DE3490515T1 - Laufbrückenanordnung - Google Patents

Laufbrückenanordnung

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DE3490515T1
DE3490515T1 DE19843490515 DE3490515T DE3490515T1 DE 3490515 T1 DE3490515 T1 DE 3490515T1 DE 19843490515 DE19843490515 DE 19843490515 DE 3490515 T DE3490515 T DE 3490515T DE 3490515 T1 DE3490515 T1 DE 3490515T1
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DE19843490515
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Gustav Stavanger Krag
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Spider Stavanger No AS
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Stellingsbygg Stavanger AS
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/14Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/124Folding or telescopic bridges; Bridges built up from folding or telescopic sections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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Description

25 127 70/k
Stellingsbygg A/S, Badehusgaten 2,
Ν-4000 Stavanger/Norwegen
Laufbrückenanordnung
Die Erfindung betrifft eine Laufbrückenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 .
Es besteht allgemein die Forderung nach einer Laufbrücke, die in einer einfachen Weise von einem passiven gestauten Zustand in einen aktiven benutzbaren Zustand verändert werden kann. Die Laufbrücke kann beispielsweise zwischen zwei voneinander getrennten Gebäuden an Land, zwischen zwei voneinander getrennten Anlagen auf See, oder zwischen einer stationären und einer beweglichen Anlage, z.B. zwischen einer stationären Anlage und einem Schiff Anwendung finden.
Es sind Laufbrücken bekannt, die als zusammenhängende starre Anlagen ausgebildet sind, die mittels eines Kranes oder ähnlichem von einer passiven in eine aktive Position und zurück geschwenkt werden können. Diese bekannten Laufbrücken nehmen gewöhnlich im passiven gestauten Zustand einen erheblichen Platz ein.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Laufbrückenanordnung zu schaffen, die im passiven Zustand vergleichsweise weniger Platz einnimmt, und die im zur Verwendung vorgesehenen aktiven Zustand eine ausreichende Starrheit und Festigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anwendung von Laufbrückenabschnitten, die mittels zugeordneter Trageinrichtungen an einer gemeinsamen Längsstütze hängen, ist es möglich die Laufbrückenabschnitte relativ einfach von einem passiven zu einem aktiven Zustand und zurück dadurch zu verstellen, daß die Laufbrückenabschnitte in ihrem passiven Zustand teleskopartig zusammengeschoben sind. Erfindungsgemäß können die Laufbrückenabschnitte entlang der Laufstütze in einer korrekten Benutzungsstellung eingestellt und die Laufbrückenaufbauten einzeln an der Laufstütze verhältnismäßig einfach festgelegt werden, um eine verwendbare längsgestützte Laufbrücke zu bilden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgmeäßen Anordnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anordnung, Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Anordnung,
Fig. 4 eine räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung in einer passiven Stellung,
Fig. 5 eine Detailansicht eines Ausschnittes der erfindungsgemäßen Anordnung in einem vertikalen Schnitt,
Fig. 6 ein Detail des Ausschnittes gemäß Fig. 5 in einer Seitenansicht,
Fig. 7 den Ausschnitt gemäß Fig. 6 in Vorderansicht, und
Fig. 8 den Ausschnitt gemäß Fig. 6 in einer Ansicht von oben.
Die Zeichnung zeigt eine längliche Trag- oder Stützeinrichtung 10 in Form eines Balkens mit H-förmigem Querschnitt, der eine große Festigkeit und eine große Steifheit aufweist. Parallel zur Längsstütze 10 sind in einem geeigneten Abstand an entgegengesetzten Seiten der Längsstütze zusätzliche Längsstützen 11 und 12 befestigt.
Die zusätzlichen Längsstützen 11 und 12 können einen beliebigen Querschnitt aufweisen. Sie müssen keine gleich große Steifheit und Festigkeit aufweisen wie die Längsstütze 10.
An der Längsstütze 10 sind eine Reihe kombinierter Gleit- und Feststelleinrichtungen 13 mit Paaren von Klemmarmen 14 und 15 befestigt, mit denen die Gleiteinrichtungen 13 in beliebigen Positionen entlang der Längsstütze 10 mit Hilfe einer separaten Betätigungseinrichtung 16 beispielsweise in Form eines Schlüssels festgeklemmt werden können. Weitere Einzelheiten der Gleiteinrichtung 13 mit den zugehörigen Klemmarmen 14, 15 und der Betätigungseinrichtung sind in den Figuren 6-8 dargestellt.
An jeder Gleiteinrichtung 13 ist ein quer verlaufender Bügel 17 befestigt, der an den entgegengesetzten Enden an einer zugeordneten Tragplatte 18 ein Paar nach unten divergierende Tragelemente in Form von Stangen 19, 20 trägt, die am oberen Teil von rahmenbildenden Seitenteilen 21, 22 eines zugeordneten Laufbrückenabschnittes 23 befestigt sind. Jede Tragstange 19, 20 ist vorzugsweise mit der Gleiteinrichtung 13 und dem Seitenteil 21 (22) mittels Lagerzapfen 2 4 und 25 verbunden. Zusätzlich ist jede Tragstange als axial einstellbare Stange (Zugstange) ausgebildet.
Jeder Laufbrückenabschnitt 2 3 ist mit den zugehörigen Seitenteilen 21, 22 starr verbunden. Dargestellt ist eine Reihe von vier Abschnitten 23a - 23d, die teleskopartig gegeneinander verschoben werden können, so daß die Abschnitte eine auseinandergezogene Position einnehmen können, wie sie in den Fig. 1 - 3 dargestellt ist, und daß die Abschnitte in eine passive Stellung zusammengeschoben werden können, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Aus den Figuren 1 und ist deutlich ersichtlich, daß die Abschnitte 23a - 23d einen allmählich kleiner werdenden Querschnitt aufweisen, so daß sie teleskopartig gegeneinander verschoben werden können, Die Fig. 5 zeigt, daß die Abschnitte 23a - 23d mittels zugeordneter Gleitschienen 26 und 27 miteinander verbunden sind. Die eine Gleitschiene 26 erstreckt sich vom unterhalb liegenden Abschnitt nach oben, während die andere Schiene 17 sich vom darüberliegenden Abschnitt nach unten erstreckt. Die Schienen 26 und 27 eines jeden Paares von Abschnitten sind während einer gegenseitigen Verschiebung der Abschnitte miteinander dauernd im Eingriff. Zusätzlich wird der oben liegende Abschnitt auf dem darunterliegenden Abschnitt durch Tragräder 28 getragen, die direkt auf der Oberseite des darunterliegenden Abschnittes rollen. Zusätzlich ist jeder Abschnitt mit einem Längsstützbalken 29 versehen, der ein
C-förmiges Profil aufweist und dessen Profilöffnung dem Inneren des Abschnittes zugewandt ist. Gegen den oberen Flansch 29a des Balkens 29 bildet der obenliegende Abschnitt über ein weiteres Tragrad 30 ein tragendes Widerlager.
An der Vorderkante eines jeden Abschnittes 23a - 23d sind ein Paar Tragelemte 31 in Form von Tragstücken an Gleitbügeln 32 befestigt, die zur schnellen Verschiebung entlang der zwei parallelen Längsstützen 11, 12 angeordnet sind. Die Drahtelemente 31 divergieren vom jeweiligen Abschnitt zur zugehörigen Längsstütze nach oben, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Mittels der Reihe von Drahtelementpaaren 31 und der zugeordneten Längsstützen 11 und 12 kann der Laufbrückenaufbau an der richtigen Stelle in einer zur zentralen Längsstütze 10 zentrierten Position festgelegt werden.
Die kombinierte Gleit- und Feststelleinrichtung 13, die in den Figuren 6 - 8 im Detail dargestellt ist, weist zwei Klemmarme 14 und 15 auf, die miteinander mittels eines Lagerzapfens 35 verbunden sind. Am zentralen Abschnitt des Klemmarms 14 ist das eine Ende einer Verstellschraube 36 beweglich angeordnet. Der korrespondierende zentrale Abschnitt des Klemmarms 15 trägt eine um einen Lagerzapfen 37 schwenkbar angeordnete Schraubmutter 38, die axial entlang der Schraube 36 verstellbar ist. Die Schraube 36 ist mit einem Anschlußabschnitt 39 ausgebildet zur Aufnahme eines selbständigen Betätigungselemcntes 16 und zur relativen Verstellung der Klemmarme 14 und 15 gegeneinander. Am oberen Ende der Klemmarme 14 und 15 ist ein Tragrad gelagert, mit dem das Tragrad 41 an den unteren horizontalen Flanschen 10a der Längsstützen 10 aufliegt. Mittels Fest-
- sr -
stellplatten 42 und 43 am oberen Ende des jeweiligen Klemmarms kann die Gleit- und Feststelleinrichtung an der richtigen Stelle der Laufstütze festgeklemmt werden, wobei in der Feststellposition an der Längsstütze
die Feststellplatten am zentralen vertikalen Steg 10b des einen H-förmigen Querschnitt aufweisenden Balkens festgeklemmt werden.

Claims (4)

Ansprüche:
1. Laufbrückenanordnung mit einer oder mit mehreren Längsstützen (10-12), die für eine Reihe Laufbrückenabschnitte (23) mit zugehörigen geländerbildenden Seitenteilen (21, 22) eine Trageinrichtung bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbrückenabschnitte (23) mit den Längsstützen oder mit einer der Längsstützen (10 - 12) über Trageinrichtungen (19, 20,31) verbunden sind, die an den Längsstützen verschiebbar angeordnet sind, daß die Trageinrichtungen (19, 20, 31) in beliebigen unterschiedlichen Positionen an der zugehörigen Längsstütze (10) festlegbar sind, und
daß die Laufbrückenabschnitte (23) mit den zugehörigen geländerbildenden Seitenteilen (21, 22) und den Trageinrichtungen (19, 20, 31) an der zugehörigen Längsstütze (10) teleskopartig ineinanderschiebbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufbrückenabschnitt (23) für eine Verschiebung und Befestigung der jeweiligen Laufbrückenabschnitte entlang unterschiedlicher Positionen an der Laufstütze (10) mittels einer kombinierten Gleit- und Feststelleinrichtung (13) an der zugehörigen Längsstütze (10) aufgehängt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufbrückenabschnitt (23) an jedem Seitenteil (21, 22) über zwei nach unten divergierende Tragelemente vorzugsweise in Form von Stangen (19, 20) mit einem Bügel (17) verbunden ist, der sich in Bezug zur Längsstütze (10) quer erstreckt, wobei die Stangen eine veränderbare, sich in Längsrichtung der Laufbrücke erstreckende Länge aufweisen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufbrückenabschnitt (23) mit einer zugehörigen Längsstütze (11, 12) an entgegengesetzten Seiten einer zentralen Längsstütze (10) über nach oben divergierende, Schwingungen verhindernde Drahtelemente (31) verbunden ist, die entlang den zugehörigen Längsstützen (11, 12) gleitverschieblich sind.
DE19843490515 1983-10-25 1984-09-27 Laufbrückenanordnung Withdrawn DE3490515T1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO833881A NO155353C (no) 1983-10-25 1983-10-25 Anordning ved gangvei.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3490515T1 true DE3490515T1 (de) 1985-11-14

Family

ID=19887309

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843490515 Withdrawn DE3490515T1 (de) 1983-10-25 1984-09-27 Laufbrückenanordnung

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JP (1) JPS61500229A (de)
AU (1) AU3432284A (de)
BR (1) BR8407137A (de)
DE (1) DE3490515T1 (de)
DK (1) DK275785D0 (de)
FI (1) FI852513A0 (de)
GB (1) GB2158793B (de)
NL (1) NL8420236A (de)
NO (1) NO155353C (de)
SE (1) SE445236B (de)
WO (1) WO1985001970A1 (de)

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Also Published As

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GB2158793A (en) 1985-11-20
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

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