DE2716281C2 - - Google Patents

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DE2716281C2
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    • A63B23/03516For both arms together or both legs together; Aspects related to the co-ordination between right and left side limbs of a user
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Trainieren der Muskulatur des menschlichen Körpers, das in einem Ge­ stell eine Welle aufweist, deren durch den Trainierenden an einer Kurbel erzeugtes Drehmoment auf eine, eine Gegen­ kraft abgebende Vorrichtung einwirkt, die so aufgebaut ist, daß sie dem Leistungsvermögen der zu trainierenden Muskula­ tur in den einzelnen Bewegungslagen eine entsprechende Gegenkraft entgegensetzt und die Vorrichtung aus einem Untersetzungsgetriebe besteht, dessen Antriebswelle die mit einem lageveränder- und feststellbaren Kurbelgriff ausgestattete Kurbel und dessen Abtriebswelle einen mit Wechselgewichten zu belastenden radialen Ausleger trägt.
Es gibt bereits zahlreiche Vorschläge für Geräte, die der Verbesserung und der Wiederherstellung der Gesundheit und einer guten Entwicklung der Muskulatur des menschlichen Körpers dienen. Es ist auch hinreichend bekannt, daß bei Geräten für den "Hausgebrauch" die Forderungen bezüglich eines guten Trainingserfolges nicht besonders hoch sind; anders verhält es sich bei Geräten, mit denen Spitzen­ sportler auf Höchstform gebracht werden sollen.
Das eingangs beschriebene und durch das DE-Patent 22 13 440 geschützte Gerät hat sich zwar in der Praxis insofern gut bewährt, als die von der Vorrichtung ausgehenden Gegen­ kräfte dem Leistungsvermögen der zu trainierenden Muskula­ tur in den einzelnen Bewegungslagen weitgehend angepaßt sind, jedoch müssen die Variationsmöglichkeiten als zu eng bezeichnet werden. Außerdem bereitet es Schwierigkeiten, das Gerät auf die Bedürfnisse bzw. Verhältnisse der jeweils trainierenden Person einzustellen, um maximale Trainings­ erfolge zu erzielen.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät bereitzustellen, das sich mit wenigen Handgriffen geänderten Trainingsansprüchen an­ passen läßt, ohne daß dafür hohe Kosten in Kauf genommen werden müssen.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung in überraschend ein­ facher Weise dadurch erreicht, daß die Kurbel der Antriebs­ welle und der Ausleger der Abtriebswelle des z. B. aus zwei Zahnrädern mit und ohne Zwischenrad bestehenden Unter­ setzungsgetriebes durch verschiebbare Lagerung mindestens einer Welle entkuppelbar sind. Das Entkuppeln hat den ent­ scheidenden Vorteil, daß die Winkelstellungen zwischen Kurbel und Ausleger beliebig verändert werden können, so daß das Gerät nicht nur den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann, sondern auch zahlreiche Variations­ möglichkeiten bietet. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß das neue Gerät für das Training eines einzelnen Muskels oder einer Muskelgruppe bestens vorbereitet ist. Hinzu kommt auch noch, daß durch die Verstellmöglichkeit die benötigten Widerstände bzw. Gegenkräfte für einen zu erwartenden maximalen Trainingserfolg gewissermaßen vorprogrammiert werden können, ganz gleich, ob das Getriebe eine Drehrich­ tungsänderung verursacht oder nicht. Da die verschiebbare Lagerung einer Welle technisch einfach und daher kosten­ günstig ist, wird auch die Forderung nach einer preis­ günstigen Bauart erfüllt, ganz abgesehen davon, daß ge­ gebenenfalls anfallende erhöhte Unkosten überhaupt nicht ins Gewicht fallen, wenn man sie den erzielten Vorteilen gegenüberstellt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veran­ schaulicht; es zeigt
Fig. 1 ein Einzelgerät des erfindungsgemäßen Gerätes in schematisierter Vorderansicht;
Fig. 2 eine schematisierte Seitenansicht auf das gleiche Gerät, besonders im Hinblick auf die Funktion;
Fig. 3 bis 5 Anordnungsmöglichkeiten von Einzel­ geräten des erfindungsgemäßen Gerätes und
Fig. 6 bis 20 eine Auswahl zeichnerisch veranschau­ lichter Trainingsmöglichkeiten an den Einzel­ geräten.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist ein Einzelgerät 1 ein Trai­ ningsgestell 2 auf, das aus beidseitig angeordneten Gestell­ teilen 3 besteht. Die Gestellteile 3 sind so weit auseinan­ der, daß ein Trainierender gut dazwischen Platz findet. An den aufrechten Gestellteilen 3 sind besondere, in ihren Lagen gfs. veränderbare Vorrichtungen 4 vorgesehen, von denen jede ein Untersetzungsgetriebe 5, 6 aufweist. Hier sei bemerkt, daß man auf einer Trainingsstraße (Fig. 3 bis 5) in den meisten Fällen mit mehreren gleichen Vorrichtungen 4 auskommen wird. Anderer­ seits ist es aber auch denkbar, auf einer Seite mit zwei Vorrichtungen 4 zu arbeiten, wenn es das Training erfordert.
Jedes der Getriebe ist beim Ausführungsbeispiel in einem Gehäuse 7 untergebracht, wobei das größere Zahnrad 6 auf einer Welle 8 sitzt, die einen radialen Ausleger 9 mit Wechselgewichten 10 aufweist. Das kleinere Zahnrad 5 sitzt auf einer Welle 11, die sich zum Entkuppeln der Zahn­ räder 5, 6 begrenzt axial verschieben läßt. Diese verschieb­ bare Welle 11, die als Antriebswelle zu gelten hat, steht mit einem Kurbelarm 12 in Verbindung und trägt verstellbar einen Widerlagerbolzen 13, der bei Bedarf durch eine Schlaufe, ein hohlkehlartiges Gebilde o. dgl. ersetzt werden kann. Durch die Verschiebbarkeit der Antriebswelle 11 gegenüber der Abtriebswelle 8 kann die Vorrichtung 4 bequem den jeweiligen Trainingsgegebenheiten bzw. Erfordernissen angepaßt werden.
In der Nebendarstellung der Fig. 1 ist ein Getriebe 5, 6 angedeutet, daß ein drehrichtungsänderndes Zwischenrad 14 enthält, um den Pendelraum für die Wechselgewichte 10 ver­ lagern zu können. Selbstverständlich könnte man auch unter Inkaufnahme eines etwas höheren Bauaufwandes beide Getriebe­ arten miteinander kombinieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen; dann wären beide Drehrichtungen mit einer einzigen Vorrichtung 4 beherrschbar.
Zwischen den Gestellteilen 3 ist für den Trainierenden eine Abstützfläche 15 vorgesehen, die sich mit Hilfe von Zwischenstücken 16 weitgehend verstellen läßt und ihr Wider­ lager auf einer Querverbindung 17 findet (vgl. hierzu auch Fig. 2).
In Fig. 2 ist die Abstützfläche 15 so eingestellt, daß das eine Ellbogengelenk 18 eines Trainierenden etwa in der Achsverlängerung der Welle 11 liegt. Das Schultergelenk ist mit 19 bezeichnet. Die eine Hand hat den Widerlager­ bolzen 13 am Kurbelarm 12 erfaßt. Zuvor wurden die Zahn­ räder 5, 6 durch Verschieben der Welle 11 miteinander außer Eingriff und der Kurbelarm 12 und der Ausleger 9 in die gezeichneten Stellungen gebracht. Nach Verschieben der Welle 11 sind die Teile 9, 12 gegeneinander fixiert. Dabei wird davon ausgegangen, daß ein Getriebe 5, 6 zur Anwendung kommt, das mit einem drehrichtungsändernden Zwischenrad 14 ausgestattet ist. Wird der Arm 12 vom Trainierenden bewegt und beträgt das Untersetzungsverhältnis etwa 2 : 1, dann wandert der Punkt 20 etwa nach 21, wobei der Winkel α etwas unter 90° liegt. Bei der Bewegung des Auslegers 9 von 20 nach 21 ergibt sich auf halbem Wege eine Änderung des wirksamen Hebelarmes um den Betrag a. Bei stärkerer Untersetzung wird die Gleichmäßigkeit größer. Bei einer Winkelbewegung des Auslegers 9 von α′ hat die Veränderung des wirksamen Hebelarmes nur noch den Wert b.
Für ein variables Training ist es auch denkbar, den Anfangs­ punkt 20 um den Winkelbetrag a′′ zu verlegen, wodurch der anfänglich wirksame Hebelarm um den Betrag c vergrößert wird. In der Endphase der Bewegung hingegen ist der wirk­ same Hebel dann um den Betrag d kleiner geworden. Durch die Verschiebbarkeit der einen Welle 11 sind daher die Trainingsmöglichkeiten ganz wesentlich erweitert worden. Möglich ist es auch, die Widerlagerbolzen 13 der beiden Vorrichtungen 4 mit einem Rohr lösbar zu kuppeln, wie dies durch strichlierte Linien 22 in Fig. 1 angedeutet ist. Hier kann der Trainierende z. B. beide Arme gleichzeitig und gleichmäßig trainieren.
Gemäß Fig. 3 sind Einzelgeräte 1 entlang einer Geraden 23 aneinandergereiht, wobei es selbstverständlich ist, daß jedes Einzelgerät 1 eine andere Trainingsmöglichkeit bietet und auch eine andere Grundrißform haben kann. Die Fig. 4 zeigt eine hufeisenförmige Anordnung der Einzel­ geräte 1, während die Fig. 5 weitere Anordnungsmöglich­ keiten veranschaulicht, wobei die Größe des zur Verfügung stehenden Trainingsraumes eine erhebliche Rolle spielen wird.
Die Fig. 6 bis 20 lassen die Trainingsmöglichkeiten auf einer erfindungsgemäßen Trainingsstraße erkennen. In jeder Figur ist der Trainierende mit 24 bezeichnet; man erkennt bei einzelnen Figuren auch deutlich den Kurbelarm 12 mit Griffbolzen 13 und den Ausleger 9 mit den Wechselgewich­ ten 10. Das Untersetzungsgetriebe 5, 6 ist nur einmal ver­ anschaulicht; vereinzelt die Wellen 8, 11. Klar erkennbar sind die unterschiedlichen Stellungen der Teile 9, 12 zu­ einander, was durch die Verschiebbarkeit der Welle 11 er­ möglicht ist. Durch voluminöse Pfeilmarkierungen 25 sind die Bewegungswege angedeutet, wobei durch breitere und schmälere Zonen das unterschiedliche Leistungsvermögen des jeweiligen, durch Kreuzschraffur hervorgehobenen Muskels 26 angedeutet ist. Mit gestrichelten Pfeilen 27 sind die Be­ wegungswege der Wechselgewichte 10 angedeutet. Durch die Länge der gestrichelten Pfeile 27 ist auch angezeigt, über welche Bereiche sich die Wege der Gewichte 10 erstrecken. Auf jeden Fall zeigen die Fig. 6 bis 20 deutlich, daß hier tatsächlich Bewegung und Widerstand dem Leistungsvermögen des jeweiligen Muskels 26 in den einzelnen Bewegungslagen angepaßt ist.

Claims (1)

  1. Gerät zum Trainieren der Muskulatur des menschlichen Kör­ pers, das in einem Gestell eine Welle aufweist, deren durch den Trainierenden an einer Kurbel erzeugtes Dreh­ moment auf eine, eine Gegenkraft abgebende Vorrichtung einwirkt, die so aufgebaut ist, daß sie dem Leistungs­ vermögen der zu trainierenden Muskulatur in den einzelnen Bewegungslagen eine entsprechende Gegenkraft entgegensetzt und die Vorrichtung aus einem Untersetzungsgetriebe be­ steht, dessen Antriebswelle die mit einem lageveränder- und feststellbaren Kurbelgriff ausgestattete Kurbel und dessen Abtriebswelle einen mit Wechselgewichten zu be­ lastenden radialen Ausleger trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (12, 13) der Antriebswelle (11) und der Ausleger (9) der Abtriebswelle (8) des z. B. aus zwei Zahnrädern (5, 6) mit und ohne Zwischenrad (14) bestehen­ den Untersetzungsgetriebes (5, 6, 7) durch verschiebbare Lagerung mindestens einer Welle (z. B. 11) entkuppelbar sind.
DE19772716281 1977-04-13 1977-04-13 Geraet zum trainieren der muskulatur des menschlichen koerpers Granted DE2716281A1 (de)

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