DE3524252A1 - Trainingsbank - Google Patents

Trainingsbank

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DE3524252A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trainingsbank mit einer an einem Rahmen abgestützten Auflage, die in ein Sitzpol­ ster und ein sich daran anschließendes Rückenpolster aufgeteilt ist, dessen Kopfbereich bzw. oberes Ende sich unterhalb einer auf zwei seitlichen senkrechten Hantelstützen abgelegten Hantel befindet, wobei das Rückenpolster an seinem unteren Ende um eine quer ver­ laufende waagerechte Schwenkachse aufschwenkbar gela­ gert ist, nach Patent . . . (Patentanmeldung P 34 23 837.9).
Mit einer solchen bekannten Trainingsbank lassen sich gymnastische Übungen, wie Bank- oder Schrägbankdrücken durchführen. Der Übende liegt mit dem Rücken auf dem Rückenpolster und kann mit den Händen die Hantel er­ greifen und von den Hantelstützen abnehmen. Zum Zweck des sogenannten Schrägbankdrückens wird das Rückenpol­ ster in eine Schräglage gestellt und in dieser Lage be­ festigt. Dabei kann zur besseren Abstützung des Übenden zumeist auch das Sitzpolster in eine gegenläufige Schräglage geneigt und darin festgelegt werden.
Die Schwenkachsen des Rückenpolsters und des Sitzpol­ sters sind bei der bekannten Trainingsbank in Bezug auf deren Rahmenteile fest angeordnet, so daß eine gleichbleibende Position der Schwenkachsen zu den Han­ telablagen besteht. Daraus ergibt sich folgender wesentli­ cher Nachteil: Beim Aufschwenken des Rückenpolsters bewegt sich jeder Punkt des Rückenpolsters auf einem Kreisbogen. Der bei waagerechter Stellung des Rücken­ polsters unter der Hantel befindliche Schulterbereich des Übenden bewegt sich bei dieser Kreisbewegung aus der senkrechten Ebene, in der sich die Hantel befin­ det, heraus, so daß sich ein waagerechter Abstand von dem Schulterbereich zu der Hantelebene ergibt, der mit zunehmendem Schwenkwinkel größer wird. Bei extremer Schräglage von etwa 45° Neigung des Rückenpolsters be­ findet sich die senkrechte Ebene der Hantelablage und damit die Wirkungslinie der Hantel bereits hinter dem Kopf des Übenden. Dadurch wird ein Abnehmen der Hantel aus der Hantelablage sehr erschwert.
Außerdem verringert sich bei zunehmender Schräglage des Rückenpolsters dessen Abstand und damit der Abstand des Kopfes des Übenden von der Hantelstange derart, daß die als Gabelenden ausgebildeten Hantelablagen an­ gehoben und in dieser höheren Stellung befestigt wer­ den müssen, wodurch sich die Abnahme der Hantel noch ungünstiger gestaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trai­ ningsbank zu schaffen, bei welcher der die Schulterge­ lenkpartie abstützende Bereich des Rückenpolsters sich bei unterschiedlichen Neigungen des Rückenpolsters im­ mer im Bereich der senkrechten Ebene der Hantelstützen und damit der Wirkungslinie der Hantel befindet, so daß gewährleistet ist, daß bei jeder gewählten Schräg­ stellung etwa der gleiche Kraftaufwand zum Abnehmen der Hantel erforderlich ist. Bei der erfindungsgemäßen Trainingsbank sollen das Rückenpolster und das Sitz­ polster bei leichter Verschiebbarkeit am Geräterahmen eine besonders gute Seitenstabilität aufweisen, so daß auch bei Gewichtsverlagerungen des Übenden in Querrich­ tung die oberen Polsteroberflächen sich in den vorge­ sehenen Ebenen, nämlich in der Waagerechten bzw. in den nur in Längsrichtung geneigten Ebenen gefindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkachse des Rückenpolsters an einer im Quer­ schnitt U-förmigen Brücke gelagert ist, deren senk­ rechte Schenkel an zwei parallelen Längsholmen des Rah­ mens verschiebbar gelagerten Hülsen gehalten sind.
Beim Schrägstellen des Rückenpolsters beschreiben des­ sen Punkte nicht mehr nur Kreise um eine feste Schwenk­ achse, sondern je mehr das Rückenpolster aufgeschwenkt wird, desto weiter bewegt sich sein unteres Ende mit der waagerechten Schwenkachse an dem Rahmen entlang auf die senkrechte Ebene der Hantelstützen zu. Dabei bleibt der Schulterbereich des auf dem Rückenpolster liegenden Übenden immer im Bereich der senkrechten Ebene der Hantelstützen.
Bevorzugt ist an der Brücke parallel zu der Schwenk­ achse des Rückenpolsters eine zweite Schwenkachse für das Sitzpolster gelagert. Diese ist bevorzugt auf zwei in dessen Längsrichtung verlaufenden Sitzpolsterrohren abgestützt, deren dem Rückenpolster zugewandte Enden zu beiden Seiten der Brücke von der Schwenkachse des Sitzpolsters gehalten sind. Auf diese Weise ergibt sich auch für das Sitzpolster in jeder Neigung eine erhöhte Seitenstabilität.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Trainingsbank mit waagerechtem Rücken­ polster und waagerechtem Sitzpolster;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Trainingsbank, jedoch mit schräggestellten Polstern;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der schräg­ gestellten Polster und ihrer längsver­ schiebbaren Abstützung an dem Geräte­ rahmen;
Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt gemäß Linie V-V der Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Trainingsbank weist einen Rahmen auf, an dem ein Sitzpolster 11 und ein Rückenpolster 12 abgestützt sind. Das Rückenpolster 12 ist nur mit seinem unteren Ende an dem Geräterahmen abgestützt, während sein oberes Ende oder Kopfende von dem waage­ rechten Steg 13 eines U-förmigen Bügels im Bereich zweier Hantelstützen 14 abgestützt wird. Diese senk­ rechten Hantelstützen 14 tragen obere Gabelenden 15, in denen eine sich oberhalb des Rückenpolsters 12 und quer zu diesem erstreckende Hantel 16 ruht.
Die Hantelstützen 14 sind rohrförmige Träger. Sie weisen in den oberen Bereichen waagerechte Bohrungen 26 auf, die mit entsprechenden Bohrungen der eingesteck­ ten Gabelenden 15 fluchten und eine stufenweise Höhen­ verstellung der Gabelenden und damit der Hantel 16 er­ möglichen. Auf jede Hantelstütze 14 ist eine senkrech­ te Hülse 27 passend aufgesetzt, die ebenfalls waage­ rechte Bohrungen 28 aufweist und mit Hilfe von Steck­ bolzen 29 an der Hantelstütze 14 in einer bestimmten gewünschten Höhe festgesteckt werden kann.
An den Hantelstützen 14 sind an den Rückseiten der Han­ telstützen 14 in Bezug auf das Rückenpolster 12 Lager­ vorrichtungen für den waagerechten Steg 13 befestigt, auf dem der Kopfbereich des Rückenpolsters 12 abge­ stützt ist. Diese bestehen aus je zwei deckungsgleichen, in senkrechten Ebenen sich erstreckenden parallelen Platten 30, die mit einem Abstand zueinander an jeder senkrechter Hülse 27 befestigt, beispielsweise ange­ schweißt sind. Die von dem Steg aufragenden Schenkel 31 des das Rückenpolster 12 tragenden U-Bügels befin­ den sich mit ihrem größten Teil zwischen den Platten 30 eines Plattenpaars, wobei das obere Ende jedes Schen­ kels 31 mit Hilfe eines waagerechten Lagerbolzens 32, der durch fluchtende Bohrungen der Platten 30 hindurch­ gesteckt ist, hier gelagert ist. Der Steg 13 kann sich also um eine durch die beiden waagerechten Lagerbolzen 32 bestimmte waagerechte Achse verschwenken. Er kann an der Unterseite des Rückenpolsters sowohl fest als auch gelenkig angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel ist der Steg 13 des in den Platten 30 gelagerten U- förmigen Bügels an der Unterseite des Rückenpolsters 12 in dessen Kopfbereich fest angeordnet, kann sich also gegenüber dem Rückenpolster 12 nicht drehen.
Die zu beiden Seiten des Rückenpolsters 12 aufragenden Schenkel 31 bilden mit der Fläche des Rückenpolsters 12 also stets einen rechten Winkel. Das Aufschwenken des Rückenpolsters 12 aus der waagerechten Lage er­ folgt nur dadurch, daß die beiden senkrechten Hülsen 27 an den Hantelstützen 14 entlang nach oben verscho­ ben und in einer gewünschten Lage mittels der Steckbol­ zen 29 befestigt werden. Bei dieser Bewegung wird das Kopfende des Rückenpolsters 12 von dem Steg 13 ange­ hoben, wobei die Schenkel 31 des U-Bügels sich inner­ halb der Platten 30 nach hinten verschwenken und da­ bei das Rückenpolster 12 mit seinem unteren Ende an dem Geräterahmen entlang nach hinten ziehen. Bei dieser Bewegung erfolgt gleichzeitig eine Verschwenkung des Rückenpolsters 12 um seine waagerechte Schwenkachse 33 am unteren Ende.
Dieses Aufschwenken des Rückenpolsters 12 mit gleich­ zeitigem Verschieben seiner Lagerstelle am unteren Ende bewirkt, daß sich beim Aufschwenken der Schulterbereich des auf dem Rückenpolster 12 liegenden Übenden immer im Bereich der senkrechten Ebene der Hantelstützen 14 befindet. Gleichzeitig mit der Verschiebung des Rücken­ polsters 12 erfolgt die Verschiebung des Sitzpolsters 11 am Rahmen entlang. Anstelle von Hanteln können auch andere verschiebbare Gewichtsvorrichtungen vorgesehen sein.
Der Geräterahmen einschließlich der Hantelstützen 14 ist von rohrförmigen Trägern gebildet. An einem vom Boden aufragenden mittleren Rahmenrohr 34 sind am waa­ gerechten Stutzen mit Hilfe einer aus einer unteren Schellenhälfte 35 und einer oberen Schellenhälfte 36 gebildeten Schelle zwei waagerechte parallele Holme jeweils mit einem Ende befestigt, wobei sich der Stut­ zen des Rahmenrohrs 34 zwischen diesen befindet. Diese Holme, ein rechter Längsholm 37 und ein linker Längs­ holm 38, verlaufen bis zu der von den beiden Hantel­ stützen 14 gebildeten senkrechten Ebene und sind hier mit ihren anderen Enden an den Hantelstützen 14 be­ festigt. Die Befestigung an dem Stutzen mit den Schel­ lenhälften 35 und 36 ist mit Hilfe von senkrechten Schrau­ ben 39, die durch fluchtende Bohrungen der Schellenhälf­ ten 35 und 36 und der Längsholme 37 und 38 hindurchge­ steckt sind und mit auf diese Schrauben 39 aufgeschraub­ ten Hutmuttern 40 durchgeführt.
Auf die zwischen dem Rahmenrohr 34 und der senkrech­ ten Ebene der Hantelstützen 14 waagerecht verlaufenden Längsholme 37 und 38 sind Hülsen 41 passend aufge­ steckt, deren innere Durchmesser den äußeren Durchmes­ sern der Längsholme 37 und 38 entsprechen. Diese beiden in Längsrichtung der Längsholme 37 und 38 verschieb­ baren Hülsen 41 tragen eine darüber befindliche Brücke 42, die im senkrechten Querschnitt die Form eines um­ gekehrten U aufweist. Die von dem waagerechten Brücken­ steg herabragenden senkrechten Schenkel 43 der Brücke 42 sind an ihren unteren Enden an den Hülsen 41 ange­ schweißt.
Die Brücke 42 dient zur Lagerung der Schwenkachse 33 des Rückenpolsters 12 und zur Lagerung einer dazu pa­ rallelen Schwenkachse 44 des Sitzpolsters 11. Die Schwenkachsen 33 und 34 verlaufen waagerecht in Quer­ richtung und sind in fluchtenden Bohrungen der senk­ rechten Schenkel 43 gelagert. Die Schwenkachse 33 ist an ihren Enden mit parallelen Rückenpolsterrohren 45 verbunden, auf denen das Rückenpolster 12 aufliegend befestigt ist, während die Schwenkachse 44 des Sitz­ polsters 11 an ihren beiden Enden mit parallelen Sitz­ polsterrohren 46 zur Abstützung des Sitzpolsters 11 verbunden ist. Die Sitzpolsterrohre 46 können die Schen­ kel eines U-förmigen Bügels sein.
Zur Feststellung des stufenweise in der Neigung ver­ stellbaren Sitzpolsters 11 dient ein U-förmiger Stell­ bügel 47, der unterhalb des Sitzpolsters 11 an den bei­ den Sitzpolsterrohren 46 mit seinen Schenkeln schwenk­ bar gelagert ist, wobei sein Steg sich innerhalb von Ausnehmungen auf Rastverzahnungen 48 der senkrechten Schenkel 43 der Brücke 42 abstützt. Der Steg läßt sich durch einen in den Brückensteg ausgebildeten, quer ver­ laufenden Rasterschlitz 49 in diese Ausnehmungen ein­ führen.
Infolge der Abstützung der die Polster 11 und 12 tra­ genden Brücke 42 über die Hülsen 41 auf zwei paralle­ len Längsholmen 37 und 38, die in waagerechten Quer­ richtung einen Abstand voneinander einhalten, ergibt sich eine besonders gute Seitenstabilität der Polster. Es ist nicht möglich, daß die Polster in Querrichtung geneigt werden, weil die über die Brücke 42 mitein­ ander verbundenen waagerechten Hülsen 41 sich an den Längsholmen 37 und 38 in Umfangsrichtung nicht ver­ drehen, sondern nur in Längsrichtung verschieben kön­ nen.

Claims (8)

1. Trainingsbank mit einer an einem Rahmen abgestütz­ ten Auflage, die in ein Sitzpolster und ein sich daran anschließendes Rückenpolster aufgeteilt ist, dessen Kopfbereich bzw. oberes Ende sich unterhalb einer auf zwei seitlichen senkrechten Hantelstützen abgelegten Hantel befindet, wobei das Rückenpolster an seinem unterem Ende um eine quer verlaufende waagerechte Schwenkachse auf­ schwenkbar gelagert ist, nach Patent. . . (Patentanmeldung P 34 23 837.9), dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwenkachse (44) des Rückenpolsters (12) an einer im Querschnitt U- förmigen Brücke (42) gelagert ist, deren senk­ rechte Schenkel (43) von an zwei parallelen Längsholmen (37, 38) des Rahmens verschiebbar gelagerten Hülsen (41) gehalten sind.
2. Trainingsbank nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rückenpolster (12) auf zwei in dessen Längsrichtung verlaufenden Rücken­ polsterrohren (45) abgestützt ist, deren untere Enden zu beiden Seiten der Brücke (42) von der Schwenkachse (33) des Rückenpolsters (12) ge­ halten sind.
3. Trainingsbank nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Brücke (42) parallel zu der Schwenkachse (33) des Rücken­ polsters (12) eine zweite Schwenkachse (44) für das Sitzpolster (11) gelagert ist.
4. Trainingsbank nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sitzpolster (11) auf zwei in dessen Längsrichtung verlaufenden Sitzpolsterrohren (46) abgestützt ist, deren dem Rückenpolster (12) zugewandte Ende zu bei­ den Seiten der Brücke (42) von der Schwenkachse (44) des Sitzpolsters (11) gehalten sind.
5. Trainingsbank nach den Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenk­ achsen (33, 44) an der Brücke (42) in Bohrungen der Brückenschenkel (43) gelagert sind.
6. Trainingsbank nach den Ansprüchen 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß an den beiden paralle­ len Sitzpolsterrohren (46) ein U-förmiger Stell­ bügel (47) für die stufenweise Neigungsverstel­ lung des Sitzpolsters (11) gelagert ist, dessen Steg in Rastverzahnungen (48) der Brücke (42) abgestützt ist.
7. Trainingsbank nach den Ansprüchen 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rastverzahnungen (48) der Brücke (42) innerhalb von Ausnehmungen der Schenkel (43) angeordnet sind, wobei der Steg des Stellbügels (47) durch einen quer ver­ laufenden Rasterschlitz (49) des Brückenstegs in die Ausnehmungen einführbar ist.
8. Trainingsbank nach den Ansprüchen 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden parallelen Längsholme (37, 38) an ihren im Bereich des Sitzpolsters (11) befindlichen Enden über eine Schelle, die von einer oberen Schellenhälfte (36) und einer unteren Schellenhälfte (35) ge­ bildet ist, an einem zwischen den Längsholmen (37, 38) verlaufenden waagerechten Stutzen eines mittleren Rahmenrohrs (34) befestigt sind.
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