DD152409A1 - Einrichtung zur ankopplung eines messtisches an das grundgestell einer messmaschine - Google Patents

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DD152409A1
DD152409A1 DD80222990A DD22299080A DD152409A1 DD 152409 A1 DD152409 A1 DD 152409A1 DD 80222990 A DD80222990 A DD 80222990A DD 22299080 A DD22299080 A DD 22299080A DD 152409 A1 DD152409 A1 DD 152409A1
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Horst Donat
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Horst Donat
Wolfgang Krauhs
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0002Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured
    • G01B5/0004Supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/015Frames, beds, pillars

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ankopplung eines Messtisches an das Grundgestell einer Messmaschine mit dem Ziel der Anschaltung fehlerverursachender Bedingungen und der Erhoehung der Messgenauigkeit. Die Aufgabe besteht darin, den Einfluss der Messobjektmasse und Umgebungseinfluesse auf die Genauigkeit der Messungen zu beseitigen. Das verschweisste Grundgestell der Messmaschine ruht auf Stuetzelementen auf einem Fundament. In den Kreuzungspunkten der Laengs- und Querrippen des Grundgestelles sind Huelsen angeordnet, in denen sich auf dem Fundament ruhende Stuetzen befinden, auf denen der Messtisch in Lagerelementen gelagert ist. Es sind Verbindungselemente vorgesehen, die den Messtisch spiel-und spannungsfrei in definierter Lageorientierung mit dem Grundgestell verbinden.

Description

Titels Einrichtung aur Ankopplung eines Meßtisches an das Giundgestell einer Meßmaschine"
Anwendungsgebiet der Erfindungs
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ankopplung eines Meßtisches an das Grondgestöll einer Meßmasohivorzugsweise für Dreikoordinaten«Meßraaschinene
In den Zeitschriften "Werkstatt und Betrieb" 107 (1974), Heft 11p Seiten 655 ff und "wb - Zeitschrift for industrielle Fertigung" 66 (1976), Heft 3S Seiten 172 ff sowie in der DE^AS 2248 I94. sind Dreikoordinaten-MeßuascMuen in Portalbauweise dargestellt^ welche ein Grundgestell· mit Führungen umfassen, auf denen ein fahrbares Portal gelagert ist® An dem Portal ist· ein Kreuzschlitten aageoräaets der die Z«J?inole mit dem (Daster trägt« Gleichfalls auf dom Grundgestell angeordnet ist der Meßtisch,· auf welchem dae Meßobjekt aufgenommen wird, wobei der Meßtisch vorteilhaft aus Hartgestein bestehte
Bei diesen .Meßmaschinen ruht dae Meßobjekt während der Messung auf dem mit dem Grundgestell fest verbundenen Meßtisch, und der Tastkopf mit dem Taster führt die notwendigen Meßbewegungen- aus* Durch die feste Verbindung von Meßtisch und Grundgestell wirken sich bei diesen MeßmaschinQn Laständerungen auf dem Meßtisch aus«
, 3633
α r ϊtiPJ AQ QA *νΜ'ί&ίΚ'ίΠ
* c» *"^
Diese LaStänderungen bewirken Deformationen in des Führungen und. beeinflussen somit die AblaufquaIi-•tat der darauf geführten Teile und damit die Moßgenauigkeit der KoorÖinaten-Meßmaschine«
In der DE-AS 1798 191 ist eine Koordinaten-Meßmaschine mit einem auf einem Grundgestell angeordneten Meßtisch beschrieben und dargestellt« Der Meßtisch ruht dabei auf vier vertikal im Grundgestell geführten Säulen und kann durch eine hydraulische - Kolben-Z^lindereinheit in vertikaler lichtung verschoben und durch eine Feststellvorrichtung in gewünschter Höhe arretiert werden« Gegenüber dem Grund gestell ist der Meßtisch federnd vorgespannt und wird gegen zwei am Grundgestell vorhandene Führungen gezogene Bei dieser Meßmaschine wird der Meßtisch in der Höhe eingestellt und fest mit dem Grundgestell durch Arretierung der Säulen verbunden, so daß die Masse des Meßobgektes ebenfalls auf das Grundgestell einwirkt und die oben angegebenen Nachteile auftreten»
Ziel der Erfindung; ·
Es ist der Zweck der Erfindung^ die Nachteile des Standes der Technik au beseitigen und die Genauig·» keit der Messungen mit Koordinatenmeßgeräten durch Ausschaltung von fehlerverursachenden Bedingungen zu erhöhen©
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Meßmaschinen eine spannungs- und spielfreie Ankopplung des Meßtisches an das Grundgestell derart zu schaffen, daß ein Einfluß des Meßobjektgewichtes und Umgebungseinflüsse auf die Genauigkeit der auf dom Grundgestell angeordneten Führungen weitestgehead
beseitigt sind®
» '' Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer· Einrichtung· zur Ankopplung eines Meßtisches an das Grundgeste 1.1· einer Meßmaschine mit einem geschweißten Grund» gestell'dadurch.gelöst, daß in Kreuzungspunkten der Länge- und,, Querrippen des Grundgestelles mit Gleitlagerstellen versehene Hülsen stoffschlüssig enge«» ordnet sind j in denen in der Höhe justierbare Stützen vorgesehen sind, die direkt auf dem !Fundament ruhen und auf denen der Meßtisch in Lagerelementen gelagert ist, und daß Terbindungselemente vorgesehen sindj die den Meßtisch mit dem Grundgestell spiel«» uad spannungs»
• . frei in definierter Lageorientierimg verbinden*
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist für jede Stilt- ze ein Membranelement vorgesehen^ welches einerseits an dem, dem Meßtisch zugewandten Ende einer Stütse~ und andererseits am Grundgestell befestigt'ist, und auf den Stützen zur Aufnahme des Meßtisches und zur Lage«· orientierung Verbindungselemente in Form einer Kugelpfanne, eines auf die Kugelpfanne ausgerichteten V« Lagers und weiterer Planlager angeordnet sind¥ mit da«» nen entsprechend geformte Zapfen, die an der Unterseite des Meßtisches angebracht sinds in Wirkverbindung ste·= hen©
Es ist weiterhin vorteilhaft,, daß an der Unterseite. des auf den Stützen über Lagerelemente gelagerten Meßtisches ein Kugelsapfea und ein Führungszapfen und auf dem Griraägestell ein mit einer Kugelaufnähme versehenes Verbindungselement und eine anstellbare Geradführung angeordnet sind? wobei der Kugelzapfen mit der Kugelaufnähme und der Führungszapfen mit der Geradführung in Wirkverbindung stehen, wobei die Kugelaufnahmo und die Geradführung mit an sich bekannten Mitteln losefrei einstellbar sind«,
3633
Bei Anwendung der Erfindung ergeben sich wesentliche Vorteile im Hinblick auf die Genauigkeit des Ablaufes von Schlitten und Portalen bei Koordina» tenmeßmaschinen«, Durch die Werkstücklast bedingte Einflüsse auf die Führungen sind weitestgehend aus« geschaltet j da diese Lasten die Stützen und das Fundament direkt aufnehmen·
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungs» beispiel näher erläutert werden» In der Zeichnung zeigen
Fige 1 die Anordnung des Grundgestelles mit Meßtisch, Fig» 2 eine Draufsicht auf das Grundgestell· Fige 3 die Lagerung einer Stütze im Grundgestell, Fig, 4 bis 7 Verbindungselemente
Fige 8 eine Verbindung Meßtiseh-Grundgestell und Fig« 9 einen Schnitt durch ein Verbindungselement«
Die Meßmaschine gemäß Fig« 1 umfaßt ein aus Längs- und Querrippen zusammengeschweißtes Grundgestell 1, wel-•20 ches auf einem Fundament 2 auf Stützelementen 3 ruht. Auf dem Grundgeste 11 1 sind Führungen 4 für zu bewegende Bauteile, ζβΒβ Potal 5* angeordnete An dem Portal 5 ist beispielsweise ein Kreuzschlitten 6 verschiebbar gelagert, welcher eine Pinole 7 mit dem Taster 8 zur Antastung eines Meßob^ektes trägt»
In Kreuzungspunkten der Längsrippen 9 und Querrippen 10 (Fige 2) des Grundgestelles 1 sind Hülsen 11 stoffschlüssig vorgesehen, welche Gleitlager 12 und 13 besitzen und in denen in der Höhe justierbare Stützen angeordnet sind, welche direkt oder über Stützelementen 15 auf dem Fundament 2 ruhen. Auf den Stützen 14 ist in Lagerelementen 16 der Meßtisch 17 der Meßmaschine gelagert, der vorteilhaft aus Hartgestein bestehtö
. ; 3633
Zur Lagerang des Meßtisches 17 im Bezug auf <3as Grundgestell 1 worden mindestens drei Stützen 14 benötigt© * Fige 3 zeigt die Lagerung einer Stutze, 14 in einer Hülse 11 des Grundgestelles 1 und die Fixierung der Stütze 14 in horizontaler Ebene im Bezug auf das Grund« gestell 1 mit Hilfe eines Membranalementes 18, welches einerseits an dem dem Meßtisch 17 zugewandten Ende der Stütze 14 und andererseits am Grundgestell 1 befestigt ist© Dieses Membranelement 18 erlaubt jedoch geringfügige vertikale Bewegungen der Stützen 14 in den Hülsen 11 j um ein losefreies Einstellen der Stützhöhe und
. gleichmäßiges fragen des Meßtisches zu gewährleisten« Die Anordnung des Membranelementes 18 erweist sich als vorteilhaft und z-ur genauen Fixierung der Stützen 14 . sum GruKdbett 1 notwendig, da stets in den Gleitlagerstellen 12 genügend Spiel vorhanden sein muß, um geringe Ausgleichsbewegungen der Stützen 14 in den Hülsen 11 zu ermöglichen*
In den Figuren 4 bis 7 sind zwei- bzw«, dreiteilige La=» gerelemente analog 16 dargestellt, wobei vorteilhafter« weise die an der Unterseite des Meßtisches 17 angeordneten Zapfen 19 mit einer Kalotte 20 versehen sind9 die jeweils in oder auf den Verbinduhgselementen der Stützen 14 ruht j wobei diese Verbindungselemente die Form eines Kegellagers 21, eines auf das Kegellager 21 ausgerichteten V-Iagers 22 und weitere die Form von Planlagern 23 aufweisen«, Diese Elementekombination dient in beschriebener Anordnung der Lageorientierung des Meßtisches 17 zum GrundgGstelHe Das in Fig« 7 dargestellte Verbindungs» und Lagerelement kommt in seiner Wirkung der Ausführungsfo??Bi nach Fig» 6 gleiche Bei ihm ist zwischen dem Zapfen 19 und dem Planlager 23 ein mit einer Kalotte und einer ebenen Fläche versehenes Zwischenstück 24 vorgesehen«
3633
Bei dieser Anordnung dienen der Zapfen 19 in Verbindung mit der Eegelpfanne 21 der !Fixierung des Meßtisches 1? gegen Verschiebung in der Ebene, der Zapfen 19 in Verbindung mit dem V-Lager 22 der Verhinderung 5~ des Drehena des Meßtisches 17 und der Zapfen 19 in Verbindung mit dem Planlager 23 der Verhinderung des Abkippens des Meßtisches 17«
Eine weitere Möglichkeit bei Abstützung des Meßtisches 17 mit den Stützen 14 und Lagerelementen nach Fige 7 bei Fortfall des Membranelementes 18 die seitliche Bewegungsfreiheit des Meßtisches 17 zu verhindern, besteht j .wie in Fig« 8 gezeigt, darin5 daß ein Kugel«· zapfen 25 und ein Führungszapfen 26 an der Unterseite des Meßtisches 17 angeordnet sind, welche mit einer Kugeleuf nähme 27 in einem Verbindungselement 28 und einer anstellbaren Geradführung 29$ die auf dem Grundgestell 1 angeordnet sind, in Wirkverbindixng stehen» . Mit-an sich bekannten, in Mg9 8 und 9 nicht darge=* stellten Mitteln sind die Kugelaufnahme 27 und die Geradführung 29 losefrei einstellbar, wobei die Kugelaufnahme 27 im Verbindungselement 28 in der Höhe justier* bar ist· Hier verhindern Kugelzapfen 25 und Kugelauf·= nähme 27 eine Verschiebung des Meßtisches 17 in der Ebene j Führungszapfen 26 und die prismatische Geradführung 29$ deren Achse auf die Kugelaufnahme 27 aus» gerichtet ists verhindern eine Drehung des Meßtisches 17 im Bezug auf das Grundgestell 1·
3633

Claims (3)

- 7 Erfind ungsanspr ucli s
1· Einrichtung zur Ankopplung eines Meßtisches an das Grundgestell einer Meßmaschine, wobei das Gr undgestell miteinander νerschweißte Längs- und Quartz rippen umfaßt und mittels Stützelementen auf einem 'Fundament oder einer Unterlage ruht und daß auf oder . in dem Grundgestell Führungen für zubewegende Bauteile der Meßmaschine angeordnet .-sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Kreuzungspunkten der Längs*» und Querrippen des Grundgestelles mit Gleitlagerstellen versehene Hülsen stoffschlüssig angeordnet SiBd8 in denen in Hohe justierbare Stutzen vorgesehen sinds die direkt auf dem Punda«· ment ruhen und auf denen der- Meßtisch in Lager elementen gelagert ists und daß Verbindungselemente vorgesehen sind j die den Meßtisch mit dem Grundgestell spiel«- und spannungsfrei in definierter Lageorientierung verbinden«
2« Einrichtung nach Punkt 1S dadurch gekennzeichnet, daß für ^ede Stütze ein Membranelemont vorgesehen ists welches einerseits an dem9 dem Meßtisch zugewandten Ende einer Stütze und andererseits am Grundgestell befestigt ist, und daß auf den Stützen zur Aufnahme des Meßtisches und dessen Lageorientierung Verbindungselemente in Form einer Kugelpfaane oder eines Kegellagers8 eines auf die Kugelpfanne oder das Kegellager ausgerichteten V~Lagers und weiterer Planlager angeordnet sind j mit äenen entsprechend geformte Zapfens die an der Unterseite des Meßtisches angebracht sidd, in Wirkverbindung stehen*
3» Einrichtung nach Punkt 1 und 2f dadurch gekenn» zeichnet, daß an dsxc .Unterseite des auf den Stützen über Lagerelemsnte seitlich entkoppelt gelagerten Meßtisches ein Kugelzapfen und ein Ptüirungszapfen und auf dem Grundgestell ein mit einer Kugelauf nähme versehenes
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Verbindungselement und eine anstellbare Gersdfüh« rung angeordnet sinds wobei der Kugelzapfen mit
der Kugelaufaa'hme und der Führ ungs zapf en mit der Geradführung in Wirkverbindung stehen und die.Kuge!aufnahme und die Geradführung mit an sich bekannten Mitteln losefrei einstellbar sind«
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