DE2333340A1 - Fahrradartiges trainingsgeraet - Google Patents
Fahrradartiges trainingsgeraetInfo
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B22/00—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
- A63B22/0002—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements involving an exercising of arms
- A63B22/001—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements involving an exercising of arms by simultaneously exercising arms and legs, e.g. diagonally in anti-phase
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- A63B22/00—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
- A63B22/06—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement
- A63B22/0605—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement performing a circular movement, e.g. ergometers
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B22/00—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
- A63B22/0025—Particular aspects relating to the orientation of movement paths of the limbs relative to the body; Relative relationship between the movements of the limbs
- A63B2022/0035—Upper limbs performing together the same movement, e.g. on a single support element
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Description
2333340 Dipl..INO. BERNHARD RiCHTER ' „
85 NORNBERO, den 28 . 6 .1973
PATENTANWALT Γρω«**»*«! ν
Telefon 263067 (0911) Telegramm: Patri
Firma Heinz KETTLER, Ense-Parsit/Westfalen
"Fahrradartiges Trainingsgerät"
Die Erfindung betrifft ein fahrradartiges Trainingsgerät, bei dem mittels einer Tretkurbel eine bevorzugt
abbremsbare Scheibe in Rotation versetzbar ist. Derartige Trainingsgeräte sind in verschiedenen Ausführungen
bekannt. Ihnen ist jeweils die Konzeption gemeinsam, durch Treten der Scheibe, die eine Schwungscheibe
sein kann, der trainierenden Person eine entsprechende körperliche Leistung abzuverlangen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Trainingswirkung und den die Gesundheit fördernden Effekt eines
Trainingsgerätes der eingangs umrissenen Art zu vervollkommenen.
Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, die vorgenannte Aufgabe mit verhältnismäßig einfachen
Mitteln und unter Verwendung der Bauteile des eingangs genannten Trainingsgerätes zu erreichen.
Er wird daher mit der Erfindung zunächst vorgeschlagen,
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daß eine an sich bekannte, ebenfalls von der Tretkurbel zu betätigende Rüttelvorrichtung vorgesehen
und wahlweise in oder außer Wirkung bringbar ist. Damit kann die trainierende Person mit dem Treten
der Kurbel sowohl eine körperliche Leistung vollbringen, als auch sich selbst durchrütteln. Dabei
ist es ein wesentlicher Vorteil, daß die Rüttelvorrichtung nur wahlweise in Wirkung bringbar ist, da
in vielen Fällen eine Rüttelung nicht erfolgen soll, oder nicht erwünscht ist. So ist es denkbar, daß
in einer Familie das eine Familienmitglied Wert auf eine Rüttelung bei seinem Training legt, das andere
Familienmitglied dagegen nicht.
Wie erwähnt sind bei fahrradähnlichen Trainingsgeräten Rüttelvorrichtungen an sich bekannt. Dabei
ist aber nicht die Möglichkeit eines gleichzeitigen körperlichen Trainings durch Erbringen einer entsprechenden
körperlichen Anstrengung gegeben. Die Erfindung ermöglicht dagegen die sehr wirksame
Kombination der körperlichen Anstrengung durch Treten der Scheibe und Überwinden einer entsprechenden
Gegenkraft mit einer gleichzeitigen Durchrüttelung des gesamten Körpers.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
dient als Rüttelvorrichtung eine an sich bekannte, mit der Tretkurbel bevorzugt gleichachsige
und mit ihr in einer drehmomentübertragenden Verbindung stehende unrunde Scheibe und ein an dem
unrunden Teil der Scheibe anliegendes Widerlager,
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wobei diese Scheibe zugleich die Schwung- oder Abbreinsscheibe
bildet. Durch eine von der Bedienungsperson verstellbare Einrichtung sind dabei wahlweise
das Widerlager und der unrunde Scheibenteil zur Anlage aneinander, oder zur Distanzierung voneinander
zu bringen. Damit wird die gleiche Scheibe in zweifacher Hinsicht genutzt, nämlich als Mittel
zur Erzeugung der Rüttelung und ferner als Schwungoder
Bremsscheibe. Damit ergibt sich eine konstruktive Vereinfachung und Verbilligung des Gerätes.
Außerdem wird hierdurch das Gerät handlicher und leichter.
Bei einem fahrradähnlichen Trainingsgerät mit einem den Sattel tragenden Sattelrohr/kann das Wirksarawerden,
bzw. das Außerbetriebsetzen der Rüttelvorrichtung durch Verstellen oder Verschwenken dieser
Rohre zueinander erfolgen, wobei je nach der Stelloder Schwenklage der unrunde Scheibenteil am Widerlager
anliegt oder sich davon in einem Abstand befindet. Diese, vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
ist ebenfalls mit einfachen Mitteln herzustellen und von der trainierenden Person leicht zu
bedienen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß das Sattelrohr mit dem Gestell verbunden ist und
bei entsprechender Verschwenkung das Lenkerrohr gerüttelt wird. Medizinische Untersuchungen haben
nämlich gezeigt, daß eine direkte Rüttelung des Körpers vom Gesäß her unter Umständen schädlich
sein kann; insbesondere für die Unterleibsorgane von Frauen. Dies wird vermieden, wenn gemäß der
x) und einem den Lenker tragenden Lenkerrohr 409884/0136
bevorzugten Ausführungsform die Rüttelung vom Lenker
her über die Arme erfolgt.
Der leichten Bedienbarkeit dient es auch, wenn weiter gemäß der Erfindung zur Fixierung der jeweiligen
Schwenk- oder Stellage eine Rastanordnung vorgesehen ist.
Zwecks leichterer Bedienung kann nach der Erfindung die Rastanordnung durch eine von außen, bevorzugt durch
den Fuß zu bedienende Betätigung zu bedienen sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung
und der dazugehörigen Zeichnung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Seitenansicht,
Fig. 2: einen Teilschnitt gemäß der Linie II - II in Figur 1,
Fig. 3 Teilansichten der unteren Enden des Sattelrohres und des Lenkerrohres in verschiedenen
Arbeitsstellungen und in einem gegenüber den Figuren 1 und 2 vergrößerten Maßstab.
Das fahrradartige Trainingsgerät besitzt ein Gestell 1 mit zur Auflage auf den Erdboden bestimmten Füßen 2,
ein Sattelrohr 3 mit Sattel 4 und ein Lenkerrohr 5 mit Lenker 6. Das Sattelrohr ist mittels Bolzen 7,8 fest am
Gestell angebracht, während das Lenkerrohr um den Bolzen 409884/0136
20 in Richtung zum Sattelrohr hin-, bzw. davon wegschwenkbar am Gestell angebracht ist. Zwischen den
unteren Enden des Sattelrohres 3 und des Lenkerrohres 5 befindet sich eine Zugfeder 9, die bestrebt
ist, diese beiden Enden zueinander hin zu ziehen.
Im Bereich des unteren Endes des Lenkerrohres 5 ist eine mit Pedalen versehene Tretkurbel 10 gelagert,
mit der gleichachsig eine unrunde Scheibe 11 auf Drehmitnahme verbunden ist. Die Scheibe 11 ist mittels
einer Bremse 12 abbremsbar, wobei die Stärke der Bremskraft in an sich bekannter und hier nicht dargestellter
Weise durch einen Handgriff eingestellt werden kann. Damit hat die trainierende Person die Möglichkeit
der körperlichen Betätigung durch Radfahren, wobei die an den Pedalen aufzubringende Kraft mittels
der Bremse 12 variierbar ist.
Die gemäß der Erfindung zusätzlich vorgesehene Rüttelvorrichtung, die wahlweise in oder außer Wirkung
gebracht werden kann, ist gemäß dem Ausführungsbeispiel von dem unrunden Rand 11' der Scheibe 11 und
einer als Widerlager dienenden Rolle 13 gebildet, die sich am unteren Ende des Sattelrohres 3 befindet
und um den Bolzen 8 drehbar ist.
In der Darstellung gemäß Figur 1 sind der unrunde Rand 11' und die Rolle 13 auße« Eingriff, wobei diese
Schwenklage des Lenkerrohres 5 mit Hilfe einer Rastanordnung fixiert ist. Dies ist die soeben erläuterte,
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Es kann aber auch in entsprechender Umkehrung das Lenkerrohr
fest am Gestell angebracht sein,
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während das Sattelrohr schwenkbar am Gestell angelenkt ist.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel dient als Rasteinrichtung ein Bügel 14 mit einer Rastöffnung 15,
der um die Achse 16 schwenkbar am Lenkerrohr 5 angebracht ist. Die AnlenkstelIe 16 des Bügels
befindet sich dabei zwischen dem Angriffspunkt der Feder 9 am unteren Ende des Lenkerrohres 5 .
und dessen Anlenkpunkt2O an das Gestell 1. Als Gegenrastmittel ist am Gestell 1 ein Rastbolzen
vorgesehen. In der Lage der Teile gemäß Figur 1 ist der Bolzen 17 in Eingriff mit der Rastvertiefung
15. Die Rastvertiefung 15 verläuft zur Unterkante 14* des Bügels 14 derart schräg, daß
sich in der Lage gemäß Figur 1 die Rastverbindung unter der Zugwirkung der Feder 9 selbst hält. Ein
Lösen, bzw. Ausklinken dieser Rastverbindung ist in der Weise möglich, daß.die trainierende Person
den Lenker 6 gegen Wirkung der Feder 9 etwas in Richtung zum Sattel 4 hin zieht. Dadurch gleitet
der Bolzen 17 um die Spitze 14" des Bügels herum. Zugleich ist der Bügel 14 gemäß Pfeil 18 in
dem Uhrzeigersinn zu verschwenken. Diese Zwischenposition der Teile ist in Figur 3 dargestellt. Die
Verschwenkung des Bügels 14 kann durch Fußtritt azf einen mit dem Bügel fest verbundenen Betätigungsarm
19 erfolgen, der unterhalb des Lenkers aus dem Gestell 1 hervorragt (siehe auch Figur 1),
Sobald der Bolzen 17 völlig aus der Vertiefung herausgebracht ist, kann der Lenker losgelassen
werden, wodurch die Teile die in Figur 4 gezeich-
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nete Lage einnehmen, in der der unrunde Rand 11' der Scheibe 11 unter Wirkung der Feder 9 zur Anlage
an die Widerlagerrolle 13 kommt. Tritt die trainierende Person in dieser Lage der Teile die
Pedale, so ist zusätzlich zu der körperlichen Anstrengung des Tretens noch die belebende und
gesundheitsfördernde Rüttelung über die am Lenler 6 angreifenden Arme gegeben, wobei sich diese
Rüttelbewegung auf den gesamten Körper überträgt.
Aus der Position gemäß Figur 4 ist durch Anziehen des Lenkers 6 zum Sattel 4 hin wieder
der Rastbolzen 17 zum Eingriff in die Rastöffnung 15 gemäß Figur 1 zu bringen. Bei der Ausbildung
der Teile entsprechend diesem Ausführungsbeispiel liegt der Bügel 14 auf Grund seiner
Schwerkraft mit seiner Unterkante 14*, bzw. mit der Öffnung 15 gleitend auf dem Rastbolzen 17
auf, wobei der Rastbolzen in der erläuterten Weise entlang dieser Unterkante, sowie der Unterseite
der Rastöffnung gleiten kann.
- Ansprüche -
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Claims (10)
- Patent- und SchutzansprücheFahrradartiges Trainingsgerät, bei dem mittels einer Tretkurbel eine bevorzugt abbremsbare Scheibe in Rotation versetzbar ist, dadurch ge· kennzeichnet, daß eine an sich bekannte, ebenfalls von der Tretkurbel (10) zu betätigende Rüttelvorrichtung vorgesehen und wahlweise in oder außer Wirkung bringbar ist.
- 2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rüttelvorrichtung eine an sich bekannte, mit der Tretkurbel (10) bevorzugt gleichachsige und mit ihr in einer drehmomentübertragenden Verbindungjstehende unrunde Scheibe (11) und ein an dem unrunden Teil (II1) der Scheibe (11) anliegendes Widerlager (13) dienen, daß diese Scheibe (11) zugleich die Abbremsscheibe bildet und daß durch eine von der Bedienungsperson verstellbare Einrichtung wahlweise das Widerlager (13) und der unrunde Scheibenteil (H1) zur Anlage aneinander, oder zur Distanzierung voneinander bringbar sind.
- 3. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei ein Gestell vorgesehen ist, das ein Sattelrohr mit Sattel und ein Lenkerrohr mit Lenker409884/0136trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelrohr (3) und das Widerlager (13) fest am Gestell (1) angebracht sind und daß das Lenkerrohr (5) die Scheibe (11) trägt und am Gestell (1) derart schwenkbar (9) angebracht ist, daß ie nach seiner Schwenklage der unrunde Schei-und gerüttelt wirdbenteil (H1) am Widerlager (13) anliegt^/oder sich davon in einem Abstand befindet.
- 4. Trainingsgerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Rastanordnung zur Fixierung der Schwenklage des Lenkerrohres (5).
- 5. Trainingsgerät nach den Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lenkerrohr (5) einerseits und Gestell (1) oder Sattel- . rohr (3) andererseits sich eine Zugfeder (9) befindet, die die Scheibe (11) zum Widerlager (13) hin zieht, daß am Lenkerrohr (5) schwenkbar ein mit einer Rastvertiefung (15) versehener Bügel (14) angelenkt ist und daß am Gestell (1) ein Rastbolzen od. dgl. (17) angebracht ist, wobei durch Verschwenken des Lenkerrohres (5) gegen die Zugwirkung der Feder (9) die Rastverbindung herstellbar oder trennbar ist.
- 6. Trainingsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (14) und die Rastvertiefung (15) so ausgebildet sind, daß die Rastvertiefung mit dem Spannen der Feder (9) und gleichzeitigem Abheben des unrunden Scheiben-409884/0136-fo:teils (H1) vom Widerlager (13) von selbst über den Bolzen (17) gleitet und sich an diesem hält.
- 7. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rastvertiefung (15) an der Unterkante (141) des auf Grund seines Gewichtes auf dem Bolzen (17) aufliegenden Bügels(14) befindet.
- 8. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastanordnung durch eine von außen, bevorzugt vom Fuß zu bedienende Betätigung entsperrbar ist.
- 9. Trainingsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Bügel (14) ein Betätigungsarm (19) befindet, der aus dem Gestell (1) herausragt,
- 10. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (9) am unteren Ende des Lenkerτ rohres (5) angreift und daß sich der Bügel (14) zwischen dieser Angriffsstelle und der Anlenkstelle (9) des Lenkerrohres (5) an das Gestell (1) befindet.409884/0136Leerseite
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DE19732333340 DE2333340A1 (de) | 1973-06-30 | 1973-06-30 | Fahrradartiges trainingsgeraet |
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---|---|
DE2333340A1 true DE2333340A1 (de) | 1975-01-23 |
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Family Applications (1)
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DE19732333340 Pending DE2333340A1 (de) | 1973-06-30 | 1973-06-30 | Fahrradartiges trainingsgeraet |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2333340A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3229152A1 (de) * | 1981-08-05 | 1983-03-31 | B.H., S.A., Madrid | Gymnastikfahrrad |
EP0101221A1 (de) * | 1982-08-06 | 1984-02-22 | B.H. S.A. | Übungs-Fahrrad |
FR2545727A1 (de) * | 1983-05-12 | 1984-11-16 | Iriondo Sa | |
US5014980A (en) * | 1988-07-29 | 1991-05-14 | Proform Fitness Products, Inc. | Exercise cycle with locking mechanism |
-
1973
- 1973-06-30 DE DE19732333340 patent/DE2333340A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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