DE3602982A1 - Koerpertrainingsgeraet - Google Patents

Koerpertrainingsgeraet

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DE3602982A1
DE3602982A1 DE19863602982 DE3602982A DE3602982A1 DE 3602982 A1 DE3602982 A1 DE 3602982A1 DE 19863602982 DE19863602982 DE 19863602982 DE 3602982 A DE3602982 A DE 3602982A DE 3602982 A1 DE3602982 A1 DE 3602982A1
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DE
Germany
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frame
training device
body training
arm
elongated
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Withdrawn
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DE19863602982
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English (en)
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Conor Patrick Bishops Stortford Hertfordshire Fitzpatrick
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Fitzpatrick Patrick Conor San Pedro De Alcantara
Original Assignee
MAGUIRE PETER ALBERT
MAGUIRE PETER ALBERT
Maguire Peter Albert Fen End Cambridge
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Publication date
Application filed by MAGUIRE PETER ALBERT, MAGUIRE PETER ALBERT, Maguire Peter Albert Fen End Cambridge filed Critical MAGUIRE PETER ALBERT
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/035Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
    • A63B23/03516For both arms together or both legs together; Aspects related to the co-ordination between right and left side limbs of a user
    • A63B23/03533With separate means driven by each limb, i.e. performing different movements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/062User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces
    • A63B21/0626User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means
    • A63B21/0628User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means for vertical array of weights
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Leibesübungseinrichtungen, insbesondere - jedoch nicht ausschLießLich - auf solche Übungsgeräte, die vornehmlich für den Hausgebrauch gedacht sind.
Insbesondere in der häuslichen Situation, wo Überlegungen aus Platzgründen oftmals bedeutungsvoll sind, war in den letzten Jahren ein Trend in Richtung auf sogenannte "Mehrzweck-Übungsgeräte" feststellbar, auf welchen eine Vielzahl unterschiedlicher Übungen verrichtet werden kann, so daß für ein ausgewogenes Übungsprogramm gesorgt ist, ohne viele Einzelgegenstände an Übungsausrüstung zu erfordern. Es ist bekannt, daß im Falle der Body-BuiIding-Institute und Fitness-Zentren viele Übungsgerät schäften gewichtsbetätigt sind, d.h. Gewichte sorgen für den Widerstand, der benutzt wird, um die einzelnen Muskelgruppen zu trainieren. Der Grund hierfür ist wohl hauptsächlich der, daß Gewichte simpel und zuverlässig sind. Hinzu kommt, daß der von Gewichten erzeugte Widerstand einfach regulierbar ist, indem zu den Gewichten hinzugefügt oder von ihnen abgenommen wird. In der häuslichen Situation sind gewichtsbetätigte Übungsvorrichtungen oder Trainingsvorrichtungen weniger angemessen, wegen des großen Raumbedarfs Gewichte einsetzender konventioneller Übungsgeräte, und da ein solches Gerät im Sinne von Mehrzweck-übungen nicht sehr vielseitig ist, ohne daß der Raumbedarf des Übungsgerätes vergrößert wird.
f\ Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein gewichtsbetätigtes Körpertrainingsgerät zu schaffen, welches einfach hergestellt werden kann, einen geringen Raumbedarf aufweist und veränderbar ist, um die Ausführung einer großen Bandbreite von Übungen zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Körpertrainingsgerät mit einem Rahmen, einem bewegbaren Teil auf dem Rahmen, welches dazu eingerichtet ist, um durch einen Benutzer in Kontakt genommen und bewegt zu werden, mit einer Widerstandseinrichtung, die der Bewegung des beweglichen Teils Widerstand setzt, einem länglichen, flexiblen Element, das das bewegbare Teil und die Widerstandseinrichtung wirksam verbindet, und mit einer Endführung, über die das längliche, flexible Element gezogen wird, vorgeschlagen, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß Halterungsmittel, die am Rahmen drehbar befestigt sind und die Endführung tragen, und Befestigungsmittel auf den Rahmen zur lösbaren Befestigung der Tragmittel in einer Vielzahl von unterschiedlichen Positionen im Verhältnis zum Rahmen, wodurch die Position der Endführungen auf dem Rahmen änderbar ist, um die Rastposition des beweglichen Teils zu variieren, so daß das Trainingsgerät zur Durchführung verschiedener Übungen benutzbar ist, vorgesehen sind.
Vorzugsweise ist auf dem Gestell eine Einrichtung zur lösbaren Befestigung des drehbar befestigten Endführungsträ-
gerteils in einer Vielzahl. - im Verhältnis zum Gestell verschiedener - Positionen vorgesehen. Vorteilhafterweise ist das Teil auf dem Gestell über im wesentlichen 360 Grad drehbar, und eine Einrichtung ist auf dem Gestell zur lösbaren Befestigung des Teils in vier im wesentlichen normalen Drehpositionen vorgesehen. Das drehbar befestigte Teil kann ein drehbar am Gestell in der Nähe einer seiner Enden befestigter Arm sein. Die Endführung umfaßt vorzugsweise mindestens eine an dem Arm in der Nähe seines freien Endes befestigte Rolle. Es ist vorzuziehen, daß die Endführung ein zusammenwirkendes Paar Rollen umfaßt, zwischen welchen das längliche, flexible Element hindurchgezogen wird.
Eine Zwischenführung für das längliche, flexible Element ist vorzugsweise auf dem Gestell im wesentlichen auf der Drehachse des die Endführung tragenden Teils angeordnet, und diese ist eingerichtet, um das Längliche, flexible Element zu umschließen, so daß es das längliche, flexible Element führen kann ohne Rücksicht auf die Lage der Endführung zum Gestell. Die Zwischenführung kann in der Form einer Gruppe von vier Rollen ausgebildet sein, oder alternativ kann die Zwischenführung in der Form einer "Öse, deren Inneres - falls gewünscht - beschichtet sein oder aus reibungsarmem Material hergestellt sein kann, ausgeführt sein. Falls gewünscht, kann die Endführung in der Form einer öse ausgeführt sein, um so eine universelle
Führung vorzusehen.
Wo die Zwischenführung vier RoLlen umfaßt, sind diese vorzugsweise auf einer gemeinsamen Befestigung eingerichtet und in kreuzähnLieher Konfiguration mit ihren Achsen in einer Ebene angeordnet, wobei die Anordnung dergestalt ist, daß die Peripherien der einander benachbarten Rollen zwischen den Rollen eine geschlossene ringähnliche Führung umgrenzen. Alternativ könnten die Rollen in einer kreuzähnlichen Konfiguration angeordnet werden, jedoch mit ihren Peripherien auseinandergezogen, wobei die Lücken zwischen den Peripherien im wesentlichen mit Distanzteilen gefüllt würden, um eine glatte, geschlossene ringartige Führung zu bilden. Auf diese Weise wird das längliche, flexible Element, welches angeordnet ist, um durch den geschlossenen Ring von Rollen zu laufen, ständig von einer oder der anderen Rolle geführt, ohne Einfluß der Stellung der Endführung.
Falls gewünscht, kann ein Hebel auf dem Gestell in einer zur drehbaren Befestigung des Armes am Gestell benachbarten Position drehbar befestigt werden, wobei eine Handhabe auf dem Hebel und eine Einrichtung zur Verbindung des flexiblen Elementes mit dem Hebel vorgesehen sind, wodurch Übungen durch Bewegung des Hebels gegen den durch das Gewicht bewirkten Widerstand ausgeübt werden können. Der Hebel ist vorzugsweise drehbar auf dem Arm befestigt.
•ft
Die drehbare Befestigung des Armes am GesteLL umfaßt vorzugsweise e Last i sch-f edernde Mittel., wodurch der Arm am GesteLL verschoben werden kann, um die Rückpositionierung des Armes in bezug auf das GesteLL zu erLeichtern. An dem GesteLL kann eine Einrichtung zur Lösbaren UmschLießung des Armes und zum Versperren des Armes mit den UmschLießungsmitteLn vorgesehen werden. Die UmschLießungsmitteL umfassen vorzugsweise U-förmige TeiLe, worin mindestens ein TeiL des Armes paßfest aufgenommen werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform sind vier U-förmige TeiLe rund um die Drehachse des Armes in kreuzähnLicher Konfiguration angeordnet. Die MitteL zur Verbindung des LängLichen, fLexibLen ELementes mit dem HebeL können Längs des HebeLs versteLLbar sein, um den effektiven Widerstand gegen die vom Gewicht bewirkte Bewegung des HebeLs zu variieren, obwohL der gLeiche Effekt mit einem konventione LLen GewichtsstapeL erzieLt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Trainingsvorrichtung ein Paar von Gewichten, wovon jedes über sein eigenes LängLiches, fLexibLes ELement mit seinem eigenen bewegLichen TeiL verbunden ist, wobei jedes LängLiche, fLexibLe ELement über seine eigene veränderbar befestigte Endführung gezogen wird. Das GesteLL kann ein Rahmen sein, der ein Paar gegenseitig auseinanderlegender, senkrechter TeiLe umfaßt, wovon jedes einen drehbar befestigten Arm
trägt, der eine Endführung für ein Längliches, flexibles Element trägt, wobei die Drehachsen des Armes parallel in der gleichen horizontalen Ebene liegen, wodurch die Arme in eine Position bewegt werden können, wo sie sich gegeneinander (zueinader) erstrecken und die freien Enden der Arme sind angrenzend angeordnet. Ein Sitz kann auf dem Gestell zwischen den drehbaren Befestigungen der Arme in im wesentlichen der gleichen Ebene wie besagte drehbare Befestigungen angeordnet werden. Eine Bank kann auf dem Gestell zwischen den drehbaren Befestigungen des Armpaares angeordnet werden. Zusätzlich oder alternativ kann eine Benutzerstütze an dem Gestell im wesentlichen in Bodenhöhe vorgesehen und eingerichtet werden, um einen Benutzer während der Benutzung der Einrichtung zu stützen.
Ein anderes Problem mit gewichtsbetätigten Trainingsgeräten ist, daß - da sie notwendigerweise schwer sind - selbige schwierig zu bewegen sind. Es gehört zu den Zwecken dieser Erfindung, diese Schwierigkeit zu mindern. Dies wird dadurch erreicht, daß das Gestell des Trainingsgerätes mit Transportmitteln versehen wird, z.B. mit einem Paar von bodenberührenden Rädern, die vorzugsweise an dem Gestell unterhalb der Gewichte angeordnet werden, wobei das Trainingsgerät auf die Transportmittel gekippt werden kann in Form einer Schiebkarre oder eines Förderwagens.
Die Erfindung wird schematisch anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
"β"
Fig. 1 ein AusführungsbeispieL eines gewichtsbetätigten Körpertrainingsgerätes in einer perspektivischen Ans i cht,
Fig. 2 ein Korpertrainingsgerät - im alLgemeinen ähnLich dem der Fig. 1 - in einer Vorderansicht,
Fig. 3 das Trainingsgerät nach Fig. 2 in einer Seitenansicht,
F i g . 4 eine weitere Ausführungsform des Trainingsgerätes in einer schaubiLd Lichen Ansicht,
F i g . 5 eine weitere Ausführungsform des Trainingsgerätes in einer schaubild Lichen Ansicht,
Fig. 6 eine TeiIdarsteL Lung eines Trainingsgerätes in einer Seitenansicht, und zwar die Einrichtung, die die Endführung trägt,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Einrichtung nach Fig. 6 in einer Seitenansicht,
Fig. 8 eine Zwischenführung in einer Vorderansicht,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der Zwischenführung in einer senkrechten SchnittdarsteL Lung,
Fig. 10 eine versteLLbare Benutzer-Auf Lage, ausgelegt als ein Sitz für das Trainingsgerät nach Fig. 4 in einer Seitenansicht und
Fig. 11 die Benutzer-Auf Lage nach Fig. 10, ausgelegt zur Benutzung aLs Bank, in einer Seitenansicht.
In Fig. 1 wird ein gewichtsbetätigtes Korpertrainingsgerät gezeigt, welches ein aus Vierkantrohr und durch Bolzen
verbundenen GesteLL 1 umfaßt, obwohL auch andere Rohrquerschnitte möglich sind. Es ist möglich, die Gestellteile zusammenzuschweißen. Das als Standrahmen ausgebildete Gestell 1 umfaßt einen bodenbeaufschlagenden Abschnitt, der aus einem geraden, hinteren Rahmenteil 2 besteht, von welchem sich nach vorn ein paralleles Paar von Rahmenteilen 3 erstreckt, von welchem nur eines in Fig. 1 sichtbar ist. Die Rahmenteile 3 sind an dem hinteren Rahmenteil 2 bei ungefähr einem Viertel des Abstandes von den betreffenden Enden des Rahmenteils 2 befestigt. In einer Position zwischen den Enden des Teiles 3 ist ein Paar senkrechter Teile 4 bzw. 5 befestigt, die an ihren oberen Enden mit sich nach hinten erstreckenden, horizontalen Teilen 7 bzw. 8 geformt sind, welche an ihren Enden ein horizontales Rahmenteil 6 tragen, welches vertikal über dem hinteren Rahmenteil 2 angeordnet ist und welches in der Länge dem Teil 2 ähnlich ist. Zwischen den vertikal übereinanderliegenden Rahmenteilen 2 und 6 werden zwei Paar Führungs rohre 9 getragen, auf welchen ein Paar von Gewichtsstapeln 10 und 11 in an sich bekannter Weise gleiten. Die Gewichtsstapel 10 und 11 sind mit entsprechenden Benutzerhandgriffen 20 und 21, die als Bügel ausgebildet sind,vermitteLs länglichen flexiblen Elementen 18 bzw. 19, die beispielsweise Kabel, Seile, Schnüre, Kordel oder Stricke sein können, verbunden. Jedes längliche, flexible Element wird über eine an dem Rahmenteil 6 über entsprechenden Gewichtsstapeln befestigte erste Führungsrolle 30 gezogen, wonach die länglichen, flexiblen Elemente durch die auf den oberen Enden der senkrechten Teile 4
bzw. 5 getragenen Zwischenführungen 22 gezogen werden. Die Zwischenführungen werden nachfolgend in bezug auf die Fig. 8 und 9 der Zeichnungen eingehender beschrieben. Die Länglichen, flexiblen Teile 18 und 19 werden dann über die in der Nähe der freien Enden der drehbaren Arme 16 bzw. 17, welche ihrerseits von auf den senkrechten Rahmenteilen 4 und 5 in der Nähe der obersten Enden der senkrechten Rahmenteile befestigten horizontal nach vorn herausragenden Rahmenteile 12 bzw. 13 befestigt sind, befestigten Endführungen 23 bzw. 24 gezogen.
Wie in Verbindung mit Fig. 6 der Zeichnungen zu sehen ist, sind die Arme 16 und 17 jeweils in der Mitte von im allgemeinen scheibenähnlichen Platten 14, 15 vermittels Bolzen 35, welche durch eine öffnung in der Nähe des einen Endes der Arme 16, 17 und durch entsprechende öffnungen in der Mitte der Platten 14, 15 geführt werden, drehbar befestigt. Die Bolzen werden vermittels spiralförmiger Druckfedern 37, welche die Schäfte der Bolzen umgeben und durch auf die Bolzen aufgeschraubte Muttern gespannt. Auf diese Weise werden die Arme 16, 17 an die Vorderseiten der entsprechenden Platten 14, 15 anliegend gehalten, können aber über eine begrenzte Entfernung von den Platten gegen die Wirkung der Feder 37 weg bewegt werden. Die Platten 14 und 15 sind auf Winkelarmen 31 angebracht, welche ihrerseits an den freien Enden der horizontalen Teile 12, 13 des Gestells 1 befestigt sind.
"46
Die freien Enden der Arme 16, 17 tragen Führungen, allgemein bei 23 und 24 angegeben, in der Form von Rollen 39, 40, durch welche die entsprechenden länglichen, flexiblen Elemente gezogen werden. Jeder Arm 16, 17 hat die Form eines U-Profils und die Rollen 39, 40 sind auf sich zwischen den gegenüberliegenden Flanken des U-Profils erstreckenden Achsen, wobei die Außenränder der Räder durch Schlitze im Grundsteg des U-Profils hervorragen.
Jede Platte 14, 15 trägt vier in der Nähe des Plattenrandes und um ihr Zentrum in kreuzähnlicher Konfiguration angeordnete U-ProfiIteiIe 32. Die Anordnung ist dergestalt, daß die Arme 16, 17 bündig oder paßfest der Reihe nach mit jedem der U-Profil-TeiIe 32 in Eingriff gebracht und lösbar daran vermittels eines Zugstiftes 33, der einen Rundkopf 34 hat, welcher durch ein Paar gegenüberliegender öffnungen 38 in den Stegen im U-Profil-TeiI 32 und durch entsprechende öffnungen 72 in den Armen 16 und 17 geführt wird, befestigt werden können. Die Position eines Armes kann dadurch verändert werden, daß der den Arm an einem der U-Profilteile 32 befestigende Zugstift 33 abgezogen wird, wonach der Arm gegen die Wirkung der Feder 37 von der Platte weggezogen wird - wie durch gestrichelte Linien in Fig. 6 angegeben - so daß der Arm von den U-Profil-Teilen 32 freikommt, wonach der Arm im Verhältnis zur Platte 14, 15 gedreht werden und mit einem ausgewählten U-Profi l-TeiI 32
wieder in Eingriff gebracht werden kann. Der Arm wird dann in der Position durch Wiedereinführen des Zugstiftes 33 fixiert.
Auf diese Weise kann die RaststelLung der Bügel 2 0, 21 zwischen oberen und unteren Positionen und zwischen inneren und äußeren Positionen in bezug auf das Trainingsgerät bewegt werden, um die mit dem Gerät auszuführenden, verschiedenen Übungen zu erlauben. Zur Übungserleichterung ist das Gerät mit einem auf einem Paar horizontaler Querträger 26, deren Enden in den horizontalen Teilen 12 bzw. 13 befestigt sind, getragenen Sitz 25 ausgebildet. Die Vorrichtung ist auch mit einer Bank 27 versehen, deren Höhe verstellt und welche - falls erwünscht - von dem Gerät völlig entfernt werden kann. Die Bank 27 kann an den senkrechten RahmenteiLen 4 und 5 in jeder beliebigen Weise befestigt werden und das freie Ende der Bank wird von einem teleskopartig verstellbaren Bein 29 getragen, dessen unteres Ende einen den Boden beaufschlagenden Querfuß 28 trägt.
Wie in Fig. 8 der Zeichnungen gezeigt, umfaßt die Zwischenführung 22 einen Körper 41, der die Form eines rechteckigen Blocks, z.B. aus Plastikmaterial, hat, und der mit einem Durchgangsschlitz 42 von kreuzähnlicher Konfiguration versehen ist. In den Randabschnitten des Schlitzes 42 sind vier Führungsrollen 43 befestigt, die zusammen eine runde öffnung 44 umgrenzen, in welcher das längliche, flexible Element geführt wird. Die Anordnung ist dergestalt, daß das längliche, flexible Element völlig getragen und geführt wird, welche Richtung es auch immer in bezug auf die Zwischenführung nimmt.
Ein ähnLicher Effekt kann auch in einfacherer Form durch die in Fig. 9 der Zeichnungen gezeigte öse 45 erzielt werden. Die öse wird vorzugsweise aus einem reibungsarmen Material, hergestellt oder damit beschichtet, zumindest in jenem Bereich 46 ihrer inneren Oberfläche, die mit dem länglichen, flexiblen Element während der Benutzung in Berührung kommt.
Das in Fig. 2 und 3 der Zeichnungen gezeigte Trainingsgerät ist sehr ähnlich dem oben in bezug auf Fig. 1 beschriebenen Gerät. Es ist jedoch zu bemerken, daß die Bank 27^ einen breiten Abschnitt 47 in Richtung auf ihren hinteren Bereich und einen schmaleren Abschnitt 48 in Richtung auf ihren vorderen Teil hat, so daß ein Benutzer während der übung bequem auf der Bank rittlings sitzen kann. Es ist ebenfalls zu bemerken, daß die Bank 27£ in der Höhe verstellt werden kann, durch Lösen und Neupositionieren eines an der unteren Oberfläche des rückwärtigenTeils der Bank befestigten Querträgers 49, innerhalb einer Reihe übereinstimmender Schlitze 50 in den an den senkrechten Rahmenteilen 4 bzw. 5 befestigten vertikalen Teilen 51. Obwohl in der Zeichnung nicht besonders dargestellt, kann das Bein 29, welches das freie Ende der Bank trägt, teleskopisch veränderbar ausgelegt werden, um der besonders gewählten Höhe der Bank zu entsprechen .
Es ist auch zu bemerken, daß in der in den Figuren 2 und 3 der Zeichnungen dargestellten Konfiguration die Arme 16, 17
in ihre untere - oder 6-Uhr - Position bewegt werden und daß eine Übungsstange 71 an dem Paar der Länglichen, flexiblen Elemente 18 bzw. 19 befestigt wurde. Die an den Gewichtsstapeln 10 und 11 entfernt liegenden Enden der länglichen, flexiblen Elemente werden vorzugsweise mit einer an sich bekannten Art von schne11-lösbaren Befestigungen oder Schnellverschlüssen versehen, so daß - falls gewünscht - die Übungsstange 71 von der länglichen, flexiblen Elementen abgenommen und durch andere Benutzerhandhaben, z.B. die in Fig. 1 der Zeichnungen gezeigten Bügel 20, 21 oder Knödelgurte oder dgl. ersetzt werden kann.
Das in Fig. 4 der Zeichnungen gezeigte Trainingsgerät ist wiederum generell ähnlich zu denen, die oben in bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben wurden, jedoch wurde in diesem Ausführungsbeispiel der feste Sitz weggelassen, so daß sich ein Benutzer - falls erwünscht - während der Übungen zwischen die horizontalen Rahmenteile 12 bzw. 13 stellen kann. Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, kann eine Benutzerstütze oder eine Stehunterlage auf den Rahmenteilen 3 angeordnet werden, auf welcher der Benutzer während der Übungen stehen kann.
Zur Benutzung in Verbindung mit dieser Ausführungsform wird eine wandelbare Benutzerstütze der in Fig. 10 und 11 gezeigten Art bevorzugt, so daß sich der Benutzer zur übung
setzen oder niederlegen kann. Diese Benutzerstütze umfaßt eine lange Bank 53 und einen Sitz 54 auf seinem Stützbein 29£, wobei das Bein drehbar an der unteren Oberfläche oder dem Rahmen der Bank bei 55 befestigt ist. Ein Gurt 56 ist lösbar zwischen dem Bein 29£ und der unteren Oberfläche der Bank befestigt, um das Bein in Position zu sperren, wenn die Bank 53 benutzt wird, wie in Fig. 11 der Zeichnung gezeigt. Alternativ kann jedoch die umwandelbare Benutzerstütze in der in Fig. 10 der Zeichnungen gezeigten Position benutzt werden, in der der Bankabschnitt 53 ein auf dem Rahmen des Trainingsgerätes getragenes Bein bildet, wobei ein geeigneter Bolzen auf dem Rahmen in U-förmige Ausschnitte 56 im Ende der Bank eingreift. In dieser Position übernimmt der Sitz 54 eine Stellung, die ähnlich zu der des Sitzes 25 im Ausführungsbeispiel der Fig. ist.
Das Trainingsgerät der Fig. 5 unterscheidet sich von den vorher beschriebenen dadurch, daß nur eine Einheit eines Gewichtsstapels 10, Armes 16 und Endführung 23 vorgesehen ist. Das übungsgerät ist auch mit einer im wesentlichen in Bodenebene auf dem Rahmen befestigten Benutzerstütze
57 versehen, worauf der Benutzer während des Gebrauches des Gerätes abgestützt wird.
Zusätzlich ist an dem Arm 16 in einer Position nahe bei der drehbaren Befestigung des Armes auf der Platte 14 ein Hebel
58 drehbar befestigt. Diese Anordnung wird auch in Fig. 7
der Zeichnungen biLdlich dargesteLLt. Die Drehachsen des HebeLs 58 und der Arm 16 sind in rechten Winkeln angeordnet. Das freie Ende des HebeLs 58 ist mit einer an seinen freien Enden mit einem Paar Handgriffen 60 versehenen Querstange 59 ausgeformt. Der Hebet ist auch mit einer Klemme 61 versehen, an welcher das Ende des länglichen, flexiblen Elementes 18 befestigt werden kann, so daß durch Drehen des HebeLs 58 gegen die Wirkung des Gewichtsstapels 10 Übungen durchgeführt werden können. Die Position der Klemme 61 kann in an sich bekannter Weise auf dem Hebel 58 längs des HebeLs verändert werden, wodurch die effektive Wirkung des Gewichtsstapels je nach Wunsch verändert werden, obwohl eine solche Veränderung auch durch Auswahl der Anzahl der im Gewichtsstapel in Gebrauch befindlichen Gewichte in konventioneller Weise herbeigeführt werden kann. Vorzugsweise ist der HebeL 58 von dem Arm 16 in einfacher Weise entfernbar, so daß beispielsweise ein Bügel nach der durch Bezugsziffer 20 in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellten Art statt dessen an dem längLichen, flexiblen Element befestigt werden kann. So kann beispielsweise der Hebel 58 im Arm 16 auf einem Lösbaren Zugstift nach Art wie in Fig. 6 mit 33 bezeichnet angelenkt werden.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die Trainingsgeräte nach den Fig. 1 bis 4 einfach umgerüstet werden können, um HebeL nach der Art, wie durch Bezugsziffer 58 in Fig. 5 und 7 angegeben, einzusetzen, und, wie oben vermerkt, ist vorzusehen, daß solche HebeL abnehmbar sind, um die Vielseitigkeit
des Gerätes zu vergrößern.
Es ist ebenfalls ersichtlich, daß - obwohl es vorzuziehen ist, daß die Arme, welche die Endführungen tragen, vier Gebrauchspositionen haben - es einfach ist, die Anzahl der Gebrauchspositionen zu vergrößern oder zu verringern, z.B. auf drei oder auf acht. Tatsächlich ist es möglich, Klemm-MitteI, d.h. Klemm-HaIterungen und Einspann-Mitte I , einzusetzen, welche die Positionierung unendlich variabel gestalten.
Somit können in den verschiedenen Ausführungsformen des vorstehend beschriebenen Trainingsgerätes Übungen mit den Armen 16, 17 in ihren verschiedenen Positionen ausgeführt werden, so daß die Bügel 20, 21 od. dgl. Benutzerhandhaben nach oben, nach unten oder seitwärts zusammen oder gegeneinander zur Übung aus den verschiedenen, unterschiedlichen Startpositionen und während der Benutzer steht, sitzt oder sich anlehnt, bewegt werden können, wodurch sich der Benutzer einem umfassenden Übungsprogramm unterziehen kann, denn das Gerät umfaßt einen Rahmen, z.B. Rohrrahmen, mindestens eine Handhabe am Rahmen, der dafür eingerichtet ist, von einem. Benutzer während der Übungen betätigt und bewegt zu werden, ein längliches, flexibles Element, z.B. ein Kabel, welches wirksam die Handhabe und ein Gewicht verbindet, und eine Endführung, über welche das längliche, flexible Element gezogen wird und welches verstellbar auf
dem Rahmen montiert ist, wodurch die Position der Endführung verändert werden kann, um die Rastposition der Handhabe auf dem Trainingsgerätrahmen variiert werden kann, so daß das Trainingsgerät benutzt werden kann, um einen Bereich verschiedener Übungen durchzuführen.

Claims (23)

C I PL.- I NG. J. RICHTER .PA T" ENT A-NWALTE DIPL.-ING. F. WERDERMANN EUROPEAN PATENT ATTORNEYS EUROP PATENT VERTRETER MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENS *3£Γ) O QQ O ' D-2000HAMBURG36 30. Jan. 1986 O DU L Ό Ö Z NEUER WALL 10 © (0 40) 34 00 45 34 00 56 TELEX 2163551 INTU D TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG IHR ZEICHEN/YOUR FILE unserzEicHEN/ouRfile M. 86028-1-3343 V/IV/Wa ANMELDER: Peter Albert Maguire Furtherwick House 14/16 Fen End, Over Cambridge CB4 5NE (Großbri tanni en) BEZEICHNUNG: Körpertrainingsgerät, Patentansprüche
1. Veränderbares Körpertrainingsgerät mit einem Rahmengestell (1), einem bewegbaren Teil (20, 21, 58, 71) auf dem Rahmen, welches dazu eingerichtet ist, um durch einen Benutzer in Kontakt genommen und bewegt zu werden, mit einer Widerstandseinrichtung (10, 11), die der Bewegung des beweglichen Teils Widerstand setzt, einem länglichen, flexiblen Element (18, 19), das das bewegbare Teil (20, 21, 58, 71) und die Widerstandseinrichtung wirksam verbindet, und mit einer Endführung (23, 24) über die das längliche, flexible Element (18, 19) gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungsmittel (16, 17), die am Rahmen
DEUTSCHE BANK AG HAMBURG (BLZ 200 700 00) 610055 POSTSCHECKAMT HAMBURG (BLZ 200 100 20) 2620 80-201
(1) drehbar befestigt sind und die Endführung (23, 24) tragen, und Befestigungsmittel (32) auf dem Rahmen (1) zur Lösbaren Befestigung der Tragmittel (16, 17) in einer Vielzahl von unterschiedlichen Positionen im Verhältnis zum Rahmen, wodurch die Position der Endführungen (23, 24) auf dem Rahmen (1) änderbar ist, um die Rastposition des beweglichen Teils (20, 21, 58, 71) zu variieren, so daß das Trainingsgerät zur Durchführung verschiedener Übungen benutzbar ist, vorgesehen sind.
2. Körpertrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsmittel (10, 11) mindestens ein Gewicht umfaßt.
3. Körpertrainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (16, 17) über im wesentlichen 360 Grad auf dem Rahmen drehbar ist und daß auf dem Rahmen Mittel (32) zur lösbaren Befestigung des Teiles in vier im wesentlichen normalen Drehpositionen angeordnet sind.
4. Körpertrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (16, 17) ein drehbar am Rahmen in der Nähe einer seiner Enden befestigter Arm ist.
5. Körpertrainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endführung (23, 24) mindestens eine auf
dem Arm (16, 17) in der Nähe seines freien Endes befestigte RoLLe (39, 40) umfaßt.
6. Körpertrainingsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endführung (23, 24) auf dem Arm (16, 17) ein Paar zusammenwirkender RoLLen (39, 40) umfaßt, zwischen denen das LängLiche, fLexibLe ELement (18, 19) gezogen wird.
7. Körpertrainingsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen auf dem Rahmen in einer an die drehbare Befestigung des Armes (16, 17) am Rahmen angrenzende Position drehbar befestigten HebeL (58), einer Handhabe (59) am HebeL (58) und MitteL (61) zur Verbindung des LängLichen, fLexibLen Elementes (18, 19) mit dem HebeL (58).
8. Körpertrainingsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das MitteL (61) zur Verbindung des LängLichen, fLexibLen ELementes (18, 19) mit dem HebeL (58) Längs des HebeLs in unterschied Lichen SteLLungen feststeLL-bar ist, um den durch das Gewicht (10, 11) aufgebrachten Widerstand gegen die Bewegung des HebeLs (58) zu variieren.
9. Körpertrainingsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der HebeL (58) abnehmbar am Rahmen (1) befestigt ist.
10. Körpertrainingsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der HebeL (58), mit seiner Dreh-
achse im wesentlichen senkrecht zur Drehachse des Armes (16, 17) am Rahmen (1), am Arm (16, 17) drehbar befestigt ist.
11. Körpertrainingsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Hebels (58) von der Drehachse des Armes (16, 17) am Rahmen (1) geschnitten wird.
12. Körpertrainingsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Befestigung des Armes (16, 17) auf dem Rahmen (1) federnde Mittel (37) umfaßt, wodurch der Arm im wesentlichen axial zu seiner drehbaren Befestigung am Rahmen (1) verschiebbar ist.
13. Körpertrainingsgerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Mittel (32) am Rahmen zur lösbaren Umschließung des Armes (16, 17) und Mittel (33, 34) zur Verriegelung des Armes (16, 17) mit dem Umschließungsmittel (32).
14. Körpertrainingsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschließungsmittel (32) ein U-förmiges Teil umfaßt, worin wenigstens ein Teil des Armes (16, 17) bündig aufgenommen wird.
15. Körpertrainingsgerät nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Satz von vier U-förmigen Teilen (32), die rund um die Drehachse des Armes (16, 17) in einer kreuzähnlichen Konfiguration angeordnet sind.
16. Körpertrainingsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei bewegbare TeiLe (20, 21), wobei jedes über ein Längliches, flexibles Element (18, 19) mit entsprechenden Gewichten (10, 11) verbunden ist und die länglichen, flexiblen Elemente über entsprechende Endführungen (23, 24) gezogen werden.
17. Körpertrainingsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) ein Gestell ist, welches ein Paar voneinander entfernter senkrechter Teile (4, 5) umfaßt, die jeweils einen eine Endführung (23, 24) für eines der länglichen, flexiblen Elemente (18, 19) drehbar befestigten Arm (16, 17) tragen, wobei die Drehachsen der Arme parallel und in derselben horizontalen Ebene liegen, wodurch die Arme in einer Position angeordnet werden können, in der sie sich gegeneinander erstrecken und in der die freien Enden der Arme aneinander angrenzend angeordnet sind.
18. Körpertrainingsgerät nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einen auf dem Rahmen (1) zwischen den drehbaren Befestigungen der Arme (16, 17) und im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die besagten drehbaren Befestigungen angeordneten Sitz (25).
19. Körpertrainingsgerät nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch eine auf dem Rahmen (1) zwischen den dreh-
baren Befestigungen des Armpaares (16, 17) angeordnete Bank (27).
20. Körpertrainingsgerät nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet durch eine veränderbare Benutzerstütze (27b), die einen Bankabschnitt (53) und einen Sitzabschnitt (54) aufweist, welche zur Anordnung auf den Rahmen (1) in zwei im wesentlichen normalen Positionen eingerichtet sind.
21. Körpertrainingsgerät nach irgendeinem der voraufgegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Benutzerstütze (57) im wesentlichen in Bodennähe auf dem Rahmen angeordnet und dazu eingerichtet, einen Benutzer während des Gerätegebrauches zu stützen.
22. Körpertrainingsgerät nach irgendeinem der voraufgegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zwischenführung (22) für das flexible Element (18, 19), die auf dem Rahmen im wesentlichen auf der Drehachse des die Endführung (23, 24) tragenden Teiles (16, 17) angeordnet und dazu eingerichtet ist, das längliche, flexible Element unabhängig von der Position der Endführung auf dem Rahmen zu führen.
23. Körpertrainingsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Paar Transport räder am Rahmen (1), die angeordnet sind, um mit dem Boden in Kontakt zu kommen, wenn das Gerät aus seiner Arbeitsposition gekippt wird.
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