DE3532445A1 - Vorrichtung zum trainieren - Google Patents

Vorrichtung zum trainieren

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/035Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
    • A63B23/03516For both arms together or both legs together; Aspects related to the co-ordination between right and left side limbs of a user
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    • A63B23/035Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
    • A63B23/04Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for lower limbs
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trai­ nieren der für das Anbeugen der Unterschenkel zuständigen Muskulatur einer trainierenden Person.
Viele Personen, welche die für das Anbeugen der Unter­ schenkel zuständige Muskulatur trainieren wollen, lehnen es ab bzw. sind nicht begeistert, sich dazu auf den Bauch zu legen. Dies mag auch zum Teil eine Frage der Korpulenz sein.
Wegen dieser Ablehnung hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu entwickeln, welche das an­ gestrebte Training auch auf andere Weise gestattet.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung, die durch ihre Ausbildung als Unterschenkelanbeuger im Sitzen ge­ kennzeichnet ist, die aus einer Handabstützung für die Oberschenkel der sitzend trainierenden Person und aus einem Getriebe besteht, wobei letzteres ein Untersetzungs­ getriebe darstellt, das krafteingangsseitig auf einer Welle eine mit der Fersenpartie der Unterschenkel nach unten rückwärts zu bewegende Kurbel aufweist, während die untersetzte Ausgangswelle einen Arm mit Gegengewichten trägt und die über das Getriebe wirksame Gegenkraft zur Schenkel-Anbeugekraft veränderbar ist. Eine solche Vor­ richtung wird von Trainierenden deshalb bevorzugt, weil es dabei keine Rolle spielt, ob sie korpulent sind oder nicht. Auch besteht - wie schon angedeutet - im allge­ meinen Abneigung, Trainingsübungen am Bauch liegend durch­ zuführen. Allerdings erfordert das Trainieren im Sitzen Sicherheitsvorkehrungen für diejenigen Bewegungen, die über eine Streckung der Beine hinausgehen. Diese Siche­ rung gegen schwere Knieschäden bei festen Widerlagern nach oben ist in der Handabstützung zu sehen, die der Trainierende selbst betätigt und eine dementsprechende Vorsicht walten lassen kann. Die veränderbare Gegenkraft wiederum ermöglicht es, die Vorrichtung dem jeweiligen Leistungsvermögen der Trainierenden anzupassen.
Um von vornherein keine Überforderungen der Muskelkräfte heraufzubeschwören, die zu Schädigungen der Muskulatur und der Bänder führen könnten, wird nach der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß die Anordnung der Winkellage zwischen Kurbel und dem bevorzugt auf der anderen Seite des Getriebes liegenden Gewichtsarm derart getroffen ist, daß bei gestreckten Beinen die Höchstbelastung etwas unterschritten ist, dann die Belastung ansteigt und gegen Ende der möglichen Anbeugebewegung der Unterschenkel wesentlich niedriger als die vorherige Höchstbelastung ist.
Die bereits erwähnte Veränderung der Gegenkraft ist ge­ mäß der Erfindung in einfacher Weise dadurch zu erreichen, daß die Gegengewichte als auswechselbare Scheibengewichte oder als Schiebegewichte ausgeführt sind.
Wiederum im Hinblick und mit Rücksicht auf die Leistungs­ fähigkeit der Anbeugemuskulatur in den einzelnen Stellun­ gen wird nach der Erfindung außerdem vorgeschlagen, daß zur Veränderung der Winkellage zwischen Kurbel und Ge­ wichtsarm bevorzugt letzterer winkelversetzbar an der Ausgangswelle, z.B. mit Hilfe einer Feinverzahnung an­ greift. Dies schließt aber nicht aus, daß zur Veränderung der Lage zwischen Kurbel und Gewichtsarm eine der beiden Getriebewellen, bevorzugt die den Gewichtsarm tragende Welle mit ihrem Zahnrad axial verschiebbar ist und damit die Zahnräder des Getriebes entkuppelbar sind. Welche der beiden Arten zur Anwendung kommt, ist eine Kon­ struktionsfrage. Eine schnelle Winkelveränderung läßt sich auf jeden Fall mit dem zweiten Vorschlag erreichen.
Eine weitere Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung besteht darin, daß diese eine Art Winkelgestell entsprechender Höhe besitzt, das auf dem einen Schenkel das Getriebe und am anderen Schenkel den Sitz für den Trainierenden trägt und der Sitz seitlich zugänglich ist. Ein Winkelgestell mit entsprechender Standfläche hat ge­ nügend Standfestigkeit, so daß ein Umkippen der Vor­ richtung nicht befürchtet zu werden braucht. Außerdem erleichtert die Winkelform das Platznehmen auf dem Sitz, der von der einen Seite, d.h. von der dem Getriebe gegen­ überliegenden Seite her frei zugänglich bleibt.
Die als wesentlich erkannte Handabstützung für die Ober­ schenkel wird nach der Erfindung von einem mit den Hän­ den zu erfassenden, in der Nähe der Knie auf den Schen­ keln aufliegenden Widerlagerpolster gebildet, das auf der unzugänglichen Seite des Sitzes mit einem Arm rück­ wärts unten am Untergestell des Sitzes verschwenkbar bzw. bogenförmig hochschwenkbar angreift. Diese Konstruktion zeichnet sich durch Einfachheit aus, so daß weder ein vorzeitiger Verschleiß, noch Schwierigkeiten bei der Be­ dienung zu befürchten sind.
Damit sich das Widerlagerpolster selbsttätig den Ober­ schenkeln anpassen kann, wird es nach der Erfindung für zweckmäßig angesehen, daß der Arm an der dem Anlenkende am Sitz gegenüberliegenden Seite eine Querachse trägt, die drehbar in ein mit dem Widerlagerpolster fest ver­ bundenes Lagerrohr eingreift, das mit einem bügelartigen Griff für die Hände des Trainierenden ausgestattet ist. Der fest auf dem Lagerrohr sitzende Bügel ermöglicht ein sicheres Erfassen des Widerlagerpolsters, ganz abgesehen davon, daß mit dieser Art der Handabstützung jede Gefahr ausgeschlossen ist, da der jeweils Trainierende die Widerlagerkraft selbst bestimmen kann. Es versteht sich, daß bei der Vorrichtung Vorkehrungen getroffen sind, die verhindern, daß die Gewichte Bewegungen der Kurbel ver­ ursachen, die für den Trainierenden gefährlich werden können, d.h., der Gewichtsarm ist gestellseitig mit einem Anschlag ausgestattet, der nach unten mit dem Gestell zu­ sammenwirkt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise ver­ anschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seiten­ ansicht mit trainierender Person und
Fig. 2 eine Oberansicht auf die gleiche Vor­ richtung, jedoch verkleinert, vereinfacht ohne trainierende Person.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, besteht die Vorrich­ tung 1 aus einem Winkelgestell 2, dessen einer Schenkel 3 einen Sitz 4 trägt, während auf dem anderen Schenkel 5 ein Getriebe 6 befestigt ist.
Das Getriebe 6 weist eine Eingangswelle 7 und eine Aus­ gangswelle 8 auf. Auf der Eingangswelle 7 sitzt eine Kurbel 9, die an der eigentlichen Kurbel eine Abpolste­ rung 10 aufweist. Auf der Ausgangswelle 8 ist ein Arm 11 befestigt, der mit Scheibengewichten 12 belastbar ist, was aber nicht ausschließt, daß Schiebegewichte verwendet werden könnten. Außerdem ist in Fig. 2 den Gewichten 12 gegenüber ein Anschlag 13 erkennbar, der mit dem Gestell 2 so zusammenwirkt, daß die eigentliche Kurbel bzw. ihre Abpolsterung 10 nach oben nur die aus Fig. 1 ersicht­ liche Lage einnehmen kann.
Um die Kräfteverhältnisse an der Kurbel 9 zu verändern, ist der Arm 11 winkelverstellbar auf der Welle 8 befestigt oder die Welle 8 ist verschiebbar gelagert, so daß die Zahnräder 14, 15 miteinander außer Eingriff kommen und winkelversetzt wieder miteinander gekuppelt werden können. Die Zahnräder 14, 15 ergeben eine Untersetzung von etwa 1 : 2, worauf noch näher eingegangen wird.
Mit 16 ist eine trainierende Person bezeichnet, die auf dem Sitz 4 Platz genommen hat. Die Unterschenkel 17 sind angebeugt, so daß die Kurbel 9 mit der Abpolsterung 10 die gestrichelt eingezeichnete Lage eingenommen hat. Die zuvor sich unten befindlichen Gewichte 12 sind in die ebenfalls gestrichelt dargestellte Lage gekommen, wo­ durch das Herunterdrücken der Kurbel 9 zunächst leicht schwerer wird, dann in der Stellung des Armes 11 bei 18 ihren Höhepunkt erreicht und schließlich wesentlich ab­ sinkt, weil sich der wirksame Hebelarm zur Welle 8 ver­ kürzt.
Unter dem Sitz 4 ist bei 19 ein Arm 20 gelagert, der mit einer Querachse 21 in ein Rohr 22 drehbar eingreift, das fest mit einem Widerlagerpolster 23 verbunden ist und die Oberschenkel 24 des Trainierenden 16 daran hindert, beim Bewegen der Unterschenkel 17 nach oben gedrückt zu werden. Auf dem Rohr sitzt nämlich ein Bügel 25, der mit den Händen 26 der trainierenden Person 16 erfaßt wird, so daß die bereits angesprochene Sicherheit für die Knie ge­ geben ist.
Wenn die trainierende Person 16 die gestreckten Beine 17, 24 von der Abpolsterung 10 herunternimmt und das Wider­ lagerpolster 23 mit Hilfe des Bügels 25 etwas angehoben hat, kann sie ohne weiteres den Sitz 4 (aus der Zeichen­ ebene heraus) verlassen. Das Platznehmen in der Vorrich­ tung 1 erfolgt in umgekehrter Weise. Mit 27 ist ein End­ anschlag bezeichnet, der verhindert, daß die Kurbel 9 (vgl. auch 10) nach oben schnellt, d.h., der Endanschlag 27 wirkt mit dem Gestell 2 zusammen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Trainieren der für das Anbeugen der Unterschenkel zuständigen Muskulatur einer trainieren­ den Person, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Vorrichtung (1) als Unterschenkel-Anbeuger im Sitzen, die aus einer Handabstützung (19-25) für die Ober­ schenkel (24) der sitzend trainierenden Person (16) und aus einem Getriebe (6) besteht, wobei letzteres ein Untersetzungsgetriebe darstellt, das krafteingangs­ seitig auf einer Welle (7) eine mit der Fersenpartie der Unterschenkel (17) nach unten rückwärts zu be­ wegende Kurbel (9) aufweist, während die untersetzte Ausgangswelle (8) einen Arm (11) mit Gegengewichten (12) trägt und die über das Getriebe (6) wirksame Gegenkraft (vgl. 12) zur Schenkel-Anbeugekraft ver­ änderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Winkellage zwischen Kurbel (9) und dem bevorzugt auf der anderen Seite des Getriebes (6) liegenden Gewichtsarm (11) derart getroffen ist, daß bei gestreckten Beinen (17, 24) die Höchstbe­ lastung etwas unterschritten ist, dann die Belastung ansteigt (vgl. 18) und gegen Ende der möglichen An­ beugebewegung der Unterschenkel (17) wesentlich nie­ driger als die vorherige Höchstbelastung (bei 18) ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Veränderung der Gegenkraft zur Schenkelanbeugekraft die Gewichte (12) als auswechsel­ bare Scheibengewichte oder als Schiebegewichte ausge­ führt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Veränderung der Winkellage zwi­ schen Kurbel (9) und Gewichtsarm (11) bevorzugt letzte­ rer winkelversetzbar an der Ausgangswelle (8), z.B. mit Hilfe einer Feinverzahnung angreift.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Veränderung der Winkellage zwi­ schen Kurbel (9) und Gewichtsarm (11) eine der beiden Getriebewellen (7, 8), bevorzugt die den Gewichtsarm (11) tragende Welle (8) mit ihrem Zahnrad (15) axial verschiebbar ist und damit die Zahnräder (14, 15) des Getriebes (6) entkuppelbar sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß diese (1) eine Art Winkelgestell (2) entsprechender Höhe besitzt, das auf dem einen Schen­ kel (5) das Getriebe (6) und am anderen Schenkel (3) den Sitz (4) für den Trainierenden (16) trägt und der Sitz (4) seitlich zugänglich ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Handabstützung (19-25) für die Oberschenkel (24) von einem mit den Händen (26) zu erfassenden, in der Nähe der Knie auf den Schen­ keln (24) aufliegenden Widerlagerpolster (23) gebildet ist, das auf der unzugänglichen Seite des Sitzes (4) mit einem Arm (20) rückwärts unten am Untergestell (bei 19) des Sitzes (4) verschwenkbar bzw. bogenförmig hochschwenkbar angreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (20) an der dem Anlenkende am Sitz (4) gegenüberliegenden Ende eine Querachse (21) trägt, die drehbar in ein mit dem Widerlagerpolster (23) fest verbundenes Lagerrohr (22) eingreift, das mit einem bügelartigen Griff (25) für die Hände (26) des Trai­ nierenden (16) ausgestattet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder meh­ reren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsarm (11) gestellseitig mit einem An­ schlag ausgestattet ist, der nach unten mit dem Gestell zusammenwirkt.
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