DE2261319A1 - Trainingsgeraet - Google Patents
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- A63B22/20—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements using rollers, wheels, castors or the like, e.g. gliding means, to be moved over the floor or other surface, e.g. guide tracks, during exercising
- A63B22/201—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements using rollers, wheels, castors or the like, e.g. gliding means, to be moved over the floor or other surface, e.g. guide tracks, during exercising for moving a support element in reciprocating translation, i.e. for sliding back and forth on a guide track
- A63B22/205—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements using rollers, wheels, castors or the like, e.g. gliding means, to be moved over the floor or other surface, e.g. guide tracks, during exercising for moving a support element in reciprocating translation, i.e. for sliding back and forth on a guide track in a substantially vertical plane, e.g. for exercising against gravity
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- A63B23/0405—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for lower limbs involving a bending of the knee and hip joints simultaneously
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- A63B22/0015—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with an adjustable movement path of the support elements
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Description
- Trainingsgerät Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät, das sowohl für Sport- als auch für Gymnastik- und Heilzwecke eingesetzt werden kann. Es gibt Fitness-Geräte der verschiedensten Art, die aber häufig relativ teuer in der Anschaffung sind, leicht verschleißen, eine geringe Betriebsdauer haben oder aber nur einer recht einseitigen Muskelausbildung dienen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät zu schaffen, bel dem dem diese Hachteile vermieden sind. Das Gerät soll sich also leicht herstellen lassen, robust in der Handhabung sein und für vielfältige Zwecke und Körperbeanspruchungen einsetzbar sein.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß auf einem auf dem Fußboden aufstellbaren Gestell zwei Führungsbahnen angeordnet sind, in denen zwei Stützkörper gegenläufig zueinander hin- und herbewegbar geführt sind. Dieser Aufbau kann mit einfachen Mitteln für eine lange Gebrauchsdauer vorgenommen werden. Das Gerät dient vorzugsweise dem Training der FuB-, Bein- und Bauchmuskeln und kann vom Hochleistungssportler ebenso wie vom sich "trimmenden" Laien benutzt werden. Vorzugsweise findet es aber auch Verwendung für Kranken- und Heilgymnastik zur Kräftigung der Muskulatur, z.B. nach Beinbrüchen, Lähmungserscheinungen und dergl. Die Stützkörper sind als Wagen ausgebildet, die über mindestens einen Verbindungsstrang, der um eine Umlenkrolle umgelenkt ist, miteinander verbunden sind. Man stellt sich z.B.
- mit den Flüssen auf die beiden Wagen und macht auf der Stelle schiebende Schrittbewegungen, wobei man sich insbesondere anfänglich mit den Händen an beliebigen Gegenständen abstützen kann. Die gegenläufige Zwangsbewegung der Wagen schließt praktisch Jede Unfallgefahr aus. Für den Zug der Wagen könnten Federn angeordnet sein, nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind aber zwei Verbindungsstränge angeordnet, wobei ein erster um eine Umlenkrolle am vorderen Ende der Fuhrungsbahnen läuft und seine Enden mit den vorderen Enden der Wagen verbunden sind und ein zweiter Verbindungsstrang um eine Umlenkrolle am hinteren Ende der Führungsbahnen läuft.
- und dessen Enden an den hinteren Enden der Wagen angreifen. Die Umlenkrollen liegen dabei Jeweils zwischen den beiden Führungsbahnen. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Verbindungsstrang um. ein Drahtseil.
- Die "Schrittlånge" wird begrenzt durch Anschläge an den Enden der Führungsbahnen. Ein besonders einfacher Aufbau des Gerätes ergibt sich dadurch, daß die Führungsbahnen aus Führungsschienen mit U-Profil bestehen, die die Wagen in allen senkrechten Richtungen zur Fuhrungsbahn fixieren und den Rollen der Wagen gleichzeitig als Laufbahn dienen.
- Der Anstrenungs- bzw. Schwierigkeitsgrad der Übungen mit dem Gerät kann dadurch leicht geändert werden, daß die Fuhrungsbahnen neigbar angeordnet sind.
- Zweckmäßig läßt sich der Neigungswinkel einstellen, so daß man die Schiebebewegung "bergauf", "waagrecht" oder Mergab"durchführen kann; Zweckmäßig kann dazu das Gestell aus einer die Ehhrungsbahnen tragenden Grundfläche bestehen, an deren einem Ende eine Stützplatte angelenkt ist, die über das andere Ende der Grundfläche herausragt, an der ein Stützteil angelenkt ist, das mit seinem freien Ende in Rasten auf der Stützplatte einrasten kann.
- Das Gewicht des Gerätes ist gering genug, damit es leicht transportiert und überall aufgestellt werden kann, z.B. in der Nähe eines Tisches, zwischen den Holmen eines Barrens oder in der Nähe einer Wand, damit der Übende sich gegebenenfalls mit den Händen abstützen kann. Das ist insbesondere notwendig, wenn kranke, schwerfällige oder behinderte Personen mit dem Gerät arbeiten. Zweckmäßigerweise können am Gestell etwa im Bereich der Mitte der Führungsbahnen Aufnahmeöffnungen vorgesehen sein, in die besondere Stützstöcke, z.B. Skistöcke oder dergl., eingesteckt werden können. Die Fertigung des Gerätes gestaltet sich insbesondere auch dadurch preisgünstig, daß z.B. das Gestell und die Führungsbahnen einstückig aus Kunststoff hergestellt werden können. Ebenso.siqd die Stützkörper leicht als Kunststoffplatten mit Kunststoffrollen ausbildbar, so daß sich ein leiser Lauf erreichen läßt.
- Selbstverständlich können auf die Wagen nicht nur die Füße gestellt werden, man kann auf die Stützkörper ebenso knien oder die Hände auflegen, so daß sich vielfältigste Trainingsmöglichkeiten anbieten.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung., die beispielsweise Ausführungsformen darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf das Gerät, Fig. 2 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie II-II in Fig. 1 Fig. 3 eine Draufsicht auf den vorderen Teil des Gerätes in größerem Maßstab, Fig. 4 eine Ansicht des Gerätes von der Seite in einer ersten Ausführungsform, Fig. 5 eine Ansicht des Gerätes von der Seite in einer zweiten Ausführungsform, Fig. 6 eine Ansicht des Gerätes von der Seite beim Einsatz zusammen mit einem Barren.
- Auf einem Gestell 1 sind parallel nebeneinander zwei Führungsbahnen 2,3 ångeordnet, in deren Bührungsschienen 4,5 bzw. 6,7 zwei Stützkörper 8 in Form von Wagen 9,10 geführt sind und hin- und herbewegt werden können0 Von wesentlicher Bedeutung ist, daß die Bewegungen der Wagen 9,10 zwangsweise miteinander gekoppelt sind. Dazu sind zwei Verbindungsstränge 11,12 in Form von Drahtseilen angeordnet. Dabei sind die Enden 13,14 des einen Verbindungsstranges 11 auf den vorderen Seiten der Wagen 9,10 befestigt und dieser Verbindungsstrang 11 ist um eine Umlenkrolle 15 am vorderen Ende der Führunftsbahnen 2,3 zwischen diesen herumgeführt.
- Der andere Verbindungsstrang 11 greift mit seinem einen Ende 16 auf der hinteren Seite des Wagens 10 an, während das andere Ende 17 mit dem hinteren Ende des Wagens 9 verbunden ist. Dieser Verbindungsstrang 12 ist um eine Umlenkrolle 18 am hinteren Ende der Führungsbahnen 2,3 mit vertikaler Achse gelagert.
- Die Führungsschienen 4 bis 7 bestehen zweckmäßig aus Stäben mit U-Profil, die die Laufrollen 19 der Wagen 9,to führen, wie es insbesondere aus Fig. 2 erkennbar ist. Die Verbindungsstränge 11,12 laufen ebenfalls innerhalb dieser Fukrungsschienen 4 bis 7, so daß sie abgedeckt sind und nach außen nicht in Erscheinung treten, ebenso wie die Umlenkrollen 15,18, die zwischen den Führungsschienen 5,6 angeordnet sind und von Verbindungsstücken getragen werden, die nach oben abgedeckt sind. Die Enden'13,14 bzw. 16,17 der Verbindungsstränge 11,12 greifen zweckmäßig an den Achsen 20 der Wagen 9,10 zwischen den Trittflächen 21 und den Laufrollen 19 an. Die Hin- und Herbewegung der Wagen 9,10 wird durch Anschläge 22,23 begrenzt. Etwa in der Mitte der Führungsbahnen 2,3 neben diesen sind Aufnahmeöffnungen 24,25 angeordnet, in die nicht näher dargestellte Stützstöcke eingesteckt werden können, so daß derÜbende mit Hilfe dieser Stöcke leichter das Gleichgewicht halten kann.
- Zweckmäßig sind diese Aufnahmeöffnungen 24,25 durch Federwindungen gebildet, so daß Arme und Beine eine Bewegung ausführen können, die ähnlich ist, wie sie beim Skilaufen auftritt.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 gehörtbzum Gestell 1 neben einer Grundfläche 26 mit den Funrungsbahnen 2,3 ein Stützteil 27, der um ein Scharnier 28 so abgeschwenkt werden kann, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Damit erhalten die Führungsbahnen 2,3 eine Neigung, die beim Üben mit dem Gerät zu einer erhöhten Anstrengung führt. Je nachdem, ob das Gesicht zum Stützteil 27 hin oder zu einer Auflagerleiste 29' hin gerichtet ist, ergeben sich für den Übenden verschiedene Muskelbeanspruchungen. Die Auflagerleiste 29 dient als Höheoausgleich, wenn der Stützteil 27 nach innen geschlagen ist und an der Grundfläche 26 anliegt. In diesem Falle liegen die Führungsbahnen 2,3 parallel zum Fußboden 30.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Gestell 1 insoweit erweitert, als an der Grundfläche 26. über ein Scharnier 31 noch eine besondere Stützplatte 32 angeschlossen ist, die mit ihrem freien Ende über die Grundfläche 26 hinausragt und mit Rasten 33 versehen ist. Der Stützteil 27 kann mit seinem freien Ende wahlweise an den einzelnen Rasten 33 zur Anlage kommen, so daß die Neigung der Führungsbahnen 2,3 einstellbar ist.
- Bei der Darstellung nach Fig. 6 ist das Gerät am Boden zwischen den Holmen 34 eines Barrens 35 aufgestellt, so daß sich z.B. gehbehinderte Kinder mit den Armen an den Holmen 34 bequem abstützen und trotzdem die Gymnastikübung mit den Beinen durchführen können. Die Anordnung erweist sich auch für Sportler als zweckmäßig, indem nach und nach die Holmen 34 immer tiefer gestellt werden, so daß die Beinbewegung mit gebeugten Knien durchgeführt werden muß.
Claims (14)
- Patentansprüche0 Trainingsgerät, dadurch gekennzeichhet, daß auf -einem auf dem Fußboden (30) aufstellbaren Gestell (1) zwei Führungsbahnen (2,3) angeordnet sind, ino denen zwei Stützkörper (8) gegenläufig zueinander hin- und herbewegbar geführt sind.
- 2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß die Stützkörper (8) als Wagen (9,10.) ausgebildet sind, die über mindestens einen Verbindungsstrang'(11,12), der um eine Umlenkrolle (15,18) umgelenkt ist, miteinander verbunden sind.
- 3. Trainingsgerät nach Anspruch 2, da durch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsstrang (11) um eine Umlenkrolle (15) am vorderen Ende der Fuhrungsbahnen (2,3) läuft und seine Enden (13,14) mit den vorderen Enden der Wagen (9,10) verbunden sind und'ein Verbindungsstrang (12) um eine Umlenkrolle (18) am hinteren Ende der Führungsbahnen (2,3) läuft und seine Enden (16,17) mit den hinteren Enden der Wagen (9,10) verbunden sind, wobei die Umlenkrollen (15,18) zwischen den Führungsbahnen (2,3) angeordnet sind.
- 4. Trainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstrang (11,12) aus einem Seil besteht.
- 5. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (2,3j durch Führungsschienen (4,5 bzw. 6,7) gebildet sind.
- 6. Trainingsgerät nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstränge (11,12) durch die Führungsschienen (5,6) abgedeckt sind und än den Achsen (20) der Wagen (9,10) zwischen der Trittfläche (21) und einer Laufrolle (19) angreifen.
- 7. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Stützkörper (8) durch Anschläge (22,23) an den Enden der Führungsbahnen (2,3) begrenzt ist.
- 8. Trainingsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzefchnet, daß die Führungsschienen (2,3) aus U-Profilen bestehen, die Führungsflächen in zwei Ebenen und eine Lauffläche abgeben.
- 9. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fukrungsbahnen (2,3) neigbar.angeordnet sind.
- 10. Trainingsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) aus einer die Führungsbahnen (2,3) tragenden Grundfläche (26) besteht, an deren einem Ende ein um etwa. 900 schwenkbarer Stützteil (27) angeordnet ist.
- 11. Trainingsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Stützteil (27) gegenüberliegenden Seite eine den Höhenausgleich bewirkende Auflagerleiste (29) vorgesehen ist.
- 12. Trainingsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) aus einer die Führungsbahnen (2,3) tragenden Grundfläche (26) besteht, an deren einem Ende eine Stützplatte (32) angelenkt ist, die über das andere Ende der Grundfläche (26) hinausragt, an der ein Stützteil (27) angelenkt ist, das mit seinem freien Ende in Rasten (33) der Stützplatte (32) einrasten kann.
- 13. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekqnzeichnet, daß mindestens das Gestell (1) und die Führungsbahnen (2,3) einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
- 14. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (1) etwa im Bereich der Mitte der Führungsbahnen (2,3) Aufnahmeöffnungen (24-,25) angeordnet sind, in die Stützstöcke einsteckbar sind.Leerseite
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Also Published As
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