DE3507735A1 - Pedalanordnung fuer radrennfahrer - Google Patents

Pedalanordnung fuer radrennfahrer

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DE3507735A1
DE3507735A1 DE19853507735 DE3507735A DE3507735A1 DE 3507735 A1 DE3507735 A1 DE 3507735A1 DE 19853507735 DE19853507735 DE 19853507735 DE 3507735 A DE3507735 A DE 3507735A DE 3507735 A1 DE3507735 A1 DE 3507735A1
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Ludger Dr. 4400 Münster Schilgen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/086Attachments between shoe and pedal other than toe clips, e.g. cleats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • "Pedalanordnung für Radrennfahrer"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Pedal anordnung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Radrennfahrer fixieren ihre Füße an den Pedalen des Rennrades, und zwar dadurch, daß jeweils zum einen Teil an den Pedalen, zum andern Teil an den Schuhen Vorrichtungen angebracht sind, die diese Festlegung ermöglichen. So ist es bekannt, daß unter dem Schuh ein variabel anbringbares Pedal plättchen vorgesehen ist, in welchem eine querl iegende Nut ausgearbeitet ist, die ihrerseits durch ein Einrasten in die Pedale garantiert, daß der Schuh nicht auf dem Pedal vor- und zurückgleiten kann. Auch sind seitliche Bewegungen durch entsprechende Anschläge des Pedals ausgeschaltet. Damit der Schuh nicht nach oben abgehoben werden kann, wird ein Riemchen vorgesehen, das am Pedal befestigt ist und das über den Schuh hinwegläuft und diesen somit auf dem Pedal festlegt.
  • Hiermit ist der Schuh nahezu völlig auf dem Pedal fixiert, wobei es weiterhin Vorrichtungen gibt, die eine Fixation auch ohne Einsatz eines den Schuh übergreifenden Riemchens ermöglichen.
  • Es sind auch Schuhe bekannt, die ein an den Schuh angebautes und individuell einstellbares Pedalplättchen oder ähnliche Haltevorrichtungen enthalten, die es ermöglichen, daß der Radrennfahrer eine gewünschte Winkelstellung des Fußes zur Längsachse des Pedals einstellen kann. Alle haben aber die Eigenschaft, daß, wenn der Fuß einmal richtig ein- gestellt ist, eine Rotation des Fußes auf dem Pedal nicht mehr gegeben ist.
  • Der Fuß des Rennfahrers ist also herkömmlicherweise immer rotationsstabil auf dem Pedal befestigt. Durch diese herkömmliche rotationsstabile Fixierung des Fußes auf dem Pedal wird aber der freie Bewegungsablauf in Hüft-, Knie- und Fußgelenken behindert. Insbesondere wird das Kniegelenk dadurch in einen gewissen starren Bewegungsablauf gezwungen, der zu Kniegelenkschäden führen kann. Die beim Treten beteiligten Muskeln des Unterschenkels und insbesondere des Oberschenkels und des Beckens können zudem durch diese rotationsstabile Fixierung ihre vollen Möglichkeiten nicht optimal entfalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pedalanordnung zu schaffen, bei welcher allen Anforderungen der Fixation des Fußes auf dem Pedal entsprochen, aber gleichzeitig eine Rotationsfreiheit des Fußes ermöglicht wird.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt schlägt die Erfindung eine Pedalanordnung vor, bei welcher eine Festlegung des Rennfahrerschuhes erreicht wird, um die Bewegungen nach vorne und hinten, seitlich und nach oben hin auszuschließen. Gleichzeitig wird aber sichergestellt, daß trotz dieser Fixierung des Schuhs auf dem Pedal der Fuß gewisse begrenzte Dreh- bewegungen ausführen kann, wobei die Rotationsachse vorzugsweise durch den Vorfuß verläuft, d.h. hinter der Pedalachse liegt und die Mittelfußköpfchen im wesentlichen über der Pedalachse liegen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pedal anordnung und in Fig. 2 schematisch eine abgewandelte Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Pedal käfig, mit 2 ein von dem Pedal käfig getragener Pedal haken und mit 3 ein Riemchen bezeichnet, das ebenfalls am Pedal käfig 2 angeordnet ist. Der Pedal haken 3 übergreift den vorderen Teil des in der Zeichnung nicht dargestellten Schuhs des Rennfahrers und das Riemchen kann durch die Use 4 des Pedal hakens geführt und an den Seiten des Pedalkäfigs festgelegt werden, was aus übersichtlichkeitsgründen in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • An der Unterseite, d.h. an der Sohle des in der Zeichnung nicht dargestellten Schuhs des Radrennfahrers, ist ein Pedal plättchen 5 angeordnet, das fest an der Sohle befestigt ist und das beispielsweise als Rhombus ausgebildet ist, der abgerundete Ecken aufweist. Das Pedalplättchen paßt in den Raum des Pedal käfigs 1 derart, daß sich die vordere und hintere abgerundete Ecke des Pedalplättchens 5 an die Vorderseite und Rückseite des abgebildeten Pedalkäfigs 1 anlegen, so daß dadurch Bewegungen des Fußes nach vorne und nach hinten nicht möglich sind.
  • Der Fuß wird gegen Bewegungen nach oben durch das Riemchen 3 festgelegt.
  • Da das Pedalplättchen 5 als Rhombus ausgebildet ist, dessen vordere und hintere Begrenzung einen Kreisausschnitt darstellen, kann der Fuß gewisse Rotationsbewegungen trotzdem ausführen. Durch eine solche Maßnahme wird das der Erfindung zugrundeliegende Problem, nämlich dem Fuß eine gute Fixierung an der Pedale zu gewährleisten, andererseits eine gewisse Rotation zu ermöglichen, gelöst.
  • Hierbei ist es selbstverständlich möglich, daß das Pedalplättchen 5 auch rund ausgebildet sein kann. Es ist auch möglich, daß das Pedalplättchen in seiner Form dem Innenraum des Pedalkäfigs rotationsstabil angepaßt ist oder sonst rotationsstabil am Pedalkäfig festgelegt wird, wobei dann der Anschluß des Pedalplättchens am Schuh über ein Drehlager erfolgt, so daß die gewünschte Drehbewegung zwischen Pedalplättchen und Schuhsohle erfolgt oder daß das Pedal selbst ein Rotationselement enthält, das dem Fuß bei gewünschter Fixation dennoch die Rotation erlaubt.
  • Fig. 2 zeigt eine Weiterentwicklung dahingehend, daß ein neues Pedal geschaffen wird, das die Fixierung des Fußes bei gleichzeitiger Rotationsfreiheit noch verbessert. Hierzu wird ein spezielles Pedal mit einem Pedal ring 6 vorgeschlagen, der vorzugsweise außermittig über einer Pedalachse 7 angeordnet ist.
  • In den Pedal ring 6 kann ein Zylinderstutzen 8 eines Pedalplättchens 9 eingreifen oder eingesetzt werden, so daß damit das Pedalplättchen zwar rundum gefaßt ist, eine Drehbewegung des Pedalplättchens gegenüber dem Pedal ring jedoch nicht behindert wird. Dadurch sind Bewegungen des Pedalplättchens nach vorne -hinten oder seitlich nicht möglich, wobei das Pedalplättchen 9 wie das Pedalplättchen 5 an der Sohle des des Schuhs Radrennfahrers festgelegt ist.
  • Ein Abheben des Fußes wird - ähnlich wie in Fig. 1 -durch einen Pedal riemen 3 verhindert, der hier nicht dargestellt ist und der mit seinen Enden beiderseits am Pedal ring 6 verschiebbar befestigt ist, so daß er den Fuß auf dem Pedal zwar vor dem Abheben schützt, die Rotation des Fußes aber ebenfalls nicht behindert wird Um nun bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform auch auf den Riemen 3 und damit auch auf den Pedalhaken 2 verzichten zu können3 ist in dem Zylinderstutzen 8 eine umlaufende Nut 10 vorgesehen und im Pedal ring 6 sind Bohrungen 11 ans ordnet, die einen oder mehrere Arretierstifte 12 aufnehmen können.
  • Wird der A-retierstift 12 durch die Bohrungen 11 geführt, greift er mit einem Teil seines Umfangess in die Nut 10 des ZXlinderstutzens 8 und legt damit das Pedalplättchen 9 gegen Bewegungen nach oben fest.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst wird, daß eine Pedalanordnung, d.h. eine Verbindung zwischen Pedale und Schuh geschaffen wird, die allen Anforderungen der Fixierung des Fußes auf dem Pedal genügt, die notwendige Rotationsfreiheit des Fußes aber nicht behindert.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. "Pedalanordnung für Radrennfahrer" Patentansprüche: 1. Pedal anordnung für Radrennfahrer, bestehend aus einem Pedal und einem mit dem Pedal zusammenwirkenden und an das Pedal angepaßten Schuh, der durch ein von ihm getragenes Pedalplättchen gegen Bewegungen des Schuhes auf dem Pedal in Fahrtrichtung und quer zur Fahrtrichtung gesichert ist, wobei weiterhin der Schuh mit dem Pedal gegen Hubbewegungen fest verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Schuh und Pedal eine Rotationsbewegung des Fußes um eine vertikale Rotationsachse in einer horizontalen Ebene erlaubt, wobei die Rotationsachse vorzugsweise durch den Vorfuß verläuft und hinter der Pedalachse liegt.
  2. 2. Pedal anordnung nach Anspruch 1 mit einem an der Schuhsohle befestigten Pedalplättchen und einem mit dem Pedal käfig verbundenen Pedalhaken sowie einem den Fuß umgreifenden, vom Pedal käfig getragenen Riemchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal plättchen (5) in den Pedal käfig (1) einsetzbar und als Rhombus mit abgerundeten Ecken ausgebildet ist, wobei die vordere und hintere Ecke dem Pedal käfig innen anliegt.
  3. 3. Pedal anordnung nach Anspruch 1 mit einem an der Schuhsohle befestigten Pedalplättchen und einem mit dem Pedal käfig verbundenen Pedalhaken sowie einem den Fuß umgreifenden, vom Pedal käfig getragenen Riemchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedalplättchen drehbar am Schuh befestigt ist.
  4. 4. Pedal anordnung nach Anspruch 1 mit einem an der Schuhsohle befestigten Pedal plättchen und einem mit dem Pedalkäfig verbundenen Pedalhaken sowie einem den Fuß umgreifenden, vom Pedal käfig getragenen Riemchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedalplättchen am Schuh befestigt ist und in einen korrespondierenden Anteil im Pedal eingreift, welcher seinerseits drehbar auf dem eigentlichen Pedal befestigt ist.
  5. 5. Pedal anordnung nach Anspruch 1 mit einem an der Schuhsohle befestigten Pedal plättchen und einem mit dem Pedal käfig verbundenen Pedalhaken sowie einem den Fuß umgreifenden, vom Pedal käfig getragenen Riemchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal plättchen kreisrund ausgebildet ist und gegen Längs- und Querbewegungen im Pedalkäfig festgelegt ist.
  6. 6. Pedal anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise außermittig von der Pedalachse (7) getragenen Pedalring (6) und ein am Schuh festlegbares Pedal plättchen (9) mit einem in das Innere des Pedalringes einsetzbaren Zylinderstutzen (8), der innerhalb des Pedalringes drehbar ist.
  7. 7. Pedal anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Fuß umgreifende Riemen gleitbar an beiden Seiten des Pedalringes (6) befestigt ist.
  8. 8. Pedal anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Fuß umgreifende Riemen an einer Anordnung an beiden Seiten des Pedals festlegbar ist, wobei ein zweiter Ring um den eigentlichen Pedal ring (6) herumgelegt ist und an dem Pedal ring (6) bofestigt ist, an welch letzterem die beiden Riemchenenden gleitbar festgelegt sind.
  9. 9. Pedal anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Fuß umgreifender Riemen an einem am Pedal anzubringenden Querbügel, der den Pedalring (6) beidseits überragt, festlegbar ist und bei dem der Querbügel seinerseits um eine Achse drehbar am Pedal befestigt ist, dessen Drehachse mit dem Mittelpunkt des Pedalringes übereinstimmt.
  10. 10. Pedal anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderstutzen (8) mit einer umlaufenden Nut (10) ausgerüstet ist und der Pedal ring (6) Bohrungen (11) für einen oder mehrere Arretierstifte (12) trägt, die bei in den Pedal ring (6) eingesetzten Zylinderstutzen (8) des Pedalplättchens (9) in die im Zylinderstutzen vorgesehene Nut (10) einführbar sind.
  11. 11. Pedal anordnung nach Anspruch 10, dadurch qekennzeichnet, daß statt der Arretierstifte ein umlaufender Federring, welcher am Pedalkäfig befestigt ist, in die umlaufende Nut einklemmbar ist.
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