DE2603620A1 - Einspannvorrichtung - Google Patents
EinspannvorrichtungInfo
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- G01B5/0002—Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured
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- B60G2202/00—Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
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- B60G2202/31—Spring/Damper and/or actuator Units with the spring arranged around the damper, e.g. MacPherson strut
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Description
2603620 Dr. HASSE - Dr. FRANKE - Dr. ULLRICH
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND HEIDELBERG
P 9V332 30. 1. 1976
Dr. F/F München
APPLIED POWER INC. Milwaukee, Wisconsin 53218, V.St.A.
Einspannvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung zum Überprüfen der
Maßhaltigkeit von langgestreckten Bauteilen insbesondere für die Eadaufhängung
von Fahrzeugen.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Einspannvorrichtungen lassen sich
ganz allgemein zum Überprüfen von nominell zylindrischen Werkstücken wie Wellen, Zahnrädern und dergleichen auf Maßhaltigkeit verwenden, und
sie eignen sich insbesondere zum Überprüfen der Maßhaltigkeit an den
Innen- und Außenrohren und Kolbenstangen von Badaufhängungen in konventioneller Ausführung und in Form von McPherson-Achsen.
Dabei liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte solche Einspannvorrichtung zu schaffen, die bei einfachem und robustem
Aufbau und leichter Handhabbarkeit eine genaue und bequeme Überprüfung und die Bestimmung aller Maßabweichungen wie Verbiegungen oder sonstiger
Exzentrizitäten an. Bauteilen der oben erwähnten Art gestattet, wobei
insbesondere die getrennte oder gleichzeitige Halterung zweier zylindrischer Prüflinge in der Weise möglich sein soll, daß diese einzeln
oder nacheinander mittels einer Montage und/oder Einstellung geprüft
werden können.
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Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch, gelost, daß eine
erste Halterung für die Aufnahme eines ersten zu überprüfenden Bauteils in um eine zur ersten Halterung senkrechte Längsachse drehbarer Weise
und eine zweite Halterung für die Aufnahme eines zweiten zu überprüfenden Bauteils in um eine zur zweiten Halterung senkrechte Längsachse drehbarer
Weise auf einer Grundplatte befestigt sind, auf der entlang den Halterungen ein Joch in horizontaler Richtung gleitend verschiebbar ist, mit
dem ein Ende eines vertikalen Ständers fest verbunden ist, auf dem ein Schieber in vertikaler Sichtung gleitend verschiebbar ist, von dem ein
Arm ausgeht, mit dem eine Lehre verbunden ist, die einen Stößel aufweist, der jeweils unter Verschiebung des Joches entlang der gesamten Länge des
ersten bzw. des zweiten zu überprüfenden Bauteils zum Überprüfen von deren Maßhaltigkeit zuerst an das erste Bauteil und sodann durch Absenken
des Schiebers auf dem Ständer an das zweite Bauteil anlegbar ist.
Beim Arbeiten mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einspannvorrichtung
wird der Stößel der Lehre zunächst mit dem in der ersten Halterung gehaltenen Bauteil in Berührung gebracht und daran unter
dessen fortwährender Botation um seine Längsachse in seiner gesamten
Länge durch Verschieben des Joches entlang der Grundplatte vorbeigeführt, um dessen Maßhaltigkeit zu überprüfen. Anschließend wird der Schieber
auf dem Ständer so weit abgesenkt, bis der Stößel der Lehre mit dem zweiten zu überprüfenden Bauteil in Berührung kommt, an dem er dann
unter dessen Eotation um seine Längsachse zur Überprüfung seiner Maßhaltigkeit durch Verschieben des Joches auf der Grundplatte in voller
Länge entlanggeführt wird.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Einspannvorrichtung ist einfach und
robust in ihrem Aufbau und ihrer Konstruktion, und das Arbeiten mit ihr ist bequem und auch für Ungeübte ohne jede Schwierigkeit möglich. Sie
gestattet eine gleichzeitige Montage zweier zylinderförmiger zu überprüfender
Bauteile, so daß diese dann unmittelbar nacheinander durch eine einfache Verstellung des Schiebers entlang des vertikalen Ständers
auf ihre Maßhaltigkeit überprüft werden können.
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Bevorzugte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung bestehen
darin, daß die erste Halterung zwei vertikale Stützen mit je einem daran angebrachten konischen Halteklotz aufweist und daß die zweite
Halterung zwei vertikale Stützen mit daran angebrachten oder darin eingearbeiteten Halteelementen aufweist, wobei diese Halteelemente
insbesondere V-förmige Einschnitte in den vertikalen Stützen sein können, in denen das zu überprüfende Bauteil um seine Längsachse drehbar
A-ufnähme finden kann.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung und ihrer Vorteile wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel· für eine erfindungsgemäß ausgebildete Einspannvorrichtung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Einspannvorrichtung mit zwei eingesetzten Prüflingen in einer Seitenansicht und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Einspannvorrichtung von Fig. 1 entlang einer durch die Schnittlinie 2 - 2 in Fig. 1 angedeuteten
Schnittebene.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
erste Prüfling 10 ein Teil einer üblichen fiadaufhängung für Fahrzeuge,
nämlich das Hauptzylinderrohr einer McPherson-Achse. Dieser erste
Prüfling 10 ist in der Einspannvorrichtung um seine Längsachse drehbar zwischen zwei einander gegenüberstehenden konischen Klötzen 12 und 1*f
montiert, die von vertikalen Stützen 16 bzw. 18 getragen werden. ün
zweiter Prüfling 20, in diesem Falle das innere Zylinderrohr oder die
Hauptkalbenstange einer McPherson-Achse, ruht in Einschnitten 22, die
einen integralen Teil von zwei vertikalen Stützen 24 und 2έ bilden,
die damit die eigentlichen Träger für den zweiten Prüfling 20 darstellen. Die Einschnitte 22 in den Stützen 2h und 26 können auch eine andere
Gestalt als die in Fig. 2 sichtbare V-Form aufweisen, und sie erlauben ' eine Eotation des Prüflings 20 um seine Längsachse. Sowohl die erste
'Halterung mit den Stützen 16 und 18 und den Halteklötzen 12 und 1^f als
auch die zweite Halterung mit den Stützen Zh und 26 und den Einschnitten
22 können auch andere Prüflinge von ähnlicher Form wie die dargestellten
Eadaufhängungsteile aufnehmen.
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Weiter besitzt die dargestellte Einspannvorrichtung eine feststehende
untere Grundplatte 28, die aus Gußeisen oder einer vorgespannten Aluminiumlegierung
besteht und die vertikalen Stützen 16, 18, 2k und 26 der beiden Halterungen trägt. Der Halteklotz 12 ist von üblicher Konstruktion,
und er läßt sich in Längsrichtung der Grundplatte 2δ in einer Schlitzführung verstellen.
Als Träger für den Heßaufbau 30 der dargestellten Einspannvorrichtung
ist ein vertikaler Ständer 32 vorgesehen, der mit einem Lehren tragarm Jk
versehen ist, der über einen Schieber 36 wLt dem Ständer 32 verbunden
ist, der sich darauf in vertikaler Richtung gleitend verschieben läßt. Zum Feststellen des Armes J>k über den Schieber 36 auf dem Ständer 32 in
beliebiger vertikaler Höhe ist der Schieber 36 mit einer Feststellschraube 38 versehen. Der Arm ~$k verläuft senkrecht zum S-tänder 32,
und an seinem freien Ende trägt er über ein Eoppelgelenk ^O eine Lehre k2
von passender Bauart. Diese Lehre k2 besitzt einen Stößel kk von üblicher
Art sowie eine Skalenscheibe und einen Zeiger kG.
An seinem unteren Ende kö ist der Ständer 32 fest mit einem Joch
verbunden, das sich in horizontaler Sichtung zwischen den vertikalen Stützen 2k und 26 gleitend verschieben läßt und in jeder beliebigen
Zwischenstellung mittels einer Feststellschraube 52 auf der Grundplatte
28 festgeklemmt werden kann.
Vbr der Inbetriebnahme der dargestellten Einspannvorrichtung wird
der S-tänder 32 mit dem Joch 5O- zwischen den Stützen 2k und 28 auf der
Grundplatte 28 angeordnet. Anfangs ist der Arm J>k nahe dem oberen
Ende des Ständers 32 festgeklemmt. Dann wird der erste Prüfling 10
zwischen die Halteklötze 12 und Ik eingesetzt, und der zweite Prüfling
wird in die V-förmigen Einschnitte 22 am oberen Ende der Btützen 2k
und 26 eingelegt. Die Feststellschraube 52 wird gelöst, damit das Joch 5Q
auf einen gewünschten Punkt entlang der Länge des ersten Prüflings eingestellt werden kann. Anschließend wird auch die Feststellschraube
gelockert, damit der Eragarm J>k mit der Lehre k2 so weit abgesenkt
werden kann, daß deren Stößel kk zur Maßhaltigkeitsprüfung mit dem
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ersten Prüfling 10 in Berührung kommen kann. Nach Abschluß seiner Überprüfung
kann der erste Prüfling 10 weggenommen werden, worauf nach
entsprechenaer Absenkung des Armes ~$h mit der Lehre k2 auch der zweite Prüfling 20 in analoger Weise auf seine Maßhaltigkeit überprüft werden kann.
entsprechenaer Absenkung des Armes ~$h mit der Lehre k2 auch der zweite Prüfling 20 in analoger Weise auf seine Maßhaltigkeit überprüft werden kann.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
- - OPatentansprücheΛ J Einspannvorrichtung zum Überprüfen der Maßhaltigkeit von langgestreckten Bauteilen insbesondere für die Badaufhängung von !Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Halterung (12 bis 18) für die Aufnahme eines ersten zu überprüfenden Bauteils (.10) in um eine zur ersten Halterung senkrechte Längsachse drehbarer Weise und eine zweite Halterung (22 bis 26) für die Aufnahme eines zweiten zu überprüfenden Bauteils (20) in um eine zur zweiten Halterung senkrechte Längsachse drehbarer V/eise auf einer Grundplatte (28) befestigt sind, auf der entlang den Halterungen ein Joch (50) in horizontaler Eichtung gleitend verschiebbar ist, mit dem ein Ende (48) eines vertikalen Ständers (32) fest verbunden ist, auf dem ein Schieber (36) in vertikaler Sichtung gleitend verschiebbar ist, von dem ein Arm (34) ausgeht, mit dem eine Lehre (42) verbunden ist, die einen Stößel (44) aufweist, der jeweils unter Verschiebung des Joches entlang der gesamten Länge des ersten bzw. des zweiten zu überprüfenden Bauteils zum Überprüfen von deren Maßhaltigkeit zuerst an das erste Bauteil und sodann durch Absenken des Schiebers auf dem Ständer an das zweite Bauteil anlegbar ist.
- 2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halterung zwei vertikale Stützen (16 und 18) mit je einem daran angebrachten konischen Halteklotz (12 bzw. 1*0 aufweist.
- 3· Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halterung zwei vertikale Stützen (24 und 26) mit daran angebrachten oder darin eingearbeiteten Halteelementen (22) aufweist.
- 4. Einspannvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente an bzw. in den Stützen (24 und 26) der zweiten Halterung V-förmige Einschnitte (22). in diesen Stützen sind.609832/0329
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