DE3623144A1 - Trainingsgeraet - Google Patents

Trainingsgeraet

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DE3623144A1
DE3623144A1 DE19863623144 DE3623144A DE3623144A1 DE 3623144 A1 DE3623144 A1 DE 3623144A1 DE 19863623144 DE19863623144 DE 19863623144 DE 3623144 A DE3623144 A DE 3623144A DE 3623144 A1 DE3623144 A1 DE 3623144A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Trainingsgerät, das im wesentlichen aus einem am Boden ruhenden Gestell, einem vom Gestell getragenen Widerlager für den Trainierenden und einer Trainingskurbel besteht, wobei letztere über ihre Welle mittelbar, z.B. über ein Getriebe, oder unmittelbar mit einem mit Wechselgewichten ausgestatteten, der Kurbel gegenüberliegenden Arm in Triebverbindung steht und diese Verbindung zwecks Änderung der Winkelstellung zwischen Kur­ bel und Arm lösbar ist.
Trainingsgeräte dieser Art haben sich in der Praxis gut be­ währt, wenn auch eingeräumt werden muß, daß die Trainings­ möglichkeiten erweiterungsbedürftig sind, d.h. man braucht Geräte, wenn man die einzelnen Muskeln bzw. Muskelgruppierun­ gen eines menschlichen Körpers trainieren will. Dieser Um­ stand hat auch zu den sogenannten Trainingsstraßen geführt, bei denen an sich gleichartige, aber für verschiedene Trai­ ningsbewegungen hergerichtete Geräte in Reihe oder bogen­ förmig angeordnet werden. Diese Art, die Trainingsmöglich­ keiten zu erweitern, erfordert aber nicht nur große zur Ver­ fügung stehende Räume, sondern auch einen erheblichen finan­ ziellen Aufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät zu schaffen, das allein eine Vielzahl von Trainingsmöglichkeiten bietet, ohne daß dazu große Räume und/oder ein untragbarer finanzieller Aufwand erforder­ lich sind.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahme gemäß dem kennzeich­ nenden Teil des Hauptanspruches gelöst. Durch die Ausbil­ dung des herkömmlichen Trainingsgerätes als Vielzweckgerät wird nicht nur die Vielzahl der früher erforderlichen Ge­ räte auf ein Minimum, d.h. auf ein einziges Gerät redu­ ziert, sondern es wird auch - wie gefordert - der notwen­ dige Raumbedarf ganz wesentlich abgesenkt, ganz abgesehen davon, daß der finanzielle Aufwand auf ein Maß absinkt, der gegenüber dem Aufwand von Trainingsstraßen durchaus tragbar erscheint. Als vorteilhaft kommt auch noch hinzu, daß der jeweils Trainierende die ihm zum Trainieren zur Verfügung stehende Zeit voll auszunützen vermag, ohne für das Trai­ ning nutzlose Wege zurücklegen zu müssen. Wesentlich und von Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Gerät ist es auch, daß durch die lageveränderbare Anordnung des Widerlagers, durch Änderung der Last, durch Versatz der Kurbel usw. der jeweils Trainierende mit wenigen Handgriffen das Gerät auf seine Bedürfnisse bzw. auf ein Beintraining, auf ein Trai­ ning der Bauch- oder Rückenmuskulatur, auf Armtraining usw. umzustellen vermag, worauf noch näher eingegangen wird.
Um das jetzt einzige Trainingsgerät selbst wirtschaftlich zu gestalten, ist es zweckmäßig, nach Anspruch 2 vorzu­ gehen. Bei dieser Bauart ist die Einfachheit bestechend, die neben den wirtschaftlichen Vorteilen auch noch eine hohe Langlebigkeit und Funktionssicherheit mit sich bringt, ohne die Handhabung zu erschweren.
Damit das lageveränderbare Widerlager auch in der einmal gewählten Lage verbleibt, empfiehlt sich die Maßnahme gemäß Anspruch 3. Durch die Profilierung wird die Trainings­ sicherheit wesentlich erhöht, also die Unfallgefahr ab­ gesenkt.
Da die einzelnen Trainingsmöglichkeiten nicht nur verhält­ nismäßig kleine Widerlager, sondern auch eine Art Bank oder Liege erfordern, wird nach der Erfindung empfohlen, die Lehre gemäß Anspruch 4 anzunehmen. Dadurch ist es mög­ lich, daß ein Trainierender nicht nur im Sitzen oder im Stehen an der Kurbel trainieren kann, sondern auch auf dem Bauch oder am Rücken liegend, wobei es zweckmäßig erscheint, daß die Verlängerungen leicht nach oben oder unten streben, wozu auf die Maßnahme nach Anspruch 5 verwiesen wird.
Da es bekanntlich bei Trainingsgeräten im Hinblick auf ge­ fährliche Überlastungen der Muskeln usw. stets von Vorteil ist, neutrale Zonen zu haben, d.h. Bereiche, in denen keine Kraft auf den Trainierenden ausgeübt werden kann, anderer­ seits aber bei dem erfindungsgemäßen Vielzweckgerät wegen der unterschiedlichen Stellungen des gewichtsbelasteten Armes die bereits erwähnte Lageveränderbarkeit des Anschla­ ges für den Arm erforderlich ist, kommt es darauf an, auf einfache Weise die Lageveränderbarkeit schnell und Gefahren verhindernd vorzunehmen. Dies ist dann gegeben, wenn nach Anspruch 6 vorgegangen wird. Dabei wirkt der elastische Klotz harten, den Verschleiß fördernden Schlägen und auch dem damit verbundenen lästigen Lärm entgegen.
Da bei einigen Trainingsarten der Trainierende sitzen muß, ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 7 vorgesehen.
Um auch die Kräfte schnell und einfach verändern zu können, gegen die der Trainierende angehen muß, wird vorgeschlagen, das Gestell nach Anspruch 8 auszugestalten.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veran­ schaulicht. Außerdem sind eine Reihe von Trainingsmög­ lichkeiten bildlich dargestellt, auf die ausdrücklich als zur Erfindung gehörig verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Trainingsgerät, kurbel­ seitig betrachtet, ohne Widerlager;
Fig. 2 das gleiche Gerät in Oberansicht, jedoch mit Widerlager;
Fig. 3 eine schematisierte Darstellung der mög­ lichen Widerlager-Stellungen, mit und ohne Verlängerungen und
Fig. 4 bis 12 verschiedene Trainingsmöglichkeiten in vereinfachter Darstellung.
Wie sich aus den Fig. 1 bis 3 ergibt, hat das erfindungs­ gemäße Trainingsgerät 1 eine bockähnliche Gestalt, dessen Gestell 2 mit Standschienen 3, 4 ausgestattet ist. Außer­ dem weist das Gestell einen wandartigen Teil 5 auf, des­ sen Seitenteile 6, 7 Lagerzwecken dienen.
Zwischen den Seitenteilen 6, 7 befindet sich ein Getriebe 8, das zwei miteinander kämmende Zahnräder enthält, deren Tragwellen mit 9, 10 bezeichnet sind. Die nicht darge­ stellten Zahnräder sind so bemessen, daß sich von der Welle 9 zur Welle 10 ein Untersetzungsverhältnis von etwa 1:2 ergibt, d.h., bei einem Winkelweg der Welle 9 um 180° beträgt der Winkelweg der Welle 10 etwa 90°.
Die Welle 9 trägt eine Kurbel 11, deren eigentliche Kur­ bel 12 rundum gepolstert ist. Die Welle 10 ist mit einem Arm 13 ausgestattet, der auf einem am freien Ende ange­ ordneten Wellenstummel 14 Wechselgewichte 15 trägt. Durch Axialverschiebung der Welle 10 lassen sich die Winkel­ verstellungen zwischen der Kurbel 11 und dem Arm 13 in beliebigen Grenzen verändern.
Auf der Seite der Kurbel 11 des Gerätes 1 befindet sich ein Widerlager 16, das aus einer Abpolsterung und einem nicht sichtbaren Rahmen besteht. Der Rahmen des Wider­ lagers 16 ist mit einem Ausleger 17 ausgestattet, der in eine Aussparung 18 der Wand 5 eingesteckt und dort gegebe­ nenfalls lagegesichert ist. In der Wand 5 befinden sich weitere Aussparungen 19, 20, 21, so daß es möglich ist, das Widerlager 16 in die in Fig. 3 angedeuteten Stellun­ gen zu bringen. Eine weitere Neigungsänderung des Wider­ lagers 16 ist dann möglich, wenn der Ausleger 17 dreh-, aber sperrbar mit dem Widerlager 16 verbunden ist.
In den Fig. 2 und 3 erkennt man ferner, daß in den Rahmen des Widerlagers 16 Verlängerungen 22 einsteckbar sind, die Abknickungen aufweisen, so daß sie vom Widerlager 16 aus einmal leicht nach unten und zum anderen leicht nach oben gerichtet sein können. Die Verlängerungen, die ebenfalls abgepolstert sind, sind an beiden Seiten des Widerlagers 16 verwendbar und können lagegesichert sein.
Auf der Seite des Armes 13 sind in der Wand 5 Aussparungen 23 vorgesehen, die ähnlich wie die Aussparungen 18 bis 21 von Hohlprofilen bzw. von vierkantigen Rohrstücken gebildet sind, jedoch sind sie längs eines Kreisbogens angeordnet, der konzentrisch zur Welle 10 verläuft. In diese Aussparun­ gen 23 ist ein Ausleger 24 eines z.B. aus einem elastischen Klotz bestehenden Anschlages 25 einsteckbar, der die Be­ wegung des Armes 13 in der einen Richtung sperrt.
Gemäß Fig. 4 sitzt ein Trainierender 26 auf einem Sitz 27 (vgl. auch Fig. 1) und das Widerlager 16 ist gegenüber sei­ nem Ausleger 17 um 90° gedreht und mit letzterem in die Aussparung 20 (vgl. Fig. 3) eingeschoben. Der Trainierende 26 hat seine Arme 28 auf das Widerlager 16 gelegt und bewegt die eigentliche Kurbel 12 in Richtung des gestrichelten Pfeiles. Da die Gewichte 15 dieser Bewegung entgegen­ wirken wird der Bizeps trainiert.
Will man den Trizeps trainieren, muß gemäß Fig. 5 vorge­ gangen werden, wobei naturgemäß der Gewichtsarm 13 in Gegenrichtung wirksam sein muß.
Gemäß den Fig. 6 und 7 ist das Widerlager 16 mit seinem sich in Normalstellung befindlichen Ausleger 17 in der Aussparung 21, auch 18 wäre denkbar (vgl. Fig. 3), ver­ ankert und der Trainierende 26 liegt nicht nur auf dem Widerlager 16, sondern auch auf der nach unten abgeknick­ ten Verlängerung 22. Bei beiden Figuren und entsprechenden Lagen der eigentlichen Kurbel 12 wird die Schultermuskula­ tur gefordert, wobei es dem Trainierenden 26 überlassen bleibt, wie er auf die eigentliche Kurbel 12 einwirkt.
Wenn man das sogenannte Beinstreckertraining ausführen will, sitzt der Trainierende 26 wieder auf dem Widerlager 16, das entweder in der Aussparung 18 oder in der Ausspa­ rung 19 (je nach Körpergröße) ruht.
Für das Beugen liegt der Trainierende 26 mit dem Gesicht nach unten auf dem Widerlager 16 und einer leicht nach unten gerichteten Verlängerung 22. Das Widerlager 16 ist hier entweder in der Aussparung 18 oder in der Aussparung 19 gehaltert.
Für das Bauchmuskel- und Rückenmuskeltraining empfehlen sich die Anordnungen gemäß den Fig. 10 und 11. Die Wider­ lager 16 ruhen hier in den Aussparungen 18. Die Polster­ rollen 29 sind reine Widerlager.
Für ein Hüftmuskeltraining eignet sich ein um den Teil 22 verlängertes Widerlager 16, das in der Aussparung 18 ruht.
In der Kniebeuge wird die eigentliche Kurbel 12 wirksam.
Zu den Fig. 1 und 2 ist noch nachzutragen, daß in einem Querteil 30 gegebenenfalls unterschiedlich große Schlitze 31 vorgesehen sind, welche der Aufnahme von Wechselge­ wichten 15 dienen.

Claims (8)

1. Trainingsgerät, das im wesentlichen aus einem am Boden ruhenden Gestell, einem vom Gestell getragenen Wider­ lager für den Trainierenden und einer Trainingskurbel besteht, wobei letztere über ihre Welle mittelbar, z.B. über ein Getriebe, oder unmittelbar mit einem mit Wechsel­ gewichten ausgestatteten, der Kurbel gegenüberliegenden Arm in Triebverbindung steht und diese Verbindung zwecks Änderung der Winkelstellung zwischen Kurbel und Arm lösbar ist, gekennzeichnet durch die Ausführung des Trainingsgerätes (1) als Vielzweckgerät, indem das Wider­ lager (16) für den Trainierenden (26) lageveränderbar an­ geordnet und/oder umgestaltbar ausgeführt ist und der mit Wechselgewichten (15) ausgestattete Arm (13) mit einem ebenfalls lageveränderbaren Anschlag (25) zusammenwirkt.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abgepolsterte Widerlager (16) einen Rahmen auf­ weist, der mit einem seitlichen, gfs. winkelverstell­ baren Ausleger (17) ausgestattet ist, der sich in je­ weils eine Halterung (z.B. 18) von mehreren an oder in einem wandartigen Teil (5) des Gestells (2) vorgesehenen Halterungen (18-21) festlegen läßt.
3. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (17) im Querschnitt ein Profil, z.B. eine Kastenform aufweist und die ver­ teilt vorgesehenen und Durchbrüche in der Wand (5) dar­ stellenden Halterungen (18-21) diesem Profil angepaßt sind.
4. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Widerlagers (16) nach vorn und/oder nach rückwärts verlängerbar ist und der jeweils verlängernde Teil (22) - wie das Widerlager (16) selbst - abgepolstert ist.
5. Trainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängernde Teil (22) in den Rahmen lage­ sicher einsteckbar, austauschbar und leicht abgeknickt ausgeführt ist.
6. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der z.B. aus einem elastischen Klotz bestehende und mit dem gewichtsbelasteten Arm (13) zusammenwirkende Anschlag (25) mit einem Ausleger (24) ausgestattet ist, der sich in Aussparungen (23) der Wand (5) einstecken läßt, wobei die Aussparungen (23) auf einem Kreisbogen liegen, der konzentrisch zur Lager­ welle (10) des gewichtsbelasteten Armes (13) verläuft.
7. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (vgl. 3, 4) des Ge­ stells (2) zur Aufnahme eines Sitzes (27) für den Trai­ nierenden (26) hergerichtet ist.
8. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) im anschlagseitigen Fußteil (vgl. 3, 4), d.h. in einem Querteil (30), Auf­ nahmen für Belastungsgewichte (15) besitzt, die von Schlitzen (31) gebildet sind.
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