DE2206821A1 - Apparat zur mechanischen Heilbehandlung - Google Patents

Apparat zur mechanischen Heilbehandlung

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DE2206821A1
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Chillier, Maurice, Genf (Schweiz)
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Description

Apparat zur mechanischen Heilbehandlung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Apparat zur mechanischen Heilbehandlung.
In den zivilisierten Ländern sind Rückgratverformungen immer häufiger geworden infolge fehlender körperlicher Betätigung der Stadtbevölkerung und schlechter Körperhaltung während Tätigkeiten, die praktisch keinerlei physische Anstrengung verlangen (Büroarbeit, Fortbewegung im Auto etc.).
Die Behandlung zahlreicher Rückgratverformungen, wie Kyphosen, Lordosen, Skoliosen, Dorsalgien, Lurabalgien, Rückgratsenkungen, Bandscheibonsehäden etc. sowie ihrer Folgen, durch eine Heilgymnastik gegen Muskelschwäche, die derartige korrigierbare Mißbildungen fördert, bringt Heilung.
Im Prinzip «r«trobt diese Gymnastik die Korrektur der Hiiokenhal« tung sowohJ von Kindern als auch von Erwachsenen. Darüber hinaus
wird durch Haltungskorrekturen und Muskelgynmastik der Rücken in der korrigierten Haltung auch gefestigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Apparat zur mechanischen Heilbehandlung zu schaffen, der es ermöglicht, eine solche Gymnastik zur Korrektur von Rückgratverformungen praktisch durchzuführen.
Der Apparat entsprechend der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß er Mittel aufweist, an die sich ein Patient anlehnen kann, weiter einen senkrecht beweglichen Schlitten, ferner Mittel zur Führung der Verstellbewegungen dieses Schlittens, Mittel, die den Schlitten mindestens in einer Bewegungsrichtung bremsen, und schließlich Greifvorrichtungen, die von dem Schlitten getragen werden und die der Patient mit beiden Händen ergreifen kann, um dann den Schlitten in Auf- und Abwärtsbewegungen zu versetzen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß der Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Apparates zur mechanischen Heilbehandlung,
Fig. 2 eine Vorderansicht dazu,
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie III-III der Fig.2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. h einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht mit teilweisem Schnitt und Abrissen einer zweiten Ausführungsform einea Apparates
zur mechanischen Heilbehandlung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Apparates zur mechanischen lif.ilbehandlung,
Fig. 7 einen senkrechten Längsschnitt im vergrößertem Mui'si <;b dazu, und
7 M.1 Ii 3 c: : 0 :.: 3 B
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7 in nochmals vergrößertem Maßstab, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile dargestellt sind.
Der in den Zeichnungen 1 bis h dargestellte Apparat hat ein Rahmengestell 1, das aus einem Ilohlprofil mit rechteckigem Querschnitt besteht und auf einem am Boden festgeschraubten Sockel 2 errichtet ist. Eine Scheibe 3 ist drehbar auf einer Querachse k gelagert, die vom Gestell i an seinem oberen Ende getragen wird, wobei ein Seil 5 in die Auskehlung der Scheibe h eingreift. Eine Greifvorrichtung, die aus einem parallel zur Achse 4 der Scheibe verlaufenden Querträger 6 besteht, ist an einem der äußeren Enden des Seiles 5 befestigt mittels eines Schlittens 7» der sich senkrecht bewegt und im Gestell 1 geführt wird. Der Schlitten 7 ruht mit Hilfe von Scheiben 8 an dem Gestell, die mit leichtem Spiel zwischen den Innenseiten der Vorder- und Seitenwände des Gestells und einer inneren Trennwand la in diesem Gestell angebracht sind. Der Querträger 6 ragt auf beiden Seiten des Gestells 1 durch zwei längliehe Spalte 9 in den Seitenwänden aus dem Gestell 1 heraus.
Weiterhin ist ein in der Höhe verstellbarer Sitz 10 an der Außenseite der vorderen Wand des Gestells 1 angebracht. Vorzugsweise soll auch die Neigung des Sitzes 10 in Bezug auf das Gestell 1 verstellbar sein.
Am anderen Ende des Seiles 5 befindet sich eine Stapeleinrichtung für Gewichte 11. Diese Stapeleinrichtung umfaßt eine Stange 12 mit Axialführung, in der ein senkrechtes Führungsgestänge 13 angebracht ist, das auf den Sockel 2 des Gestells 1 montiert ist. Dieses Fiihrungsgestange 13 verläuft koaxial zu einer Führung 14, die einen inneren Durchmesser hat, der etwas größer ist als der Außendurchmesser der Stange 12. Diese bilden zusammen die zentrale
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Durchführung durch einen Satz übereinanderliegender Gewichte 11, die auf dem Sockel 2 des Gestells 1 ruhen, solange sie nicht in Funktion sind.
Um die Stange 12 verläuft eine Reihe Einkerbungen 15, die so voneinander entfernt angebracht sind, daß sie jeweils dann, wenn die Stange 12 vollständig in die Führung Ik versenkt ist, einer Verbindungsvorrichtung 16 gegenüberliegen. Jedes Gewicht 11 hat eine solche Verbindungsvorrichtung l6, die dazu bestimmt ist, entsprechend ihrer Lage auf dem sie tragenden Gewicht dieses Gewicht mit der Stange 12 und damit mit dem Seil 5 zu verbinden oder es von dieser zu trennen. Das Gestell 1 hat in seinen Seitenwänden eine Reihe Öffnungen 17 jeweils gegenüber einem der Verbindungselemente 16 der Gewichte 11, so daß ganz nach Wunsch jedes einzelne Gewicht mit der Stange 12 verbunden oder von ihr gelöst werden kann.
Wie in Fig. k dargestellt besteht das Verbindungselement 16 jedes Gewichts 11 aus einem Plättchen 18, das in einer Führung gleitend senkrecht zu seiner Achse und zur Stange 12 auf dem Gewicht angebracht ist. Jedes Plättchen hat eine Öffnung 19 mit einem der Führung Ik der Gewichte entsprechenden Durchmesser und verläuft koaxial zur Führung lkt wenn das entsprechende Gewicht 11 nicht mit der Stange 12 verbunden werden soll (Fig. ;i). Eine Einstellkugel 20, die auf einer Rückstellfeder 21 angebracht ist, welche eine Sprungfeder bildet, greift dann in eine entsprechende Einkerbung 22 im Rand des Plättchens 18 ein. Die Öffnung 19 im Plättchen 18 ist durch eine halbkreisförmige Einkerbung 23 verlängert, deren Kalbmesser dem der Einkerbung 15 des Stabes 12 entspricht, so daß beim Fortbewegen des Plättchens 18 von rechts nach links in Fig. k die halbkreisförmige Einkerbung 23 in eine der Einkerbungen 15 des Stabes 12 eingreift, wodurch das entsprechende Gewicht 11 mit dem Stab 12 verbunden wird. Gleichzeitig greift die Einstellkugel 20 in eine entsprechende Einkerbung 2k im Rand des Plättchens 18 ein.
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Wie ersichtlich, genügt ein Verbinden eines der Gewichte 11 mit dem Stab 12, damit die Gewichte, die darüber liegen, ebenfalls mit dem Stab 12 verbunden werden und sich mit ihm senkrecht fortbewegen. Die Gewichte 11 sind mit Filz oder einem anderen weichen Material 25 umgeben, um den Lärm zu dämpfen, den sie hervorrufen, wenn sie in dem Gestell 1 entlanggleiten.
Die Wirkungsweise des Apparates ist folgende:
Der Patient wird auf einen Sitz 10 gesetzt, der der Höhe und der Neigung nach wunschgemäß eingestellt worden ist. Mit dem Rücken lehnt der Patient sich an das Gestell 1, Dann wird die gewünschte Anzahl Gewichte 11 mit dem Stab 12 verbunden, und der Patient ergreift mit beiden Händen den Querträger 6 und führt ihn in den länglichen Spalten 9 des Gestells' 1 von oben nach unten und von unten nach oben.
Damit versetzt der Patient die Pixationsmuskein des Nackens, der Wirbelsäule und des Bauches in halbaktive, die Zugmuskeln und Bremsmuskeln der Arme, des Schultergürtels, des Brustkorbes und des Bauches in aktive sowie die Atmungsmuskeln in sehr aktive Tätigkeit.
Die verwendeten Gewichte wiegen zwischen 0,5 und 5|O kg und der gesamte Satz hat im allgemeinen IO bis 60 Gewichte, d.h. er hat eine Gesamtbelastung zwischen etwa 10 und 100 kg.
Um zu vermeiden, daß das Seil 5 aus der Kehle der Soheibe 3 springt, wenn der Patient den Querträger 6 ruckartig losläßt, befindet sich oberhalb eines Teils der Scheibe 3 ein Führungskanal 26 von der Stelle ab, an der das äußerste Ende des Seiles 5, an dem der Querträger 6 befestigt ist, in die Kehle der .Scheibe eingreift. Anstelle einer Scheibe 3 und eines Seiles kann auch ,jode andere Vorrichtung verwendet werden, die ein Aufingeteil und ein Band enthält, wie z.B, ein Antrioljaaahnrad
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und eine Kette, die in den Zahnkranz des Rades eingreift.
Die oben beschriebene Stapeleinrichtung für Gewichte ist besonders vorteilhaft, weil sie eine "automatische Belastung" ermöglicht. Sie kann jedoch durch eine einfachere Vorrichtung ersetzt werden, die beispielsweise daraus besteht, daß durch einen Stift quer verlaufende Durchführungen in den Gewichten 11 mit quer verlaufenden entsprechenden Durchführungen im Stab 12 verbunden werden. In diesem Fall muß das Führungsgestänge 13 des Stabes entfallen.
Statt zwischen den Wänden des Gestells 1 und der Trennwand la können die Gewichte 11 au el; beispielsweise an zwei parallelen, unten am Gestell 1 befestigten Führungen entlanggeführt nrerden, die durch den Satz Gewichte 11 hindurchführen.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausftihrungsform des Apparates zur mechanischen Heilbehandlung, der ein röhrenförmiges Gestell 1 aus stranggepreßtem Kunststoff aufweist und wie oben eine obere Haltevorrichtung mit einer Scheibe und einer inneren Trennwand 8 ', die die übereinander gestapelten Gewichte Ii vom Schlitten 7 trennt.
Der Führungs-, Auswahl- und zeitweilige Stapelmechanismus der Gewichte entspricht dem der vorher beschriebenen Aiisführungsform.
Der Schlitten 7 hat die Form eines Gleitschuhes, der durch eine in das Abteil 27 eingelagerte Schiene im rohrförmigen Gestell 1 geführt wird. Dieser Gleitschuh ist auch mit tier Stapeleinrichtung für die Gewichte durch ein Seil 5 verbunden, das über eine Scheibe des oberen Stützteiles verläuft, das ti em der ersten Au«führungsform entspricht.
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Greifvorrichtung 30 aufnehmen.
Jedes der Befestigungsteile 28 hat die allgemeine Form eines U, dessen beide Schenkel von zwei Löchern 31 und 32 in gerader Linie durchbohrt sind und deren Abstand voneinander der Dicke einer Zwinge 33 entspricht, die an einem Außenende einer jeden Greifvorrichtung 30 angebracht ist. Diese Zwinge hat eine Bohrung 3k und mehrere im Kreisbogen um die Bohrung 34 angebrachte Bohrungen 35» die eine Befestigung jeder Greifvorrichtung auf jedem Befestigungsstück28inverschiedenen Richtungen mit Hilfe von nicht dargestellten Stiften ermöglichen. ¥enn ein erster Stift durch die Löcher 31 und 3^ geht, kann die Greifvorrichtung horizontal um ihn herum schwenken und dann durch einen zweiten Stift, der durch das Loch 32 und eines der Löcher 35 führt, befestigt werden. Auf diese Weise ist die Entfernung der Greifvorrichtungen von der Vorderseite des Gestells 1, die die Rückenlehne bildet, regulierbar. Dad-urch kann der Schwierigkeitsgrad der Übung variiert werden.
Bei dieser zweiten Ausführungsform ist der Apparat mit einer Vorrichtung versehen, die es ermöglicht, auch andere gymnastische Übungen auszuführen, um die Streck- und Beugemuskeln der Arme sowie die Beinmuskeln arbeiten zu lassen.
Hierfür hat die Vorderfront des Gestells 1 eine schwalbenschwanzförmige Führungsschiene 36, die sich über die gesamte Höhe erstreckt und in der ein Stützteil 57 gleitet, das mit einer Befestigungsschraube 38 oder irgendeiner anderen HaltevOrrichtung, die das Stützteil 37 mit dem Gestell 1 verbinden kann, versehen ist. Dieses Stützteil 37 trägt eine Scheibe 39 mit waagerechter Achse.
Am unteren Ende des Gestells 1 befindet sich eine vordere Öffnung ΊΟ, in der eine Scheibe hl angebracht ist, deiajnorizontale Achse etwa auf gleicher Ebene wie die Vorderseite des Gestells liegt.
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Ein zweites Seil 42, dessen eines Ende unten am Schlitten 7 angebracht ist, führt über die Scheiben 41 und 39 und hat an seinem anderen Ende eine nicht dargestellte Greifvorrichtung.
Dieser Apparat gestattet es, entsprechend der Stellung des Stützteiles 37 in der Führungsschiene 36 Bewegungen von oben nach unten, von unten nach oben und auch in einer Richtung weg von der Vorderseite des Gestells 1 auszuführen.
Es sei bemerkt, daß der Schlitten 7 einen unteren Vorsprung 43 hat, dessen Form so gestaltet ist, daß das Seil 42 sich nicht verklemmen kann, selbst wenn es durch die Spalte 29 nach außen rutschen sollte, während der Patient mit den Greifvorrichtungen 30 trainiert.
Es ist weiterhin zu bemerken, daß das röhrenförmige Gestell 1 auf einer Grundplatte 44 befestigt ist, die Vertiefungen 45 zur Aufnahme der Greifvorrichtungen 30 hat, sofern diese nicht am Schlitten 7 angebracht sind.
Dieser Apparat hat keinen Sitz. Der Patient kann sich auch auf den Boden setzen, um die Übungen zur Streckung des Rückens auszuführen
Diese zweite AusfUhrungsform stellt daher einen einfachen Apparat dar, der widerstandsfähig ist und wenig Platz benötigt und der vom Gesichtspunkt der mechanischen Heilbehandlung vielseitig verwendbar ist.
In der Ausführungsform der Fig. 6 bis 8 besteht das Gestell des Apparates aus einem senkrechten Hohlpfosten 46 mit einer Grundplatte 47 zur Befestigung am Boden mit Hilfe nicht dargestellter Mittel. Dieser Pfosten 46 trägt einen verstellbaren Sitz 48, auf den der Patient sich setzen kann, und eine Rückenlehne 49» gegen die der sitzende Patient sich lehnt.
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Der Pfosten 46 hat einen rechteckigen Querschnitt, wie Fig. 8 zeigt und ist durch eine innere Trennwand 46a in zwei längs verlaufende Abteile geteilt. In einem Abteil 50 dieser beiden Abteile bewegt sich ein in Fig. 8 nicht dargestellter Schlitten 51» an dem ein Kabel 52 befestigt ist, das über eine oben auf dem Pfosten 46 drehbar gelagerte Scheibe 53 verläuft und mit einem Satz Gewichten 54 verbunden ist, die sich in dem zweiten Abteil 55 des Pfostens 46 bewegen.
Der Schlitten 51 hat zwei Arme 56 als Greifvorrichtung für den Patienten, der auf diese Weise auf dem Sitz 48 sitzend und gegen die Rückenlehne 49 gelehnt mit Hilfe beider Hände den Schlitten in Auf- und Abwärtsbewegungen versetzen kann. Diese Arme 56 sind um genau senkrechte Achsen 57 klappbar und enthalten nicht dargestellte Verriegelungsvorrichtungen, mit denen die Entfernung ihrer äußersten Enden zur Ebene der Rückenlehne 49 verstellbar ist und infolgedessen die Wirkung der Schlittenbewegung auf den Patienten, insbesondere auf sein Rückgrat, variiert werden kann.
Jedes Gegengewicht 5^ hat einen Schubriegel 58, mit Hilfe dessen das Gegengewicht mit einer senkrechten Führung 59 (Fig. 8) verbunden werden kann, die durch alle Gewichte durch zentrale Bohrungen in diesen Gewichten hindurch verläuft und die am äußersten Ende des Kabels 52 befestigt ist gegenüber dem Ende, das am Schlitten 5i befestigt ist. Die beiden sich gegenüberliegenden Seitenwände 46b und 46c des Hohlpfostens 46 sind jeweils von einer Reihe Löcher 60 durchbohrt, durch die die Schubriegel 58 erreicht und beispielsweise mit einem Finger betätigt werden •können, damit das eine oder andere Gegengewicht mit dem Kabel verbunden oder von ihm gelöst wird, wie bereits in der ersten Ausführungsform beschrieben.
Um zu verhindern, daß der Schlitten 51 sich im falschen Moment bewegt und möglicherweise den Benutzer verletzt, der gerade seinen Finger in einem der Löcher 60 steokt, enthält der Apparat
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eine Sicherheitsvorrichtung aus zwei länglichen Klappen 6l und 62, die bei 63 gelenkig an dem Pfosten 46 angebracht sind und jeweils geschlossen werden, wie an Klappe 6l in Fig. 8 dargestellt, wobei sie sämtliche Löcher 6O im Pfosten 46, über denen sie sich befinden, verschließen oder offen stehen, wie Klappe in Fig. 8, wobei die Löcher 58 freigegeben werden, so daß die Schubriegel 58 erreichbar sind. Die beiden Klappen 6l und 62 haben jede ein durch Schrauben 64 befestigtes Querteil 65, dessen Teil 65a sich bei geschlossener Klappe außerhalb des Pfostens befindet und bei offener Klappe in das Abteil 55 des Pfostens eingreift durch Öffnungen 66 in den Wänden 46b und 46c, wo es dann in der Bewegungsbahn der Gegengewichte 54 liegt und diese blockiert. Wenn also die eine oder die andere der Klappen 6l oder 62 offen ist und die Löcher 6O im Pfosten 46 freigegeben sind, sind die Gegengewichte blockiert und damit jedes Unfallrisiko ausgeschlossen, während, wenn die Gegengewichte sich frei bewegen können, die beiden Klappen geschlossen sind und die Löcher 60 verdecken.
Es ist zu bemerken, daß die beiden Klappen 6l und 62 jeweils auf ihrer inneren Vorderseite Anzeigen 67 (Fig. 6) haben, die sich auf das Gesamtgewicht oder auf die Gegengewichte beziehen, die gerade verwendet werden, wenn das Gegengewicht benutzt wird, das zu dem entsprechenden Loch gehört, während der Schlitten seine obere Stellung einnimmt.
Patentansprüche;
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    l.l Apparat zur mechanischen Heilbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel (l, k9) aufweist, an die sich ein Patient anlehnen kann, weiter einen senkrecht beweglichen Schlitten (7, 5i), ferner Mittel (8) zur Führung der Verstellbewegungen dieses Schlittens, Mittel (ll, 5^0» die den Schlitten mindestens in einer Bewegungsrichtung bremsen, und schließlich Greifvorrichtungen (6, 30, 56), die von dem Schlitten getragen werden und die der Patient mit beiden Händen ergreifen kann, um dann den Schlitten in Auf— und Abwärtsbewegungen zu versetzen,
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bremsen des Schlittens (7, 51) in wenigstens einer Bewegungsrichtung aus Gegengewichten (ll, 5^) bestehen, die sich im Innern eines senkrechten Hohlpfostens bewegen, der einen Teil des Gestells (i) des Apparates darstellt, und die mit dem Schlitten (7, 51) durch ein biegsames Seil (5, 52) verbunden sind, das über eine Scheibe (3, 53) läuft, die drehbar auf dem obersten Ende des Pfostens gelagert ist, wobei Mittel (l6, 58) vorgesehen sind, durch die die Anzahl der an dem Seil (5, 52) befestigten Gegengewichte (ll, 5*0 nach Wunsch verändert werden kann, und die infolgedessen auf den Schlitten (7, 51) einwirken.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten in Längsrichtung mit einer Reihe Löcher (17) versehen ist, durch die Mittel (l6) der Gegengewichte (il) zugänglich sind, die es ermöglichen, die Gegengewichte (ll) mit dem biegsamen Seil (5) zu verbinden oder sie von ihm zu lösen.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Seil (5) an seinem äußersten, dem am Schlitten (7)
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    befestigten gegenüberliegenden Ende, mit einem senkrechten Stab (12) verbunden ist, der koaxial zum Iiohlpfosten des Gestells (l) verläuft und durch zentrale Durchführungen (14) in jedem der Gegengewichte (ll) durch diese hindurchführt, wobei dieser Stab (12) auf seine Länge verteilt, eine Reihe Einkerbungen (15) hat, die jede ein Verbindungselement (l6) zu einem Gegengewicht (ll) aufnehmen können, wobei jedes dieser Elemente (l6) beweglich auf einem Gegengewicht (ll) befestigt ist und auf ihm jeweils zwei Stellungen einnehmen kann, die eine, in der es teilweise in eine der Einkerbungen (15) des Stabes (12) eingreift und so das entsprechende Gegengewicht (ll) mit dem Stab (l2) und damit mit dem biegsamen Seil (5) verbindet, und die andere, in der/&3sieh zurückzieht und aus der Einkerbung (15) löst, wobei das entsprechende Gegengewicht
    (11) dann vom Stab (l2) gelöst ist,
  5. 5. Apparat nach Anspruch ;i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab
    (12) hohl ist und an einem Pührungsgestänge (l3) angebracht ist, das koaxial zum Iiohlpfosten des Gestells (l) verläuft und mit seinem untersten Ende am Gestell (l) befestigt ist.
  6. 6. Apparat nach Anspruch hf dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente .(l6) aus Plättchen (l8) bestehen, die Verschlüsse bilden und senkrecht zur Achse der Gegengewichte gleitend auf diesen angebracht sind, wobei jedes der Plättchen 18 von einer öffnung (19) in Form eines Knopfloches durchbohrt ist, dessen Teil mit kleinerem Querschnitt in eine der ringförmigen Einkerbungen (15) des Stabes (12) eingreift, und dessen Teil mit großem Querschnitt das freie Durchführen des Stabes (12) ermöglicht.
  7. 7. Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Plättchen (18) der Wirkung einer elastischen, eine Sprungfeder bildenden Vorrichtung (2l) unterworfen ist, die von
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    dem entsprechenden Gegengewicht (ll) getragen wird und das Plättchen (18) in der einen oder anderen seiner beiden möglichen Stellungen hält, in seiner Arbeitsstellung, in der es das Gegengewicht (ll) mit dem Stab (12) verbindet, und in lluhestellung oder eingezogen, in der es das Gegengewicht vom Stab (12) löst.
  8. 8. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (30) zum Greifen beweglich an dem Schlitten (7) montiert sind und ihre Stellung regulierbar ist, so daß die Entfernung verändert werden kann, die sie von einer senkrechten Ebene trennt, die durch Mittel führt, an die der Patient sich parallel zur senkrechten Ebene anlehnen kann, die durch die Greifvorrichtungen (30) führt.
  9. 9. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Ilohlpfosten des Gestells (l) der Länge nach durch eine innere Trennwand (la, 8') geteilt ist, wodurch zwei Abteile entstehen, in deren einem die Gegengewichte (ll) angebracht sind, und in deren anderem der Schlitten (7) gleitet, so daß der Pfosten das Führungsmittel für den Schlitten (7) darstellt.
  10. 10. Apparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) mit Scheiben (12) versehen ist, die sich gegen die Wände des Hohlpfostens sowie gegen die innere Trennwand (la, 81) stützen«
  11. 11. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Seil (42) am Schlitten (7) befestigt ist und über eine Scheibe (kl) läuft, die drehbar auf dem Pfosten (46) nahe dessen unterem Ende gelagert ist, wobei dieses zweite Seil (42) mit seinem entgegengesetzten Ende an Greifvorrichtungen befestigt ist, die es gestatten, das Seil zu ergreifen und Zugkräfte darauf auszuüben, um den Schlitten (7) in Gegenwirkung zu den Gegengewichten (il) nach unten zu bewegen.
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  12. 12. Apparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Seil (42) weiterhin über eine zweite Scheibe (39) läuft, die drehbar auf einem Halter (37) gelagert ist, der seinerseits von dem Pfosten (46) getragen wird, an dem er der Höhe nach verstellbar ist.
  13. 13. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er außer den Vorrichtungen, an die der Patient sich lehnen kann, auch einen verstellbaren Sitz (iO, 48) hat, auf den der Patient sich setzen kann.
  14. 14. Apparat nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß an dem Pfosten (46) mindestens eine längliche Klappe (6l) angebracht ist, die zwei Stellungen einnehmen kann, eine geschlossene, in der sie auf dem Pfosten (46) aufliegt und dabei eine Rede von Löchern (6o) im Pfosten (46) verdeckt, und eine geöffnete, in der sie die Löcher (6o) freigibt, wobei diese Klappe (6l) mindestens ein Blockierungselement (65a) trägt, das durch einen Durchlaß (66) im Pfosten (46) führt und so angeordnet ist, daß es im Inneren des Pfostens über der Bewegungsbahn der Gegengewichte (54) liegt, wenn die Klappe (6l) geöffnet ist, oder sich außerhalb der Bewegungsbahn der Gegengewichte befindet, wenn die Klappe (6l) geschlossen ist, so daß sie eine Sicherheitsvorrichtung bildet, die verhindert, daß eine Handhabung des Schlittens im falschen Moment eine Verschiebung der Gegengewichte verursacht, solange die Löcher im Pfosten frei zugänglich sind.
  15. 15. Apparat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,, daß die Klappe (6l) auf ihrer Innenseite in Höhe eines jeden Loches (6O) im Pfosten (46) Anzeigen (67) trägt, die sioh auf das Gesamtgewicht der Gegengewichte oder des Gegengewichtes bezieht, die gerade verwendet werden, wenn das Gewicht hinter dem entsprechenden Coch benutzt wird, wenn der Schlitten (7) seine obere Stellung einnimmt.
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    l6. Apparat nach Anspruch lh mit einem Pfosten von senkrecht quadratischem Querschnitt und zwei Reihen von Löchern in zv/ei sich gegenüberliegenden Wänden, durch die Vorrichtungen zugänglich sind mit Hilfe derer die Gegengewichte an dem biegsamen Seil befestigt oder von dem sie gelöst werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (k6) mit zwei Sicherheit sklappen (6l, 62) versehen ist, die jeweils auf einer der mit den Löchern (6O) versehenen Wände schwenkbar sind.
    Se/Di - 22 885
    209835/0888
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