundenen Haken (27) ein- und ausrastbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrradpedal, insbesondere für ein Rennfahrrad, bestehend aus einem die Trittflächen aufweisenden Pedalrahmen und einer diesen über eine mit Querstegen versehene Pedalüj'se tragenden Pedalachse und mit einem den Rennschuh des Fahrers auf den Tril 'ächen haltenden Pedairiemen, dem ein Spannschioß und eine durch Bewegen des Rennschu'ns betätigbare Auslösevorrichtung zugeordnet sind, wobei ein Ende des Pedalriemens am Pedal befestigt ist, während an dem anderen Pedalriemenende ein als Falle ausgebildeter Haken vorgesehen ist, der in ein am Pedal vorgesehenes Halteelement ein- und ausrastbar ist.
Ein derartiges Fahrradpedal ist aus der FR-OS 24 65 635 bekannt und gestattet es insbesondere einem Rennradfahrer zur Vermeidung von Stürzen den Pedalriemen einseitig zu lösen. Bei dem Fahrradpedal wird die Auslösevorrichtung durch eine seitliche Bewegung des Rennschuhs betätigt. Aus diesem Grunde darf der Rennschuhfahrer mit seinem Rennschuh keine seitlichen Kräfte parallel zur Trittfläche ausüben, weshalb die Gefahr einer unerwünschten Auslösung besteht.
Ein weiteres Fahrradpedal ist aus der EP-PS 00 08 266 bekannt, und weist eine Auslösevorrichtung auf, die am Pedalhaken befestigt ist. Beim Verdrehen des Rennschuhs wird auf die Pedalriemen ein Drehmoment ausgeübt, was zu einem Verdrehen der Auslösevorrichtung . -genüber der Längsseite des Pedalhakens führt und ein Lösen des Spannschlosses bewirkt. Diese bekannte Auslösevorrichtung besteht aus zahlreichen empfindlichen Teilen und verlangt, daß auf den Einsatz eines Rillenklötzchens am Rennschuh verzichtet wird, da dieses eine Drehbewegung des Rennschuhs verhindern würde.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fahrradpedsl der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Auslösevorrichtung auch bei Einsatz von Rennschuhen mit einem Rillenklötzchen sicher funktioniert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Pedal eine in der Trittflächenebene um einen senkrecht hierzu angeordneten Lagerbolzen verschwenkbare Betätigungsplatte angeordnet ist, die mit einem aus der Plattenebene ragenden leistenartigen Vorsprung in eine an der Rennschuhsohle vorgesehene Ausnehmung eingreift, daß der am offenen Pedalriemenende vorgesehene Haken am Pedal parallel zur Pedalachse geführt ist, und daß die Betätigungsplatte mit einem senkrecht abstehenden Haltezapfen versehen ist, der durch Verdrehen der Betäligungsplatte in dem am Pedalriemenende vorgesehenen Haken ein- und ausrastbar ist.
Dadurch, daß die Auslösevorrichtung über eine formschlüssige Verbindung mit dem Rennschuh verbunden ist, ergibt sich eine sichere und einfache Betätigung. Bei einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel Jer Erfindung ist die Betätigungspiatte eine Winkelplrtie, deren ersten Schenkel sich parallel und deren zweiter Schenkel sich rechtwinklig zur Pedalebene erstreckt.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 Das Fahrradpedal gemäß der Erfindung in einer Draufsicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen üblichen Rennschuh mit einem Rillenklötzchen in einer Ansicht von unten,
Fig. 3 das Fahrradpedal gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von hinten, teilweise geschnitten und
Fig.4 das Fahrrarlpeda! gemäß Fig.! in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten.
Das in Fig. 1 dargestellte Pedal 1 ist mit Hilfe einer Pedalachse 2 drehbar an einer Tretkurbel 3 eines Rennfahrrades befestigt. Zur Pedalbetätigung wird ein Rennschuh 4 verwendet, dessen vorderes Ende in Fig. ! strichpunktiert und dessen Sohle in Fig. 2 dargestellt sind.
Beim Betätigen der Tretkurbel 3 liegt die Spitze 5 des Rennschuhs 4 in einem Pedalhaken 6 mit zwei unsymmetrisch verlaufenden Bändern 7 unci 8, die in eine Öse zur Führung des Pedalriemens 29 übergehen. Das Band 8 verläuft über die Spitze 5 des Rennschuhs 4, so daß dieser seitlich von Band 7 weggedreht werden kann.
Der Pedalhaken 6 verfügt über ein abgewinkeltes Ende 9 (F i g. 4), in dem zwei Langlöcher vorgesehen sind, durch die sich zur seitlich verschiebbaren Befestigung des Pedalhakens 6 zwei Schrauben erstrecken, mit denen der Pedalhaken 6 am vorderen Rahmenteil 10 des Pedals 1 befestigt ist. Die seitliche Verstellbarkeit des Pedalhakens 6 gestattet eine Anpassung an die jeweilige Form und Stellung des Rennschuhs 4.
Das vordere Rahmenteil 10 geht einstückig gebogen in ein seitliches Rahmenteil 11 über, das an einem hinteren Rahmenteil 12 endet, welches sich parallel zum vorderen Rahmenteil 10 und einem Trägerstück 13 erstreckt, in dem die Pedalachse 2 gelagert ist. Das Trägerstück 13 ist über zwei vordere Auflager 14 mit dem vorderen Rahmenteil 10 und zwei hintere Auflager 15 mit dem hinteren Rahmenteil 12 verbunden. t5
Zwischen den hinteren Auflagern 15 ist am Trägerstück 13 ein Lagerauge Ϊ6 angeformt, in das von der Seite des Rennschuhs 4 her ein Lagerbolzen 17 hineinragt, der an einer Winkelplatte 18 angeformt ist. Am unteren Ende ist der Lagerbolzen 17 durch eine Sicherung 19 (Fig.3), die in eine in dem Lagerbolzen 17 vorgesehene Ringnut eingreift, gesichert.
Die mit Hilfe des Lagerbolzens 17 im Pedal 1 gelagerte Winkelplatte 18 verfügt über einen sich parallel zur Hauptebene des Pedals 1 und parallel zur Sohle des Rennschuhs 4 erstreckenden ersten Schenkel 20 und einen sich rechtwinklig zur Pedalebene erstreckenden zweiten Schenkel 21, wie in den F i g. 1 und 4 gezeigt ist.
Der zweite Schenke! 21 liegt, wie in F i g. 3 dargestellt ist, fluchtend in einer Ausnehmung 22 im hinteren Rahmenteil 12. Die Oberkante 23 des zweiten Schenkeis 21 der Winkelplatte 18 verläuft in der gleichen Höhe wie die Oberkanten des vorderen Rahmenteils 10, des seitlichen Rahmenteils 11 und des hinteren Rahmenteils 12, die insgesamt die Auflagefläche des Pedals 1 bilden.
Wie man in Fig. 2 erkennt, ist auf der Sohle des Rennschuhes 4 ein Rillenklötzchen 24 mit einer Quernut 25 befestigt. Bei der Betätigung de: edals ί greift der zvvciie Schenkel 2i der Winkeipiatte 18 in die Quernut 25 des Rillenklötzchens 24 ein, so daß eine Drehbewegung des Rennschuhs 4 formschlüssig auf die im Lagerauge 16 gelagerte Winkelplatte 18 übertragen werden kann.
Auf der Unterseite des ersten Schenkels 20 der Win kelplatte 18 ist ein Haltezapfen 26 angeformt, der sich in einem Abstand parallel zum Lagerbolzen 17 erstreckt und durch eine Drehbewegung der Winkelplatte 18 aus einer ersten Stellung, bei der der Haltezapfen 26 mit einem Haken 27 in Eingriff steht, in eine zweite Stellung verschwenkt werden kann, in der der Haken 27 freigegeben ist. Der Haken 27 dient zur Befestigung des äußeren Pedalriemenendes 28 eines Pedalriemens 29 mit einem Spannschloß 30. Das innere Pedalriemenende 31 ist auf der dem Haken 27 gegenüberliegenden Seite an dem der Tretkurbel 3 benachbarten hinteren Auflager 15 beispielsweise in der Weise befestigt, daß das Ende durch eine öffnung im Auflager 15 hindurchreicht und auf der gegenüberliegenden Seite durch einen Querstift arrv.eiert ist.
Um ein schnelles Lösen des äußeren Pedalriemenendes 28 bei einem Ausrücken des Haitezapfcns 26 aus dem Haken 27 zu gewährleisten, ist der Haken 27 mit einer Vorspanneinrichtung versehen. Diese besteht im wesentlichen aus einer zur Hakenlängsachse beweglich geführten Andruckplatte 32, die mit Hilfe einer Druckfeder 33 in Richtung auf das vordere Hakenende 34 vorgespannt ist. Im eingeklinkten Zustand des Hakens 27 liegt die Andrückplatte 32 gegen die Außenseite des hinteren Auflagers 13 an. in dem eine Öffnung znr Durchführung des Hakens 27 bis zum Haltezapfen 26 vorge'iil'.en ist.
Wie man in Fig. 1 erkennt, ist der Haken 27 im wesentlichen plättchei.förmig ausgebildet und verfügt im mittleren Bereich über zwei äußere Stege 35 und einen inneren Steg 36, auf dem die Druckfeder 33 und die quer angeordnete Andrückplatte 32 geführt sind. Am hinteren Ende 37 des HaKens 27 ist das äußere Pedalriemenende 28 mit Hilfe einer in das Hakenende eingreifenden Schlaufe 3S befestigt, wie man in Fig. 1 und 3 e,kennt. Im Bereich des äußeren Pedalriemensiücks 28 ist das seitliche Rahmenteil 11 mit einer Abrundung 39 versehen.
Wenn nach einer Drehbewegung des Rennschuns 4 ein Ausklinken des Hakens 27 erfolgt ist, kehrt die Winkelplatte 18 unter der Wirkung einer Zugfeder 40 wieder in die in F i g. 1 dargestellte Ausgangsstellung zu-
rück. Ein Fixierstift 4ll, der in der Nähe des Hakens 27 befestigt ist, liegt in dieser Ausgangsstellung von innen gegen das hintere Rahmenteil 12 unterhalb der Ausnehmung 22 an.
Zum Einklinken des Pedalriemens 29 wird der mit dem äußeren Pedalriemenende 28 verbundene Haken 27 durch die öffnung im äußeren hinterer. Auflager 15 so weit eingeführt, bis eine Abschrägung 42 am vorderen Hakenende 34 gegen den Haltezapfen 26 anstößt und bei weiterem Einschieben den Haken 27 seitlich wegschiebt, bis dieser schließlich unter der Wirkung der Zugfeder 40 in die in F i g. 1 dargestellte Stellung einrastet. Zur Führung des Hakens 27 ist dieser am hinteren Ende mit einem Führungsvorsprung 43 versehen. Weiterhin ist am hinterer: Rahmenteil 12 eine Einformung 44 vorgesehen, die dem vorderen Hakenende 34 eine seitliche Führung verleiht.
Wie man in F i g. 3 erkennt, verfügt der Haltezapfen 2b über eine Nase 45, liie ein Abgleiten des Hakens nach unten verhindert.
Das Pedal 1 gestattet ein schnelles und einfaches Lösen des Pedalriemens 29 durch einfaches Auswärtsdrehen der Absätze der Rennschuhe 4, wobei der Radfahrer den Lenker weiter mit seinen Händen halten kann. Für den Einsatz des Pedals 1 bei einer »unruhigen« Fahrweise (z. B. Wiegetritt beim Bergfahren) ist es zweckmäßig, wenn die Abmessungen und Abstände der verschiedenen Teile der Auslösevorrichtung so gewählt sind, daß der Haltezapfen 26 bei einer Drehung der Winkelplatte 18 um etwa 16' den Haken 27 freigibt. Das Einklinken des Pedalriemens 29 ist ebenfalls schnell und einfach möglich, wobei zunächst lediglich das Spannschloß 30 zur Verlängerung des Pedalriemens gelockert wird.
35
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Fahrradpedal, insbesondere für ein Rennfahrrad, bestehend aus einem die Trittflächen aufweisenden Pedalrahmen und einer diesen über eine mit Querstegen versehene Pedalhülse tragenden Pedalachse und mit einem den Rennschuh des Fahrers auf den Trittflächen haltenden Pedairiemen, dem ein Spannschloß und eine durch Bewegen des Rennschuhes betätigbare Auslösevorrichtung zugeordnet sind, wobei ein Ende des Pedalriemens am Pedal befestigt ist, während an dem anderen Pedalriemenende ein als Falle ausgebildeter Haken vorgesehen ist, der in ein am Pedal vorgesehenes Halteelement ein- und ausrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Pedal (1) eine in der Trittflächenebene um einen senkrecht hierzu angeordneten Lagerbolzen (17) verschwenkbare Betätigungsplatte (18) angeordnet ist, die mit einem aus der Plattenebene ragenden ieistenartigen Vorsprung (2i) in eine an der Rennschuhsohle (24) vorgesehene Ausnehmung (25) eingreift, daß der am offenen Pedalriemenende (28) vorgesehene Haken (27) am Pedal (1) parallel zur Pedalachse (2) geführt ist, und daß die Betätigungsplatte (Winkelplatte 13) mit einem senkrecht abstehenden Haltezapfen (26) versehen ist, der durch Verdrehen der Betätigungsplatte (18) in dem am Pedalriemenende (28) vorgesehenen Haken (27) ein- und ausrastbar ist.
2. FahrradpeJal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Be'ätigunr-jplatte eine Winkelplatte (18) ist, deren erster Schenkel (20) sich parallel und deren zweiter Schenkel (21 ■ sich rechtwinklig zur Pedalebene erstreckt.
3. Fahrradpcda! nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (21) in einer Ausnehmung (22) im hinteren Rahmenteil (12) des Pedals (1) mit diesem Rahmenteil (12) in der Ruhestellung der Auslösevorrichtung fluchtend angeordnet ist.
4. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Schenkel (20) ein Fixierstift (41) vorgesehen ist, der mit Hilfe einer Zugfeder (40) in der Ruhestellung gegen die innen liegende Seite des hinteren Rahmenteils (12) des Pedals (1) so andrückbar ist, daß sich die Oberkante (23) des zweiten Schenkels (21) parallel zum hinteren Rahmenteil (12) erstreckt.
5. Fahrradpedal nach einem der vorstehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (26) von der Schuhseite her in den Zwischenraum zwischen dem hinteren Rahmenteil (12) und der Pedalhülse (Trägerstück 13) hineinragt und daß der Haken (27) sich seitlich durch einen Führungskanal in das hintere Rahmenteil (12) mit der Pedalhülse (Tragerstück 13) verbindenden Auflager (15) bis zum Haltezapfen (26) erstreckt.
6. Fahrradpedal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (27) am vorderen Ende to (24) eine Abschrägung (42) aufweist, durch die beim Einführen des Hakens (27) der Haltezapfen (26) gegen die Kraft der Zugfeder (40) seitlich verschiebbar ist, bis er mit der Kraft der Zugfeder (40) in die Hakenausnehmung einrastet.
7. Fahrradpedal nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (27) eine in Hakcnlängsrichtung wirkende Vorspanneinrichtung (32,
33,36) aufweist.
8. Fahrradpedal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine zur Hakenlängsachse beweglich geführte Andruckplatte (32) aufweist, die mittels einer Druckfeder (33) in Richtung auf das vordere Hakenende (34) vorgespannt ist
9. Fahrradpedal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (27) im wesentlichen plättchenförmig ausgebildet ist und einen mittleren Bereich mit zwei äußeren Stegen (35) und einem inneren unterbrochenen Steg (36) aufweist, auf dem die Druckfeder (33) und die quer zum Haken (27) angeordnete Andruckplatte (32) geführt sind.
10. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 5 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (27) am hinteren Ende verbreitert und mit einem seitlichen Führungsvorsprung (43) versehen ist
11. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (26) eine Nase (45) zur veriikaien Führung des vorderen Hakenendes (34) aufweist
12. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Rahmenteil (12) im Bereich des Haltezapfens (26) eine auf diesen weisende Einformung (44) zur Führung des Hakens (27) vorgesehen ist.
13. Fahrradpedal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung bei finer Drehung der Betätigungsplatte (18) von etwa 16° anspricht.
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