DE3640559A1 - Vorrichtung zur staerkung der menschlichen armmuskeln - Google Patents

Vorrichtung zur staerkung der menschlichen armmuskeln

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stärkung der menschlichen Armmuskeln, insbesondere des Bizeps- und Trizepsmuskels, bestehend aus einer in einem Gestell ange­ ordneten Auflage zur Abstützung des Armes und eines in verstellbarer Größe kraftgekoppelten, um eine Drehachse im Gestell relativ zur Auflage verschwenkbaren Handhebels.
Vorrichtung dieser Art sind seit langem bekannt und werden zum Krafttraining eingesetzt, insbesondere in Sportzentren für das allgemeine Fitnesstraining aber auch beim Leistungs­ training für Leistungssportler um insbesondere den Bizeps- und Trizepsmuskel des menschlichen Armes zu stärken.
Die bisher bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie für unterschiedlich große Menschen, d.h. mit unter­ schiedlich groß ausgebildeten Extremitäten, unterschiedlich ausgebildet werden mußten. Das hat zur Folge, daß bei­ spielsweise in Fitnesszentren eine Vielzahl dieser Vor­ richtungen bereitgestellt werden müssen, verbunden mit er­ heblichen Kapitalinvestitionen, um Menschen mit unterschiedlich groß ausgebildeten Extremitäten dennoch die Stärkung der Arm­ muskeln zu ermöglichen.
Es ist ohne weiteres einsichtig, daß es erhebliche Unterschiede in bezug auf die größenmäßige Ausbildung der Extremitäten zwischen Jugendlichen und Erwachsenen sowie Männern und Frauen gibt. Der Abstand zwischen dem Ellenbogengelenk und der Hand, die einen Handgriff ergreift, ist in der Größenordnung von 20 cm unterschiedlich, d.h., es müßten in verschiedenen Abstufungen unterschiedlich lang ausgebildete Handhebel bei den verschiedenen Vorrichtungen vorgesehen sein, um derartige Längenunterschiede überbrücken zu können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Stärkung der menschlichen Armmuskeln zu schaffen, die sich ohne weiteres individuell an die vorgegebene Größe des Armes des Benutzers anpaßt, so daß die Vorrichtung insgesamt von allen Menschen benutzt werden kann, ohne daß gesonderte Einstellarbeiten notwendig sind und auf in verschiedenen Größen ausgebildete Vorrichtungen verzichtet werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der relativ zur Auflage verschwenkbare Handhebel radial zur Drehachse verschiebbar ausgebildet ist.
Der Vorteil einer derart ausgebildeten Vorrichtung liegt darin, daß der Benutzer der Vorrichtung die Einstellung des Handhebels, d.h. seine Anpassung an die Ausbildung seiner Armextremität selbst vornehmen kann, und zwar ohne eine komplizierte Einstellung des Handhebels. Der Benutzer ergreift einfach den Handgriff und stützt entweder seinen Ellenbogen oder seinen Oberarm in der von ihm gewünschten Weise auf der Auflage ab und kann sofort mit dem Beugen und Strecken des Armes beginnen, da der Handhebel gemäß der Erfindung sich der vorgegebenen Länge des Arms wegen seiner radialen Ver­ schiebbarkeit anpaßt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Hand­ hebel auf seinem einen Ende ein Drehlager auf, über das er mit der Drehachse im Gestell verbunden ist und im wesent­ lichen auf seinem anderen Ende eine in Handhebelverlängerungs­ richtung verschiebbare Lagereinrichtung, die mit einem Hand­ griff verbunden ist. Diese einfache Art der Ausgestaltung der Längenveränderbarkeit des Handhebels relativ zur Dreh­ achse im Gestell ist einerseits unkompliziert im Aufbau und andererseits auch für den rauhen Betrieb im Krafttraining sehr gut geeignet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Handhebel doppelschenklig ausgebildet und beide Schenkel sind über je ein Drehlager mit im Gestell axial zueinander ausge­ richteten Drehachsen verbunden, wobei ein beide Schenkel verbindender Handgriff über in Schenkellängsrichtung ver­ schiebbare Lagereinrichtungen verbunden sind. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt im wesentlichen darin, daß keine Drehmomente um eine gedachte Handhebellängsachse mehr auf­ treten, was grundsätzlich nachteilig für die eigentliche Drehachse des Handhebels im Gestell ist, da das dortige Lager dann radial unterschiedlich belastet wird und infolgedessen leicht unbrauchbar wird.
Vorteilhafterweise ist der Handgriff beim doppelschenklig ausgebildeten Handhebel in Form einer durchgehenden Stange ausgebildet, die sowohl mit nur einer Hand als auch bequem mit beiden Händen ergriffen werden kann. Bei einer anderen vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung wird die Lager­ einrichtung durch ein Radiallager ausgebildet, wobei ver­ ständlich ist, daß bei doppelschenklig ausgebildeten Hand­ hebeln auf beiden Schenkeln je ein Radiallager vorhanden ist. Grundsätzlich kann als Radiallager jedes beliebige geeignete Radiallager eingesetzt werden, beispielsweise auch ein Radiallager in Form einer auf dem oder den Schenkeln längsverschiebbaren Buchse. Von besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn das Radiallager durch ein Radial-Kugellager aus­ gebildet ist, das sich gegenüber anderen Radiallageraus­ führungsformen dadurch auszeichnet, daß es einerseits extrem leicht auf dem Schenkel des Handhebels verschoben werden kann und daß andererseits extrem belastbar ist, d.h. den beim Krafttraining auftretenden erheblichen Kräften auch über lange Zeit zu widerstehen vermag.
Um eine verhältnismäßig einfache und damit kostengünstig bereitstellbare Ausführungsform des Handhebels zu erreichen, ist dieser vorzugsweise U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel an ihrem von den Drehlagern abgewandten Enden mit einem Quer­ steg verbunden sind. Dieser Quersteg selbst bildet bei dieser Ausführungsform nicht den eigentlichen Handhebel, vielmehr ist der Quersteg als zusätzliche Stabilisierung des gesamten Handhebelsystems gedacht. Der Quersteg kann beispielsweise aus einem Metallrohr geformt sein, ebenso wie die eigentlichen beiden Schenkel eines doppelschenkligen Handhebels.
Um zu verhindern, daß die Lagereinrichtung, beispielsweise wenn der Handhebel vollständig losgelassen wird, und infolge der Kraftkopplung des Handhebels dieser relativ zum Gestell der Vorrichtung eine untere Position erreicht, in die er wegen der Kraftkopplung dann schwenken würde, und daß dabei die Lagereinrichtung von den Schenkeln abgleiten kann, weist der Handhebel vorteilhafterweise an seinem vom Drehlager abge­ wandten Ende einen Wegbegrenzer auf, gegen den die verschieb­ bare Lagereinrichtung zur Begrenzung ihrer maximalen Auslenkung stößt. Vorzugsweise kann auch noch eine Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung der Bewegung der Lagereinrichtung bei Annäherung an den Wegbegrenzer vorgesehen sein, so daß die Lagerein­ richtung bei abruptem Loslassen des Handhebels nicht durch Aufprall auf die Begrenzung beschädigt wird.
Die Dämpfungseinrichtung selbst kann beliebig ausgebildet sein, es sind beispielsweise Puffer aus elastischen Werk­ stoffen denkbar. Eine einfache aber sehr wirksame Art der Dämpfungseinrichtung ist vorzugsweise eine Druckfeder, die jeweils auf einem der Schenkel des doppelschenklig ausge­ bildeten Handhebels vorgesehen werden kann.
Um eine optimale Anpassung der Auflage, auf der sich entweder der hintere Teil des Oberarms des Benutzers oder das Ellen­ bogengelenk abstützt, möglich zu machen, ist die Auflage im wesentlichen parallel zur Drehachse des Handhebels ausgebildet, so daß der Arm selbst während der Schwenkbewegung des Hand­ hebels nicht um die Oberarm- oder Unterarmachse gedreht wird, d.h. in dieser Richtung keine Drehmomente auftreten.
Da insbesondere bei der Auflage des hinteren Teils des Ober­ arms auf der eigentlichen Auflage im Gestell eine geringfügige Drehung der Auflage parallel zur Drehachse des Handhebels er­ folgen kann, da bei der Armbewegung teilweise das Schulter­ armgelenk mitbetätigt wird, ist es vorteilhaft, die Auflage im wesentlichen parallel zur Drehachse des Handhebels ver­ schwenkbar auszubilden.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels eingehend beschrieben.
Darin zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht eine Vorrichtung zur Stärkung der menschlichen Armmuskeln unter teilweiser Weg­ lassung der für das Verständnis der Funktion der Vorrichtung unwichtigen Einzelheiten und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Handhebel der Vorrichtung und seine prinzipielle Anordnung relativ zum Gestell.
Die Vorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem Gestell 11, bei dem zwischen zwei Gestellteilen, die im wesentlichen in vertikaler Richtung ausgerichtet auf einem Untergrund 34 stehen, ein Gewicht 26 in Führungen 260, 261 verlaufend, hin- und herverschiebbar ist. Die Verschiebung wird durch ein Seil 27 bewirkt, das über zwei Rollen 28, 29, die am oberen Ende des Gestells angeordnet sind, umgelenkt wird, und das mit einer Rolle 30 verbunden ist, die kraftschlüssig mit einem Handhebel 15 verbunden ist, der in einem weiteren Teil des Gestells 11 angeordnet ist.
Dieser Teil des Gestells 11, vergleiche insbesondere Fig. 2, besteht aus zwei im wesentlichen parallel zueinander ausge­ bildeten Streben, in denen jeweils eine Lagereinrichtung 18 bzw. 180 angeordnet ist, wobei die beiden Lagereinrichtungen 18, 180 axial zueinander ausgerichtet sind, d.h. eine gemein­ same Drehachse 14, 140 bilden. Die Drehachse, die die Dreh­ achse des Handhebels 15 ist, der im einzelnen noch eingehender beschrieben wird, ist mit der Rolle 30 verbunden (in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt), auf der das am Gewicht 26 be­ festigte Seil 27 befestigt ist.
Eine Drehung des Handhebels 15 in Richtung des Pfeiles 31 bewirkt ein Anheben des Gewichts 26, vergleiche Fig. 1.
Der in Fig. 2 dargestellte Handhebel ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, d.h. er besteht aus zwei im wesent­ lichen parallel zueinander ausgebildeten Schenkeln 21, 22 und einem dazu im wesentlichen rechtwinklig verlaufenden Quersteg 23. An dem der Drehachse 14, 140 zugewandten Hand­ hebelende 16, 160 bzw. an diesen entsprechenden Schenkelenden ist der Handhebel 15, wie schon erwähnt, über jeweils in den Gestellteilen 11 ausgebildete Drehlager 18, 180 verbunden.
Die entgegengesetzt liegenden Handhebelenden 17, 170 bzw. die freien Enden der Schenkel 21, 22 sind über Wegbegrenzer 24, 240 mit dem Quersteg 23 verbunden. An die Wegbegrenzer 24, 240 angrenzend sind jeweils Dämpfungseinrichtungen 25, 250 vorgesehen, die gemäß der Darstellung von Fig. 2 in Form von Druckfedern ausgebildet sind.
Auf den Schenkeln 21, 22 ist jeweils eine Lagereinrichtung 19, 190 angeordnet, die über einen Handgriff 20, der im wesent­ lichen parallel zur Drehachse 14, 140 ausgebildet ist, ver­ bunden sind. Die Lagereinrichtungen 19, 190 sind Radiallager, die radial verschiebbare Kugellager sind. Der Handgriff 20 ist somit über die Lagereinrichtungen 19, 190 in beiden Richtungen des Pfeiles 33 verschiebbar, d.h. entweder auf die Drehachse 14, 140 oder auf den Quersteg 23 zu.
Die Bewegungsmöglichkeit in Richtung des Quersteges ist be­ grenzt durch die Wegbegrenzer 24, 240 sowie die vor ihnen angeordneten Dämpfungseinrichtungen 25, 250, d.h. der Handgriff kann vom Benutzer der Vorrichtung 10 losgelassen werden, ohne daß eine Zerstörung der Lagereinrichtungen 19, 190 befürchtet werden muß, da auch eine abrupte Bewegung des Handgriffs 20 in Richtung des Querstegs 23 durch die Dämpfungseinrichtungen 25, 250 begrenzt wird.
Auf dem Gestell 11 im Bereich des Handhebels ist eine Auflage 12 angeordnet, die über ein Auflagenlager 120 kippbar ist, und zwar um eine Achse, die parallel zur Drehachse 14, 140 des Handhebels 15 ausgebildet ist. In Fig. 1 ist eine gering­ fügig von der Waagerechten abweichende Stellung der Oberfläche der Auflage 12 dargestellt.
Ein hier strichpunktiert schematisch dargestellte Person 13 sitzt bei der Benutzung der Vorrichtung 10 auf einem Sitz 32, der ebenfalls Teil des Gestells 11 ist. Entweder mit dem Ober­ arm 130 oder mit dem Ellenbogengelenk wird der Arm auf der Auflage 12 abgestützt, und zwar im wesentlichen unterhalb der Drehachse 14, 140 des Handhebels 15. Die Hand hat zuvor den Handgriff 20 ergriffen und in Richtung des Pfeiles 33 ver­ schoben. Eine optimale und individuell einstellbare Position des Handgriffs 20 relativ zur Drehachse 14, 140 bzw. zur Auflage 12 ist einnehmbar.
Nach erfolgter individueller Einstellung des Handhebels 15 kann dieser zur Ausübung der Übungs- bzw. Trainingstätigkeit in Richtung des Pfeiles 31 verschwenkt werden. Dabei ist auch durch die drehbar ausgebildete Auflageachse 120 ein Drehen der Auflage 12 im wesentlichen parallel zu den Dreh­ achsen 14, 140 möglich.
  • Bezugszeichenliste  10 Vorrichtung
     11 Gestell
     12 Auflage
    120 Auflagenachse
     13 Person
    130 Oberarm
    131 Unterarm
     14 Drehachse
    140 Drehachse
     15 Handhebel
     16 Handhebelende
    160 Handhebelende
     17 Handhebelende
    170 Handhebelende
     18 Drehlager
    180 Drehlager
     19 Lagereinrichtung
    190 Lagereinrichtung
     20 Handgriff
     21 Schenkel
     22 Schenkel
     23 Quersteg
     24 Wegbegrenzer
    240 Wegbegrenzer
     25 Dämpfungseinrichtung
    250 Dämpfungseinrichtung
     26 Gewicht
    260 Führung
    261 Führung
     27 Seil
     28 Rolle
     29 Rolle
     30 Rolle
     31 Pfeil
     32 Sitz
     33 Pfeil
     34 Untergrund

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Stärkung der menschlichen Armmuskeln, insbesondere des Bizeps- und des Trizepsmuskels, bestehend aus einer in einem Gestell angeordneten Auflage zur Ab­ stützung des Arms und eines in verstellbarer Größe kraftge­ koppelten, um eine Drehachse im Gestell relativ zur Auflage verschwenkbaren Handhebels, dadurch gekennzeichnet, daß der relativ zur Auflage (12) verschwenkbare Handhebel (15) radial zur Drehachse (14) verschiebbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (15) auf seinem einen Ende (16) ein Dreh­ lager (18) aufweist, über das er mit der Drehachse (14) im Gestell (11) verbunden ist, und im wesentlichen auf seinem anderen Ende (17) eine in Handhebellängsrichtung verschiebbare Lagereinrichtung (19), die mit einem Hand­ griff (20) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (15) doppelt­ schenklig ausgebildet ist und beide Schenkel (21, 22) über je ein Drehlager (18, 180) mit im Gestell (11) axial zu­ einander ausgerichteten Drehachsen (14, 140) verbunden sind, wobei ein beide Schenkel (21, 22) verbindender Handgriff (20) über in Schenkellängsrichtung verschiebbare Lagerein­ richtungen (19, 190) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (20) in Form einer durchgehenden Stange ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung (19, 190) durch ein Radiallager gebildet wird.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (15) U-förmig geformt ist, wobei die Schenkel (21, 22) an ihren von den Drehlagern (18, 180) abgewandten Enden (17, 170) mit einem Quersteg (23) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (15) an seinem vom Drehlager (18, 180) abgewandten Ende (17, 170) einen Wegbegrenzer (24, 240) aufweist, gegen den die ver­ schiebbare Lagereinrichtung (19, 190) zur Begrenzung ihrer maximalen Auslenkung stößt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Wegbegrenzer (24, 240) eine Dämpfungseinrichtung (25, 250) zur Dämpfung der Bewegung der Lagereinrichtung (19, 190) bei Annäherung an den Wegbegrenzer (24, 240) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (25, 250) eine Druckfeder ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (12) im wesentlichen parallel zur Drehachse (14, 140) des Hand­ hebels (15) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (12) im wesentlichen parallel zur Dreh­ achse (14, 140) des Handhebels (15) verschwenkbar ist.
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