DE3121950A1 - Kabelverlegeziehvorrichtung - Google Patents

Kabelverlegeziehvorrichtung

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DE3121950A1
DE3121950A1 DE19813121950 DE3121950A DE3121950A1 DE 3121950 A1 DE3121950 A1 DE 3121950A1 DE 19813121950 DE19813121950 DE 19813121950 DE 3121950 A DE3121950 A DE 3121950A DE 3121950 A1 DE3121950 A1 DE 3121950A1
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Germany
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cable
rollers
chain
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clamping
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DE19813121950
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Klaus 2357 Hitzhusen Ladiges
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THALER KG JAKOB
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THALER KG JAKOB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/14Aprons, endless belts, lattices, or like driven elements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling

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  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • Kabelverlegeziehvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-PS 1 297 724 bekannt.
  • Bei dieser liegt das Kabel mit seinem hohen Eigengewicht auf den gabelförmigen Klemmgliedern des oberen Kettentrumpfs und wird vorn beim Einlegen des Kabels entfernbaren C.egendruckrädern nach unten gegen die Klemmglieder gedrückt.
  • Diese seit über einem Jahrzehnt bewährte Konstruktion ist vorzüglich einsetzbar zum Verlegen der Kabel vor Ort, beispielsweise zum Abziehen von der Kabeltrommel oder auch an mehreren Stellen zum Verlegen eines schwergängigen, beispielsweise um Ecken geführten Kabels. Sie hat jedoch den Nachteil, daß das Kabel durch die bauartbedingte Höhe des Kettentriebes auf erheblicher Höhe über dem Boden über die Vorrichtung geführt wird. An beiden Enden der Vorrichtung hängt das Kabel zum Boden durch. Dadurch ergibt sich zum einen die Notwendigkeit, das schwere Kabel auf die Maschine und von dieser wieder herunterzuheben und es ergibt sich am Ort der Vorrichtung eine Kabelschlaufe, die nach Herabnehmen des Kabels von der Vorrichtung durch Nachrecken vom Kabelende her entfernt werden muß.
  • Aus der FR-PS 1 286 7;3 (Figur 9) ist es bekannt, das Kabel im Eingriff mit dem unteren Kettentrum einer Kabelziehvorrichtung zu transportieren. Die geschilderten Nachteile der eingangs erwähnten bekannten Konstruktion entfallen hier. Jedoch wird eine erheblich kompliziertere Konstruktion notwendig, bei der die Klemmglieder als zangenförmig schließbare Taschen ausgebildet sind, die das Kabel von oben ergreifen und in Transporthöhe halten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfache Vorrichtung der eingangs genannten Art zu.-schaffen, von der das Kabel in geringer Höhe über den Boden transportiert werden kann Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird das Kabel auf einer Rollenbahn als Bett, wobei der Rollendurchmesser sehr klein sein kann, in äußerst geringer Höhe über dem Boden gehalten und unter vorteilhaft federnder Gegendruckerzeugung in Klemeingriff mit den in einfacher Weise V-förmig ausgebildeten Klemmgliedern gebracht. Auf diese Weise wird das gestellte Problem der tiefen Kabelführung auf technisch besonders einfache Weise gelöst, wobei die Klemmglieder einfach und ohne bewegliche Teile ausgebildet sind und weitgehend handelsübliche Rollenanordnungen Verwendung finden können.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 2 gekennzeichnet. Auf diese Weise wird das Einlegen eines auf dem Boden liegenden-Kabels an'beliebiger Stelle seiner Länge auf einfache Weise ermöglicht.
  • Die Rollen werden abgesenkt und das Kabel dann nach Auflegen den Klemmgliedern auf die Rollen mit # in Eingriff gebracht. Durch das einzelne oder gruppenweise Anheben der Rollen kann auch ein schweres Kabel mit relativ geringen Hebekräften hochgehoben werden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgewä.Ee Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 3 gekennzeichnet. Auf diese Weise kann die Rollenbahn als seitlich abgekippte schräge Ebene tlns Auflegen ulld hochheben des Kabels durch Hebdhewegung der Rollen wesentlich erleichtern.
  • Schließlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft durch die Merkmale des Anspruchs 4 gekennzeichnet. Diese Ausbildung der Rollen erleichtert wiederum das Auflegen des Kabels, das zunächst auf das äußere abgekippt Ende der Rollen aufgelegt wird und sodann durch Verschieben auf diesen relativ leicht in die gewünschte Position unter den Klemmgliedern gebracht werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 2:' einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung gemäß Figur auf Höhe eines der Kettenräder.
  • Wie Figur 1 zeigt, sind in einem auf dem Boden aufstellbaren Rahmengestell 1 auf Achsen 2 Kettenräder 3 gelagert, von denen eines von einem Motor 4 angetrieben ist. Die' dargestellte Zahl von Kettenrädern kann zur Verbesserung des über die Kettenlänge gleichförmigen Andruckes erhöht werden.
  • Um die Kettenräder 3 umlaufend ist eine endlose Kette 5 vorgesehen, an der in Abständen Klemmglieder 6 nach außet4ragend befestigt sind. Diese sind nach außen offen, im wesentlichen V-förmig bzw. U-förmig ausgebildet und dienen zur klemmenden Aufnahme eines Kabels 7 (siehe Figur 2). Zur Erhöhung der Reibung sowie zur Schonung des Kabels sind die Klemmglieder 6 mit einem Belag 8 versehen.
  • Unterhalb des unteren Kettentrums sind am Rahmengestell 1 auf Konsolen 9 über Anpreßfedern 1C abgestützte, über die Länge der Vorrichtung verlaufende seitliche Lagerböcke 11 vorgesehen, zwischen denen eine aus mehreren Stücken 12 bestehende Rollenbahn befestigt ist. Die Rollenbahnstücke .bilden einen umlaufenden Rahmen, in dem jeweils mehrere langgestreckte zylindrische Rollen 13 gelagert sind. In der Ausbildungsform der Figur 1 besteht die Rollenbahn aus vier Rollenbahnstücken 12.
  • I)ie Rollenbahnstücke 12 sind, wie dies insbesondere Figur 2 zeigt, an der einen Seite (in Figur 2 links) mit einem Scharnier 14 am Lagerbock 11 angelenkt und am gegenüberliegenden Lagerbock mit einem Riegel 15 arretiert. Ein am Rollenbahnstück 12 befestigter Handhebel 16 erlaubt die Verschwenkung des Rpllenbahnstückes 12 in Richtung des Pfeiles 17.
  • Die Vorrichtung wird wie folgt bedient: zunächst wird die Vorrichtung mit ihrem Rahmengestell 1 über das auf dem Boden liegende Kabel gestellt. Sodann werden die Rollenbahnstücke 12 entriegelt und nach unten abgeklappt,und das auf dem Boden liegende Kabel wird auf die Rollen 13 gelegt. Sodann werden mit Hilfe der Handhebel 16 die Rollenbahnstücke hochgeklappt,und es wird das Kabel durch seitliches Verschieben auf die Rollen 13 in die zu den Klemmgliedern 16 fluchtende Lage gemäß Figur 2 gebracht. Nach Hochheben der Rollenbahnstücke in die fluchtende Position gemäß Figur 7 wird die Rollenbahn verriegelt,und der Motor 4 kann zum Ziehen des Kabels eingeschaltet werden.
  • In nicht dargestellter Weise kann die an Hand der Figuren beschriebene Vorrichtung variiert werden. Diese ist in Figur 1 relativ hochbeinig dargestellt. In praktischen Ausführungsformen wird die Rollenbahn möglichst tief iiber dem Boden angeordnet, so daß sie nach Abklappen gerade noch das Einlegen des Kabels ermöglicht. Anstelle einer klappbaren Ausbildung der Rollenbahn kann diese vorteilhaft auch seitlich verfahrbar angeordnet sein, wodurch sich der Bodenabstand weiter verringen läßt.
  • Anstelle der dargestellten stückweise abklappbaren Rollenbahn kann diese auch als Ganzes abklappbar gestaltet sein bzw. können, falls weniger Rollen verwendet werden, diese einzeln abklappbar befestigt sein.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE: C1?Vorrichtung zum Ziehen von Kabeln bei deren Verlegung, mit einer in einer vertikalen Ebene umlaufenden, im wesentlichen V-förmig gestaltete Klemmglieder aufweisenden Kette, an deren einem Trum das Kabel von außer Eingriff bringbaren Gegendruckrollen in Andruck an den Klemmgliedern gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (7) von den Klemmgliedern (6) des unteren Kettentrums erfaßt wird und daß die Gegendruckrollen (13) als sich im wesentlichen über die Länge des Kettentrums erstreckende Rollenbahn (12) ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geekennzeichnet, daß die Rollen (13) einzeln oder zu mehreren oder gemeinsam nach unten entfernbar sowie in Andruckstellung arretierbar angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachslager (l2) auf einer Seite um eine zum Kabel parallele Achse (14) schwenkbar und auf der anderen Seite (Riegel 15) lösbar arretiert befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (133 eine den Kabeldurchmesser übersteigende Länge auflre-isen.
DE19813121950 1981-06-03 1981-06-03 Kabelverlegeziehvorrichtung Expired DE3121950C2 (de)

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DE3121950C2 DE3121950C2 (de) 1986-07-17

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