DE8514240U1 - Gerät zur Umfangs- und Längenmessung von liegenden Körperteilen einer Person - Google Patents

Gerät zur Umfangs- und Längenmessung von liegenden Körperteilen einer Person

Info

Publication number
DE8514240U1
DE8514240U1 DE19858514240 DE8514240U DE8514240U1 DE 8514240 U1 DE8514240 U1 DE 8514240U1 DE 19858514240 DE19858514240 DE 19858514240 DE 8514240 U DE8514240 U DE 8514240U DE 8514240 U1 DE8514240 U1 DE 8514240U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding device
rod
measuring tape
tape loop
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858514240
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HECKL GUENTER 8741 SCHOENAU DE
Original Assignee
HECKL GUENTER 8741 SCHOENAU DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HECKL GUENTER 8741 SCHOENAU DE filed Critical HECKL GUENTER 8741 SCHOENAU DE
Priority to DE19858514240 priority Critical patent/DE8514240U1/de
Publication of DE8514240U1 publication Critical patent/DE8514240U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/107Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/68Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient
    • A61B5/6801Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient specially adapted to be attached to or worn on the body surface
    • A61B5/6813Specially adapted to be attached to a specific body part
    • A61B5/6828Leg

Description

Patentanwalt Richard Fuchs Karttstraßo18 776
D-8700 Würzburg
Günter Heck!, 8741 Schönau
Gerät zur Umfangs- und Längenmessung von liegenden Körperteilen einer Person
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät zur Umfangs- und Längenmessung von liegenden Körperteilen einer Person, insbesondere der Beine und Arme, mit einer in verschiedenen vertikalen Umfangsmessebenen einstellbaren, die zu messenden Körperteile umfassenden Meßbandschlinge.
Umfangsmessungen an Körperteilen von Personen können aus verschiedenen medizinischen Gründen erforderlich sein. JEin Gerät für solche Umfangsmessungen mit Hilfe einer Meßbandschlinge ist durch die DE-OS 32 23 711 bekannt. Diese Konstruktion weist einen Sitz sowie eine Fersenauflage auf, welche mit dem Sitz durch eine teleskopierbar Schiene verbunden ist. Zwischen dem Sitz und der Fersenauflage ist ein Bandmaß zur Längenmessung gespannt, während! die eigentliche Umfangsmessung in verschiedenen
-z-
vertikalen Umfangsmeßebenen z.B. an den liegenden Beinen ; der betreffenden Person mit Hilfe eines tragbaren Umfangs- | meßgeräts erfolgt, welches eine motorisch einziehbare Γ'
und ausfahrbare Meßbandschlinge enthält. Die jeweils er- : mittelten Umfangsabmessungen können auf einer Digitalanzeige am Heßgerät abgelesen werden. Das Umfangsmeßgerät
enthält zu diesem Zweck entsprechende elektronische Ab- | tastorgane, die das Aus- und Einfahren der Heßbandschlinge | abtasten und Impulse erzeugen, die in einem elektroni- I
sehen Zähler verarbeitet werden. An dem Umfangsmeßgerät 1 ist ferner ein Zeiger angebracht, der mit Hilfe des zur | Längenmessung dienenden Bandmaßes die Einstellung des Ge- \ räts in unterschiedlichen vertikalen seitlich distanzier- f ten Umfangsmeßebenen ermöglichen soll. Die Einstellung ι
bzw. Positionierung der Heßbandschlinge in den verschiedenen Heßlagen wird dadurch jedoch umständlich und
auch ungenau, wobei man berücksichtigen muß, daß das
Umfangsmeßgerät während dieser Einstel1prozedur und auch
während der einzelnen Meßvorgänge stets von Hand gehalten
werden muß. Außerdem ist dieses bekannte Umfangsmeßgerät
baulich aufwendig und dementsprechend teuer.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur
Umfangsmessung von liegenden Körperteilen einer Person zu
schaffen, welches einfach zu bedienen ist und an genau
reproduzierbaren Stellen exakte Umfangsmessungen ermöglicht sowie baulich einfach und preiswert ist.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß
a) die Meßbandschlinge an einer Haltevorrichtung befestigt ist, die von einem liegend angeordneten Stab in dessen Achsrichtung verschiebbar getragen wird,
b) der liegend angeordnete Stab eine Längen-Meßskala und/oder in einer bestimmten Teilung angeordnete Rastmittel aufweist, um die Haltevorrichtung mit der Meßbandschlinge in vorbestimmte unterschiedliche Umfangsmeßebenen zu verstellen und
c) der liegend angeordnete Stab mit seinen Enden an portalartigen Abstützböcken befestigt ist, von denen wenigstens einer zur Veränderung seiner lichten Breite quer zur Geräte-Längsachse verstellbare Beine aufweist.
Die zu behandelnde Person kann sich z.B. in einer liegenden oder auch in einer sitzenden Stellung befinden, wenn z.B. nur Umfangsmessungen an ihren Beinen vorzunehmen sind, die jedoch für den Meßvorgang nacheinander in eine liegende Position zu bringen sind. Das Gerät gemäß der Neuerung wird dann über jeweils ein liegendes Bein parallel zu diesem ausgefluchtet aufgestellt. Dte Meßbandschlinge kann mit Hilfe dir auf dem tragenden, liegenden Stab verschieblich angeordneten Haltevorrichtung in genau reproduzierbare, seitlich beabstandete Meßpositionen eingestellt werden. Das Ergebnis der Umfangsmessung kann unmittelbar am Meßband z.B. mit Hilfe einer Öse abgelesen werden, durch welche das freie, z.B. durch ein Gewicht belastete Ende des Meßbandes hindurchgeführt ist. Die Öse wirkt beim Ablesen des
Meßergebnisses als Zeiger. Die Bedienung des Geräts wird dadurch äußerst einfach. Die Haltevorrichtung für die Meßbandschlinge kann aus einer einfachen Konstruktion bestehen, was auch für die beiden portalartigen Abstützböcke gilt, welche vorzugsweise aus Rohrkonstruktionen bestehen. Dadurch, daß wenigstens einer dieser Abstützböcke quer zur Geräte-Längsachse verstellbare Beine aufweist, kann das Gerät vorteilhaft einfach an Personen mit unterschiedlichem Schenkel- oder Körperumfang angepasst werden.
Wenn nach einer Ausgestaltung der Neuerung der die Haltevorrichtung für die Meßbandschlinge tragende Stab längenveränderlich ist und z.B. aus zwei teleskopierbaren Stabteilen bes+eht, kann das Gerät in vorteilhafter Weise auch einfach an unterschiedlich große Personen angepasst werden. Dieses Merkmal gestattet ferner, die Geräte-Länge zu verkürzen, wenn nur an den Beinen einer Person Umfangsmessungen durchzuführen sind. Wenn dann anschließend bei einer anderen Person Umfangsmessungen auch an den Armen auszuführen sind, kann es ebenso einfach wieder verlängert werden.
Um diese Längenveränderung des Geräts weiter zu vereinfachen, ist nach noch einer anderen Ausgestaltung der Neuerung in dem inneren der teleskopierbaren Stabteile ein abgefederter Rastkörper, z.B. eine Rastkugel eingebaut, die mit einer Reihe von Rastlöchern oder -Vertiefungen im äußeren der teleskop!erbaren Stabteile zusammenarbei tet.
«Uli Il Kt
* » III all
I I I I I
Entsprechend einer weiteren Ausbildung der Neuerung besteht der die Haltevorrichtung für die Meßbandschlinge tragende Stab aus einem oder mehreren teleskopierbaren, hochkant angeordneten Vierkantrohren, auf welchen die Haltevorrichtung cirehfest, jedoch längsverschiebbar sitzt, Diese Vierkantrohre fördern die Stabilität des Goräts und ermöglichen auch die Anbringung einer gut ablesbaren Meßskala für die Längenmessung.
Zweckmäßig bestehen die Rastmittel für die Haltevorrichtung der Meßbandschlinge aus einer Reihe von Rastlöchern oder -Vertiefungen an dem tragenden Stab bzw. Stabteilen, in welche ein Rastbolzen oder dergleichen an der Haltevorrichtung einrastbar ist, wobei diese Rastlöcher oder -Vertiefungen im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind.
Wenn nach noch einer weiteren Ausbildung der Neuerung der am Fußende des Geräts angeordnete portalartige Abstützbock starr ausgebildet ist und eine kleinere lichte Breite als der andere Abstützbock aufweist, dessen Beine quer zur Geräte-Längsachse verstellbar sind, ergibt sich eine weitere Gerätevereinfachung und Gewichtseinsparung.
Noch eine andere Ausgestaltung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der am Fußende des Geräts vorgesehene Abstützbock eine Fußanlageplatte enthält. Diese Fußanlageplatte erleichtert die exakte Positionierung des Geräts in bezug auf das zu vermessende Bein.
I I I
«It t
* I I I t I
Γ": VV":
Die bauliche Vereinfachung des Geräts wird Weiter gefördert, wenn nach noch einer anderen Ausbildung der Neuerung die quer zur Geräte-Längsachse verstellbaren Beine des anderen Abstutzbocks jeweils aus dem einen Schenkel von Winkelstücken bestehen, deren anderer horizontale Schenkel in einem LagerstUck drehfest, jedoch längsverschiebbar geführt sind, wobei an dem Lagerstück der die Haltevorrichtung für die Meßbandschlinge tragende Stabteil mit einem Ende befestigt ist.
Bei noch einer anderen Ausführungsform der Neuerung können auch die Beine der Abstützbe^ke längenveränderlich ausgebildet sein.Dadurch kann vorteilhaft der die Haltevorrichtung für die Meßbandschlinge tragende Stab auf unterschiedlichen Höhen eingestellt werden.
Die Verlängerung der lichten Breite des einen portal- |'
artigen Abstutzbockes wird erleichtert, wenn in dem Lagerstück Reibelemente eingebaut sind, die durch Federkraft gegen die horizontalen Schenkel des Abstützbocks gehalten sind.
Eine weitere Ausführungsform der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für die Meßbandschlinge zwei gelenkig miteinander verbundene Arme aufweist, welche den tragenden Stab bzw. die Stabteile zangenartig umfassen und durch eine zwischen den Armen eingespannte Feder gegen den Stab bzw. die Stabteile gehalten sind. Diese Haltevorrichtung erlaubt ein Umfangsmessen an und zwischen den Raststellen.
Wenn nach noch einer weiteren Ausbildung der Neuerung die beiden Arme der Haltevorrichtung mit seitenverkehrt abgebogenen Griffenden versehen sind, wird die seitliche Verstellung der Haltevorrichtung entlang des tragenden Stabs bzw. der Stabteile und ihre Positionierung an den Meß-
•7 W U f IUfI TTUlVUl UT I U t V» Il V U I V
Zweckmäßig sind an den zwei Armen der Haltevorrichtung gegenüber dem Stab bzw. den teleskopierbaren Stabteilen aus Vierkantrohren zum Eingriff mit diesen bestimmte Winkelstücke befestigt. Dadurch erreicht man einen sicheren Sitz der Haltevorrichtung auf dem tragenden Stab in ihrer jeweiligen Meßposition.
Bei noch einer anderen Ausgestaltung der Neuerung weist die Haltevorrichtung für die Meßbandschlinge eine schieberartig ausgebildete, federbelastete Klemmvorrichtung auf, welche den tragenden Stab bzw. die Stabteile umfaßt. Auch diese Haltevorrichtung erlaubt ein Umfangsmessen an und zwischen den Raststellen.
Die schieberartige Klemmvorrichtung weist zweckmäßig einen rechteckförmigen Rahmen auf, in dessen Seitenteilen der Schieber abgefedert geführt ist, welcher mit einem Griffstück verbunden ist bzw. ein Griffstück enthält.
An dem Schieber und dem unteren Querteil des Rahmens gegenüber dem Stab bzw. den teleskopierbaren Stabteilen aus Vierkantrohren können vorteilhaft zum Eingriff mit diesen bestimmte Winkelstücke befestigt sein.
t ■ · · t
m »III
• 9
a a · I
Anlegen der Meßbandschlinge an den abzumessenden Körperteilen einer Person wird weiter erleichtert, wenn nach noch einer anderen Ausbildung der Neuerung einer der Arme oder das untere Querteil des Rahmens der schieberartigen Klemmvorrichtung der Haltevorrichtung für die Meßbandschlinge eine Verlängerung aufweist, an der in sinsr vertikalen Ebene schwenkbar ein Auslese** angelenkt ist, der an seinem freien Ende die Meßbandschlinge trägt.
In obigem Sinne förderlich ist noch eine weitere Ausbildung der Neuerung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der die Meßbandschlinge tragende Ausleger aus einem Rohrstlick besteht, das in einem rohrschellenartigen Halter mit Feder 1ängsverstellbar befestigt ist, der an der Verlängerung der Haltevorrichtung schwenkbar befestigt ist.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Geräts gemäß
der Neuerung, hier beispielsweise angewendet zur Umfangsmessung der Beine einer Person;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Geräts der Fig. 1 von dessen Fußende aus betrachtet;
Fig. 3 eine Detai1-Seitenansicht des Lagerstücks, in dem die horizontalen Schenkel des einen Abstützbocks geführt sind sowie eine Stirnansicht;
■ nit«*
Fig. 4 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung für die Meßbandschlinge, positioniert auf dem tragenden Stab dps Geräts;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsforni sinsr Haltevorrichtung für dis MsSbsnd = schlinge» positioniert auf dem tragenden Stab des Geräts und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Geräts im auscinandergezogenen Zustand mit ?iner Haltevorrichtung für die Meßbandschlinge entsprechend der Fig. 5.
Das in den Figuren gezeigte Gerät kann zur Umfangsmessung von liegenden Körperteilen einer Person verwendet werden und wird nachstehend nur beispielsweise im Zusammenhang mit der Umfangsmessung eines Beins beschrieben. Diese Umfangsmessung muß in verschiedenen vertikalen Umfangsmeßebenen durchgeführt werden, die sich in einem gleichen seitlichen Abstand befinden. Die be- *' treffende Person kann eine sitzende oder liegende
.1 Stellung einnehmen, denn im vorliegenden Fall brauchen
nur die zu vermessenden Beine nacheinander in eine liegende Position gebracht werden. Das Bein stützt sich dabei auf einer schematisch angedeuteten Fersenauflage und einer weiteren Auflage 2 für den Oberschenkel ab. Diese Auflagen können z.B. auch Teile eines Liegebretts sein.
> 1 1 I · ■
Das Meßgerät weist im einzelnen eine Haltevorrichtung 3 \ bzw. 3 A für eine Meßbandschlinge 4 auf. Die Haltevorrichtung 3 bzw. 3 A ist auf einem horizontal angeordneten längenveränderlichen Stab 5 in dessen Längsachse verstellbar angeordnet. Der längenveränderliche
Stab 5 besteht beim Ausführungsbeispiel aus zwei teles- I?
kopierbaren, hochkant angeordneten Vierkantrohren 6 und ;
7. Das Vierkantrohr 6 ist mit einem Ende an dem Quer- \;
teil 8 eines portal artigen Abstützbockes 10 mittig i
befestigt, dessen zwei Beine in den Figuren mit 9 be- !
zeichnet sind. Der Abstützbock 10 besteht beim Aus- ;
führungsbeispiel aus einer starren, verschweißten Rohr- j
konstruktion. i
Das Vierkantrohr 7 ist mit einem Ende mittig an einem ! Lagerstück 11 befestigt, welches sich z.B. aus zwei ! miteinander verschweißten Vierkantrohrstücken 12 zu- ! sammensetzt. In diesen Vierkantrohrstücken 12 des Lager- j Stücks 11 sind längsverschiebbar, jedoch drehfest von f entgegengesetzten Seiten aus die horizontalen Schenkel ] 13, 14 von Winkelstücken eingesetzt, deren vertikale \ Schenkel 15 die Beine des anderen Abstützbockes 16 bilden. Mit anderen Worten, der andere Abstützbock 16 setzt ' sich aus den beiden erwähnten Winkelstücken zusammen, die -\ jeweils aus rechtwinkelig miteinander verschweißten \ Rohrstücken bestehen. Die Beine 15 des portal artigen ] Abstutzbockes 16 sind demzufolge quer zur Geräte-Längs- j achse verstellbar, um die lichte Breite des Abstütz- \ bockes 16 im Bedarfsfall verändern zu können. In Ein- | satzstücken 18 in dom VierkantrohrstUcken 12 des i
t t 4 Il * II« *
i t 4 i« ill 14*·
* * * (III I * ttt ·
«I I ■ ■ ·
- ii -
Lagerstücks Π sind Reibelemente 17 angeordnet, die durch die Kraft von Federn 19 gegen die entsprechenden Flächen der horizontalen Schenkel 13, 14 des Abstützbockes 16 gehalten sind. Die Reiblemente 17 sind starr mit den Einsatzstücken 18 verbunden und letztere sitzen verschieblich in entsprechenden Ausnehmungen 45 in den Vierkantrohrstücken 12. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die horizontalen Schenkel 13, 14 des Abstützbockes 16 auch seitlich exakt in dem Lagerstück 11 geführt sind. Die Reibelemente 17 und Federn 19 in den Einsatzstücken 18 bewirken, daß die Schenkel 13, 14 stufenlos nur mit einem gewissen Kraftaufwand in dem Lagerstück 11 längsverstellt werden können.
In dem vom Abstützbock 16 abgelegenen Ende des Vierkantrohres 7 ist, wie aus Fig. 4 oder 5 hervorgeht, eine durch eine Feder 20 nach außen vorgespannte Rastkugel 21 eingebaut, die mit einem Teil ihres Umfangs durch eine Bohrung 22 im Vierkantrohrstück 7 nach außen ragt. Dieser herausragende Umfangsteil der Rastkugel 21 ist zum Eingriff mit einer Reihe von Rastlöchern 23 bestimmt, die im gleichen gegenseitigen Abstand im Vierkantrohr 6 ausgearbeitet sind. Die Längenve^änderung des tragenden Stabes 5 erfolgt demnach in Schritten, deren Ausmaß durch den gegenseitigen Abstand der Rastlöcher bestimmt ist. Die Vierkantrohre 6 und 7 tragen ferner eine Meßskale 24, die der Längenmessung der jeweiligen Körperteile und einem bestimmten Punkt der Umfangsmessung dient.
»4 tilt I I I« ·
4 · 4Ii i t ·
»4 1»· III « # *
I ti Il 111
- 12 -
Beim Ausführungsbeispiel hat der starr ausgebildete portalartige Abstützbock 10 eine kleinere lichte Breite als der andere Abstützbock 16, dessen Beine, wie schon erwähnt, quer zur Geräte-Längiachse verstellbar sind. In den Abstützbock 10 ist eine Fußanlageplatte 25 eingebaut.
Die in den Figuren 1 und 4 gezeigte Haltevorrichtung 3 für die Meßbandschlinge 4 weist im einzelnen zwei bei gelenkig miteinander verbundene Arme 27, 28 auf, welche seitenverkehrt abgebogene Griffenden 29, 30 enthalten. An den einander gegenüberliegenden Innenseiten der Arme 27, 28 sind kurze Winkelstücke 31 befestigt, welche durch eine zwischen den Armen 27, 28 eingespannte Zugfeder gegen das Vierkantrohr 6 oder 7, je nach Einstellage der Haltevorrichtung 3 gehalten sind. Der eine Arm 27 ist mit einer über die Gelenkstelle 26 hinausragenden Verlängerung 33 versehen, an deren freien Ende mittels eines Bolzens 34 ein rohrschellenartiger Halter 35 mit Feder schwenkbar befestigt ist, der einen aus einem Rohrstück bestehenden Auslager 36 trägt. Der Ausleger ist in dem Halter 35 in Achsrichtung, wie durch Pfeile angedeutet, verstellbar und er trägt an seinem freien Ende seitlich die Meßbandschlinge 4.
Zieht man die Griffenden 29, 30 der Arme 27, 28 entgegen der Kraft der Feder 32 zusammen, werden die Winkelstücke 31 von dem jeweiligen Vierkantrohr 6 oder 7 getrennt, so daß man die Haltevorrichtung 3 seitlich in unterschiedliche vertikale Umfangsmeßebenen einstellen kann.
Zur Erzielung einwandfreier Körpertei!Vermessungen ist
es erforderlich, daß die Umfangs-Meßvorgänge in gleichen seitlichen Abständen von beispielsweise 4 cm durchgeführt werden. Zu diesem Zweck sind für die Haltevorrichtung 3 Rastmittel vorgesehen. Diese Rastmittel umfassen eine Reihe von Rastlöchern 37 in den Vierkantrohren 6 und 7 sowie einen am Arm 27 befestigten Rastbolzen 9S, der
jeweils in Eingriff mit einem der Rastlöcher 37 gcbracht werden kann, wenn die Arme 27, 28 das Vierkantrohr 6 oder 7 unter dem EinfluR der Zugfeder 32 zangen-
\ artig umfassen. Dadurch ist auf einfache Weise sicher-
jj gestellt, daß die Umfangsmessungen in gleichen seitlichen
\ Abständen durchgeführt werden können.
Die Meßbandschlinge 4 trägt eine aufgedruckte Skala
und erstreckt sich mit ihrem einen Ende durch eine Öse
39, die am anderen Ende der Schlinge befestigt ist. An dem sich durch die Öse 39 erstreckenden Ende der Meßbandschlinge 4 ist ein Gewicht 40 befestigt, welches die Meßbandschlinge 4 stets mit der gleichen Vorspannung um das jeweilige Körperteil herumzieht bzw. zusammenzieht. Das Meßergebnis kann unmittelbar an der
\. als Zeiger wirkenden Öse 39 abgelesen werden.
; Die alternative Haltevorrichtung 3 A für die Meßband-
schlinge 4, die in den Fig. 2, 5 und 6 gezeigt ist, weist eine schieberartig ausgebildete, federbelastete Klemmvorrichtung auf, mittels welcher' die Haltevorrichtung 3 A auf den tragenden Stabteilen 6 oder 7 in den jeweiligen Meßpositionen fixierbar i"t. Im einzelnen enthält die Haltevorrichtung 3 A einen rechteckförmigen
, i i,ti ti μ» ι
t t * ·ιι iti ·
Φ i i H iff II··
4 · « I VIIt * I«·«·
i • t
■ i i t
• · iili > · ·
• i i i < I • < I
• a ill
I I I
It t
ι· iti
- 14 -
Rahmen aus zwei Seitenteilen 46, einem oberen Querteil 47 und einem unteren Querteil 48, welche Teile alle starr miteinander verbunden sind. In den Seitenteilen 46 mit U-förmigem Querschnitt ist ein Schieber 49 geführt, der Über Bolzen 50 mit einem GriffstUck 51 verbunden ist. zwischen dem üriffstück 51 und dem oberen Qüerteil 47 des rechteckförmigen Rahmens sind Druckfedern 52 eingespannt, die den Schieber 49 nach unten gegen das Stabteil 6 bzw. 7 vorspannen. Ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 weist auch die Haltevorrichtung 3 A Winkelstücke 31 auf, die hier an de«n Schieber 49 und dem unteren Querteil 48 des Rahmens gegenüber den Stabteilen 6 bzw. 7 befestigt sind. Die Druckfedern 52, welche den Schieber 49 nach unten gegen die Stabteile 6 bzw. 7 vorspannen, bewirken, daß die Winkelstücke 31 beim Messen fest gegen eines der Stabteile 6, 7 gehalten sind. Zu einer seitlichen Verstellung der Haltevorrichtung 3 A in eine andere Meßposition braucht man lediglich über das Griffstück 51 den Schieber 49 entgegen der Federkraft etwas nach oben zu ziehen, so daß die Winkelstücke 31 von den Stabteilen 6,7 gelöst sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Verlängerung 33, welche den Halter 35 für den Ausleger 36 trägt, an dem unteren Querteil 48 des Rahmens der Haltevorrichtung 3A vorgesehen.

Claims (18)

• ■ III - 15 - Schutzanspüche
1. Gerät zur Umfangs- und Längenmessung von vorliegenden Körperteilen einer Person, insbesondere der Beine und Arme, mit einer in verschiedenen vertikalen Umfangsmessebenen einstellbaren, die zu messenden Körperteile umfassenden Meßbandschlinge, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Meßbandschlinge (4) an einer Haltevorrichtung (3) befestigt ist, die von einem liegend angeordneten Stab [S) in dessen Achsrichtung verschiebbar getragen wire,
b) der liegend angeordnete Stab (5) eine Längen-Meßskala (24) und/oder in einer bestimmten Teilung angeordnete Rastmittel (37) aufweist, um die Haltevorrichtung (3) mit der Meßschlinge (4) in vorbestimmte unterschiedliche Umfangsmeßebenen zu verstellen und
c) der liegend angeordnete Stab (5) mit seinen Enden an portal artigen Abstützböcken (10, 16) befestigt ist, von denen wenigstens einer (16) zur Veränderung seiner lichten Breite quer zur Geräte-Längsachse verstellbare Beine (15) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Haltevorrichtung (3) für die Meßbandschlinge (4) tragende Stab (5) längenveränderlich ist und z.B. aus zwei teleskopierbaren Stabteilen (6,7) besteht.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet- daß in dem inneren (7) der teleskopierbaren Stabteile (5,7) ein abgefederter Rastkörper, z.B. eine Rastkugel (21) eingebaut ist, die mit einer Reihe von Rastlöchern (23) oder -Vertiefungen im äußeren (6) der teleskopierbaren Stabteile zusammenarbeitet.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Haltevorrichtung (3) für die Meßbandschlinge (4) tragende Stab (5) aus einem oder mehreren teleskopierbaren, hochkant angeordneten Vierkantrohren (6,7) besteht, auf welchendie Haltevorrichtung (3) drehfest, jedoch längsverschiebbar sitzt.
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel für die Haltevorrichtung (3) der Meßbandschlinge (4) aus einer Reihe von Rastlöchern (37) oder -Vertiefungen an dem tragenden Stab (5) bwz. StabteiVen (6,7) bestehen, in welche ein Rastbolzen (38) oder dergleichen an der Haltevorrichtung (3) einrastbar ist, und daß diese Rastlöchev ί 3 7) oder -Vertiefungen im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind.
an
t * *
I III**
I f *
* I I » I I
· · t · · Il ItI
- 17 -
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Fußende des Geräts angeordnete portalartige Abstlitzbock (10) starr ausgebildet ist und eine kleinere lichte Breite als der andere Abstützbock (16) aufweist, dessen Beine (15) quer zur Geräte-Längsachse verstellbar sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Fußende des Geräts vorgesehene Abstützbock (10) eine Fußanlageplatte (25) enthält.
8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Geräte-Längsachse verstellbaren Beine (15) des anderen Abstützbocks (16) jeweils aus dem einen Schenkel von Winkelstücken bestehen, deren andere horizontale Schenkel (13, 14) in einem Lagerstück (11) drehfest, jedoch längsverschiebbar geführt sind, wobei an dem Lagerstück (11) der die Haltevorrichtung (3) für die Meßbandschlinge (4) tragende Stabteil (7) mit einem Ende befestigt ist.
9. Gerät nach den Ansprüchen 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine der Abstützböcke längenveränderlich ausgebildet sind.
10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lagerstück (11) Reibelemente (17) eingebaut sind, die durch Federkraft gegen die horizontalen Schenkel (13, 14) des Abstützbocks (16) gehalten sind.
11. Gerät nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (3) für die Meßbändschlinge (4) zwei gelenkig miteinander verbundene Arme (27, 28) aufweist, welche den tragenden Stab (5) bzw. die Stabteile (6,7) zangenartig umfassen und durch eine zwischen den Armen (27, 28) eingespannte Feder (32) gegen den Stab (5) bzw. die Stabteile (6,7) gehalten sind.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (27, 28) der Haltevorrichtung (3) mit seitenverkehrt abgebogenen Griffenden (29, 30) versehen sind.
13. Gerät nach Anspruch 1, 4 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den zwei Armen (27,28) der Haltevorrichtung (3) gegenüber dem Stab (5) bzw. den teleskopierbaren Stabteilen (6,7) aus Vierkantrohren zum Eingriff mit diesen bestimmte Winkelstücke (31) befestigt sind.
14. Gerät nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (3, 3 A) für die Meßbandschlinge (4) eine schieberartig ausgebildete, federbelastete Klemmvorrichtung aufweist, welche den tragenden Stab (5) bzw. die Stabteile (6,7) umfaßt.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die schieberartige Klemmvorrichtung einen rechteckförmigen Rahmen (46 - 48) aufweist, in dessen Seitenteilen (46) der Schieber (49) abgefedert geführt ist, welcher mit einem Griffstück (51) verbunden ist bzw. ein Griffstück enthält.
9*HU* ·· t ti 1
- 19 -
16. Gerat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (49) und dem unteren Querteil (48) des Rahmens gegenüber dem Stab (5) bzw. den teleskopierbar« Stabteilen (6,7) aus Vierkantrohren zum Eingriff mit diesen bestimmte Winkelstücke (31) befestigt sind.
17. Gerät nach Anspruch 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Arme (27) oder das untere Querteil (48) des Rahmens der schieberartigen Klemmvorrichtung der Haltevorrichtung (3 bzw.3 A) für die Meßbandschlinge (4) eine Verlängerung (33) aufweist, an der in einer vertikalen Ebene schwenkbar ein Ausleger (36) angelenkt ist, der an seinem feien Ende die Meßbandschlinge (4) trägt.
18. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der die Meßbandschlinge (4) tragende Ausleger (36) aus einem Rohrstück besteht, das in einem rohrschellenartigen Halter (35) mit Feder längsverstellbar befestigt ist, der an der Verlängerung (33) der Haltevorrichtung (3, 3 A? schwenkbar befestigt ist.
DE19858514240 1985-05-14 1985-05-14 Gerät zur Umfangs- und Längenmessung von liegenden Körperteilen einer Person Expired DE8514240U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858514240 DE8514240U1 (de) 1985-05-14 1985-05-14 Gerät zur Umfangs- und Längenmessung von liegenden Körperteilen einer Person

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858514240 DE8514240U1 (de) 1985-05-14 1985-05-14 Gerät zur Umfangs- und Längenmessung von liegenden Körperteilen einer Person

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8514240U1 true DE8514240U1 (de) 1985-08-22

Family

ID=6781095

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858514240 Expired DE8514240U1 (de) 1985-05-14 1985-05-14 Gerät zur Umfangs- und Längenmessung von liegenden Körperteilen einer Person

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8514240U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3629801A1 (de) * 1986-09-02 1988-03-10 S & G Implants Gmbh Vorrichtung zur bestimmung von beinabmessungen
DE102017114290A1 (de) * 2017-06-27 2018-12-27 ReActive Robotics GmbH Messverfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Längenverhältnisse, der Position und/oder des Bewegungsradius der unteren Extremitäten eines bettpflichtigen Patienten

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3629801A1 (de) * 1986-09-02 1988-03-10 S & G Implants Gmbh Vorrichtung zur bestimmung von beinabmessungen
DE102017114290A1 (de) * 2017-06-27 2018-12-27 ReActive Robotics GmbH Messverfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Längenverhältnisse, der Position und/oder des Bewegungsradius der unteren Extremitäten eines bettpflichtigen Patienten
WO2019001636A1 (de) 2017-06-27 2019-01-03 ReActive Robotics GmbH Messverfahren und vorrichtung zur bestimmung der längenverhältnisse, der position und/oder des bewegungsradius der unteren extremitäten eines bettpflichtigen patienten
US11389366B2 (en) 2017-06-27 2022-07-19 ReActive Robotics GmbH Measuring method and apparatus for determining the length conditions, the position and/or the radius of movement of the lower extremities of a bed-bound patient

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3341793C2 (de) Sportrollstuhl
DE2513040C2 (de) Stativanordnung
DE2718545A1 (de) Richtvorrichtung zum richten von deformierten objekten und insbesondere von fahrzeugrahmen und -karosserien sowie messbruecken und montageaufbau dafuer
DE60311792T2 (de) Objekthalterung
EP0208208A1 (de) Trainingsbank
DE2854142A1 (de) Gesundheitsliege
DE8514240U1 (de) Gerät zur Umfangs- und Längenmessung von liegenden Körperteilen einer Person
EP0691445A2 (de) Sonnenschutzvorrichtung
DE3533481A1 (de) Trainingseinrichtung
DE2633114C2 (de) Spannungsmeßgoniometer für die Bauteilprüfung
DE19942817A1 (de) Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten
DE10248572A1 (de) Universal - S t a t i v
CH652187A5 (de) Stativ, insbesondere fuer kameras.
DE3812542A1 (de) Bauchmuskeltrainingsgeraet
DE102018213804B4 (de) Modularer und einstellbarer ISOfix-Normkörper
DE1766399B1 (de) Tragbares Streckgeraet fuer den menschlichen Koerper
DE2709960A1 (de) Sitzmoebel, insbesondere drehbarer arbeitsstuhl
DE2603620A1 (de) Einspannvorrichtung
DE19538374C1 (de) Trainingsbank für gymnastische Übungen
DE1163493B (de) Zweiraedriges Fahrgestell fuer Tragbahren
DE3718062A1 (de) Standfestigkeitspruefvorrichtung fuer grabmaeler
DE7207572U (de) Ausrichtvorrichtung zur Vorfertigung von Rohrleitungssystemen
DE1241122B (de) Stativ, insbesondere fuer photographische Apparate
DE2228840C3 (de) Klappbarer Rodelschlitten
DE7806212U1 (de) Vorrichtung zum anziehen bzw. loesen von muttern und schrauben.