DE4139689C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M1/00—Rider propulsion of wheeled vehicles
- B62M1/36—Rider propulsion of wheeled vehicles with rotary cranks, e.g. with pedal cranks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M3/00—Construction of cranks operated by hand or foot
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M3/00—Construction of cranks operated by hand or foot
- B62M3/02—Construction of cranks operated by hand or foot of adjustable length
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrradtretkurbel mit verän
derlicher Geometrie, mit zwei fest miteinander verbunde
nen, um die Tretlagerachse gemeinsam drehbaren Kurbelar
men, von denen jeder aus zwei gelenkig miteinander ver
bundenen Armteilen besteht, von denen der eine, innere
Armteil auf der Tretlagerachse gelagert und der andere,
äußere Armteil mit dem Pedal verbunden ist, wobei die
Gelenkverbindung unter der Wirkung einer den äußeren
Armteil an dem inneren Armteil festhaltenden Kraft steht.
Bei einer bekannten Fahrradtretkurbel dieser Art
(DE 34 25 342 A1) dient die Aufteilung des Kurbelarms in zwei
Armteile dem Zweck, den Kurbelarm mit Hilfe einer Feder
in einer abgewinkelten Stellung zu halten, so lange über
das Pedal keine Kraft auf ihn einwirkt. Beim Heruntertre
ten des Pedals streckt sich der abgewinkelte Kurbelarm und
damit auch die Feder, die dann beim Durchgang des Kurbel
arms durch den unteren Totpunkt den Kurbelarm in seine
Ausgangslage zurückholt. Dadurch soll beim Heruntertreten
des Pedals und des verlängerten Hebelarms eine Leistungs
steigerung erzielt werden.
Es ist ferner eine Tretkurbel für ein Fahrrad bekannt
(DE 86 12 865 U1), bei der der Kurbelarm auf der Pedal
achse ein drehbares Verlängerungsstück aufweist, dessen
Drehbarkeit in einer Richtung gesperrt ist. Auch dieses
Verlängerungsstück dient zur Vergrößerung des auf die
Kurbelachse über das Pedal einwirkenden Drehmoments.
Bei einer anderen bekannten Fahrradtretkurbel (DE
84 27 822 U1) ist der Kurbelarm durch ein Gelenk mit paral
lel zur Kurbelwelle verlaufender Achse in zwei Ab
schnitte unterteilt, die beide in einer abgewinkelten
Stellung federnd vorgespannt sind derart, daß sowohl
beim Durchtreten des Pedals vom oberen zum unteren Tot
punkt als auch beim Zurückholen desselben vom unteren
zum oberen Totpunkt die die beiden Pedalachsen verbin
dende Gerade die Tretlagerachse durchquert.
Des weiteren ist bekannt (DE 80 00 490 U1), eine Fahrrad
tretkurbelachse so zu gestalten, daß die Kurbelarme vom
unteren zum oberen Totpunkt frei beweglich sind und vom
oberen zum unteren Totpunkt fest mit der Kettenradachse
verbunden sind zu dem Zweck, die Kurbelarme nach ihrem
Durchgang durch den unteren Totpunkt hochzuziehen.
Schließlich wurde in Verbindung mit einer Fahrradtret
kurbel die Übertragung der Muskelkraft auf das Pedal zur
Erreichung einer maximalen Leistung beim Antrieb mit ei
ner ergonomisch möglichst ausgewogenen allseitigen Bean
spruchung der Beinmuskulatur die Verwendung von Fersen
haken vorgeschlagen, die den Zweck haben, auf den Kurbel
trieb auch in den beiden Totpunktstellungen der Kurbelar
me mit Hilfe der Fersenkraft ein Drehmoment auszuüben.
Dabei ergibt sich nach dem Durchlaufen des unteren Tot
punktes aus dem Zusammenwirken der Fersenkraft und einer
Hubkraft, die durch Abwinkeln des Beines und Anheben des
Fußes aufgebracht wird, die resultierende Pedalkraft
(DE 34 45 043 A1).
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Fahrrad
tretkurbel der genannten Art so zu verbessern, daß der
für den Vortrieb nutzbare Anteil der auf das Pedal auf
gebrachten Kraft vergrößert wird, indem verhindert wird,
daß der Fahrradfahrer beim Durchgang des Pedals durch
den unteren Totpunkt mit dem Bein nicht zieht, sondern
das Bein auf dem Pedal stehen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der innere Armteil eine Ausklinkvorrichtung aufweist,
mittels derer der äußere Armteil bei nach rückwärts ge
richtetem Kurbelarm und Überschreitung einer einstellba
ren, auf das Pedal einwirkenden Druckbelastung aus ei
ner Normallage, in der er mit dem äußeren Armteil fluch
tend ausgerichtet ist, um das die beiden Armteile verbin
dende Gelenk in Abwärtsrichtung verschwenkbar ist.
Dadurch wird erreicht, daß die Belastung des jeweils
rückwärtigen Pedals nach dem Durchgang durch den unteren
Totpunkt die der Druckkraft des jeweils tretenden Beins
entgegenwirkt, auf ein Mindestmaß beschränkt bzw. voll
ständig beseitigt wird und auf das rückwärtige Pedal im
wesentlichen nur noch Zugkräfte zur Einwirkung gelangen
können, die zu der in Drehrichtung wirkenden Druckkraft
auf das vordere Pedal addiert werden.
Die Einstellbarkeit der Haltekraft an der Ausklinkvor
richtung, die vorteilhafterweise durch einen Permanent
magneten aufgebracht wird, der in dem inneren Armteil
angeordnet ist und den äußeren Armteil festhält, ermög
licht es, insbesondere zu Trainingszwecken die Grenz
druckbelastung des hinteren Pedals zu variieren.
Anstelle eines Permanentmagneten läßt sich, gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, auch
eine Schraubenfeder verwenden, deren eines Ende an dem
inneren Armteil und deren anderes Ende an dem äußeren
Armteil befestigt sind.
Das den äußeren Armteil mit dem inneren Armteil verbin
dende Gelenk ist vorteilhafterweise mit einem beide Arm
teile durchgreifenden Bolzen versehen, welcher, entspre
chend einer weiteren Weiterbildung der Erfindung, zur
Veränderung der Lage des Gelenks und damit zu einer in
dividuellen Anpassung an die körperliche Konstitution
des sportlichen Fahrradfahrers entlang der Länge des
inneren Armteils in verschiedenen Bohrungen im inneren
Armteil angeordnet werden kann, um dadurch den Abstand
des Gelenks zur Tretlagerachse zu variieren.
Bei einer weiteren vorteilhaften konstruktiven Ausgestal
tung der Erfindung ist der innere Armteil gabelförmig
ausgebildet und mit zwei mit Abstand zueinander parallel
verlaufenden und sich über wenigstens einen Teil der Län
ge des inneren Armteils erstreckenden Seitenstegen verse
hen, zwischen denen der äußere Armteil angeordnet ist,
dessen hinteres Ende, das eine Bohrung zur Aufnahme der
Pedalachse aufweist, aus den Seitenstegen herausragt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines Kurbelarms
mit in strichpunktierter Darstellung angedeute
ten äußerem Armteil,
Fig. 2 eine Draufsicht des Kurbelarms von Fig. 1, und
Fig. 3 bis 6 schematische Darstellungen des aus den
beiden gelenkig miteinander verbundenen Armtei
len bestehenden Kurbelarms in unterschiedlichen
Tretstellungen der Tretlagerachse.
In Fig. 1 ist einer der beiden Kurbelarme 1 einer eine
veränderliche Geometrie aufweisenden Fahrradtretkurbel
dargestellt, die zwei starr miteinander verbundene, um
die Tretlagerachse 14 drehbare Kurbelarme dieser Art
aufweist. Jeder Kurbelarm 1 besteht aus zwei gelenkig
miteinander verbundenen Armteilen 2, 3, von denen der
eine, innere Armteil 3 auf der Tretlagerachse gelagert
ist und der andere, äußere Armteil 2 das nicht darge
stellte Pedal trägt. Zu diesem Zweck weist das hintere
Ende 12 dieses äußeren Armteils eine Bohrung 13 auf, die
die Pedalachse aufnimmt. Die Gelenkverbindung der beiden
Armteile weist ein Gelenk 5 in Form eines beide Armteile
durchgreifenden Bolzens 8 auf. Dieser Bolzen 8 läßt sich
zur Veränderung der Lage des Gelenks 5 entlang der Länge
des inneren Armteils 3 in verschiedenen Bohrungen 9 an
ordnen, die in den Armteilen miteinander in Überdeckung
stehen. Auf diese Weise läßt sich die Länge des Kurbel
arms 1 in Anpassung an Körpermaße des Radfahrers variie
ren.
Der innere Armteil 3 weist eine Ausklinkvorrichtung 4
auf, mittels derer der äußere Armteil 2 bei nach rück
wärts gerichtetem Kurbelarm 1 und Überschreitung einer
einstellbaren, auf das Pedal einwirkenden Druckbelastung
aus seiner Normallage, in der er mit dem äußeren Armteil
3 fluchtend ausgerichtet ist, um das die beiden Armteile
2, 3 verbindende Gelenk 5 in Abwärtsrichtung um einen
Winkel von bis etwa 30° und damit entgegen der Drehrich
tung des Kurbelarms verschwenkbar ist.
Normalerweise wird der äußere Armteil 2 in der Ausklink
vorrichtung 4 mit Hilfe eines Permanentmagneten in sei
ner in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien gezeigten Lage,
in der er also mit dem inneren Armteil 3 fluchtet, fest
gehalten, wobei anstelle des nicht dargestellten Perma
nentmagneten auch eine Schraubenfeder 6 treten könnte,
deren eines Ende an dem inneren Armteil 3 und deren an
deres Ende an dem äußeren Armteil 2 befestigt ist. So
wohl von dem Permanentmagneten als auch von der Schrau
benfeder wird auf den äußeren Armteil 2 eine diesen zu
rückhaltende Kraft ausgeübt, die eingestellt werden kann
und im allgemeinen so bemessen ist, daß der äußere Arm
teil 2, sobald sich der Kurbelarm 1 aus seinem unteren
Totpunkt in Richtung auf den oberen Totpunkt des Tret
kurbeltriebes bewegt und der Fahrer mit seinem Fuß auf
das Pedal eine Kraft ausübt, abwärts verschwenkt wird,
so daß die Druckausübung unterbleibt. Dies hat zur Folge,
daß die Druckkraft weitgehend eliminiert wird und nicht
gegen die Drehrichtung des Tretkurbeltriebs wirkt.
Man hat nämlich Untersuchungen von Hobby- bzw. Alltags
radlern und auch Rennradfahrern durchgeführt und festge
stellt, daß die Belastung des jeweils rückwärtigen Pe
dals nach seinem Durchgang durch den unteren Totpunkt
immer noch ziemlich hoch ist und daß die so auf das Pe
dal einwirkende Druckkraft dem jeweils tretenden, also
die Vortriebskraft ausübenden Bein entgegenwirkt. Diese
Vortriebskraft des tretenden Beines wird aber durch
eine mögliche Zugkraft verstärkt, die dadurch zustande
kommt, daß der Fahrer das hintere Bein hochzieht, wenn
der Fahrerschuh mittels Haken oder Schlaufen auf dem Pe
dal festgelegt ist.
Für den Fall, daß das Ausklinken des äußeren Armteils 2
unter Druckbelastung des Pedals überhaupt verhindert
werden soll, die Fahrradtretkurbel also wie eine "norma
le" Tretkurbel benutzt werden soll, läßt sich der äußere
Armteil mit Hilfe einer Feststellschraube 7 an dem inne
ren Armteil festlegen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der innere Armteil 3 ga
belförmig ausgebildet und mit zwei mit Abstand zueinan
der parallel verlaufenden, sich über wenigstens einen
Teil der Länge des inneren Armteils erstreckenden Sei
tenstegen 10, 11 versehen, zwischen denen der äußere
Armteil 2 wie in einer Passung eingeklemmt ist.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen in schematischer Darstellung
die Lage eines der beiden Kurbelarme und insbesondere
des äußeren Armteils 2 in unterschiedlichen Kurbeltrieb
stellungen und bei unterschiedlichen Belastungen, wobei
der äußere Armteil 2 der besseren Übersichtlichkeit hal
ber als separates Element dargestellt ist, das nicht mit
dem inneren Armteil fluchtet.
Während die Fig. 3 und 4 die beiden waagrechten Win
kelstellungen eines der beiden Kurbelarme zeigen, in
denen bei Vortrieb, also bei einer Bewegung vom oberen
zum unteren Totpunkt (Fig. 3), auf das Pedal eine Druck
kraft ausgeübt wird, während bei einer Bewegung vom unte
ren zum oberen Totpunkt (Fig. 4) auf das Pedal keine
Druckkraft ausgeübt wird, zeigt Fig. 5 den Fall, daß bei
der letztgenannten Bewegung des Kurbelarms die gegen die
Drehrichtung gerichtete Druckkraft größer ist als die
auf den äußeren Armteil 2 von dem Permanentmagneten bzw.
der Feder ausgeübte Festhaltekraft. Diese Situation ent
spricht der in Fig. 1 dargestellten.
Fig. 6 zeigt den Kurbelarm in der oberen Totpunktlage.
Im Idealfall der Bewegung des Tretkurbeltriebs bleibt
also der äußere Armteil 2 auch während der Bewegung von
der unteren in die obere Totpunktlage bei gelöster Fest
stellschraube in der eingerasteten Stellung, d. h., in
der Stellung von Fig. 4, in der die beiden Armteile mit
einander fluchten. Nur wenn der Fahrer einen Fehler
macht, d. h., das Pedal belastet oder das Bein auf dem
Pedal stehen läßt und es nicht anzieht, rastet der äuße
re Armteil 2 aus. Dieses Ausklinken, das in Fig. 5 darge
stellt ist, soll also den Fahrer dazu erziehen, das Bein
hinten hochzuziehen und in Drehrichtung der Tretkurbel
zu beschleunigen, um den Vortrieb zu verstärken. Ge
schieht dies nicht, so wird das Pedal beim Ausklinken
und damit Ausschwenken des äußeren Armteils nach unten
versetzt, was dazu führt, daß sich die Beinmuskeln des
Fahrers verspannen. Somit ist die hier beschriebene Fahr
radtretkurbel für Trainingszwecke besonders gut geeignet,
wobei der mit Hilfe des Bolzens 8 und der Bohrungen 9
längenverstellbare äußere Armteil 2 eine individuelle An
passung an die körperlichen Gegebenheiten des Trainieren
den ermöglicht.
Claims (7)
1. Fahrradtretkurbel mit veränderlicher Geometrie, mit
zwei fest miteinander verbundenen, um die Tretlagerachse
gemeinsam drehbaren Kurbelarmen, von denen jeder aus zwei
gelenkig miteinander verbundenen Armteilen besteht, von
denen der eine, innere Armteil auf der Tretlagerachse ge
lagert ist und der andere, äußere Armteil mit dem Pedal
verbunden ist, wobei die Gelenkverbindung unter der Wir
kung einer den äußeren Armteil an dem inneren Armteil
festhaltenden Kraft steht, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Armteil (3)
eine Ausklinkvorrichtung (4) aufweist, mittels derer der
äußere Armteil (2) bei nach rückwärts gerichtetem Kurbel
arm (1) und Überschreitung einer einstellbaren, auf das
Pedal einwirkenden Druckbelastung aus einer Normallage,
in der er mit dem äußeren Armteil (3) fluchtend ausge
richtet ist, um das die beiden Armteile (2, 3) verbinden
de Gelenk (5) in Abwärtsrichtung verschwenkbar ist.
2. Fahrradtretkurbel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausschwenkwinkel
des äußeren Armteils (2) 30° beträgt.
3. Fahrradtretkurbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausklinkvorrichtung
(4) einen Permanentmagneten aufweist, der in dem
inneren Armteil (3) angeordnet ist und den äußeren Armteil
(2) festhält.
4. Fahrradtretkurbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausklinkvorrichtung
(4) eine Schraubenfeder ist, deren eines Ende an
dem inneren Armteil (3) und deren anderes Ende in dem
äußeren Armteil (2) befestigt ist.
5. Fahrradtretkurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das den
äußeren Armteil (2) mit dem inneren Armteil (3) verbindende
Gelenk (5) ein beide Armteile durchgreifender Bolzen
(8) ist.
6. Fahrradtretkurbel nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) zur
Veränderung der Lage des Gelenks (5) entlang der Länge
des inneren Armteils (3) in verschiedenen Bohrungen (9)
im inneren Armteil (3) anordbar ist.
7. Fahrradtretkurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der innere
Armteil (3) gabelförmig ausgebildet und mit zwei mit Abstand
zueinander parallel verlaufenden und sich über wenigstens
einen Teil der Länge des inneren Armteils erstreckenden
Seitenstegen (10, 11) versehen ist, zwischen
denen der äußere Armteil (2) angeordnet ist, dessen
freies Ende (12), das eine Bohrung (13) zur Aufnahme der
Pedalachse aufweist, aus den Seitenstegen (10, 11) herausragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4139689A DE4139689A1 (de) | 1991-08-16 | 1991-12-02 | Fahrradtretkurbel mit veraenderlicher geometrie |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9110165U DE9110165U1 (de) | 1991-08-16 | 1991-08-16 | Tretkurbel |
DE4139689A DE4139689A1 (de) | 1991-08-16 | 1991-12-02 | Fahrradtretkurbel mit veraenderlicher geometrie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4139689A1 DE4139689A1 (de) | 1993-02-18 |
DE4139689C2 true DE4139689C2 (de) | 1993-05-27 |
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ID=25909699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4139689A Granted DE4139689A1 (de) | 1991-08-16 | 1991-12-02 | Fahrradtretkurbel mit veraenderlicher geometrie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (2)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1080682A (fr) * | 1953-04-17 | 1954-12-13 | Manivelle de bicyclette à bras de levier variable | |
DE8000490U1 (de) * | 1980-01-10 | 1980-04-03 | Docter, Reinhard, 2970 Emden | Fahrradantriebstretkurbelachse mit kettenrad |
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DE8427822U1 (de) * | 1984-09-21 | 1984-12-13 | König, Harald, 4803 Steinhagen | Tretkurbeltriebwerk |
DE3445043A1 (de) * | 1984-12-11 | 1985-07-04 | Max-Thomas Dipl.-Ing. 7917 Vöhringen Bletschacher | Fersenhaken zur uebertragung von muskelkraft auf die pedale von durch menschliche beinkraft betaetigten kurbeltrieben mittels der ferse |
DE8612865U1 (de) * | 1986-05-12 | 1986-07-17 | Duwe, Doris, 34292 Ahnatal | Tretkurbel für ein Fahrrad |
-
1991
- 1991-12-02 DE DE4139689A patent/DE4139689A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4139689A1 (de) | 1993-02-18 |
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