DE2854142A1 - Gesundheitsliege - Google Patents

Gesundheitsliege

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DE2854142A1
DE2854142A1 DE19782854142 DE2854142A DE2854142A1 DE 2854142 A1 DE2854142 A1 DE 2854142A1 DE 19782854142 DE19782854142 DE 19782854142 DE 2854142 A DE2854142 A DE 2854142A DE 2854142 A1 DE2854142 A1 DE 2854142A1
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lounger according
sleeve
arm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0218Drawing-out devices
    • A61H1/0229Drawing-out devices by reducing gravity forces normally applied to the body, e.g. by lifting or hanging the body or part of it
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2203/00Additional characteristics concerning the patient
    • A61H2203/04Position of the patient
    • A61H2203/0481Hanging
    • A61H2203/0493Hanging by hanging the patient upside down or inclined downwardly

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Titel: Gesundheitsliege
  • Gesundheitsliege Die Erfindung betrifft eine um eine waagerechte Querachse schwenkbare Gesundheitsliege mit Einstell- und Bremsmitteln.
  • Gesundheitsliegen mit einer brettartigen, den Benutzer aufnehmender Auflage, die in einem Gestell um eine waagerechte Achse schwenkbar ist, sind an sich bekannt. Hierbei sind vielfach auch Einstellmittel und Feststellvorrichtungen vorgesehen, um die Auflage und damit den aufder Auflage liegenden Benutzer in beliebigen Schräglagen zu halten. Weiterhin sind bei diesen Liegen vielfach auch Bremsmittel und/oder Rasten vorgesehen, die eine Lageveränderung mit gewisser Kraftanstrengung ermöglichen.
  • Die bekannten Liegen sind jedoch in ihren Anwendungsmöglichkeiten immer noch beschränkt und weisen in vielen Fällen sogar erhebliche Gefahrenquellen für den Benutzer auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gesundheitsliege zu schaffen, die sowohl alle Gefahrenquellen weitgehend ausschaltet und dabei dennoch in vielseitigster Weise fur gesunde Benutzer und solche mit Gesundheitsschäden sowie fUr geübte und ungeübte Benutzer verwendbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Gesundheitsliege der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Einstell-und/oder Bremsmittel so ausgebildet sind, daß der auf einem Träger (16, 17) gelagerte Körper des Benutzers über den gesamten Schwenkbereich sich in einem solchen labilen oder nahezu labilen Gleichgewicht befindet, daß allein durch Atmen und/oder mit zusätzlicher Bremsung und/oder durch Kraftanwendung ein Durchlaufen des §esamten Schwenkbereichs ohne fremde Hilfe möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Gesundheitsliege ist dabei insbesondere so ausgebildet, daß die Auflagefläche bzw. die Auflageflächen, die tk den Benutzer an dem um die waagerechte Querachse schwenkbaren Träger vorgesehen sind, zumindest teilweise einen solchen Abstand vonder Schwenkin etwa achse des Trägers aufweisen, daß diese Schwenkachse/den von der Masse bzw. vom Gewicht des Trägers - einschließlich ev. am Träger vorhandener Elemente - und der Masse bzw. dem Gewicht des Benutzers bestimmten Masseschwerpunkt schneidet.
  • Um die erfindungsgemäße Gesundheitsliege an die unterschiedliche Körperstarke bzw. an das unterschiedliche Körpergewicht von Benutzern anpassen zu können; ist die erfindungsgemäße Liege weiterhin vorzugsweise so ausgebildet, daß der Träger bzw. die am Träger vorhandene Auflagefläche oder Auflageflächen Uber Einstellmittel mit Lager- bzw. Halteelementen für die Schwenkachse verbunden sind, so daß mit Hilfe dieser Einstellelemente der Abstand der Auflagefläche bzw. Auflageflächen von der Schwenkachse dem jeweiligen Benutzer entsprechend angepaßt werden kann.
  • Bei waagerechter Stellung des Trägers befindet sich die Schwenkachse, die den Träger mit einem festen Rahmen schwenkbar verbindet, oberhalb wenigstens einer Auflagefläche fUr den Benutzer.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Träger von einer Tragstange bzw. von einem Tragarm gebildet, der sich beidendig von der Schwenkachse wegerstreckt.
  • Als Körperauflagen sind bei der erfindungsgemäßen Liege vorzugsweise eine Gestlßauflage sowie eine Kopfauflage vorgesehen, wobei die Gesößauflage in unmittelbarer Nähe der Schwenkachse angeordnet ist, während sich die Kopfauflage zwischen dieser Gesäßcuflage und dem einen Ende des Trägers bzw. des Tragarmes befindet. Am anderen Ende des Trägers bzw. Tragarmes sind dann die Fußhaltemittel angeordnet.
  • Die Kopfauflage und/oder die Fußhaltemittel und/oder zusätzliche Festhaltegriffe beispielsweise in der Nähe der Kopfauflage sind in Längsrichtung des Trägers verstellbar.
  • Die erfindungsgemäße Liege läßt sich sowohl bei völlig gesunden, geUbten oder völlig ungeUbten als auch bei kranken Personen vorteilhaft als Trainings- und Behondlungsgerät einsetzen. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Liege auch als Untersuchungstisch fUr diagnostische Zwecke verwendbar.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren, die ein vorteilhaftes AusfUhrungsbeispiel darstellen, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Liege gemäß der Erfindung, wobei das als Standelement fur den festen Teil der Liege dienende Grundgestell mit unterbrochenen Linien in seiner perspektivischen Darstellung angedeutet ist; Fig. 2 in Vorderansicht die Gesäßauflage der Liege gemäß Fig. 1; Fig. 3 in Teildarstellung einen aus zwei Tragarmen zusammengesetzten Träger im Bereich der Verbindungsstelle dieser Tragarme; Fig. 4 einen Schnitt durch eine der beiden Schwenkaufhängungen für den Träger bzw. fUr einen den Träger tragenden U-förmigen Arm; Fig. 5 in schematischer Darstellung eine perspektivische Ansicht der Liege gemäß Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Liege besteht aus einem Grundgestell 1, welches bei der gezeigten Ausführungsform einen H-förmigen Grundriß aufweist bzw. aus zwei parallel zueinander verlaufenden und im Abstand voneinander angeordneten Längsstreben 1" und einer diese Längsstreben miteinander verbundenden Querstrebe 1' besteht. Bei Verwendung der Liege liegen die Streben 1' und 1" parallel zur Oberfläche der Boden- bzw. Standfläche. An den beiden Enden der Querstrebe 1' ist jeweils eine sich in Richtung senkrecht zu den Streben 1' und 1" und damit auch senkrecht zur Boden- bzw. Standfläche erstreckende HUlse 2 befestigt, in welche von oben her eine Stütze 3 mit ihrem unteren Ende einfUhrbar und durch Andrehen einer Feststellschraube 4 mit Drehgriff festlegbar ist. Durch unterschiedlich tiefes Einführen der StUtzen 3 in die Hülsen 2 ist eine der jeweiligen Größe des Benutzers entsprechende Höheneinstellung möglich. Die beiden StUtzen 3 sind Uber eine Quer- bzw. Versteifungsstrebe 3' zu einem Rahmenteil miteinander verbunden.
  • Am oberen Ende jeder StUtze 3 ist eine LagerhUlse 5 so befestigt, daß die Lagerbohrung dieser HUlse quer zur Längsachse der StUtze 3 liegt und sich die Achsen der Lagerbohrungen beider LagerhUlsen 5 decken.
  • I Rau. zwischen den StUtzen 3 ist jeder Lagerhülse 5 eine weitere HUlse 6 benachbart angeordnet, die einen agerzapfen 7 trägt, welcher in die benachbarte Lagerhülse 5 eingreift. Zwischen jeder LagerhUlse 5 und der benachbarten HUlse 6 ist auf dem Lagerzapfen 7 eine Scheibe 8 angeordnet, die als Zwischen- und Bremsscheibe dient. Außerdem weist jeder Lagerzapfen 7 an seinem freien Ende eine Gewindebohrung fUr eine Feststellschraube 9 mit Betätigungsgriff auf, mit welcher in Verbindung mit der Scheibe 8 bei. Festziehen unterschiedlich starke Breiskräfte zwischen der HUlse 6 und der benachborten LagerhUlse 5 erzeugt werden können bzw. eine Bewegung der Hülse 6 um die Achse des Lagerzapfens 7 relativ zur LagerhUlse 5 Uberhaupt blockiert werden kann.
  • An dem der benachbarten Lagerhülse 5 entfernt liegenden Ende jeder HUlse 6 ist eine weitere HUlse 10 befestigt bzw. angeschweißt, die sich senkrecht zur Achse des Lagerzapfens 7 erstreckt und mit ihren beiden Enden seitlich Uber die Umfangsfldche der HUlse 6 vorsteht, d.h. bei der fUr die Fig. 4 gewählten Darstellung sich nach oben und nach unten von der Hülse 6 wegerstreckt. In jede HUlse 10 greift von unten her ein Abschnitt 11 eines U-förmigen Armes 12 ein, der aus zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkeln 12' und eine diese Schar kel miteinander verbindende Querstrebe 12" besteht, wobei sich die Abschnitte 11 an den freien Enden der Schenkel 12' befinden.
  • Mit Hilfe einer Feststellschraube 13 werden die Schenkel 12' in der zugehörigen HUlse 10 gehalten, wobei durch mehrere in Reihe nebeneinander angeordnete Bohrungen fUr diese Halteschrauben 13 in den Schenkeln 12' bzw. in den HUlsen 10 möglich ist, eine Einstellung der Schenkel 12 relativ zu den HUlsen 10 in Schenkellöngsrichtung vorzunehmen. Weiterhin ist es auch möglich, fUr eine einstellbare Halterung der Schenkel 12' an den HUlsen 10 zusätzlich oder anstelle der Halteschrauben 13 von Hand bedienbare Spindeln 14 oder andere Einstellmittel vorzusehen.
  • Die Querstrebe 12", die sich in Richtung der Achse der Lagerzapfen 7 quer zu den StUtzen 3 erstreckt, besitzt in ihrem mittleren Bereich eine eingeschweißte HUlse 15 mit einer senkrecht zur Achse dieser Querstrebe verlaufenden durchgehenden t)ffnung, die zur Aufnahme je eines vorderen und hinteren Tragarmes 16 bzw. 17 dient. Bei in der HUlse 15 befestigten Tragarmen 15 und 16 liegen deren Längsachsen senkrecht zur Längsachse der Querstrebe 12".
  • Mindestens einer der Tragarme, z.B. der Tragarm 16 weist einen Uber die Außenfläche dieses Tragarmes vorstehenden Ansatz 18 auf, der die Eindringtiefe des Tragarmes 16 in die HUlse 15 begrenzt. Sobald der Tragarm 16in die HUlse 15 eingeschoben ist, kann er dort durch Festdrehen einer Feststellschraube 19 mit Betätigungsgriff festgelegt werden. Im Anschluß daran kann von der anderen Seite der HUlse 15 her der Tragarm 17 in diese HUlse eingeschoben und dort durch Andrehen einer Feststellschraube 20 mit Betätigungsgriff festgelegt werden.
  • Um eine innige Verbindung zwischen den Tragarmen 16 und 17 zu erreichen, ist der Tragarm 17 an seinem in die Hulse 15 hineinragenden Ende bei 17' selbst hUlsenförmig ausgebildet, wobei dann in diesen hulsenförmigen Abschnitt 17' des Tragarmes 17 ein zapfenförmiger Ansatz 16 des Tragarmes 16 hineinragt. Durch dieses feste Ineinandergreifen ist eine hohe Festigkeit der gesamten Anordnung sichergestellt.
  • In den Winkeln, welche die Querstrebe 12" bzw. die beidseitig von der HUlse 15 liegenden Abschnitte dieser Querstrebe mit der HUlse 15 bilden sind durch Ergänzungsteile weitere HUlsen 21 und 22 geschaffen, in die von oben her jeweils ein Arm 23 bzw. 24 eingreift. Die beiden Arme sind an ihrem einen Ende an der Unterseite einer Tragplatte 25 angeschweißt, die an ihrer Oberseite eine Tragplatte 26 einer gepolsterten Gesäßauflage 27 trägt. Die Verbindung dieser Gesäßauflage 27 bzw.
  • ihrer Tragplatte 26 mit der Tragplatte 25 ist dabei beispielsweise durch Schrauben hergestellt. Mit Hilfe von Feststellschrauben 28 und 29 mit Grifflächen kann die Gesäßauflage 27 gegenuber den Tragarmen 16 und 17 eingestellt werden. Auf dem vorderen Tragarm 16 ist eine geplsterte Kopf- und Schulterauflage 30 mit Hilfe einer HUlse 31 längsverschiebbar angeordnet und kann dort mit Hilfe einer Feststellschraube 32 mit Griffläche in einer beliebigen Stellung festgelegt werden. Die Kopf- und Schulterauflage 30 weist weiterhin bei 30', d.h.
  • an ihrer einen Seite einen etwas größeren Abstand von der HUlse 31 auf, um durch Umdrehen dieser Kopf- und Schulterauflage 30 eine Veränderung der Lagerhähe des Kopfes möglich zu machen.
  • Mit Hilfe einer Hülse 33 und einer an dieser HUlse vorgesehenen Feststellschraube 34 mit Griffläche ist eine mit Handgriffen 35 versehene Querstange in Tragarmlängsrichtung am Tragarm 16 einstellbar befestigt. Die Querstange bzw. die an dieser Querstange vorgesehenen Handgriffe 35 bieten dem Benutzer bei Ubungen in Bauchlage Halt.
  • Am äußeren Ende des Tragarmes 17 ist mit Hilfe einer HUlse 36 und einer an dieser HUlse vorgesehenen Feststellschraube 37 mit Griff-bzw. Betätigungsfläche eine Fußhalterung in Tragarmlängsrichtung stufenlos verschieb- oder einstellbar. Diese Fußhalterung enthält drei StUtzrollenpaare 38, 39, 40, von denen die beiden Stützrollen 38 an einem Schwenkarm 41 mittels einer Fuhrung 42 und Feststellschrauben 44 mit Griff- und Betätigungsfläche einzeln einstellbar in der Weise befestigt sind, daß diese Rollen 38 bis in die Fußbeuge eines Benutzers geschoben werden können. Der Schwenkorm 41 ist nahe der HUlse 36 schwenkbar befestigt. Die beiden Rollen 40 sind an der HUlse 36 vorzugsweise fest gelagert und werden zusammen mit dieser HUlse bei Benutzung der Fußhalterung in die Senke oberhalb der Ferse des Benutzers geschoben. Ein in einer Führung 43 parallel zur HUlse einzeln verschiebbares drittes Rollenpaar 39 kann in dieser FUhrung 43 beim Benutzen der Fußstütze in die Senke der Fußsohle nahe der Ferse des Benutzers geschoben werden, wobei dieses Rollenpaar durch Feststellschrauben 44' mit Griffläche in der jeweils erforderlichen Stellung festgelegt werden kann. Sämtliche Rollen erstrecken sich symmetrisch zum Tragarm 17. Es ist jedoch auch möglich, daß die Rollen 38 und/oder die Rollen 39 bei Bedarf links bzw. rechts vom Tragarm 17 getrennt verstellbar sind, um so eine Anpassung an ungleiche Beinlungen bzw. Risthöhen zu ermöglichen. Bei den beiden Rollen 40 ist eine derartige getrennte Verstellbarkeit in der Regel nicht erforderlich, kann jedoch bei außergewöhnlichen Verhältnissen ebenfalls vorgesehen werden. Der Tragarm 17 und der Arm 12 bzw. die Schenkel 12' dieses Armes sind mit nummerierten Markierungen 45 bzw.
  • 46 versehen, um die Liege schon vor Gebrauch in etwa auf die Körpermaße des Benutzers einstellen zu können.
  • Das Grundgestell 1 sowie die den festen Rahmen bildenden StUtzen 3 sind einschließlich der Querstrebe 3' vorzugsweise aus Metall gefertigt, wobei hierfUr Hohlprofileisen mit rundem, rechteckförmigem oder quadratischem Querschnitt verwendet werden. Auch der Arm 12 sowie die Tragarme 16 und 17 und die die einzelnen Teile der Liege miteinander verbundenden HUlsen bestehen vorzugsweise aus Metall.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, einzelne Teile, z.B. die Tragarme 16 und 17 aus anderem Material, z.B. aus hochelastischen, verleimten Hölzern usw. oder aber aus Verbundmaterial zu fertigen.
  • Die Kurbelspindeln 14, mit denen die Schenkel 12' teleskopartig in den HUlsen 10 verschoben werden können, greifen entweder mit ihrem Gewindeabschnittein stirnseitiges Muttergewinde in den Schenkeln 12' ein, wobei dann die Kurbelspindeln 14 sich am oberen, geschlossenen Ende der HUlsen 10 abstUtzen und dort drehbar gelagert sind, oder aber es ist auch möglich, die Kurbelspindeln 14 drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar in den Schenkeln 12' zu lagern, wobei die Gewinde der Kurbelspindeln in ein am oberen geschlossenen Ende der HUlse 10 vorgesehenes Gewinde eingreifen. In beiden Fällen ist beim Drehen der Kurbelspindeln 14 um die in Richtung der Schenkel 12' verlaufende Spindelachse eine Abstandsänderung zwischen dem freien Ende dieser Schenkel und dem oberen Ende der HUlsen 10 möglich.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an AusfUhrungsbeispielen beschrieben.
  • Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird. L e e r s e i t e

Claims (23)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Gesundheitsliege mit einem um eine waagerechte Querachse schwenkbaren Träger sowie mit Einstell- und/oder Bremsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell- vnd/oder Bremsmittel so ausgebildet sind, daß der auf dem Träger (16, 17) gelagerte Körper eines Benutzers über den ganzen Schwenkbereich des Trägers (16, 17) sich in einem labilen oder nahezu labilen Gleichgewicht befindet, so daß allein durch Atmen und/oder mit zusätzlicher Bremsung und/oder mit Kraftanwendung ein Durchlaufen des ganzen Schwenkbereichs ohne fremde Hilfe möglich ist.
  2. 2. Gesundheitsliege mit einem um eine waagerechte Querachse schwenkbaren Träger, der wenigstens eine Auflagefläche fUr einen Benutzer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche am Träger (16, 17) zumindest teilweise einen solchen Abstand von der Schwenkachse (7) aufweist, daß diese Schwenkachse nahezu durch den von der Masse bzw.
    dem Gewicht des Trägers (16, 17) und der Masse bzw. dem Gewicht des Benutzers bestimmten Ma æ schwerpunkt hindurchgeht.
  3. 3. Liege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger von einer Tragstange, vorzugsweise von einer aus mehreren Teilen (16, 17) zusammengesetzten Tragstange gebildet ist.
  4. 4. Liege nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16, 17) Fußhaltemittel (38, 39, 40) sowie Körperauflagen (27, 30, 30') aufweist.
  5. 5. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16, 17) bzw. die Körperauflage (27) an einemabgewinkelten Arm (12) befestigt ist, der an wenigstens einem abgewinkelten Schenkel (12) Uber die Schwenkachse (7) an einem ortsfesten teil angelenkt ist, und daß die effektive Länge dieses Schenkels einstellbar ist.
  6. 6. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7) an einer Verstellhülse (10) befestigt ist, in die der Arm (12) mit seinem Schenkel (12') teleskopartig eingreift, und daß Mittel (13, 14) vorgesehen sind, um eine teleskopartige Verstellung des Armes (12) relativ zur VerstellhUlse (10) zu ermöglichen.
  7. 7. Liege nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesäßauflage (27) gegenüber der Schwenkachse (7) bzw. gegenüber dem Arm (12) und damit gegenüber einer Kopfauflage (30, 30') und/oder Fußauflage (38, 39, 40) in Höhenrichtung einstellbar ist.
  8. 8. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesäßauflage (27) außermittig am Träger (16, 17) angeordnet ist.
  9. 9. Liege nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel (20) fur die Gesäßauflage (27) außermittig angeordnet sind.
  10. 10. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Feststellschrauben (4, 19, 19', 20, 32, 34, 37) mit Grifflächen zum Festlegen der verstellbaren Teile vorgesehen sind, wobei diese Feststellschrauben bei Vierkant-Ausbildung der tragenden Teile an einer Kante angreifen.
  11. 11. Liege nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschrauben(4, 19, 19', 20, 32, 34, 37) an der Kimmseite mit wenigstens einem Schneidring versehen sind.
  12. 12. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenkachse ( 7) vom Träger (16, 17)bzw.
    von der Körperauflagefläche von feinfühlig bis grob einstellbar ist.
  13. 13. Liege nach einem der Anspruche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7) kugelgelagert und die Bremkraft stufenlos einstellbar ist.
  14. 14. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Teil (1, 3) wenigstens zwei Füße (1") mit Zwei-bzw. Drei-Punkt-auflage besitzt.
  15. 15. Liege nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußhaltemittel ein erstes Stützrollenpaar (14) zur Anlage der Ferse oberhalb des Sprunggelenks, ein zweites, in etwa gegenüberliegendes Stützrollenpaar (38) zur Anlage an der Fußbeuge sowie ein drittes Stutzrollenpaar (39) zur Anlage an der Fußsohle in der Höhlung nahe der Ferse aufweisen.
  16. 16. Liege nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stutzrollenpaar (40) an einer in Längsrichtung des Tragers verstellbar an diesem Träger gehalterten Hülse (36), vorzugsweise unmittelbar unterhalb des Trägers (17) befestigt ist, daß das dritte StUtzrollenpaar (39) an dieser HUlse (36) in Trdgerldngsrichtung einstellbar und vorzugsweise oberhalb des Tragers befestigt ist, und daß das zweite StUtzrollenpaar (38) an einem oberhalb dieser HUlse (36) an einem Ende schwenkbar befestigten Arm (41) in am Längsrichtung einstellbar gehaltert ist.
  17. 17. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur einstellbaren Befestigung der Körperauflagen und/oder Fußhaltemittel undioder Griffelemente jeweils den Tragarm umgreifende Verstellhülsen (31, 33, 36) vorgesehen sind, und daß bei quadratischer oder runder Querechnittsausbildung des Tragarmes diese Verstellhülsen in vier vorgegebenen Drehstellungen oder stufenlos drehbar auf den Tragarm (16, 17) aufsetzbar sind.
  18. 18. Liege nach einem der AnsprUche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke und ZusammendrUckbarkeit der Rollen (38, 39, 40) so bemessen sind, daß bei erträglichem Druck auf die Fessel ein Durchrutschen der Füße selbst bei senkrechter Kopflage ausgeschlossen ist.
  19. 19. Liege nah einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Träger tragende und schwenkbar mit dem festen Teil verbundene abgewinkelte und vorzugsweise U-förmige Arm in seinem mittleren Bereich eine durchgehende Löngshülse (15) besitzt, in welche beibeitig jeweils ein Teil eines zweiteiligen Tragarmes (16, 17) einschiebbar ist, wobei wenigstens ein Teil ein Anschlagelement, z.B. einen Ansatz (18) aufweist, das bzw. der die Eindringtiefe dieses Teils in die Längshulse (15) festlegt.
  20. 20. Liege nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweiteiliger Ausbildung des Tragarmes (16, 17) der eine Teil des Tragarmes (17) an seinem Stirnende hülsenförmig ausgebildet ist und der andere Teil (16) an seinem Stirnende einen Ansatz (16') aufweist, der in das Hülsenende (17') eingreift.
  21. 21. Liege nach einem Ansprüche 1 bis.20, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger eine Schulter/Kopf- bzw. Brust/Kopf-Auflage (30, 30') vorgesehen ist, und daß diese Auflage und die Fußhaltevorrichtung (3, 39, 40) am Träger bzw. bei zweiteiliger Ausgestaltungdes Trägers (16, 17) an den zugehörigen Trägerteilen auch um die Trägerlängsachse verstellbar sowie ggf. auch in seitlichem Winkel einwärts oder auswärts schwenkbar sind.
  22. 22. Liege nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverstellung oder Verriegelung unabhängig von der Längsverstellung und -verriegelung ist.
  23. 23. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16, 17) und/oder der abgewinkelte Arm (12) mit nummerierten Einstellmarkierungen (45, 46) versehen sind.
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