DE8710099U1 - Trainingsgerät - Google Patents
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät fUf gymnastische Übungen, - mit eiherri Rahmen, einem darauf zumindest
teilweise abgestützten Polsterbrett und wenigstens einer im Kopfbereich des Polsterbrettes angeordneten
Trainingseinrichtung.
Trainingsgeräte dieser Gattung sind in der Praxis in
verschiedenen Ausfuhrungen bekannt. Das Polsterbrett,
welches auch eine verstellbare Lehne aufweisen kann,
so daß es für Übungen im Sitzen und im Liegen eingesetzt
werden kann, befindet sich im Bereich der am Rahmen angeordneten Trainingseinrichtung. Der Rahmen kann auch
weitere Trainingseinrichtungen aufweisen, die aber nicht vom Polsterbrett aus zugänglich sind, sondern von
der Seite oder von der Rückseite des Rahmens. Vom Polsterbrett kann also immer nur diejenige Übung ausgeführt
werden, die die im Kopfbereich des Polsterbrettes angeordnete Trainingseinrichtung ermöglicht. Sollen vom Polsterbrett aus andere Übungen durchgeführt werden, dann
muß die Trainingseinrichtung vom Rahmen abgenommen werden und muß eine andere Trainingseinrichtung am Rahmen
montiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trainingsgerät anzugeben, mit dem ohne Umbau oder Anbau von Trainingsein
richtungen verschiedene Übungen durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rahmen eine sich in Richtung des Polsterbrettes erstreckende Führung
für das daran längsverschiebliche Polsterbrett aufweist
und daß im Verschiebebereich des Polsterbrettes eine
weite Trainingseinrichtung angeordnet ist. Dieses
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Trainingsgerät ermöglicht die Ausführung unterschiedlicher Übungen ohne aufwendigen Umbau» Es genUgt, wenn
das Polsterbrett aus dem Bereich der einen Träiningseinrichtung in den Bereich der anderen Trainingseinrichtung
verschoben wird. Selbstverständlich sollte der Abstand dieser Trainingseinrichtungen und damit der Verschiebeweg
des Polsterbrettes so groß sein, daß Übun»
gen an einem Trainingsgerät durch das andere Trainingsgerät
nicht behindert werden.
Die Führung für das Polsterbrett kann aus zwei zueinander parallelen FUhrungsstangen bestehen, an denen ein
das Polsterbrett stutzender Querholm geführt ist. Die Führungsstangen sind am Rahmen befestigt und tragen über
dem Querholm wenigstens das eine Ende des Polsterbrettes
Das andere Ende des Polsterbrettes kann mit einem gesonderten
Fuß am Boden abgestützt sein. Um eine Behinderung der Übungen jedenfalls dann zu vermeiden, wenn das Polsterbrett
sich größtenteils im Bereich der Führung befindet, sollten die Führungsstangen beidseits des Polsterbrettes
mit einenfvB^einfreiraum dienenden Abstand
angeordnet sein. Dann können die Übungen auch derart durchgeführt werden, daß die auf dem Polsterbrett sitzende
Person ihre Füße beidseits des Polsterbrettes auf dem Boden abstützt. Zweckmäßig sollte das Polsterbrett
bzw. der Querholm an der Führung fixierbar sein. Zur Fixierung können Klemm-, Steck- oder Schraubverbindungen
verwendet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist
die weitere* im Verschiebebereich des Polsterbrettes
angeordnete Trainingseinrichtung Langhantel auf1agen auf, die am Ende der Führungsstangen angeordnet sind.
Im Kopfbereich des Polsterbrettes kann der Rahmen neben
einer Butterfly-Station auch eine Latissimus-Einrichtung
aufweisen, wobei das Zugseil der Latissimus-Einrichtung über eine Rolle geführt ist, die an einem oberhalb der
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Butterfly-Station endenden Träger angebracht ist. Dadurch kann das Trainingsgerät zumindest drei verschiedene Träiningseinrichtuncien aufweisen* denn bei der beschriebenen Anordnung werden Übungen an der Butterfiy-Station einerseits oder der Latissimus-Einrichtung an
dererseits durch die jeweils andere Trainingseinrichtung nicht gestört.
TO neten Trainingseinrichtungen immer nur eine in Betrieb
ist, können die Zugseile der Butterfly-Station und der
Latissimus-Einrichtung vorteilhaft auch an ein gemeinsames Gewicht angeschlossen sein, wobei das Gewicht an
einer mit dem Rahmen verbundenen Schiene zwangsgefUhrt
ist. Die ZwangsfUhrung des Gewichtes verhindert einerseits unerwünschte Pendelbewegungen des Gewichtes bei
den Übungen und ermöglicht andererseits eine weitgehend freie Anordnung der Führung der Zugseile. Dazu ist es
vorteilhaft, wenn die Schiene ein Vierkantprofil ist,
an dem ein mit Gewichten belastbares Führungsstück mit entsprechendem Innenprofil verschiebbar ist, weil dann
auch Drehbewegungen des Gewichtes um seine Schiene ausgeschlossen sind. Die Zugseile lassen sich dementsprechend an beliebigen Stellen des Führungsstückes an-
schließen. Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Zugseile der Butterfly-Station an eine
Seite des Führungsstückes angeschlossen und das Zugseil der Latissim'Ki-Einrichtung an eine andere Seite.
Führungsstückes mit verschiedenen Trainingseinrichtungen und durch entsprechende Bemessung der Länge der Zugseile auch der Verschiebeweg des Führungsstückes und
damit des Gewichtes begrenzt werden kann, ist es mö'-Mch
die Schiene mit Abstand von der Unterseite des Rahmens mit einem Anschlag für das Führungsstück auszurüsten,
um auch strengen Sicherheitsvorschriften zu genügen.
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Der Anschlag verhindert in jedem Fall, daß das Führungsssück und damit sein Gewicht in unmittelbare Nähe des
Bodens gelangt.
Damit Übungen an der Butterfly-Station nicht durch Bewegungen der über Zugseile und Führungsstück gekoppelten
Latissimus-Einrichtung gestört werden, sollte der Träger der Latissimus-Einrichtung eine Ablage oder einen
Haken zum Halten des Bügels der Latissimus-Einrichtung
aufweisen.
Für die Anordnung e'er Latissimus-Einrichtung am Trainingsgerät bestehen verschiedene Möglichkeiten. Bei einer
Ausführung geht der Träger der Latissimus-Einrichtung
von der Tragkonstruktion der Butterfly-Station aus und
erstreckt sich mit einer Abwinklung oder einem Bogen bis über den Kopfbereich des Polsterbrettes.
Bei einer anderen Ausführung geht der Träger der Latissimus-Einrichtung von einer an Rahmenstützen gehaltenen Traver
se aus und erstreckt sich bis über den Kopfbereich des Polsterbrettes, wobei die Rahmenstützen rückseitige Langhantelauflagen für stehendes Langhanteltraining aufweisen. Damit bietet dieses Trainingsgerät eine weitere
Übungsmöglichkeit, nämlich das stehende Langhanteltraining. Wenn dabei die das Gewicht führende Schiene
im Bereich der Rahmenstützen angeordnet ist, kann sie das stehende Langhantel training stören. Für diesen Fall
kann die das Gewicht führende Schiene mit einem Querholm und lösbar an die Rahmenstutzen angeschlossen sein.
Im folgenden werden in der Zeichnun- dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig» 2 eine andisre Ausführung des Gegenstandes nach
Figur 1,
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Fig. 3 eine rückseitige Ansicht des Gegenstandes nach Figur 2.
Zu dem in Figur 1 dargestellten Trainingsgerät gehört
ein Rahmen mit horizontalen, auf einem nicht dargestellten
Boden aufliegenden Rahmenholmen 1 und vertikalen Rahmenstielen 2, an denen eine Tragkonstruktion 3 für
eine Butterfly-Station 4 und eine Latissimus-Einrichtung
befestigt sind. Die vertikalen Rahmenstiele 2 sind im Bereich des einen Endes der horizontalen Rahmenholme 1
angeordnet. Im Bereich des anderen Endes der Rahmenholme 1 gehen von diesen vertikale Stützen 6 aus, die an
ihren oberen freien Enden Langhantel auf1agen 7 aufweisen.
Auf jeder Längsseite des Rahmens erstreckt sich zwischen dem Rahmenstiel 2 und der Stütze 6 eine Führungsstange
Die Führungsstangen 8 bestehen bei der dargestellten
Ausführung aus Vierkantprofilen. Auf den zueinander parallelen
Führungsstangen 8 ist mit Gleitschuhen 9 ein Querholm 10 geführt, auf dem das eine Ende eines zweiteiligen
Polsterbrettes 11, 12 abgestützt ist. Zum Polsterbrett gehört eine Sitzfläche 11 und eine demgegenüber
kippbare Rückenlehne 12. Beide sind auf einem Längsholm 13 abgestützt, der einerseits mit dem Querholm 10 verbunden
ist und andererseits über einen Fuß 14 auf dem Boden abgestützt ist. An das freie Ende des Polsterbrettes
11, 12 ist ein Bein-Curl 15 angeschlossen.
Das Polsterbrett 11, 12 ist längs der Führungsstangen verschiebbar und kann dementsprechend in Positionen gebracht
werden, die entweder Übungen an der Butterfly-Station 4 bzw. der Latissimus-Einrichtung 5 oder sitzende
bzw. liegende Langhantelübungen im Bereich der Langhantelauflagen
7 ermöglichen. Nicht dargestellt ist, daß das Polsterbrett 11, 12 relativ zu den Führungsstangen
fixierbar ist. Dazu können Klemm-, Steck- oder Schraubverbindungen zwischen dem Querholm 1Ö oder den Gleit*
schuhen 9 und den Führungsstangen 8 vorgesehen sein.
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Zwischen den Führungsstangen 8 und dem Polsterbrett 11,
12 besteht ein hinreichender Abstand als Beinfreiraum,
so daß eine auf dem Polsterbrett 11, 12 sitzende oder liegende Person ihre Füße auch auf dem Boden abstellen
kann, ohne durch die Führungsstangen 8 behindert zu sein
Hinter den Rahmenstielen 2 befindet sich etwa in der
Längsmittelebene des Trainingsgerätes eine mit dem Rahmen
verbundene, vertikale Führungsschiene 16, an der ein Führungsstück 17 auf- und abbewegbar ist. Die Führungsschiene
16 besteht bei der dargestellten Ausführung aus einem Vierkantprofil. Das Führungsstück 17 weist ein
entsprechendes Innenprofil auf. Außerdem besitzt das Führungsstück 17 an gegenüberliegenden Seiten Zapfen 18,
auf die Gewichte 19 aufgeschoben werde.i können. Dia Bewegung des Führungsstücke? 17 nach unten ist durch einen
Anschlag 20 begrenzt.
An der in der Figur 1 rechten Seite des Führungsstückes 17 befindet sich eine nicht dargestellte Rolle, über die
ein Zugseil 21 geführt ist, dessen beide Enden über Umlenkrollen 22 mit zugeordneten Teilen der Butterfly-Station
4 verbunden sind. An die in der Figur 1 linke Seite des Führungsstückss 17 ist ein Zugseil 23 angeschlossen,
welches über eine Umlenkrolle 24 zum Bügel 25 der Latissimus-Einrichtung 5 führt. Diese Umlenkrolle 24
sitzt am Ende eines abgewinkelten Trägers 26, der von
der Tragkonstruktion 3 der Butterfly-Station 4 ausgeht,
so daß die Latissimus-Einrichtung 5 oberhalb der Butterfly-Station 4, jedoch noch im Übungsbereich
des in den Rahmen eingeschobenen Polsterbrettes 11, 12, angeordnet ist.
Damit die Latissimus-Einrichtung 5 bei Übungen mit der
Butterfly-Station 4 nicht stört, kann der Bügel 25 in
einen Haken 27 am Ende des Trägers 26 eingehängt werden.
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Bei der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführung
■ bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Bei die-
s ser Ausführung ist der Träger 26 der Lutissimus-Einrich-
X tung 5 an einer Traverse 28 befestigt, die von zwei Rah-
'. 5 menstützen 29 getragen wird. Zwischen den Rahmenstützen
29 ist die Führungsschiene 16 für das gewichtsbelastbare
Führungsstück 17 angeordnet. Die Führungsschiene 16 weist
zumindest am oberen Ende einen Querholm 30 auf, über den sie lösbar an den Rahmenstützen 29 befestigt ist.
Als Befestigung können Steck-, Klemm- oder Schraubverbindungen vorgesehen sein.
An der Rückseite der Rahmenstützen 29 befinden sich Langhantel auf1agen 31 für stehendes Langhanteltraining.
Wenn bei derartigen Übungen die Führungsschiene 16 mit dem gewichtsbelastbaren Führungsstück 17 stört, kann
sie nach Lösen der Befestigungen zwischen dem Querholm 30 und den Rahmenstützen 29 entfernt werden.
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Claims (1)
- Dr.-Ing. Uwe Niemann .:..*,.· ',.· : " ·,.' : Ahornstraße41. 4300 Essen 1Patentanwalt Telefon (02 01) 4713 03r Palentanwalt Dr Ing. U. Niemann. Ahornstr 41. 4300 Esjen 1 "1Q7 1OlIhr Zeichen Mein Zeichen °' 1^1 DatumChristopeit, Alte Poststr. 61, 4320 HattingenSchutzansprüche1. Trainingsgerät für gymnastische Übungen, - mit einem Rahmen, einem darauf zumindest teilweise abgestützten Polsterbrett und wenigstens einer im Kopfbereich des Polsterbrettes angeordneten Trainingseinrichtung, dadurch gekenn-zeichnet, daß der Rahmen (1, 2) eine sich in Richtung des Polsterbrettes (11, 12) erstreckende Führung (8) für das daran 1ängsverschiebliehe Polsterbrett (11, 12) aufweist und daß im Verschiebebereich des Polsterbrettes (11, 12) eine weitere Trainingseinrichtung (7) angeordnet ist.2. Trainingsgerät nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus zwei zueinander parallelen Führungsstangen (8) besteht, an denen ein das Polsterbrett (11, 12) stützender Querholm (10) geführt ist.3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (8) beidse-its des Polsterbrettes (11, 12) mit einem als Beinfreiraum dienenden Abstand angeordnet sind.Dresdner Bank Essan (BLZWöOO BÖ) 4*0)11 J19 &iacgr; tjost^Ejsen^feLZ 36010043) Klo.'Nr. 1921 5&EEacgr;30&iacgr; 4. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurc hgekennzeichnet, daß das Polsterbrett (11, 12) ' bzw. der Querholm (10) an der Führung (8) fixierbar ist.5. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Trainingseinrichtung Langhantel auflagen (7) aufweist, die am Ende der Führungsstangen (8) angeordnet sind.6. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1- &dgr;, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1, 2V im Kopfbereich des Polsterbrsttes (11, 12) eine Butterfly-Station (4)\ und außerdem eine Latissimus-Einrichtung (5) aufweist, wobeis das Zugseil (23} der Latissimus-Einrichtung (5) über eine RoI-15 Ie (24) geführt ist, die an einem oberhalb der Butterfly-j Station (4) endenden Träger (26) angebracht ist.jj 7. Trainingsgerät nach einem Ger Ansprüche 1-6, dadurchgekennzeichnet, daß die Zugseile (21) der Butterfly-Station (4) und der Latissimus-Einrichtung (5) an ein gemeinsames Gewicht (19) angeschlossen sind, wobei das$ Gewicht (19) an einer mit dem Rahmen (1, 2) verbundenen Schie- '-■ ne (16) zwangsgeführt ist.8. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 -7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (16) ein Vierkantprofil ist, an dem ein mit Gewichten belastbares Führungsstück (17) mit entsprechendem Innenprofil verschiebbar ist.9. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 -8, dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t , daß die Zugseile (21) der Butterfly-Station (4) an eine Seite des Führungsstück (",7) angeschlossen sind und das Zugseil (21) der Latissimus-Einrichtung an eine andere Seite.10. Trainingsgerät nach einem der1 Ansprüche 1 -9» dadurch gekennzeichnet» daß die Schiene (16) mit Abstand von der Unterseite del Rahmens (1» 2) einen Anschlag (20) für1 das Führungsstück (17) aufweist,··«· 4 41 Il *l *I «4 · »1 Il · ' • * 1 ti Il * *««till ti. «-j ««.·!« · &igr; <·■ &iacgr; ,' ! 1 V "&mgr;· .*< I«ICI 4 4 · <til &igr; e &igr; ···iäil H H ( »· ·11. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 -10, dadurch gekennzeichnet* daß der Träger (26) der Lätissiritus' Einrichtung (5) eine Ablage oder eiriifi Haken (27) zum Haltendes Bügels (25) der Lätissimus^Eiiirichtung (5) aufweist« 512. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (26) der Latissimus-Einrichtung (5) von der Tragkonstruktion (3) der Butterfly-Station (4) ausgeht und sich mit einer Abwinklungin _j~„ „4«&Lgr;« Dyv«.A>v kic ;;kcr Hon linnf horoi eh doc Pol sterbrettesJU v/uci einem UUi)CIi » &igr; · »».»*. t *.«·.. ..—r . __._._.. - - .·«»·-»... -(11, 12) erstreckt.13. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (26) derLatissimus-Einrichtung (5) von einer an Rahmenstützen (29)gehaltenen Traverse (28) ausgeht und sich bis über den Kopfbereich des Polsterbrettes (11, 12) erstreckt, wobei die Rahmenstützert (29) rückseitig Langhantel auf1agen (31) für stehendes LanghanteTtraining aufweisen.14. Trainingsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichne t , daß die das Gewicht (19) führende Schiene (16) mit einem Querholm (30) lösbar an die Rahmenstlützen (29) angeschlossen ist.
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