EP0208208B1 - Trainingsbank - Google Patents

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EP0208208B1
EP0208208B1 EP86108720A EP86108720A EP0208208B1 EP 0208208 B1 EP0208208 B1 EP 0208208B1 EP 86108720 A EP86108720 A EP 86108720A EP 86108720 A EP86108720 A EP 86108720A EP 0208208 B1 EP0208208 B1 EP 0208208B1
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bench according
pad
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Heinz Kettler
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Heinz Kettler Metallwarenfabrik GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/078Devices for bench press exercises, e.g. supports, guiding means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/40Interfaces with the user related to strength training; Details thereof
    • A63B21/4027Specific exercise interfaces
    • A63B21/4029Benches specifically adapted for exercising
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/02Characteristics or parameters related to the user or player posture
    • A63B2208/0242Lying down
    • A63B2208/0252Lying down supine

Definitions

  • sleeves 41 are fitted, the inner diameters of which correspond to the outer diameters of the longitudinal spars 37 and 38.
  • These two sleeves 41 which can be displaced in the longitudinal direction of the longitudinal bars 37 and 38, carry a bridge 42 located above them, which has the shape of an inverted U in the vertical cross section.
  • the vertical legs 43 of the bridge 42 protruding from the horizontal bridge web are welded to the sleeves 41 at their lower ends.

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trainingsbank nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Trainingsbank ist aus der DE-A-3319497 bekannt. Werden auf einer derartigen Trainingsbank gymnastische Übungen wie Bank-oder Schrägbankdrücken ausgeführt, liegt der Übende mit dem Rücken auf dem Rückenpolster und kann mit den Händen beispielsweise Hanteln als Gewichte ergreifen und von den Stützen abnehmen. Zum Zweck des sogenannten Schrägbankdrückens wird das Rückenpolster in eine Schräglage gestellt und in dieser Lage befestigt. Dabei kann zur besseren Abstützung des Übenden zumeist auch das Sitzpolster in eine gegenläufige Schräglage geneigt und darin festgelegt werden.
  • Die Schwenkachsen des Rückenpolsters und des Sitzpolsters sind bei der gattungsgemäßen Trainingsbank in Bezug auf deren Rahmenteile fest angeordnet, so daß eine gleichbleibende Position der Schwenkachsen zu den Gewichtsablagen besteht. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß beim Ausschwenken des Rückenpolsters sich jeder Punkt des Rückenpolsters auf einem Kreisbogen bewegt. Der bei waagerechter Stellung des Rückenpolsters unter dem Gewicht befindliche Schulterbereich des Übenden bewegt sich bei dieser Kreisbewegung aus der senkrechten Ebene, in der sich das Gewicht befindet, heraus, so daß sich ein waagerechter Abstand von dem Schulterbereich zu der Hantelebene ergibt, der mit zunehmendem Schwenkwinkel größer wird. Bei extremer Schräglage von etwa 45° Neigung des Rükkenpolsters befindet sich die senkrechte Ebene der Gewichtsanordnung und damit die Wirkungslinie des Gewichts bereits hinter dem Kopf des Übenden. Dadurch wird ein Abnehmen des Gewichts aus einer Ablage sehr erschwert.
  • Außerdem verringert sich bei zunehmender Schräglage des Rückenpolsters dessen Abstand und damit der Abstand des Kopfes des Übenden von einer Hantelstange o. dgl. derart, daß die als Gabelenden ausgebildeten Hantelablagen angehoben und in dieser höheren Stellung befestigt werden müssen, wodurch sich die Abnahme der Hanteln noch ungünstiger gestaltet.
  • Aus der EP-A-0 093 387 ist eine Gesundheitsliege bekannt, deren Schulterauflage und Gesäßauflage zwar entlang eines Trägers verschlieblich angeordnet sind, was jedoch ausschließlich zur Anpassung an unterschliedliche Körpergrößen dient.
  • Aus der US-A-4 149 714 ist schließlich ein Gerät zum Training der Beinmuskulatur bekannt, das einen entlang einer Führung verschiebbaren Sitz aufweist, wobei jedoch nicht das Problem auftritt, daß durch Verschieben des Sitzes eine ungünstigere Stellung des Trainierenden relativ zu den zu bewegenden Gewichten erzielt wird, sondern vielmehr gerade das Gegenteil der Fall ist, da die Verschiebung des Sitzes eine optimale Anpassung der Sitzposition an die Körpermanße des Trainierenden ermöglichen soll.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Trainingsbank der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, bei welcher der die Schultergelenkpartie abstützende Bereich des Rückenpolsters sich bei unterschiedlichen Neigungen des Rückenpolsters immer im Bereich der senkrechten Ebene der Gewichte und damit der Wirkungslinie der Gewichte befindet, so daß gewährleistet ist, daß bei jeder gewählten Schrägstellung etwa der gleiche Kraftaufwand zum Abnehmen z.B. einer Hantel als Gewicht erforderlich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
  • Beim Schrägstellen des Rückenpolsters der erfindungsgemäßen Trainingsbank beschreiben dessen Punkte nicht mehr nur Kreise um eine feste Schwenkachse, sondern je mehr das Rückenpolster aufgeschwenkt wird, desto weiter bewegt sich sein unteres Ende mit der waagerechten Schwenkachse an dem Rahmen entlang auf die senkrechte Ebene der Gewichte zu. Dabei bleibt der Schulterbereich des auf dem Rückenpolster liegenden Übenden immer im Bereich der senkrechten Ebene der Gewichte.
  • Zu den weiteren Vorteilen der erfindungsgemäßen Trainingsbank zählt, daß das Rückenpolster und das Sitzpolster bei leichter Verschiebbarkeit am Geräterahmen eine besonders gute Seitenstabilität aufweisen, so daß auch bei Gewichtsverlagerungen des Übenden in Querrichtung die oberen Polsteroberflächen sich in den vorgesehenen Ebenen, nämlich in der waagerechten bzw. den nur in Längsrichtung geneigten Ebenen befinden.
  • Bevorzugt ist an einer vorzugsweise im Querschnitt U-förmigen Brücke parallel zu der Schwenkachse des Rückenpolsters eine zweite Schwenkachse für das Sitzpolster gelagert. Diese ist bevorzugt auf zwei in dessen Längsrichtung verlaufenden Sitzpolsterrahmen abgestützt, deren dem Sitzpolster zugewandten Enden zu beiden Seiten der Brücke von der Schwenkachse des Sitzpolsters gehalten sind. Auf diese Weise ergibt sich auch für das Sitzpolster in jeder Neigung eine erhöhte Seitenstabilität.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
    • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Trainingsbank mit waagerechtem Rückenpolster und waagerechtem Sitzpolster;
    • Fig. 2 eine Seitenansicht der Trainingsbank, jedoch mit schräggestellten Polstern;
    • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der schräggestellten Polster und ihrer längsverschiebbaren Abstützung an dem Geräterahmen;
    • Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 3;
    • Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt gemäß Linie V-V der Fig. 1.
  • Eine beispielhafte Trainingsbank weist einen Rahmen auf, an dem ein Sitzpolster 11 und ein Rückenpolster 12 abgestützt sind. Das Rückenpolster 12 ist nur mit seinem unteren Ende an dem Geräterahmen abgestützt, während sein oberes Ende oder Kopfende von dem waagerechten Steg eines U-förmigen Bügels im Bereich zweier Hantelstützen 14 abgestützt wird. Diese senkrechten Hantelstützen 14 tragen obere Gabelenden 15, in denen eine sich oberhalb des Rükkenpolsters 12 und quer zu diesem erstreckende Hantel 16 ruht.
  • Die Hantelstützen 14 sind rohrförmige Träger. Sie weisen in den oberen Bereichen waagerechte Bohrungen 26 auf, die mit entsprechenden Bohrungen der eingesteckten Gabelenden 15 fluchten und eine stufenweise Höhenverstellung der Gabelenden und damit der Hantel 16 ermöglichen. Auf jede Hantelstütze 14 ist eine senkrechte Hülse 27 passend aufgesetzt, die ebenfalls waagerechte Bohrungen 28 aufweist und mit Hilfe von Steckbolzen 29 an der Hantelstütze 14 in einer bestimmten gewünschten Höhe festgesteckt werden kann.
  • An den Hantelstützen 14 sind an den Rückseiten der Hantelstützen 14 in Bezug auf das Rückenpolster 12 Lagervorrichtungen für den waagerechten Steg 13 befestigt, auf dem der Kopfbereich des Rückenpolsters 12 abgestützt ist. Diese bestehen aus je zwei deckungsgleichen, in senkrechten Ebenen sich erstreckenden parallelen Platten 30, die mit einem Abstand zueinander an jeder senkrechten Hülse 27 befestigt, beispielsweise angeschweißt sind. Die von dem Steg aufragenden Schenkel 31 des das Rückenpolster 12 tragenden U-Bügels befinden sich mit ihrem größten Teilzwischen den Platten 30 eines Plattenpaars, wobei das obere Ende jedes Schenkels 31 mit Hilfe eines waagerechten Lagerbolzens 32, der durch fluchtende Bohrungen der Platten 30 hindurchgesteckt ist, hier gelagert ist. Der Steg 13 kann sich also um eine durch die beiden waagerechten Lagerbolzen 32 bestimmte waagerechte Achse verschwenken. Er kann an der Unterseite des Rückenpolsters sowohl fest als auch gelenkig angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel ist der Steg 13 des in den Platten 30 gelagerten U-förmigen Bügels an der Unterseite des Rückenpolsters 12 in dessen Kopfbereich fest angeordnet, kann sich also gegenüber dem Rückenpolster 12 nicht drehen.
  • Die zu beiden Seiten des Rückenpolsters 12 aufragenden Schenkel 31 bilden mit der Fläche des Rückenpolsters 12 also stets einen rechten Winkel. Das Aufschwenken des Rückenpolsters 12 aus der waagerechten Lage erfolgt nur dadurch, daß die beiden senkrechten Hülsen 27 an den Hantelstützen 14 entlang nach oben verschoben und in einer gewünschten Lage mittels der Steckbolzen 29 befestigt werden. Bei dieser Bewegung wird das Kopfende des Rückenpolsters 12 von dem Steg 13 angehoben, wobei die Schenkel 31 des U-Bügels sich innerhalb der Platten 30 nach hinten verschwenken und dabei das Rückenpolster 12 mit seinem unteren Ende an dem Geräterahmen entlang nach hinten ziehen. Bei dieser Bewegung erfolgt gleichzeitig eine Verschwenkung des Rückenpolsters 12 um seine waagerechte Schwenkachse 33 am unteren Ende.
  • Dieses Aufschwenken des Rückenpolsters 12 mit gleichzeitigem Verschieben seiner Lagerstelle am unteren Ende bewirkt, daß sich beim Aufschwenken der Schulterbereich des auf dem Rükkenpolster 12 liegenden Übenden immer im Bereich der senkrechten Ebene der Hantelstützen 14 befindet. Gleichzeitig mit der Verschiebung des Rückenpolsters 12 erfolgt die Verschiebung des Sitzpolsters 11 am Rahmen entlang. Anstelle von Hanteln können auch andere verschiebbare Gewichtsvorrichtungen vorgesehen sein.
  • Der Geräterahmen einschließlich der Hantelstützen 14 ist von rohrförmigen Trägern gebildet. An einem vom Boden aufragenden mittleren Rahmenrohr 34 sind am waagerechten Stutzen mit Hilfe einer aus einer unteren Schellenhälfte 35 und einer oberen Schellenhälfte 36 gebildeten Schelle zwei waagerechte parallele Holme jeweils mit einem Ende befestigt, wobei sich der Stutzen des Rahmenrohrs 34 zwischen diesen befindet. Diese Holme, ein rechter Längsholm 37 und ein linker Längsholm 38, verlaufen bis zu der von den beiden Hantelstützen 14 gebildeten senkrechten Ebene und sind hier mit ihren anderen Enden an den Hantelstützen 14 befestigt. Die Befestigung an dem Stutzen mit den Schellenhälften 35 und 36 ist mit Hilfe von senkrechten Schrauben 39, die durch fluchtende Bohrungen der Schellenhälften 35 und 36 und der Längsholme 37 und 38 hindurchgesteckt sind und mit auf diese Schrauben 39 aufgeschraubten Hutmuttern 40 durchgeführt.
  • Auf die zwischen dem Rahmenrohr 34 und der senkrechten Ebene der Hantelstützen 14 waagerecht verlaufenden Längsholme 37 und 38 sind Hülsen 41 passend aufgesteckt, deren innere Durchmesser den äußeren Durchmessern der Längsholme 37 und 38 entsprechen. Diese beiden in Längsrichtung der Längsholme 37 und 38 verschiebbaren Hülsen 41 tragen eine darüber befindliche Brücke 42, die im senkrechten Querschnitt die Form eines umgekehrten U aufweist. Die von dem waagerechten Brückensteg herabragenden senkrechten Schenkel 43 der Brücke 42 sind an ihren unteren Enden an den Hülsen 41 angeschweißt.
  • Die Brücke 42 dient zur Lagerung der Schwenkachse 33 des Rückenpolsters 12 und zur Lagerung einer dazu es parallelen Schwenkachse 44 des Sitzpolsters 11. Die Schwenkachsen 33 und 34 verlaufen waagerecht in Querrichtung und sind in fluchtenden Bohrungen der senkrechten Schenkel 43 gelagert. Die Schwenkachse 33 ist an ihren Enden mit parallelen Rückenpolsterrohren 45 verbunden, auf denen das Rückenpolster 12 aufliegend befestigt ist, während die Schwenkachse 44 des Sitzpolsters 11 an ihren beiden Enden mit parallelen Sitzpolsterrohren 46 zur Abstützung des Sitzpolsters 11 verbunden ist. Die Sitzpolsterrohre 46 können die Schenkel eines U-förmigen Bügels sein.
  • Zur Feststellung des stufenweise in der Neigung verstellbaren Sitzpolsters 11 dient ein U-förmiger Stellbügel 47, der unterhalb des Sitzpolsters 11 an den beiden Sitzpolsterrohren 46 mit seinen Schenkeln schwenkbar gelagert ist, wobei sein Steg sich innerhalb von Ausnehmungen auf Rastverzahnungen 48 der senkrechten Schenkel 43 der Brücke 42 abstützt. Der Steg läßt sich durch einen in dem Brückensteg ausgebildeten, quer verlaufenden Rasterschlitz 49 in diese Ausnehmungen einführen.
  • Infolge der Abstützung der die Polster 11 und 12 tragenden Brücke 42 über die Hülsen 41 aufzwei parallelen Längsholmen 37 und 38, die in waagerechter Querrichtung einen Abstand voneinander einhalten, ergibt sich eine besonders gute Seitenstabilität der Rolster. Es ist nicht möglich, daß die Polster in Querrrichtung geneigt werden, weil die über die Brücke 42 miteinander verbundenen waagerechten Hülsen 41 sich an den Längsholmen 37 und 38 in Umfangsrichtung nicht verdrehen, sondern nur in Längsrichtung verschieben können.

Claims (10)

1. Trainingsbank mit einer an einem Rahmen abgestützten Auflage, die in ein Sitzpolster (11) und ein sich daran anschließendes Rückenpolster (12) aufgeteilt ist, dessen Kopfbereich bzw. oberes Ende unterhalb von an zwei seitlichen senkrechten Stützen (14) angeordneten Gewichten (16) liegt, wobei das Rückenpolster (12) an seinem unteren Ende um eine querverlaufende waagrechte Schwenkachse (33) aufschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (33) des unteren Endes des Rükkenpolsters (12) am Rahmen entlang verschiebbar gelagert ist und daß ein Steg (13), auf dem das Rückenpolster (12) in seinem Kopfbereich bzw. oberen Ende abgestützt ist, um eine zweite querverlaufende waagrechte Achse (32) verschwenkbar und vertikal verschiebbar an den seitlichen senkrechten Stützen (14) gelagert ist.
2. Trainingsbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (33) des unteren Endes des Rückenpolsters (12) an einer Brücke (42) angebracht ist, die an zwei auf zwei parallelen Längsholmen (37, 38) des Rahmens verschiebbar gelagerten Hülsen (41) befestigt ist.
3. Trainingsbank nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (42) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
4. Traingsbank nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenpolster (12) auf zwei in dessen Längsrichtung verlaufenden Rückenpolsterrohren (45) abgestützt ist, deren untere Enden zu beiden Seiten der Brücke (42) von der Schwenkachse (33) des Rückenpolsters (12) gehalten sind.
5. Traningsbank nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Brücke (42) parallel zu der Schwenkachse (33) des Rückenpolsters (12) eine zweite Schwenkachse (44) für das Sitzpolster (11) gelagert ist.
6. Trainingsbank nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzpolster (11) auf zwei in dessen Längsrichtung verlaufenden Sitzpolsterrohren (46) abgestützt ist, deren dem Rückenpolster (12) zugewandte Enden zu beiden Seiten der Brücke (42) von der Schwenkachse (44) des Sitzpolsters (11) gehalten sind.
7. Trainingsbank nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkachsen (33, 44) an der Brücke (42) in Bohrungen der Brückenschenkel (43) gelagert sind.
8. Trainingsbank nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden parallelen Sitzpolsterrohren (46) ein U-förmiger Stellbügel (47) für die stufenweise Neigungsverstellung des Sitzpolsters (11) gelagert ist, dessen Steg in Rastverzahnungen (48) der Brücke (42) abgestützt ist.
9. Trainingsbank nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverzahnungen (48) der Brücke (42) innerhalb von Ausnehmungen der Schenkel (43) angeordnet sind, wobei der Steg des Stellbügels (47) durch einen quer verlaufenden Rasterschlitz (49) des Brückenstegs in die Ausnehmungen einführbar ist.
10. Trainingsbank nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallelen Längsholme (37, 38) an ihren im Bereich des Sitzpolsters (11) befindlichen Enden mittels einer von einer oberen Schellenhälfte (36) und einer unteren Schellenhälfte (35) gebildeten Schelle an einem zwischen den Längsholmen (37,38) verlaufenden waagerechten Stutzen eines mittleren Rahmenrohrs (34) befestigt sind.
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