DE4320887C2 - Einrichtung zur Dämpfung von Geräuschen und Schlägen von Gewichten eines Muskeltrainingsgerätes - Google Patents
Einrichtung zur Dämpfung von Geräuschen und Schlägen von Gewichten eines MuskeltrainingsgerätesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur
Dämpfung von Geräuschen und Schlägen von Gewichten eines
Muskeltrainingsgerätes.
Es sind eine Vielzahl von Muskeltrainingsgeräten zum
Training von jeweils einzelnen Muskeln oder Muskelgruppen
bekannt. Eine trainierende Person bewegt mit Muskelkraft
bewegliche Teile des Muskeltrainingsgerätes gegen einen
einstellbaren Widerstand. Dadurch können die Muskeln von
Körperextremitäten oder des Rumpfes aufgebaut werden. Die
beweglichen Teile des Muskeltrainingsgerätes sind in der
Regel mit Endanschlägen versehen, gegen die die
beweglichen Teile in ihren Endstellungen anschlagen. Der
einstellbare Widerstand wird beispielsweise durch
Auflegen von Gewichten erreicht, die durch Muskelkraft
angehoben und gesenkt werden. In herkömmlichen
Muskeltrainingsgeräten schlagen die angehobenen Gewichte
bei Rückkehr des Muskeltrainingsgerätes in seine
Ruhestellung entweder am Gestell oder an den
verbleibenden Gewichten auf.
Im Stand der Technik wurden daher bereits Einrichtungen
zur Dämpfung von Geräuschen und Schlägen von Gewichten
eines Muskeltrainingsgerätes vorgesehen, die aus Federn
oder Gummipuffern bestehen, welche den Gewichtsblock
abfedern. Damit lassen sich zwar Schläge und Geräusche
von aufschlagenden Gewichten reduzieren, nach wie vor
kommt es jedoch beim Absenken der Gewichte zu störenden
Geräuschen und Schlägen.
Eine sogenannte Einstieghilfe für ein Muskeltrainingsgerät, das
mit an einem Hängemittel aufgehängten Gewichten arbeitet, ist
aus dem Prospekt "Athleticus" aus dem Jahre 1985 der Fa.
Sportgeräte Wegner & Wurzel, Seligenstadt, DE bekannt. Die dort
gezeigte Einstieghilfe einer Butterflymaschine für die Arm- und
Brustmuskulatur in Form eines Fußhebels hebt bei Betätigung die
anzuhebenden Gewichte in Ruhestellung der Butterflymaschine um
einen vorbestimmten Abstand an. Die Einstieghilfe dient dazu,
einer trainierenden Person den Start des Bewegungsablaufes des
Arm- und Brustmuskulaturtrainings zu erleichtern, indem die
Gewichte durch den Fußhebel angehoben werden, so daß die
Armhebel belastungsfrei aus ihrer nach hinten geschwenkten
Endlage nach vorne geschwenkt werden können. Die Einstieghilfe
ist jedoch kaum als Einrichtung zur Dämpfung von Geräuschen und
Schlägen der Gewichte während des Muskeltrainingsbetriebs
nutzbar, weil durch das Anheben der Gewichte mittels des
Fußhebels keine Maßnahme gegen das Aufschlagen der im
Trainingsablauf bewegten Gewichte getroffen wird, es sei denn,
die trainierende Person fängt die Schläge über den
niedergedrückten Fußhebel ab. Dies ist aber angesichts der
Konzentration der trainierenden Person auf seine beanspruchte
Arm- und Brustmuskulatur kaum durchführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur
Dämpfung von Geräuschen und Schlägen von Gewichten eines
Muskeltrainingsgeräts zu schaffen, bei der die Schläge und
Geräusche dauerhaft weitgehend beseitigbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch
1 genannten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
definiert.
Erfindungsgemäß weist die Einrichtung zur Dämpfung von
Geräuschen und Schlägen von Gewichten eines Muskeltrainingsgerätes
eine betätigbare Vorspanneinrichtung
auf, mit der die anzuhebenden Gewichte um einen
vorbestimmten Abstand anhebbar sind, ohne daß das durch
Muskelkraft betätigte bewegliche Teil des Muskeltrainingsgerätes bewegt
wird. Die erfindungsgemäße
Einrichtung ist besonders vorteilhaft für den rehabilitiven
Bereich, weil die Muskeln sehr schonend ohne
schlagartige Belastungen und ohne störende Geräusche
trainiert werden können. Erfindungsgemäß liegen die
bewegten Gewichte in Ruhestellung des Muskeltrainingsgerätes
bei betätigter Vorspanneinrichtung nicht auf
den unbewegten Gewichten bzw. am Gestell auf.
Durch die erfindungsgemäße Vorspanneinrichtung ist ferner
besonders vorteilhaft gewährleistet, daß ein eventueller
Leerweg beim Anheben der Gewichte wegfällt. Die
trainierende Person hat somit von Anfang an die
gewünschte Belastung, so daß der Bewegungsablauf
harmonisch ablaufen kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die
Unfallgefahr minimiert wird. Die sich absenkenden
Gewichte verbleiben während des gesamten Trainings immer
in einer vorbestimmten Höhe, so daß die Verletzungsgefahr
für Hände erheblich reduziert ist. Eine gesetzlich
vorgeschriebene Schutzvorrichtung kann somit entfallen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung gemäß Anspruch 3 ist
darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Vorspanneinrichtung
am Gewichtsblock ausgebildet ist. Dies hat den
besonderen Vorteil, daß eine einheitliche Vorspanneinrichtung
bei einer Vielzahl von Muskeltrainingsgeräten
verwendet werden kann, da die Gewichtsblöcke
der verschiedenen Muskeltrainingsgeräte meist einander
entsprechen. Die Vorspanneinrichtung muß entsprechend
dieser Weiterbildung also nicht für jedes
Muskeltrainingsgerät exakt neu konstruiert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a und 1b eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Dämpfung von Geräuschen und Schlägen von
Gewichten eines Muskeltrainingsgerätes.
Fig. 1a zeigt die entspannte Stellung einer Vorspanneinrichtung
31, die neben einer herkömmlichen Einstiegshilfe zusätzlich am
Muskeltrainingsgerät vorgesehen sein kann. Die
Vorspanneinrichtung 31 verbindet das Ende eines Seils 20
mit den anzuhebenden Gewichten 32. Die Gewichte 32 sind
über darin ausgebildete, nicht gezeigte Durchtrittsöffnungen
auf zwei Führungsstangen 30 aufgefädelt,
die in vertikaler Richtung verlaufen. Mit Hilfe einer
Steckvorrichtung 33 können eine beliebige Anzahl von
Gewichten 32 an das Seil 20 gekoppelt werden, indem die
Steckvorrichtung 33 das unterste, anzuhebende Gewicht 32
mit der Vorspanneinrichtung 31 koppelt. Die
Vorspanneinrichtung 31 läuft ebenfalls durch die
Führungsstangen 20 geführt in vertikaler Richtung und
weist einen sich nach unten erstreckenden Abschnitt auf,
der mit einer Vielzahl von nicht gezeigten Stecklöchern
versehen ist, in die die Steckvorrichtung 33 einsteckbar
ist. Die Vorspanneinrichtung 31 ist zwischen einer ersten
Stellung, in der die mit Hilfe der Steckvorrichtung 33 an
das Seil gekoppelten Gewichte 32 auf den nicht angekoppelten
Gewichten 32 bzw. am Gestell 1 in Nullstellung
des Muskeltrainingsgeräts aufliegen und einer
zweiten Stellung umstellbar, in der die an das Seil 20
gekoppelten Gewichte 32 in Nullstellung des
Muskeltrainingsgeräts einen vorbestimmten Abstand zu den
nicht angekoppelten Gewichten 32 aufweisen. Die erste
Stellung der Vorspanneinrichtung 31 und der anzuhebenden
Gewichte 32 in Nullstellung des Muskeltrainingsgeräts, d. h.
wenn keine Körperkraft auf die zu verschwenkenden
Hebel 3 und 5 wirkt, ist in Fig. 1a gezeigt, während die
zweite, gespannte Stellung in Fig. 1b dargestellt ist.
Durch die zweite Stellung der Vorspanneinrichtung 31
werden die anzuhebenden Gewichte 32 um ein vorbestimmtes
Maß gegenüber den restlichen Gewichten angehoben. Dadurch
ist in besonders vorteilhafter Weise sichergestellt, daß
die anzuhebenden Gewichte 32 und die restlichen Gewichte
32 in Nullstellung des Muskeltrainingsgerätes keinen
Kontakt miteinander haben und daher während des
Trainingsbetriebs nicht aufeinander aufschlagen können.
Die Vorspanneinrichtung 31 kann bei allen
Muskeltrainingsgeräten angewendet werden, die zur
Drehmomenterzeugung einen Seilzug und Gewichte aufweisen.
Die Nullstellung des Muskeltrainingsgerät kann
beispielsweise durch die zuvor erwähnten, einstellbaren
Anschläge bestimmt sein, die abfedernd ausgeführt sind.
Damit sind durch die Vorspanneinrichtung 31 nicht nur ungewünschte
Geräusche durch Aufschlagen von Gewichten 32
unterdrückt sondern auch ein schlagartiger Wegfall des
Drehmoments während des Trainingsbetriebs verhindert. Der
Trainingsablauf gestaltet sich daher erheblich
gleichmäßiger und schonender. Daher ist das
Muskeltrainingsgerät besonders gut für den Rehabilitationsbereich
geeignet.
Die Vorspanneinrichtung 31 hat eine auf ihr drehbar
gelagerte Scheibe 31a. Die Lagerung kann beispielsweise
durch ein handelsübliches Kugellager erfolgen. An der
Scheibe 31a ist exzentrisch das Ende des Seils 20 über
eine stangenartige Koppeleinrichtung 31d befestigt, die
gegenüber der Scheibe 31a drehbar ist. Die Scheibe 31a
ist drehfest mit einem hebelartigen Handspanner 31b
verbunden, mit dem die Scheibe 31a von Hand zwischen der
in Fig. 1a dargestellten ersten Stellung und der in Fig. 1b
gezeigten zweiten Stellung verschwenkbar ist. Die
Scheibe 31a weist ferner einen Anschlag 31c auf, der nur
in der zweiten Stellung mit dem Ende des Seils 20 bzw.
mit der Koppeleinrichtung 31d in Anlage ist. Dadurch ist
eine stabile zweite Stellung der Vorspanneinrichtung 31
gewährleistet, die ein Überdrehen der Scheibe 31a wirkungsvoll
unterdrückt. In der ersten Stellung ist die
Scheibe 31a in einer solchen Winkellage, daß sich die
Koppeleinrichtung 31d in der höchsten Lage gegenüber der
Vorspanneinrichtung 31 befindet. Der Befestigungspunkt
der Koppeleinrichtung 31d an der Scheibe 31a liegt oben,
wobei sich die größtmögliche freie Seillänge des Seils 20
ergibt. Beim Verdrehen der Scheibe 31a in die zweite
Stellung wandert der Befestigungspunkt der
Koppeleinrichtung 31d auf einer Kreisbahn in die
tiefstmögliche Lage, wobei die freie Seillänge des Seils
20 verkürzt wird. Die anzuhebenden Gewichte 32 liegen bei
Nullstellung des Muskeltrainingsgerätes nicht auf den
restlichen Gewichten 32 auf, weil mittels der
Vorspanneinrichtung 31 die freie Seillänge des Seils 20
verkürzt wurde.
Es hat sich besonders vorteilhaft erwiesen, daß die
Vorspanneinrichtung, wie in den Fig. 1a und 1b
dargestellt ist, am Gewichtsblock ausgebildet ist, da die
Gewichtsblöcke bei den verschiedensten Muskeltrainingsgeräten
einander entsprechen und somit auch die
erfindungsgemäße Vorspanneinrichtung ein standardisiertes
Bauteil darstellt.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Dämpfung von Geräuschen und Schlägen von an
einem Hängemittel (20) aufgehängten Gewichten (32) eines
Muskeltrainingsgerätes, bestehend aus einer
Vorspanneinheit (31), mittels der bei Betätigung die
anzuhebenden Gewichte (32) in Ruhestellung des
Muskeltrainingsgerätes um einen vorbestimmten Abstand
anhebbar sind, indem die freie Länge des Hängemittels (20)
zumindest für die Dauer des Trainingsbetriebs durch
Betätigung der Vorspanneinrichtung (31) vorübergehend in eine
stabile, gespannte Stellung verkürzbar ist.
2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hängemittel (20) ein Seil (20) ist.
3. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorspanneinrichtung (31) am Gewichtsblock ausgebildet
ist, an den mit Hilfe einer Steckvorrichtung (33) eine beliebige
Anzahl von Gewichten (32) koppelbar ist, die in einer
Führungseinheit (30) geführt sind.
4. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinheit (30) durch mindestens ein in vertikaler
Richtung verlaufendes rohrförmiges Führungselement (30) gebildet
ist, auf das die Gewichte (32) über Durchtrittsbohrungen
aufgefädelt sind.
5. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorspanneinrichtung (31) zwischen einer ersten Stellung,
in der die mit Hilfe der Steckvorrichtung (33) angekoppelten
Gewichte (32) in Ruhestellung des Muskeltrainingsgerätes auf
den nicht angekoppelten Gewichten (32) bzw. an einem Gestell
(1) aufliegen, und einer zweiten Stellung umstellbar ist, in
der die angekoppelten Gewichte (32) in Ruhestellung des Muskeltrainingsgerätes
den vorbestimmten Abstand zu den nicht
angekoppelten Gewichten (32) bzw. zum Gestell (1) aufweisen.
6. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorspanneinrichtung (31) eine drehbare Scheibe (31a)
aufweist, die an der Vorspanneinrichtung (31) gelagert ist
und an der exzentrisch das Ende des Seils (20) befestigt
ist, wobei die Scheibe (31a) zwischen der ersten und der
zweiten Stellung verschwenkbar ist und dabei den Abstand
zwischen dem Ende des Seils (20) und den Gewichten (32) verändert.
7. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe (31a) von Hand über einen hebelartigen Handspanner
(31b) verschwenkbar ist.
8. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe (31a) einen Anschlag (31c) aufweist, mit dem das
Ende des Seils (20) in der zweiten Stellung in Anlage ist,
um ein Überdrehen der Scheibe (31a) zu verhindern.
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