DE3115263A1 - "turn- bzw. uebungsgeraet" - Google Patents
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- A63B21/151—Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains
- A63B21/154—Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains using special pulley-assemblies
Description
PATENTANWÄLTE , Λ
. VS.. PHIL. FRri>A TUKSTHOFF (1927-I956)
WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ WFWN(,clllllA»B PULS (,„,
- f , DIfL-CHEM. DR. E. PRtIHERR VON PECIIMANN
D-8000 MÜNCHEN 90
SCHWEIGERSTRASSE 2 IA-54 61?
Telefon: (089)6620 ji
Ike Berger Enterprises, Inc., telegram m: protectpatent
New York, N.Y. 10013, USA telex:524o7o
Turn- bzw. Übungsgerät
Die Erfindung betrifft ein transportables, durch das Körpergewicht
des Benutzers fixierbares Turn- bzw. Übungsgerät.
Der Gedanke, das Körpergewicht eines Benutzers auszunutzen, um ein Turn- bzw. Übungsgerät zu fixieren, ist bekannt.
In der US-PS 3 369 809 ist ein Turn- bzw. Trainingsgerät beschrieben, zu dem eine Plattform gehört, auf welcher der
Benutzer stehen kann, um das Gerät auf dem Boden zu fixieren. Bei diesem Gerät sind jedoch keinerlei Einrichtungen zum Erzeugen
eines Widerstandes vorhanden.
Zwar erfüllt ein solches Gerät die gedachte Aufgabe, doch da keine Einrichtungen zum Erzeugen eines Widerstandes vorhanden
sind, ergeben sich Einschränkungen bezüglich der Übungen, die vom Benutzer ausgeführt werden können. Wenn
solche Einrichtungen fehlen, richtet sich der einzige bei dem Gerät auftretende Widerstand nach dem Kraftaufwand des
Benutzers.
In der US-PS 3 834 694 ist ein Gerät zum Ausführen von Übungen mit den Beinen beschrieben. Zu diesem Gerät gehört eine
Matratze, und während des Gebrauchs des Geräts liegt der Benutzer auf dieser Matratze. Ferner sind zwei Seilrollen-
und Gewichtsanordnungen vorhanden. Der Benutzer kann die Gewichte mit Hilfe dieser Anordnungen heben, während er auf
der Matratze liegt. Zwar erfüllt dieses bekannte Gerät seine gedachte Aufgabe, doch ist ein Training nur bezüglich der
Schenkelmuskeln, der Knieflechsen und der Muskeln in der Leistengegend möglich.
In der US-PS 3 995 853 ist ein Übungsgerät beschrieben, zu dem ein Handgriff gehört, auf den entgegen einem einstellbaren
inneren Widerstand eine Zugkraft aufgebracht werden kann. Dieses Gerät ist an einer Fußstütze befestigt, auf
welcher der Benutzer steht, um das Gerät zu stabilisieren. Bei diesem Gerät wird die Fußstütze nur im Bedarfsfall benutzt,
denn es ist auch möglich, das Gerät dauerhaft an ortsfesten Unterstützungen zu befestigen. Bei diesem Übungsgerät
ist nur ein einziges Zugseil mit einer Einrichtung zum Aufbringen eines Widerstandes vorhanden, und daher muß der Benutzer
jeweils beide Arme in der gleichen Richtung bewegen, oder es ist jeweils nur eine Bewegung eines Arms möglich.
Weitere Übungsgeräte der hier interessierenden Art sind in den US-PSen 1 372 026, 1 623 671, 3 056 603 und 4 077 626
beschrieben.
Der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile der bekannten
Übungsgeräte zu vermeiden. Ferner soll ein Übungsgerät geschaffen werden, das von leichter Konstruktion ist und sich
daher leicht transportieren läßt, das während des Gebrauchs durch das Körpergewicht des Benutzers in seiner Lage gehalten
wird, das es dem Benutzer ermöglicht, Übungen unter Überwindung einer variablen Widerstandskraft auszuführen, das es
dem Benutzer ermöglicht, seine Arme in unterschiedlicher Weise
zu bewegen, bei dem die verschiedenen beweglichen Teile während des Gebrauchs längs einer vorbestimmten Bahn geführt
werden und bei dem sich der Körper des Benutzers längs einer Strecke bewegen kann, die erheblich langer ist als die
Strecke, längs welcher sich die einen Widerstand hervorrufende Einrichtung bewegt.
Das erfindungsgemäße Turn- bzw. Übungsgerät, das zur Erleichterung
des Transports von geringem Gewicht ist, weist eine Einrichtung zum Erzeugen eines Widerstandes auf, die durch
das Körpergewicht des Benutzers in ihrer Lage gehalten wird. Der Benutzer kann das Gerät bequem an den Gebrauchsort bringen,
und er braucht keine besonderen Einrichtungen zu verwenden, um das Gerät während der Benutzung fest in seiner Lage
zu halten.
Ein weiteres Merkmal des Geräts besteht in der Verwendung einer Anordnung von Seilrollen, die mit einer solchen.mechanischen
Übersetzung arbeitet, daß es dem Benutzer möglich ist, seinen Körper längs einer Strecke zu bewegen, die erheblich
länger ist als die Strecke, längs welcher die Einrichtung zum Erzeugen eines Widerstandes bewegt werden muß.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gerät mit
Seilen versehen, die einerseits an der Einrichtung zum Erzeugen eines■Widerstandes und andererseits an vom Benutzer
zu erfassenden Handgriffen befestigt sind. Befindet sich das Gerät außer Gebrauch, nehmen die Handgriffe eine Lage
ein, die annähernd der Lage der Oberschenkel entspricht. Im Hinblick auf diese Anordnung kann der Benutzer eine Anzahl
von Bewegungen unterschiedlicher Art ausführen.
Bei einer anderen /usführungsform weist das Gerät eine Einrichtung
auf, mittels welcher die Einrichtung zum Erzeugen eines Widerstandes geführt wird, während'sie beim Gebrauch
durch den Benutzer bewegt wird. Diese Führungseinrichtung
bildet eine Sicherheitseinrichtung, die gewährleistet, daß die Einrichtung zum Erzeugen eines Widerstandes keine Ausschläge
ausführt, bei denen die Gefahr einer Verletzung bestehen würde.
Somit kann der Benutzer das Gerät an jedem gewünschten Ort benutzen, d.h. er ist nicht an einen bestimmten Platz gebunden,
da das Gerät ortsfest eingebaut ist, oder da es zu schwer ist, so daß es nicht ohne weiteres versetzt werden
kann. Ferner kann der Benutzer die verschiedensten Übungen ausführen, ohne befürchten zu müssen, durch irgendwelche
beweglichen Teile verletzt zu werden. Schließlich führt das Gerät keine Bev?egung aufgrund der allgemein nach oben gerichteten
Kräfte aus, die während des Gebrauchs entstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Turn- oder
Übungsgeräts zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Benutzungsverfahrens;
Fig. 2 in einem größeren Maßstab eine Seitenansicht des Geräts bei Betrachtung desselben von der Linie 2-2 in Fig. 1
aus;
Fig. 3 den vergrößerten Teilschnitt 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 den vergrößerten waagerechten Teilschnitt 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 den senkrechten Teilschnitt 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 den waagerechten Teilschnitt 6-6 in Fig. 2; und
Fig. 7 den vergrößerten senkrechten Teilschnitt 7-7 in Fig. 1.
Zu dem dargestellten, insgesamt mit 10 bezeichneten Gerät gehört ein starres rahmenähnliches Gestell 12 von geringem
Gewicht, auf dem zwei langgestreckte, flexible, das eigentliche Übungsgerät bildende Elemente, z.B. Seile 14 und 16
angeordnet sind, die sich gegenüber dem Gestell 12 jeweils in Richtung ihrer Längsachsen bewegen lassen.
Gemäß Fig. 1 kann der Benutzer des Geräts auf die Seile 14 und 16 Zugkräfte ausüben, um ein Muskeltraining zu bewirken.
Werden die Seile 14 und 16 durch den Benutzer nach oben gezogen, üben sie eine erhebliche nach oben gerichtete Kraft
auf das Gestell 12 aus.
Zu dem Gerät gehört ferner eine Einrichtung zum Erzeugen einer Widerstandskraft, bei der es sich bei der bevorzugten
Ausführungsform um Gewichte handelt. In Fig. 1 sind Gewichte
18, 20, 22 und 26 als Beispiele für bei der bevorzugten Ausführungsform verwendbare Gewichte dargestellt. Diese Gewichte
wirken den nach oben gerichteten Zugkräften entgegen, die der Benutzer auf die Seile 14 und 16 aufbringt. Zwar wird
vorzugsweise von Gewichten Gebrauch gemacht, doch könnte man auch beliebige andere Einrichtungen vorsehen, mittels welcher
der Zugkraft entgegengewirkt wird. Beispielsweise könnte man eine Federanordnung vorsehen.
Mit dem Gestell 12 ist eine Grundplatte 28 verbunden, die das Körpergewicht des Benutzers aufnimmt, wenn das Gerät 10
in der erfindungsgemäßen V.'eise benutzt wird. Gemäß Fig. 1 kann sich der Benutzer auf die Grundplatte 28 stellen. Jedoch
kann der Benutzer auf der Grundplatte 28 auch eine sitzende oder liegende Haltung einnehmen oder einen beliebigen
anderen Körperteil auf der Grundplatte abstützen.
V.'enn das Körpergewicht des Benutzers auf diese Weise zur
Virkung auf die Grundplatte; 28 gebracht wird, übt die Grundplatte
eine Kraft aus, die der in den nach oben gezogenen
-r
Seilen 14 und 16 auftretenden Kraft entgegenwirkt. Somit ermöglicht es die Grundplatte dem Benutzer, das Gerät 10
zum Gebrauch an jedem beliebigen Punkt auf einem Boden aufzustellen und es mit Hilfe seines Körpergewichts zu fixieren.
Mit anderen Worten, der Benutzer braucht nicht von äußeren Haltemitteln, z.B. Schrauben, Gebrauch zu machen. Somit läßt
sich das Gerät auch während des Gebrauchs an einen anderen Platz bringen, ohne seine Stabilität zu verlieren.
Zu dem Gerät 10 gehören zwei Seilrollenanordnungen 30 und 32, die den Seilen 14 und 16 sowie den Gewichten 22, 26 bzw.
18, 20 zugeordnet sind. Da die beiden Seilrollenanordnungen von gleicher Art sind, wird im folgenden nur die Anordnung
30 näher beschrieben.
Die Seilrollenanordnungen 30 und 32 ermöglichen es dem Gerät, mit einer mechanischen Übersetzung von 3:1 zu arbeiten,
so daß der Benutzer seinen Körper längs einer Strecke bewegen kann, die erheblich länger ist als die Strecke, längs
welcher sich die vier Gewichte bewegen müssen; daher kann das Gerät 10 relativ kleine Abmessungen erhalten, ohne daß
der Bewegungsspielraum des Benutzers wesentlich beeinträchtigt wird.
Gemäß Fig. 2 gehört zu der Seilrollenanordnung 30 eine untere
Seilrolle 34, die um eine waagerechte Achse drehbar ist und mit einem Zugseil 16 zusammenarbeitet, dessen erstes
bzw. unteres Ende 16a mit dem waagerechten oberen Schenkel 36 (Fig. 5) eines allgemein S-förmigen Hakens 38 verknotet
ist, welcher mit den Gewichten 18 und 20 verbunden ist. Von dem freien Ende 16a aus erstreckt sich ein erster Strang 16b
des Seils 16 nach oben. Zu dem ersten Strang 16b gehört ein oberer Abschnitt 16c, der sich zwischen zwei einander benachbarten
oberen Seilrollen 40a und 40b hindurch erstreckt, die beide jeweils um eine waagerechte Achse drehbar sind. Das
Seil 16 läuft über die Seilrolle 40a und bildet dann einen
zweiten Strang 16d, der sich nach unten erstreckt und um
die untere Seilrolle 34 herumgelegt ist, jenseits welcher das Seil wieder nach oben verläuft, um einen dritten Strang
16e zu bilden, der sich nach oben durch,einen Führungstrichter
42 mit einem sich erweiternden oberen Ende 44 und einem engeren unteren Ende 46 erstreckt. Der Seilabschnitt 16e
tritt in das untere Ende 46 des Trichters ein und ragt aus seinem oberen Ende 44 heraus. Das untere Ende 46 hat eine
solche Weite, daß sich der Seilabschnitt 16e ungehindert darin bewegen kann. Das obere Ende 44 des Trichters erweitert
sich derart, daß sich der Seilabschnitt I6e ungehindert unter verschiedenen Winkeln dazu erstrecken kann.
Das obere Ende 44 des Führungstrichters 42 ist gemäß Fig. 3 mit einem nach außen und unten abgewinkelten, einen Wulst
bildenden Rand 48 versehen, damit das Seil 16 nicht in Berührung mit scharfen Kanten kommen kann.
Am oberen Ende des Seils ist eine Haltekugel 56 oder dergl.
befestigt, die zur Anlage an dem Trichter 42 kommen kann, um die Abwärtsbewegung dieses Seilendes zu begrenzen. Die
oberen Seilrollen 40a und 40b sowie der Führungstrichter 42 sind mit dem Gestell 12 durch einen Haltewinkel 60 verbunden,
der mit Hilfe von Kopfschrauben 62 befestigt ist. Die Kugel 56 ist über dem Haltewinkel 60 angeordnet. Jede der beiden
oberen Seilrollen weist zwei Ringnuten 64a, 64b bzw. 66a, 66b zum Führen der zugehörigen Seile auf.
Oberhalb des Führungstrichters 42 ist das Seil 16 mit einem •Griff 68 verbunden, mittels dessen der Benutzer das Seil erfassen
kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform bildet der Griff 68 zusammen mit den beiden Seilabschnitten 16f und 16g
gemäß Fig. 2 ein Dreieck, das solche Abmessungen hat, daß ein erwachsener Benutzer den Griff zwischen den beiden Seilabschnitten
bequem erfassen kann. Der Griff besteht aus einem
beliebigen geeigneten Material, z.B. Holz, so daß ein rutschfestes Erfassen mit einer Hand möglich ist.
Gemäß Fig. 5 sind die Gewichte 18, 20 und 22, 26 jeweils durch einen S-förmigen Haken 38 mit dem Seil 16 bzw. dem
Seil 14 verbunden. Zwar sind zwei gleichartige Haken, d.h. ein Haken für jedes Seil, vorhanden, doch ist hier nur der
Haken 38 in Verbindung mit den zugehörigen Teilen dargestellt.
Der Haken 38 ragt durch Öffnungen der Gewichte 18 und 20; er läßt sich gleichzeitig an einer beliebigen Anzahl von
Gewichten befestigen, so daß sich die Widerstandskraft variieren läßt. Gemäß Fig. 6 sind die Gewichte, z.B. die mit
18 und 20 bezeichneten, jeweils in der Mitte mit einer Öffnung versehen. Der Haken 38 wird gemäß Fig. 5 in die Öffnungen
70 eingeführt, um die Gewichte 18 und 20 mit dem Gerät 10 zu verbinden. Der Haken ermöglicht es den Gewichten, sich
zusammen mit dem Seil 16 zu bewegen. Wie erwähnt, ist der Abschnitt 16a des Seils 16 mit dem Haken 38 verknotet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Grundplatte 20
als langgestreckte, breite Plattform aus einem beliebigen geeigneten Material ausgebildet. Sie muß ein geringes Gewicht
haben, um eine unnötige Erhöhung des Gewichts des gesamten Geräts 10 zu vermeiden, doch muß ihre Festigkeit ausreichen,
um das Gewicht eines erwachsenen Benutzers aufzunehmen. Die Abmessungen sind so gewählt, daß die Grundplatte
dem Benutzer während des Gebrauchs eine bequeme Unterstützung bietet, und ihr Material ist so gewählt, daß ein Abrutschen
des Benutzers vermieden wird.
Die Grundplatte 28 weist zwei Endabschnitte 72 und 74 auf, mit denen das Gestell 12 verbunden ist.
Der als leichte Konstruktion ausgebildete Gestellteil 12
des Geräts 10 besteht aus einem an der Grundplatte 28 befestigten unteren Abschnitt 76 und zwei stehend angeordneten, langgestreckten, rohrförmigen Teilen 78 und 80, die
jeweils U-förmig ausgebildet und auf beiden Seiten des unteren Abschnitts 76 angeordnet sind. Hat der Benutzer seinen Platz auf dem unteren Teil 76 eingenommen, befindet sich auf jeder Seite seines Körpers ein anderes U-förmiges Bauteil. Mit anderen Worten, der Benutzer bringt seinen Körper zwischen die Bauteile 78 und 80.
des Geräts 10 besteht aus einem an der Grundplatte 28 befestigten unteren Abschnitt 76 und zwei stehend angeordneten, langgestreckten, rohrförmigen Teilen 78 und 80, die
jeweils U-förmig ausgebildet und auf beiden Seiten des unteren Abschnitts 76 angeordnet sind. Hat der Benutzer seinen Platz auf dem unteren Teil 76 eingenommen, befindet sich auf jeder Seite seines Körpers ein anderes U-förmiges Bauteil. Mit anderen Worten, der Benutzer bringt seinen Körper zwischen die Bauteile 78 und 80.
Das gesamte Gestell 12 kann aus einem beliebigen leichten, haltbaren Material bestehen, durch welches das Gewicht des
Geräts 10 nicht übermäßig vergrößert wird, das jedoch den
bei der Benutzung des Geräts auftretenden Kräften standhält.
bei der Benutzung des Geräts auftretenden Kräften standhält.
Jedes der U-förmigen Bauteile 78 und 80 weist ein an dem
unteren Teil 76 befestigtes unteres Ende 82 und ein oberes Ende 84 auf. Die oberen Enden 84 sind annähernd auf gleicher Höhe mit den oberen Teilen der Oberschenkel eines erwachsenen Benutzers angeordnet, so daß der Benutzer die verschiedensten Bewegungen ausführen kann. Wie erwähnt, sind den
oberen Enden 84 der U-förmigen Bauteile 78 und 80 jeweils ein Führungstrichter 42, eine Haltekugel 56 und ein Haltewinkel 60 zugeordnet.
unteren Teil 76 befestigtes unteres Ende 82 und ein oberes Ende 84 auf. Die oberen Enden 84 sind annähernd auf gleicher Höhe mit den oberen Teilen der Oberschenkel eines erwachsenen Benutzers angeordnet, so daß der Benutzer die verschiedensten Bewegungen ausführen kann. Wie erwähnt, sind den
oberen Enden 84 der U-förmigen Bauteile 78 und 80 jeweils ein Führungstrichter 42, eine Haltekugel 56 und ein Haltewinkel 60 zugeordnet.
Ferner ist eine Führungsstange 86 vorhanden, mittels welcher die Gewichte 18, 20 bzw. 22, 26 geführt werden, während sie
sich nach oben bewegen, wenn der Benutzer eine Zugkraft auf die Seile 14 und 16 aufbringt. Jede Führungsstange 86 ist
gemäß Fig. 6 mit einem schleifenförmigen Ende 88 versehen, das dazu dient, die Führungsstange mit dem Ende 74 bzw. 76 des Gestells 12 zu verbinden, um eine Gleitbewegung zu ermöglichen. Weiterhin weist jede Führungsstange 86 ein Ende auf, mittels dessen sich die Führungsstange mit dem zugehörigen Haken 38 verbinden läßt.
gemäß Fig. 6 mit einem schleifenförmigen Ende 88 versehen, das dazu dient, die Führungsstange mit dem Ende 74 bzw. 76 des Gestells 12 zu verbinden, um eine Gleitbewegung zu ermöglichen. Weiterhin weist jede Führungsstange 86 ein Ende auf, mittels dessen sich die Führungsstange mit dem zugehörigen Haken 38 verbinden läßt.
Der Benutzer des Geräts 10 kann die verschiedensten Übungsbewegungen ausführen. Hierzu bringt der Benutzer den betreffenden
Teil seines Körpers auf die Grundplatte 28, so daß das Gerät 10 durch das Körpergewicht in seiner Lage gehalten
wird. Dann erfaßt der Benutzer die Griffe 68, um sie in jeder beliebigen Richtung allgemein nach oben zu ziehen. Hierbei
werden die Seile 14 und 16 entgegen dem durch die Gewichte aufgebrachten Widerstand bewegt.
Der Benutzer des Geräts 10 kann Bewegungen der verschiedensten Art ausführen. Die Benutzung beschränkt sich nicht auf
das Anziehen der Seile 14 und 16 mit Hilfe der Arme, sondern der Benutzer kann auch seine Füße in Eingriff mit den dreieckigen
Öffnungen bringen, die durch die Griffe 68 und die Seilabschnitte I6f und 16g gebildet werden, wenn er seine
Beinmuskeln trainieren will. Ferner kann der Benutzer zwei Gliedmaßen in der gleichen Richtung oder in verschiedenen
Richtungen bewegen, da zwei getrennte Seile 14, 16 und zwei getrennte Seilrollenanordnungen 30 und 32 vorhanden sind.
Das Übersetzungsverhältnis von 3:1 der Seilrollenanordnungen 30 und 32 ermöglicht dem Benutzer die Ausführung von Bewegungen
über entsprechend lange Strecken.
Leerseite
Claims (22)
- Ansprüche :Transportables, durch den Benutzer mit Hilfe seines Körpergewichts zu fixierendes Turn- bzw. Übungsgerät, gekennzeichnet durch ein stehend angeordnetes starres Gestell (12), zwei getrennte, langgestreckte, flexible, zum Ausführen von Körperübungen geeignete Einrichtungen (14, 16), die auf dem Gestell so gelagert sind, daß sie sich längs ihrer Achsen bewegen lassen, wobei es dem Benutzer möglich ist, Zugkräfte auf diese Einrichtungen auszuüben, und wobei die genannten Einrichtungen beim Aufbringen einer solchen Zugkraft auf das Gestell eine allgemein nach oben gerichtete Kraft aufbringen, wobei jede dieser Einrichtungen ein Griffende (68) aufweist, das im Ruhezustand in einer Höhe angeordnet ist, die annähernd der halben Körperhöhe eines erwachsenen Benutzers entspricht, gesonderte Einrichtungen (18, 20, 22, 26), die den Zugkräften einen Widerstand entgegensetzen, welche durch den Benutzer auf die genannten Einrichtungen aufgebracht werden, wobei sich jede der zuletzt genannten Einrichtungen an der zugehörigen flexiblen Einrichtung befestigen läßt, damit sie sich zusammen mit letzterer bewegt, zwei getrennte Seilrollenanordnungen (30, 32), von denen jede eine betriebsmäßige Verbindung zwischen einer anderen Einrichtung zum Aufbringen eines Widerstandes und der zugehörigen flexiblen Einrichtung bildet, so daß■■·' _2_ -'· 31J5263das Gerät mit einem mechanischen Übersetzungsverhältnis arbeitet, das größer ist als 1:1, wobei es dieses Übersetzungsverhältnis dem Benutzer ermöglicht, seinen Körper längs einer Strecke zu bewegen, die langer ist als die Strecke, längs welcher sich die Einrichtungen zum Aufbringen eines Widerstandes bewegen, soAvie eine Grundplatte (28), die mit dem Gestell verbunden ist und das Körpergewicht des Benutzers aufnimmt, während dieser mit Hilfe des Geräts Übungen ausführt, wobei die Grundplatte eine Kraft erzeugt, die der Kraft entgegenwirkt, welche durch das erwähnte Aufbringen von Zugkräften hervorgerufen wird, wenn das Körpergewicht des Benutzers auf der Grundplatte ruht, wobei es die Grundplatte dem Benutzer ermöglicht, das Gerät mit Hilfe seines Körpergewichts während des Ausführens von Übungen an jeder gewünschten Stelle zu fixieren.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Übersetzungsverhältnis 3:1 beträgt.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Seilrollenanordnungen (30, 32) die folgenden Teile gehören: eine untere Seilrolle (34), zwei obere Seilrollen (40a, 40b) und ein Zugseil (14, 16), das betriebsmäßig sowohl mit der unteren Seilrolle als auch mit den beiden oberen Seilrollen verbunden ist, wobei der zum Aufnehmen einer Zugkraft dienende Abschnitt des betreffenden Zugseils durch ein oberes Ende des Gestells ragt.
- 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Einrichtungen zum Aufbringen einer Widerstandskraft mehrere Gewichte (18, 20, 22, 26) gehören.
- 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Gewicht an der zugehörigen flexiblen Einrichtung (14, 16) mit Hilfe eines Hakens (38) befestigen läßt, damit sich das Gewicht zusammen mit der flexiblen Einrichtung bewegen kann.— ο ~
- 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (28) als langgestreckte Plattform mit zwei Längsseiten ausgebildet und geeignet ist, das Gewicht eines Benutzers aufzunehmen.
- 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (12) an den beiden Längsseiten der Plattform (28) befestigt ist.
- 8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Griffe (68) vorhanden sind, die mit den flexiblen Einrichtungen (14, 16) verbunden sind und durch den Benutzer erfaßt werden können, während er Zugkräfte auf die flexiblen Einrichtungen aufbringt.
- 9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßzu dem Gestell (12) ein unterer Abschnitt gehört, der an der Grundplatte (28) befestigt ist, sowie zwei stehend angeordnete langgestreckte, umgekehrt U-förmige Elemente (78, 80) auf entgegengesetzten Seiten des unteren Abschnitts.
- 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der umgekehrt U-förmigen Elemente (78, 80) ein an dem unteren Abschnitt befestigtes unteres Ende sowie ein oberes Ende (84) aufweist.
- 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der umgekehrt U-förmigen Elemente (78, 80) in einer Höhe angeordnet sind, die annähernd der Höhe entspricht, in der sich die Oberschenkel eines erwachsenen Benutzers befinden.
- 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die flexiblen Elemente (14, 16) zum Ausführen von Übungen von unten nach oben durch die oberen Enden der umgekehrt U-förmigen Elemente (73, 80) erstrecken.
- 13. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende jedes der umgekehrt U-förmigen Elemente (78, 80) ein sich nach oben erweiternder Trichter (42) zum Führen des zugehörigen flexiblen Elements (14, 16) während des Aufbringens einer Zugkraft auf das Element befestigt ist.
- 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der flexiblen Elemente (14, 16) sich von unten nach oben durch einen zugehörigen Trichter (42) erstreckt.
- 15. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zwei Einrichtungen (86) vorhanden sind, die dazu dienen, die Einrichtungen (18, 20, 22, 26) zum Aufbringen einer Widerstandskraft während ihrer Bewegung längs vorbestimmter Bahnen zu führen.
- 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungseinrichtungen (86) auf dem Gestell (12) gelagert sind und sich längs des Gestells bewegen können.
- 17. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die flexiblen Elemente (14, 16) zum Ausführen von Übungen jeweils in jeder beliebigen Richtung bewegen lassen.
- 18. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daßzu dem Gestell (12) zwei sich geradlinig erstreckende, stehenc angeordnete Elemente (78, 80) gehören, daß die Einrichtungen zum Erzeugen einer Widerstandskraft in Form mehrerer jeweils mit einer durchgehenden Öffnung (70) versehener Gewichte (18, 20, 22, 26) ausgebildet sind und daß Haken (38) vorhanden sind, die sich durch die Öffnungen der Gewichte so hindurchführen lassen, daß sie über die Öffnungen hinausragen.
- 19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Führen der Einrichtungen zum Aufbringen einer Widerstandskraft jeweils als Führungsstange (86)ausgebildet sind, daß jede Führungsstange einen schleifenförmigen Endabschnitt (88) aufweist, der es ermöglicht, die betreffende Führungseinrichtung für die Einrichtungen (18, 20, 22, 26) so mit einem sich geradlinig erstreckenden Element des Gestells (12) zu verbinden, daß die Einrichtungen längs des Gestellteils geführt werden, und daß zu jeder Führungsstange ein Halteabschnitt (90) gehört, der in Eingriff mit dem zugehörigen Haken (38) steht, um die Verbindung zwischen dem Haken und den Gewichten aufrechtzuerhalten.
- 20. Verfahren zum Trainieren des Körpers des Benutzers eines transportablen, als Konstruktion von geringem Gewicht ausgebildeten, mit Hilfe des Körpergewichts des Benutzers fixierbaren Turn- bzw. Übungsgeräts nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Befestigen von Einrichtungen zum Erzeugen einer Widerstandskraft an den flexiblen Elementen, Anordnen des betreffenden Teils des Körpers des Benutzers auf der Grundplatte, wobei dieser Vorgang bewirkt, daß auf das Gestell eine allgemein nach unten wirkende Kraft ausgeübt wird, sowie Aufbringen von Zugkräften auf die flexiblen Elemente in einer Richtung mit einer erheblichen nach oben gerichteten Komponente, wobei diese Zugkräfte auf das. Gestell eine im wesentlichen nach oben gerichtete Kraft ausüben, so daß das Gerät durch das Körpergewicht des Benutzers in seiner Lage gehalten wird, während der Benutzer seinen Körper dadurch trainiert, daß er auf die flexiblen Elemente Zugkräfte entgegen der Kraft aufbringt, die durch die Einrichtungen zum Erzeugen einer Widerstandskraft hervorgerufen wird.
- 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Erzeugen einer Widerstandskraft während ihrer Bewegung längs einer vorbestimmten Bahn geführt werden.
- 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führen der Einrichtungen zum Aufbringen einer Widerstandskraft durch zwei Einrichtungen zum Führen dieser Einrichtungen bewirkt wird, wobei jede Führungseinrichtung betriebsmäßig sowohl mit dem Gestell als -auch mit der betreffenden Einrichtung zum Aufbringen einer Widerstandskraft
verbunden ist.
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