DE3140859C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Trainingsgerät, insbe­ sondere für das Training der Brustmuskulatur eines Men­ schen, mit einem Gestell für den Benutzer, das über die Sitzposition des Benutzers hinaus hochgezogen ist und in dem Raum über den Schultern des Benutzers senkrechte, nach unten gerichtete Wellen aufweist, an denen waagerecht lie­ gende Kurbelarme mit nach unten gerichteten Kurbelgriffen angreifen, die Widerlager für die abgewinkelten und nach oben gerichteten Unterarme des jeweiligen Benutzers dar­ stellen, wobei die Wellen in ihrer Drehbewegung derart belastet sind, daß sie dem Zusammenziehen und dem Dehnen der Brustmuskulatur einen ununterbrochen, durch veränder­ bare Gewichte erzeugten Widerstand entgegengesetzen, wobei der Belastungsverlauf ungleichmäßig ist.
Für das Training der Brustmuskulatur wurden ursprünglich Hanteln benutzt, die z. B. im Liegen von dem jeweils Trai­ nierenden vom Boden aufgehoben und über den Brustkorb gebracht wurden. Diese Trainingsart war nicht beliebt und wird von vielen Trainierenden auch heute noch für nicht optimal und vor allem für unsachgemäß angesehen, ganz abgesehen davon, daß ein solches Training gewisse Gefahren mit sich bringt, zumal es bei Erschöpfungser­ scheinungen nicht ausgeschlossen erscheint, daß sich der Trainierende verletzt.
Das unsachgemäße Training war auch Anlaß dafür, andere Wege zu beschreiten, wie ein solcher durch die US-PS 39 12 261 bekanntgeworden ist. Dort sind die senkrech­ ten Wellen über den Schultern des Benutzers mit Oval­ rädern ausgestattet, an denen die Enden eines nach unten umgelenkten und unten eine Haarnadelschleife bildenden Seiles angreifen. Die Haarnadelschleife läuft über eine Rolle, an der Plattengewichte hängen. Eine solche Seil­ führung setzt aber voraus, daß an den Kurbeln gleiche Kräfte aufgewendet werden, wenn gleiche Winkelwege zurück­ gelegt werden sollen. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß der Belastungsverlauf der beiden Kurbeln nicht unab­ hängig voneinander veränderbar ist. Dies wiederum bedeu­ tet, daß der Benutzer dieses Trainingsgerätes die Kurbeln gewissermaßen in der Waage halten muß, was aber in der Praxis undenkbar erscheint, denn einmal sind die rechte und linke Brustmuskulatur einer Trainingsperson nicht immer gleich leistungsfähig und zum anderen erfordert das "Inderwaagehalten" rechts und links den gleichen Kraft­ aufwand, der sich nur beschwerlich, wenn überhaupt kon­ trolliert gleichschalten läßt. Damit birgt das bekannte Gerät eine Labilität in sich, welche die Erfolgs­ chancen eines Trainings in Frage stellt.
Ein weiterer Mangel des in der US-PS 39 12 261 beschrie­ benen und gezeigten Gerätes besteht darin, daß es sich nicht in einem ausreichenden Maße den jeweiligen Erfor­ dernissen anpassen läßt. Zwar kann durch Änderung der Belastung das Gerät "härter" oder "weicher" gemacht wer­ den, jedoch läßt sich die durch die Ovalräder gegebene ansteigende Belastung nicht beeinflussen. Auch darf nicht übersehen werden, daß die erwähnte Seilkopplung der Kur­ beln zu selbst verursachten Muskelrissen führen kann, in­ dem der Trainierende durch "Reißen" auf der einen Seite der anderen Seite Schaden zufügt. Des weiteren sind die Kurbeln echte Kurbeln, also starr, so daß alle Benutzer gleiche Überarmlängen und die gleichen Brustabmessungen haben müßten, wenn die abgewinkelten Unterarme die rich­ tige Lage zu den Kurbelgriffen einnehmen sollen, d. h., es wird nur wenigen bzw. anatomisch einander ähnlichen Benutzern gelingen, ein wirkungsvolles Training der Brust­ muskulatur durchzuführen. Zweifellos wird das Zusammen­ führen der Arme erschwert, wenn die Unterarme und insbe­ sondere die Ellbogengelenke seitlich versetzt, also falsch zu den Kurbelgriffen liegen. Ebenso fehlt bei der bekann­ ten Bauart ein sicherer Halt für die Hände am oberen Ende der Kurbelgriffe.
Aus allen diesen Gegebenheiten ist ersichtlich, daß das bekannte Trainingsgerät in mehreren Punkten verbesserungs­ bedürftig ist. Demzufolge wird die Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung darin gesehen, ein gattungsgemäßes Trainings­ gerät so weiterzubilden, daß der Belastungsverlauf der beiden Kurbeln unabhängig voneinander veränderbar ist und die Kurbelgriffe unterschiedlichen anatomischen Gegeben­ heiten eines Trainierenden anpaßbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß jede Kurbel für sich je einem Winkeltrieb angehört und beide Winkeltriebe Ein­ gangswellen aufweisen, an denen armartige, winkelverstell­ bare Ausleger angreifen, an deren freien Enden die Ge­ wichte vorgesehen sind, und daß ferner die Kurbelgriffe einer jeden Kurbel scharniergelenkig am Kurbelarm an­ greifen, und zwar derart, daß jeder Kurbelgriff pendeln kann. Mit diesem Gerät wird eine ausgezeichnete Trainings­ wirkung erzielt, und dies vor allem deshalb, weil dem Be­ nutzer beim Trainieren Kurbeln zur Verfügung stehen, deren Belastungsverlauf unabhängig voneinander veränderbar ist, wodurch der Benutzer nicht gezwungen wird, die Kurbeln in der Waage zu halten, was er einmal nur äußerst bedingt, wenn überhaupt kann und zum anderen von ihm Konzentration erfordert, welche die unerläßliche Trainingskonzentration schwächt. Die mögliche Pendelbewegung der Kurbelgriffe wiederum bietet eine Gewähr dafür, daß auch unterschied­ lich große Personen erfolgsversprechend trainieren können, also das erfindungsgemäße Trainingsgerät tatsächlich ana­ tomischen Gegebenheiten eines Trainierenden anpaßbar ist. Da sich die belastenden Gewichte in Räumen befinden, in welche die Trainierenden weder bewußt noch unbewußt ge­ raten kann, sind Verletzungen ausgeschlossen. In welcher Weise die Eingangswellen belastet werden, wird in der Hauptsache von Konstruktionsüberlegungen bestimmt. Auf­ steckbare Scheiben z. B. sind bekannte und seit langem gebräuchliche Mittel im Trainingsbetrieb; sie lassen sich auch bequem aufstecken und wieder entfernen, d. h., es sind nur wenige Handgriffe erforderlich, um den Widerstand an den Kurbeln zu verändern. Anstelle der Scheiben könnten auch veränderbare Gewichtspakete verwendet werden, die über Seile mit den Auslegern in Verbindung stehen.
Die Winkeltriebe sind in an sich bekannter Weise Unter­ setzungsgetriebe, bei denen das Untersetzungsverhältnis von den senkrechten Wellen zu den Eingangswellen bevor­ zugt 2 : 1 beträgt. Eine solche Untersetzung bringt den Vorteil mit sich, daß die Auslegerenden z. B. einen Winkel­ weg von 45° zurücklegen, wenn an den Kurbeln eine Schwenk­ bewegung von 90° ausgeführt wird. Dadurch ergeben sich nur geringfügige Veränderungen der wirksamen Hebellängen an den Auslegern, was für den Trainingserfolg von großer Bedeutung ist. Wenn man noch den bereits erwähnten win­ kelverstellbaren Angriff der Ausleger ausnutzt, lassen sich Variationsmöglichkeiten erzielen, die das Anpassen des Gerätes an das Leistungsvermögen des Trainierenden in den einzelnen Bewegungsstellungen erleichtern.
Um ein bequemes und sicheres Erfassen der Kurbelgriffe zu ermöglichen und um außerdem Druckstellen zu vermeiden, ist vorgesehen, daß die den Unterarmlängen eines Benutzers in etwa angepaßten und abgepolsterten Kurbelgriffe in ihrem oberen Bereich nach außen abstehende Griffstücke aufweisen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veran­ schaulicht; es zeigt
Fig. 1 ein schematisiertes Trainingsgerät in Vorderansicht;
Fig. 2 das gleiche Gerät in Seitenansicht und
Fig. 3 das Trainingsgerät in Oberansicht.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, besteht ein Trai­ ningsgerät 1 aus einem Gestell 2, das einen Sitz 3 für einen Benutzer 4 aufweist. Das Gestell 2, das auf aus­ kragenden Füßen 5 ruht, ist bis über den Kopf 6 des Benutzers 4 hochgezogen und ist dort mit einem Quer­ holm 7 ausgestattet. Dieser Querholm 7 trägt rechts und links Winkeltriebe 8, 9, die senkrecht nach unten wei­ sende Austrittswellen 10, 11 besitzen. Diese senkrech­ ten Wellen 10, 11 befinden sich über den Schulterge­ lenken 12, 13 des Benutzers 4.
Die Wellen 10, 11 tragen Kurbeln 14, 15, wobei die Kur­ belgriffe 16, 17 scharniergelenkig an den Kurbelarmen 18, 19 angreifen, so daß die Kurbelgriffe 16, 17 in Ebe­ nen pendeln können, die durch die Wellen 10, 11 und die Kurbelarme 18, 19 be­ stimmt werden. Die Kurbelgriffe 16, 17 weisen Abpolste­ rungen 20, 21 auf; außerdem sind sie mit Griffstücken 22, 23 ausgestattet, die der besseren Handhabung mit den Händen des Benutzers dienen.
Die Winkeltriebe 8, 9 weisen nach rückwärts ragende Eingangswellen 24, 25 auf, die mit armartigen Ausle­ gern 26, 27 drehfest, aber winkelverstellbar verbunden sind. Diese Ausleger 26, 27 sind ihrerseits mit Wellen­ stummeln 28, 29 ausgestattet, auf die Belastungsgewich­ te 30, 31 aufsteckbar sind.
Mit 32, 33 sind doppelarmige Hebel bezeichnet, die bei 34, 35 an Abstützungen des Gestelles 2 gelagert sind. Die einen Arme 36, 37 dieser Hebel 32, 33 sind als Gabelstützen ausgeführt, die mit seitlichen Bolzen­ ansätzen 38, 39 der Ausleger 26, 27 zusammenwirken. Die anderen Arme 40, 41 sind in dem Bereich der Füße des Benutzers 4 geführt, so daß dieser bei entsprechen­ der Betätigung der Kurbeln 14, 15 die Gabelstützen 36, 37 bezüglich der Bolzenansätze 38, 39 außer Eingriff bringen kann. Die Doppelhebel 32, 33 können ausgewo­ gen ausgeführt sein, so daß sie selbsttätig in der Eingriffstellung oder in der Nichtgebrauchslage ver­ bleiben. Die Konstruktion könnte aber auch so gewählt sein, daß der Benutzer 4 die Nichtgebrauchslage durch Druck auf die Arme 40, 41 erzwingen muß.
Zu erwähnen ist noch, daß durch ein Winkelversetzen der Ausleger 26, 27 auf den Eingangswellen 24, 25 sich die Hebelverhältnisse verändern lassen, um z. B. in der Anfangsphase des Zusammenführens der Unterarme des Be­ nutzers vor der Brust den Widerstand kleiner zu hal­ ten, als dies anschließend der Fall ist. Wie die Mög­ lichkeit des Winkelversetzens und die Erhöhung der Belastung ausgenutzt wird, ist eine Frage des ge­ wünschten Trainingserfolges. Das Gerät als solches jedenfalls läßt auf Grund seiner Konstruktion solche Möglichkeiten offen.

Claims (3)

1. Trainingsgerät, insbesondere für das Training der Brust­ muskulatur eines Menschen, mit einem Gestell für den Be­ nutzer, das über die Sitzposition des Benutzers hinaus hochgezogen ist und in dem Raum über den Schultern des Benutzers senkrechte, nach unten gerichtete Wellen auf­ weist, an denen waagerecht liegende Kurbelarme mit nach unten gerichteten Kurbelgriffen angreifen, die Wider­ lager für die abgewinkelten und nach oben gerichteten Unterarme des jeweiligen Benutzers darstellen, wobei die Wellen in ihrer Drehbewegung derart belastet sind, daß sie dem Zusammenziehen und dem Dehnen der Brust­ muskulatur einen ununterbrochen, durch veränderbare Gewichte erzeugten Widerstand entgegensetzen, wobei der Belastungsverlauf ungleichmäßig ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Kurbel (14, 15) für sich je einem Winkeltrieb (8, 9) angehört und beide Winkeltriebe (8, 9) Eingangswellen (24, 25) aufweisen, an denen armartige, winkelverstellbare Ausleger (26, 27) an­ greifen, an deren freien Enden die Gewichte (30, 31) vorgesehen sind, und daß ferner die Kurbelgriffe (16, 17) einer jeden Kurbel (14, 15) scharniergelen­ kig am Kurbelarm (18, 19) angreifen, und zwar derart, daß jeder Kurbelgriff (16, 17) pendeln kann.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Winkeltriebe (8, 9) in an sich bekann­ ter Weise Untersetzungsgetriebe sind, bei denen das Untersetzungsgetriebe von den senkrechten Wellen (10, 11) zu den Eingangswellen (24, 25) bevorzugt 2 : 1 beträgt.
3. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Unterarmlängen eines Be­ nutzers (4) in etwa angepaßten und abgepolsterten (vgl. 20, 21) Kurbelgriffe (16, 17) in ihrem oberen Bereich nach außen abstehende Griffstücke (22, 23) aufweisen.
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