DE3807152A1 - Gewichthebe-uebungseinrichtung - Google Patents

Gewichthebe-uebungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Körperübungs-Gewichthebeeinrich­ tung vom Einzelstationstyp, und zwar betrifft die Erfindung insbesondere eine Gewichthebeeinrichtung, in welcher die Übungsgewichte von einem vertikal bewegbaren Laufwerk gehal­ ten werden, das mittels eines Kabels verbunden ist, welches um Seilscheiben bzw. Rollen gezogen ist, in welcher Ge­ wichthebeeinrichtung der Benutzer eine nach aufwärts oder abwärts gerichtete Kraft gegen bzw. auf das Laufwerk anwen­ den kann.
Beim Entwickeln gewisser Körpermuskeln durch Gewichtheben ist es wünschenswert, daß diese Muskeln in ausgewählten Ab­ schnitten des vollen Bewegungsbereichs der Gewichte einem maximalen Widerstand ausgesetzt werden. Übungen mit freien Gewichten ermöglichen keinen maximalen Widerstand über alle Abschnitte des Übungszyklus. Die meisten derzeit bekannten und verwendeten Gewichthebeeinrichtungen, welche ein verti­ kal bewegbares Gewichthaltelaufwerk verwenden, das mit ei­ nem Kabel verbunden ist, welches durch ein Seilscheiben- bzw. Rollensystem gezogen ist, sind nicht in der Lage, maxi­ malen Widerstand durch bzw. über alle Abschnitte des Übungs­ zyklus zu liefern. Weil sie es nicht gestatten, einen maxi­ malen Widerstand an allen Stellen in dem gesamten Übungs­ zyklus wirksam zu machen, sind freie Gewichte und Einrich­ tungen dieses Kabel-Rollen-Typs in dem Grad der Kraftver­ stärkungen, die von dem Benutzer begehrt werden, beschränkt.
Die vorliegende Erfindung überwindet den Grad von Kraftver­ stärkungsbeschränkungen, die derzeit bekannten und verwende­ ten Gewichtsübungseinrichtungen vom Kabel-Rollen-Typ inhä­ rent sind, dadurch, daß sie eine solche Einrichtung zur Ver­ fügung stellt, welche die Fähigkeit hat, maximalen Wider­ stand in gewählten Positionen in dem vollen Bereich der möglichen Übungszyklen zur Verfügung zu stellen. Als Ergeb­ nis wird dem Benutzer durch die vorliegende Erfindung eine potentiell größere Erhöhung bei der Entwicklung von gewisser Muskelkraft, als es bei existierenden Einrichtungen vom Ka­ bel-Rollen-Typ möglich ist, zur Verfügung gestellt.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Gewichthebe-Übungs­ einrichtung vom Kabel-Rollen-Typ zur Verfügung, welche vor­ zugsweise folgendes umfaßt: Einen Haupttraggerüstrahmen, der aufrechte Teile aufweist, die mit Querteilen miteinander verbunden sind; ein Gewichthaltelaufwerk, das vertikal in­ nerhalb des Hauptrahmens bewegbar ist, wobei das Laufwerk mit einer Einrichtung zum lösbaren Halten von Gewichtsteilen versehen ist; eine Kabelführungseinrichtung, die an dem Hauptrahmen befestigt ist; eine Kabellänge, die an einem Ende an dem Gewichthaltelaufwerk befestigt und um die Kabel­ führungseinrichtung gezogen ist; eine Greifeinrichtung, die an dem freien Ende des Kabels befestigt ist, so daß sie er­ griffen werden kann, und die dazu dient, eine Vertikalbewe­ gungskraft auf das Gewichthaltelaufwerk zu übertragen; eine mittels des Hauptrahmens gehalterte und an dem Gewichthalte­ laufwerk befestigte Widerstandskonverteranordnung zum Vari­ ieren des Kraftwiderstands auf das Gewichtehaltelaufwerk, wenn das Laufwerk vertikal bewegt wird; wobei der Wider­ standskonverter ein langgestrecktes Balken- bzw. Trägerteil aufweist, das an einem Ende drehbar an dem Gewichtehalte­ laufwerk befestigt ist, und ein Lager, das mittels Vertikal­ teilen des Hauptrahmens befestigt ist und das Balken- bzw. Trägerteil zur geradlinigen Bewegung in Ansprechung auf die Vertikalbewegung des Gewichthaltelaufwerks haltert.
Die Kabelführungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann oberhalb des Gewichthaltelaufwerks angeordnet und mit­ tels des Hauptrahmens gehaltert sein. Das Kabel kann an ei­ nem Ende an dem Gewichthaltelaufwerk befestigt sein, wobei das freie Ende des Kabels eine Greiferstange befestigen kann. Eine solche Anordnung ergibt eine Niederzieh-Gewicht­ hebe-Übungseinrichtung. Außerdem kann die Kabelführungsein­ richtung aus einer oder mehreren oberen Seilscheiben- bzw. Rollenanordnungen, die oberhalb des Gewichthaltelaufwerks angeordnet sind, und einer oder mehreren unteren Seilschei­ ben- bzw. Rollenanordnungen unterhalb der oberen Anordnungen bestehen bzw. dieselben umfassen. Diese Art von Anordnung erbringt eine Variation der Herabzieh-Gewichthebe-Einrich­ tung oder ergibt eine Beinanzieh-/Beinstreckeinrichtung, in welcher eine Beingreif- oder -erfaßanordnung an dem freien Ende des Kabels befestigt sein würde.
Der Widerstandskonverter der vorliegenden Erfindung bildet eine Einrichtung zum Variieren des Widerstands, den der Be­ nutzer fühlt. Dadurch, daß das geschieht, ermöglicht es der Widerstandskonverter, einen maximalen Widerstand in gewähl­ ten Positionen in dem vollen Bereich der Bewegung des Ge­ wichts zu realisieren. Außerdem ist der Widerstandskonver­ ter in der Lage, so angeordnet und/oder ausgebildet zu wer­ den, daß er den Widerstand variiert, indem gemäß der Erfin­ dung eine Einstellung des vertikalen Orts des Lagers vorge­ sehen wird und/oder indem gemäß der Erfindung eine Einrich­ tung auf dem Balken- bzw. Trägerteil zum entfernbaren Befe­ stigen jeder gewünschten Anzahl von Widerstandsgewichten vorgesehen wird. Auf diese Weise liefert der erfindungsge­ mäße Widerstandskonverter einen Bereich von Arbeitswider­ stand, wodurch der Benutzer die Widerstandskraft wählen kann, um sich einer gewünschten Notwendigkeit anzupassen.
Der Widerstandskonverter der vorliegenden Erfindung erbringt das Ergebnis, daß er maximalen Widerstand in gewählten Posi­ tionen in dem vollen Bereich der Übungsbewegung liefert, indem das Prinzip der geneigten Ebene darin angewandt wird, nach welchem mehr Kraft erforderlich ist, um die Gewichte gegen eine nach aufwärts geneigte Kraft zu bewegen. Ohne daß eine nach aufwärts geneigte Kraft auf die vertikal be­ wegbaren Gewichte wirkt, würde die Widerstandskraft, die auf den Benutzer wirkt, konstant bleiben, wenn die Gewichte nach aufwärts angehoben werden.
Weitere andere Vorteile, Einzelheiten und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschrei­ bung von bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger, besonders be­ vorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figu­ ren 1 bis 5 der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gewichthebe- Übungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht eines Teils des Balken- bzw. Trägerteils und des Lagers, die einen Teil des Widerstandskonverters gemäß der vorliegen­ den Erfindung bilden;
Fig. 3 eine teilweise Aufrißansicht des Gewichthaltelauf­ werks, teilweise im Schnitt dargestellt, und der Führungsstange für das Laufwerk, wobei zur Veran­ schaulichung von Einzelheiten des Aufbaus Teile entfernt worden sind;
Fig. 4 eine Aufrißansicht eines Teils des Gewichthalte­ laufwerks und des Balken- bzw. Trägerteils des Wi­ derstandskonverters gemäß der vorliegenden Erfin­ dung, wodurch die drehbare Verbindung zwischen dem Balken- bzw. Trägerteil und dem Laufwerk veran­ schaulicht wird; und
Fig. 5 eine Ansicht entlang der Linie V-V der Fig. 4.
In der nun folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung sei auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen, in denen eine Gewichthebe-Übungseinrichtung 10 von dem Typ gezeigt ist, der allgemein als Niederzieh- bzw. -drückvorrichtung bekannt ist und in dieser Beschrei­ bung als eine Übungseinrichtung vom Kabel-Rollen-Typ bezeich­ net wird. Die Gewichthebe-Übungseinrichtung 10 ist eine Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung und weist einen ka­ stenförmigen Haupttraggerüstrahmen 12 auf, der aus einer Reihe von miteinander verbundenen vertikalen und horizonta­ len Träger-, Schienen-, Balken-, Querriegel-, Profil- o. dgl. -teilen 14 bzw. 16 besteht, die nachstehend abgekürzt als Trägerteile 14 bzw. 16 bezeichnet und derart angeordnet sind, daß die Einrichtung stabil auf einer Bodenoberfläche ruhen bzw. aufliegen kann bzw. aufgestellt werden kann. Mit­ tels des Hauptrahmens 12 ist eine Gewichthaltelaufwerksan­ ordnung 20, beispielsweise eine Gewichthalteschlitten- oder -wagenanordnung, gehaltert, wobei diese Gewichthaltelaufwerksanord­ nung 20 so angeordnet ist, daß sie sich vertikal mit Bezug auf den Hauptrahmen 10 bewegen und daß sie jede gewünschte Anzahl von Gewichten lösbar befestigen kann bzw. daß daran jede gewünschte Anzahl von Gewichten befestigt werden kann. Die Gewichthaltelaufwerksanordnung 20 weist eine vertikal angeordnete langgestreckte rohrförmige Führungsstange 22 auf, die an ihrem unteren Ende an einem linksseitigen hori­ zontalen Trägerteil 16 befestigt ist, und zwar mittels ei­ nes Ständers, Trägers, Stehlagers o.dgl. 24, der bzw. das an dem horizontalen Trägerteil 16 durch Schweißen, Schrau­ ben o.dgl. befestigt ist. Das obere Ende dieser Führungs­ stange 22 ist an einem Kanal- bzw. U-Träger 26 befestigt, der sich seitlich von dem Hauptrahmen 12 erstreckt und in geeigneter Weise an dem jeweiligen oberen Endteil der linksseitigen vertikalen Balkenteile 14 des Hauptrahmens 12 befestigt ist. Die Gewichthaltelaufwerksanordnung 20 weist weiter ein rohrförmiges Laufwerk 28, vorliegend einen rohr­ förmigen Schlitz 28, auf, das bzw. der verschiebbar auf der Führungsstange 22 angeordnet ist, wobei auf dem Laufwerk 28 ein Paar von koaxialen Gewichthaltestangen 30 und 32 zum lösbaren Halten bzw. Befestigen von Gewichten vom Standard­ typ befestigt ist.
Eine Kabel-und-Rollen-Führungsanordnung ist zum Anwenden einer Antriebskraft, die dazu benötigt wird, das Laufwerk 28 vertikal auf der Führungsstange 22 zu bewegen, angeordnet. Eine erste Seilscheibe bzw. Rolle 36 ist drehbar innerhalb der Grenzen des U-Trägers 26 benachbart dem oberen Abschnitt der Führungsstange 22 gehaltert, und eine zweite Seilscheibe bzw. Rolle 38, die seitlich im Abstand von der ersten Seil­ scheibe bzw. Rolle 36 angeordnet ist, ist in entsprechender Weise drehbar mittels des Trägers 26 an dem freien Endab­ schnitt desselben gehaltert. Um die erste und zweite Seil­ scheibe bzw. Rolle 36 und 38 ist ein Kabelabschnitt 40 ge­ zogen, der an seinem einen Ende an dem Laufwerk 28 auf bzw. an einem Ösenbolzen bzw. einer Ösenschraube 42 o. dgl. befe­ stigt ist, die bzw. der ihrer- bzw. seinerseits an dem Kör­ per des Laufwerks 28 befestigt ist. Eine Greifstange 44 vom Standardtyp ist an dem anderen freien Ende des Kabelab­ schnitts 40 befestigt und so angeordnet, daß sie zum Anheben und Absenken des Laufwerks 28 während eines Übungszyklus er­ griffen werden kann.
Die nach der Erfindung vorgesehene Widerstandsumsetzer- bzw. -konverteranordnung 50 ist mittels des Hauptrahmens 12 ge­ haltert und so angeordnet, daß sie auf die Gewichthaltelauf­ werksanordnung 20 wirkt, und zwar zum Verändern des Kraft­ widerstands auf das Laufwerk 28, wodurch eine Maximalwider­ standszone in gewählten Teilen des vollen Bereichs der Bewe­ gung des Laufwerks 28 während eines Übungszyklus realisiert wird. Die mit der Erfindung zur Verfügung gestellte Wider­ standsumsetzeranordnung 50 weist einen langgestreckten Schaft 52 auf, der mit einem Ende eines Widerstandsgewichts­ gehäuses 54 verbunden ist, so daß eine kontinuierliche Schaftanordnung gebildet wird bzw. so daß er eine kontinuier­ liche Schaftanordnung mit demselben bildet. Das freie Ende des Widerstandsgewichtsgehäuses bzw. -trägers 54 ist drehbar an dem Gewichthaltelaufwerk 28 befestigt, und zwar mittels eines Drehachsenstifts 56, der sich durch koaxiale Öffnungen in einen Bügel 58 erstreckt, welcher an einem oberen Bereich des Laufwerks 28 befestigt ist, sowie durch Öffnungen in dem freien Endabschnitt des Widerstandsgewichtsgehäuses bzw. -trägers 54. Ein Lager 60 ist drehbar auf einem Schwenkach­ senstift 62 gehaltert, der sich durch koaxiale Öffnungen in vertikalen Halteteilen 64 und 66 erstreckt, die zwischen horizontalen Trägerteilen 16 des Hauptrahmens 12 gehaltert sind. Der Drehachsenstift bzw. -bolzen 62 erstreckt sich durch eine Öffnung in einem Ansatz- bzw. Ösenteil 68, das an dem Hauptgehäuse 70 des Lagers 60 befestigt ist. Das La­ ger 60 ist so angeordnet bzw. ausgebildet, daß es den Schaft 52 verschiebbar aufnimmt, und zwar derart, daß sich der Schaft 52, wenn das Gewichtshaltelaufwerk 28 vertikal auf der Führungsstange 22 bewegt wird, geradlinig innerhalb des Lagers 60 verschiebt, da sich die gesamte Anordnung des Schafts 52 und des Widerstandsgewichtsgehäuses 54 relativ zu dem Laufwerk 28 verschwenkt. Die Bewegung des Schafts 52 und des Widerstandsgewichtsgehäuses 54 liefert den Nei­ gungsebenen-Kraftwiderstand gegen das bzw. an dem Gewichts­ haltelaufwerk 28, wie weiter oben beschrieben.
Das Lager 60 enthält irgendeinen geeigneten inneren Aufbau, wie beispielsweise eine nichtmetallische Hülse 72 oder eine Kugellagerhalteeinrichtung, um es dem Schaft 52 zu ermögli­ chen, sich während der Vertikalbewegung des Gewichtshalte­ laufwerks 28 zu verschieben (bzw. sich innerhalb des Lagers 60 relativ zu demselben in Längsrichtung des Schafts zu be­ wegen). Der Drehachsenstift bzw. -bolzen 62, mit welchem das Lager 60 an den vertikalen Halteteilen 64 und 66 befe­ stigt ist, ist entfernbar, um es zu ermöglichen, daß das Lager 60 und infolgedessen der Schaft 52 und das Wider­ standsgewichtsgehäuse 54 an unterschiedlichen Stellen rela­ tiv zu dem Gewichtshaltelaufwerk 28 befestigt werden können. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind die vertikalen Halteteile 64 und 66 mit einer Reihe von vertikalin regelmäßigen Ab­ ständen angeordneten Öffnungen 72 versehen, so daß es auf diese Weise ermöglicht wird, den Halte- und Drehpunkt des Lagers zu verändern, wie beschrieben. Durch Veränderung der vertikalen Position des Orts des Lagers 60 wird die Wider­ standskraft auf das Gewichtshaltelaufwerk 28 selektiv verän­ dert. Die Widerstandskraft, die auf das Gewichtshaltelauf­ werk 28 wirkt, kann auch dadurch erhöht werden, daß Wider­ standsgewichte auf dem Widerstandsgewichtsgehäuse bzw. -trä­ ger 54 hinzugefügt werden. Zur Aufnahme von Gewichten vom Standardtyp ist ein sich nach aufwärts erstreckender Stab 58 in geeigneter Weise auf dem Widerstandsgewichtsgehäuse bzw. -träger 54 befestigt.
An einem horizontalen Trägerteil 16 des Hauptrahmens kann, wie in Fig. 1 gezeigt ist, eine Sitzanordnung 80 für einen Benutzer befestigt sein, damit sich dieser darauf setzt oder stellt, während er gewisse Übungen ausführt. Außerdem kann, wie in Fig. 1 gezeigt ist, eine dritte Seilscheiben- bzw. Rollenanordnung 82 drehbar an einem unteren Abschnitt befe­ stigt sein, wie dargestellt ist, oder an irgendeinem zwi­ schenliegenden Abschnitt eines äußeren vertikalen Träger­ teils 16, und dadurch kann es ermöglicht werden, daß ein Kabelabschnitt, der nicht dargestellt ist, um diese dritte Seilscheibe bzw. Rolle herum zu der zweiten Seilscheibe bzw. Rolle 38 gezogen wird, dann zu der ersten Seilscheibe bzw. Rolle 36 und dann zu dem Gewichtshaltelaufwerk 28. Der Benutzer hat auf diese Weise Mittel zur Ausführung von ande­ ren Arten von Übungen verfügbar.
Es ist nun klar verständlich, in welcher Weise die Gewicht­ hebe-Übungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung eine Maximalwiderstandszone in ausgewählten Teilen des vollen Bereichs der Übungsbewegung liefert, wie weiter oben be­ schrieben. Es ist auch ohne weiteres ersichtlich, daß der Widerstandsort des variablen Widerstands selbst mit der vor­ liegenden Erfindung variabel ist, indem man den Winkel vari­ iert, den der Widerstandsumsetzer bzw. -konverter mit dem Gewichtshaltelaufwerk bildet und/oder indem man die Größe des Widerstandsgewichts auf dem Widerstandsumsetzer bzw. -konverter variiert. Für dem Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet ist es außerdem ohne weiteres ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung in unterschiedlicher Hinsicht modifi­ ziert werden kann, ohne daß ihr Grundgehalt verändert wird. Eine solche Modifizierung besteht z.B. darin, Widerstandsumsetzer bzw. -konverter so anzuordnen, daß sie auf beide Seiten des Gewichtshaltelaufwerks wirken. Eine solche Anordnung von Widerstandsumsetzern bzw. -konvertern erbringt eine größere Widerstandsintensitätszone im Vergleich mit der Anordnung eines einzigen Widerstandsumsetzers bzw. -konverters.
Obwohl vorstehend eine Gewichthebe-Übungseinrichtung vom Nie­ derziehtyp beschrieben und veranschaulicht worden ist, sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung leicht dahingehend modifiziert werden kann, daß sich andere Arten von Übungseinrichtungen ergeben, wie beispielsweise eine Beinanzieh- bzw. -anwinkel-/Beinstreck-Einrichtung; es ver­ steht sich, daß alle derartigen anderen Einrichtungen in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen. Wie der Fach­ mann auf diesem Gebiet leicht erkennt, läßt sich eine Bein­ anzieh- bzw. -anwinkel-/Beinstreck-Übungseinrichtung ausbil­ den, wenn man die vorstehend beschriebene Kabelführungsein­ richtung so ausbildet, daß sie wenigstens eine obere Seil­ scheiben- bzw. Rollenanordnung und eine oder mehrere untere Seilscheiben- bzw. Rollenanordnungen aufweist. Es kann hier­ bei auch ein Bett o.dgl. für den Benutzer vorgesehen sein, so daß er darauf sitzt oder liegt, und zwar kann das Bett o.dgl. zusammen mit einer schwenk- bzw. drehbaren Beingrei­ feranordnung (also insbesondere einer Anordnung, mit wel­ cher die Beine und/oder Füße des Benutzers an die Übungsein­ richtung angekoppelt werden) an dem entfernten Ende des Betts vorgesehen sein. Ein Kabel kann dabei an einem Ende an dem Gewichthal­ telaufwerk angebracht und um die Seilscheiben bzw. Rollen gezogen sein, so daß es an seinem anderen Ende an der Bein­ greiferanordnung bzw. Beinankopplungsanordnung befestigt ist. Infolgedessen fallen alle Einrichtungen, die ein verti­ kal bewegbares Gewichthaltelaufwerk und ein Seilscheiben­ bzw. Rollen-Kabel-System zum Übertragen von Kraft auf das Laufwerk benutzen, in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß sich der Ausdruck Greifeinrichtung, Greifmittel oder ähnliches, wie er in der Beschreibung verwendet wird, auf jedes Element oder jede Kombination von Elementen bezieht, die durch die Hände, Bei­ ne, Schultern u.dgl. einer Benutzeranatomie zum Übertragen von Übungskraft auf das Gewichthaltelaufwerk erfaßt oder ergriffen werden können, oder mit denen die Hände, Beine, Schultern, Füße u.dgl. einer Benutzeranatomie zum Übertra­ gen von Übungskraft auf das Gewichthaltelaufwerk in Ein­ griff gebracht werden können oder in Eingriff treten kön­ nen. Außerdem sei darauf hingewiesen, daß, wenn in der vor­ liegenden Beschreibung und in den Ansprüchen auf eine Seil­ scheiben- bzw. Rollenanordnung Bezug genommen wird, diese Bezugnahme für eine oder mehrere Seilscheiben bzw. Rollen und zugehörige Elemente gilt. Mit anderen Worten bedeutet das, daß eine Seilscheiben- bzw. Rollenanordnung, wie sie hier angegeben wird, eine oder mehrere Seilscheiben bzw. Rollen umfassen kann. Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß die beschriebene und dargestellte Gewichtsanordnung auf dem Gewichthaltelaufwerk gerade eine Art der Anordnung ist. Die Gewichte können eine Anordnung von vertikal vorgesehe­ nen flachen Gewichten sein, deren Anzahl selektiv dadurch gewählt werden kann, daß man einen Stift bzw. Bolzen durch irgendeine der Platten hindurchführt und weiter durch eine Kolbenstange, die ihrerseits durch die Mitte jeder Platte in dem Stapel abgesenkt werden kann. Kurz gesagt ist jede geeignete, verfügbare Gewichtsanordnung im Rahmen der vor­ liegenden Erfindung verwendbar.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die darge­ stellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstandes der Erfin­ dung, wie er in den Patentansprüchen angegeben ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er sich aus den gesamten Unterlagen entnehmen läßt, in vielfältiger Weise abwandeln und/oder mit Erfolg ausführen.

Claims (6)

1. Gewichtshebe-Übungseinrichtung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt:
einen Haupttraggerüstrahmen (12), der aufrechte Teile (14) aufweist, die mit Querteilen (16) miteinander verbunden sind;
eine Gewichthaltelaufwerkseinrichtung bzw. ein Gewichthalte­ laufwerk (28), die bzw. das vertikal innerhalb des Tragge­ rüstrahmens (12) bewegbar ist, zum lösbaren Befestigen ei­ ner Mehrzahl von Gewichtsteilen;
eine Kabelführungseinrichtung (36, 38), die an dem Tragge­ rüstrahmen (12) oberhalb der Gewichthaltelaufwerkseinrich­ tung bzw. oberhalb des Gewichthaltelaufwerks (28) befestigt ist;
eine Kabelabschnittseinrichtung bzw. einen Kabelabschnitt (40), die bzw. der an einem Ende an der Gewichthaltelauf­ werkseinrichtung bzw. an dem Gewichthaltelaufwerk (28) befe­ stigt ist und sich durch die Kabelführungseinrichtung (36, 38) erstreckt;
eine Greifeinrichtung (44), die an dem freien Ende des Ka­ belabschnitts (40) befestigt ist, so daß sie ergriffen wer­ den kann, um Vertikalbewegungskraft auf die Gewichthalte­ laufwerkseinrichtung bzw. auf das Gewichthaltelaufwerk (28) zu übertragen; und
eine mittels des Hauptrahmens (12) gehalterte Widerstands­ konvertereinrichtung (50) zum Variieren des Kraftwiderstands auf die Gewichthaltelaufwerkseinrichtung bzw. auf das Ge­ wichthaltelaufwerk (28), wenn die Gewichthaltelaufwerksein­ richtung bzw. das Gewichthaltelaufwerk (28) vertikal bewegt wird, wobei die Widerstandskonvertereinrichtung (50) ein langgestrecktes Trägerteil (52, 54) aufweist, das ein Gehäu­ se o. dgl. (54) von einem vorbestimmten Gewicht hat, wobei ein Ende drehbar an der Gewichthaltelaufwerkseinrichtung bzw. an dem Gewichthaltelaufwerk (28) befestigt ist, und eine Einrichtung (52), die relativ zu dem Gehäuse (54) orts­ fest ist und ein vorbestimmtes Gewicht hat, und eine Lager­ einrichtung (60), die an dem Traggerüstrahmen (12) befestigt ist und das Trägerteil (52, 54) zu einer geradlinigen Bewe­ gung der erwähnten Einrichtung (52), die relativ zu dem Ge­ häuse (54) ortsfest ist, in Ansprechung auf die Vertikalbe­ wegung der Gewichthaltelaufwerksanordnung bzw. des Gewicht­ haltelaufwerks (28) haltert.
2. Gewichthebe-Übungseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß sie eine Einrich­ tung (62, 72) zum wahlweisen Variieren der Vertikalposition der Lagereinrichtung (60) der Widerstandskonvertereinrich­ tung (50) aufweist.
3. Gewichthebe-Übungseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kabelfüh­ rungseinrichtung (36, 38) eine erste Seilscheiben- bzw. Rol­ lenanordnung (36) aufweist, die an dem Traggerüstrahmen (12) oberhalb der Gewichthaltelaufwerkseinrichtung bzw. oberhalb des Gewichthaltelaufwerks (28) gehaltert ist, und eine zweite Seilscheiben- bzw. Rollenanordnung (38), die seitlich im Abstand von der ersten Seilscheiben- bzw. Rol­ lenanordnung (36) angeordnet und an dem Traggerüstrahmen (12) oberhalb der Gewichthaltelaufwerkseinrichtung bzw. oberhalb des Gewichthaltelaufwerks (28) befestigt ist.
4. Gewichthebe-Übungseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kabelfüh­ rungseinrichtung eine erste Seilscheiben- bzw. Rollenanord­ nung aufweist, die an dem Traggerüstrahmen (12) oberhalb der Gewichthaltelaufwerkseinrichtung bzw. oberhalb des Ge­ wichthaltelaufwerks (28) befestigt ist, und eine untere Seilscheiben- bzw. Rollenanordnung (82), die an dem Tragge­ rüstrahmen (12) unterhalb der ersten Seilscheiben- bzw. Rollenanordnung befestigt ist; wobei sich die Kabelab­ schnittseinrichtung bzw. der Kabelabschnitt (40) durch bzw. über die erste Seilscheiben- bzw. Rollenanordnung und die untere Seilscheiben- bzw. Rollenanordnung (82) erstreckt.
5. Gewichthebe-Übungseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß sie eine Wider­ standsgewichthalteeinrichtung (78) aufweist, die von dem Gehäuse o. dgl. (54) des Trägerteils (52, 54) der Widerstands­ konvertereinrichtung (50) zum lösbaren Halten von Wider­ standsgewichtsteilen gehalten wird.
6. Gewichthebe-Übungseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lagereinrich­ tung (60) der Widerstandskonvertereinrichtung (50) drehbar mittels des Traggerüstrahmens (12) befestigt ist.
DE3807152A 1987-03-05 1988-03-04 Gewichthebe-uebungseinrichtung Withdrawn DE3807152A1 (de)

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